MAS Integrative Förderung

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Transkript:

Weiterbildung MAS Integrative Förderung Abschlussmodul Informationsbroschüre weiterentwickeln.

www.wb.phlu.ch MAS Integrative Förderung Roger Dettling Studienleitung MAS IF roger.dettling@phlu.ch T +41 (0)41 228 70 19 Sekretariat T +41 (0)41 228 69 58 PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Weiterbildung Frohburgstrasse 3 Postfach 3668 6002 Luzern T +41 (0)41 228 54 93 F +41 (0)41 228 69 40 weiterbildung@phlu.ch www.phlu.ch September 2015 Aenderungen vorbehalten

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 4 1.1 Adressaten... 4 1.2 Ziele und zu erreichende Kernkompetenzen... 4 1.3 Arbeits- und Lernformen... 4 2 Organisation... 5 2.1 Wissenschaftsorientiertes Denken und Arbeiten... 5 2.2 Praxisgruppen MAS IF... 5 2.3 Abschlussarbeit... 5 3 Studienmodalitäten... 6 3.1 Anmeldebedingungen... 6 3.2 Kosten... 6 3.3 Abschluss und Mobilität... 6

1 Einleitung Die Abschlussmodule bestehen aus zwei Praxisgruppen, der Erstellung der Masterarbeit sowie deren Begleitung und wissenschaftspropädeutischen Lehrveranstaltungen. Im Zentrum stehen die vertiefte Auseinandersetzung mit den im Rahmen des MAS IF behandelten Themenfeldern sowie die Integration der unterschiedlichen CAS-Ausbildungen. Die Praxisgruppen werden zeitlich parallel zu den übrigen CAS angeboten. Sie fungieren als Rückgrat des MAS IF, indem sie Inhalte aus den unterschiedlichen CAS aufgreifen, Querverbindungen und Vernetzungen aufzeigen und dadurch ein ganzheitliches Verständnis in Bezug auf Integrative Förderung ermöglichen. Die Abschlusselemente (Verfassen der Masterarbeit und deren Begleitung sowie der zweite Teil der wissenschaftspropädeutischen Lehrveranstaltungen) sind im letzten Jahr vor Abschluss der Ausbildung angesiedelt. 1.1 Adressaten Adressaten sind Teilnehmende, welche für den MAS IF angemeldet sind und alle dafür notwendigen CAS erfolgreich abgeschlossen haben oder diese innerhalb eines Jahres nach Anmeldung zum Abschlussmodul abschliessen werden. 1.2 Ziele und zu erreichende Kernkompetenzen Die Studienteilnehmenden lernen soziale Situationen in Bezug auf das schulische Lernen zu analysieren, zu interpretieren und zu steuern, so dass die Kinder oder Jugendlichen und die beteiligten Systeme planvoll Schritte hin zur Integration machen, erfahren und erleben können. Ausgangslagen und Entwicklungsprozesse mit Sensibilität für alle Beteiligten einzuschätzen und adäquate Hilfe und Begleitung für die Kinder oder Jugendlichen in den verschiedenen Systemen zu sichern. angemessen mit weiteren Unterstützungssystemen Kontakt und Kooperation aufzunehmen, um die Entwicklung und die Integration der Kinder oder Jugendlichen zu unterstützen. Leistungen der Kinder oder Jugendlichen in Zusammenarbeit mit den relevanten Akteuren und Umwelten wertschätzend differenziert zu diagnostizieren, zu beurteilen und zu fördern. die eigene berufliche Rolle theoretisch herzuleiten und zu begründen und das eigene, berufliche Handeln nach den Grundlagen der systemisch-konstruktivistischen Wissenschaft auszurichten. eigene Handlungen und Einstellungen zu reflektieren und andere zur Reflexion anzuleiten. 1.3 Arbeits- und Lernformen Vertiefte Auseinandersetzung mit der eigenen IF-Praxis und dem förderdiagnostischen Zyklus durch das Verfassen der Abschlussarbeit Lektüre-, Methoden- und Schreibwerkstätten. Praxisforschung vor Ort Teilnahme und aktive Beteiligung an den Präsentationen anderer Studienteilnehmenden (Kolloquien) Bearbeitungs- und Beratungsgelegenheiten im Rahmen von Begleitveranstaltungen MAS Integrative Förderung / WB Seite 4 / 6

