Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4

Ähnliche Dokumente
IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Wirtschaftsplan und. Wirtschaftssatzung. der IHK zu Dortmund

- Amtliche Bekanntmachungen -

Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Wirtschaftsplan tropoiregion nürnberg

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

HAUSHALTSSATZUNG. I. Der Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 2005 wird in Einnahmen mit Euro

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Vorlage 1 Bilanz und GuV

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

Spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum

FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016

FINANZSTATUT. nebst Anlagen der. Industrie- und Handelskammer. Braunschweig

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim (FS)

Gerhard Thress Dresdener Straße Hainburg

Handelsrechtlicher Jahresabschluss. BENO Holding AG Holdinggesellschaft Starnberg. zum. 31. Dezember 2015

Gesamtergebnisrechnung 3. Gesamtfinanzrechnung 5. Bilanz 7. Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015

Nachtrag zur Kapitalflussrechnung nach DRS 21 Frank Wetzel

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Anlagespiegel XY Umb. des GJ zu AK/HK +/

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Liquide Mittel

FINANZSTATUT der Handelskammer Hamburg

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

KSV1870 Auskunft BilanzReport. Branche. Branchenvergleich - Bilanzkennzahlen. Standorte. Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien

Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

ARA PUSTERTAL AG. mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54. Gesellschaftskapital Euro ,00 zur Gänze eingezahlt

Biotest Aktiengesellschaft, Dreieich

Jahresabschlüsse. der städtischen Eigenbetriebe. Stadtbaubetriebe Tübingen (SBT) Bilanz zum

Inhaltsübersicht. Abkürzungen. 13 Literatur 16

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen

Erneut Schwarzes Plus erreicht!

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015


NKF-Positionenrahmen für den Gesamtabschluss Teil A: Gesamtbilanz (Summenbilanz)

Bilanz Aktiva 2 Bilanz Passiva 3 Gewinn- und Verlustrechnung 4 Kapitalflussrechnung 5 Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 Verkürzter Anhang 7

Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan

BILANZ zum 31. Dezember 2013

IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK IHK

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

JAHRESABSCHLUSS. zum SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans

Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

Beitragsordnung der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen:

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis

Anlage 7. Wirtschaftsplan. der. Stadtentwässerung Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2014

Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz

BW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

CBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31.

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven

IHK-Beitragsordnung. Herausgeber: Ansprechpartner: Auszug aus den Rechtsgrundlagen der IHK zu Lübeck (Stand: 1. März 2016)

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Finanzplan der Stadion GmbH

Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember Anhang

Beitragsordnung der Industrie- und Handelskammer Fulda

Beitragsordnung der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin vom Industrie- und Handelskammer zu Schwerin

Hess AG Villingen-Schwenningen. Bericht. Korrigierte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