2 Organisation Zum Abschlussmodul zählen der Besuch von zwei Praxisgruppen während der Ausbildung und das Erstellen der Masterarbeit sowie der Besuch von wissenschaftspropädeutischen Lehrveranstaltungen im letzten Ausbildungsjahr. Bei der integralen Studienvariante wird die gleichzeitige Anmeldung zum CAS Integrative Unterrichtsentwicklung und zum Abschlussmodul empfohlen. Bei modularer Studienweise erfolgt die Anmeldung zum Abschlussmodul in der Regel zwei Jahre vor Abschluss. Damit wird gewährleistet, dass die flankierenden Begleitveranstaltungen und wissenschaftspropädeutischen Lehrveranstaltungen optimalen Nutzen für die Teilnehmenden entwickeln. 2.1 Wissenschaftsorientiertes Denken und Arbeiten Die Veranstaltungen zum wissenschaftsorientierten Arbeiten begleiten die Studienteilnehmenden bei den verschiedenen Etappen der Erarbeitung der Abschlussarbeit. Im Zentrum stehen Fragen rund um die Lektüre und die Verarbeitung wissenschaftlicher Texte, Methoden der Praxisforschung, der Umgang und die Analyse von Daten sowie das Schreiben von wissenschaftsorientierten Texten. Die Veranstaltungen finden in Form von Lektüre-, Methoden und Schreibwerkstätten statt. 2.2 Praxisgruppen MAS IF Begleitend zu den Pflicht- und Wahl-CAS des MAS IF finden regelmässige Treffen statt, an denen am MAS IF-Beteiligte und zum Teil auch zusätzliche an der Thematik interessierte Lehrpersonen teilnehmen können. Die Praxisgruppen MAS IF finden verteilt auf sechs Nachmittage während einem Semester (Praxisgruppe 1) und im Verlaufe von zwei Semestern (Praxisgruppe 2) jeweils an Mittwochnachmittagen statt. MAS IF Absolventinnen und Absolventen nehmen an beiden Praxisgruppen teil. Die Praxisgruppen sichern den Mitgliedern eine verbindliche Zugehörigkeit zu einer Lern- und Entwicklungsgemeinschaft. In unterschiedlichen Settings wie bspw. Supervision, Coaching oder Peerreview werden Themen aus der IF-Praxis aufgegriffen und mit den Inhalten der MAS IF Ausbildungselemente verbunden. Dabei stehen insbesondere Aspekte wie die Rolle der IF-Lehrperson, Zusammenarbeitsformen, Konfliktsituationen und das professionelle Lehr- und Lernverständnis im Hauptfokus. Der Zugang zu den Praxisgruppen 1 & 2 ist nach erfolgreichem Abschluss des CAS INLL möglich. Die beiden Praxisgruppen können nicht parallel, sondern nur im Zeitraum von mindestens zwei Jahren besucht werden. 2.3 Abschlussarbeit Im Rahmen der Masterarbeit, welche am Ende der MAS IF-Ausbildung zu leisten ist, werden die Themen aus den einzelnen Ausbildungsteilen zusammengefügt und ein Themenschwerpunkt vertieft behandelt. Die Abschlussarbeit legt Zeugnis davon ab, dass die Autorin/der Autor sich auf unterschiedlichen Ebenen (Kind, Unterricht, Lehrperson, Schule als Institution) intensiv mit der Thematik der Integrativen Förderung auseinandergesetzt hat und diese Auseinandersetzung gewinnbringend in die Praxis umsetzen kann. Insbesondere wird daraus ersichtlich, dass der Klassenunterricht im Zentrum der Integrativen Förderung steht und die IF- Lehrperson für alle Kinder zuständig ist. Theorie- und praxisgeleitete Interaktionen werden skizziert und daraus folgende Interventionen dokumentiert. In einem Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit sind die Detailangaben zusammengefasst. MAS Integrative Förderung / WB Seite 5 / 6

3 Studienmodalitäten 3.1 Anmeldebedingungen Für die Anmeldung der einzelnen Elemente gelten folgende Richtlinien: Anmeldebedingung für Praxisgruppe I: Erfolgreich absolvierter CAS INLL Anmeldebedingung für Praxisgruppe II: Erfolgreich absolvierter CAS INLL plus ein zusätzlicher CAS Anmeldebedingung für Abschlussmodul: Drei CAS und eine Praxisgruppe sind erfolgreich abgeschlossen. Parallel zum Abschlussmodul (Schreiben der MAS-Abschlussarbeit) kann höchstens noch ein CAS sowie eine Praxisgruppe besucht werden. 3.2 Kosten Das Abschlussmodul kostet insgesamt 3700.- CHF. Davon werden bei der integralen Studienvariante des MAS IF für Teilnehmende mit Arbeitsort im Kanton Luzern 90 Prozent finanziert. Für die Bearbeitung der Abschlussarbeit werden zudem Stellvertretungskosten für vier Wochen durch den Kanton Luzern übernommen. Mitfinanzierungsmöglichkeiten für Teilnehmende aus andern Kantonen sind beim jeweiligen Kanton über die Schulleitung abzuklären. 3.3 Abschluss und Mobilität Nach dem erfolgreichen Abschluss wird der Titel «Master of Advanced Studies PH Luzern in Integrativer Förderung» ergeben. Der MAS IF wird an den Masterstudiengang Schulische Heilpädagogik der PH Luzern mit 30-45 Credits angerechnet. MAS Integrative Förderung / WB Seite 6 / 6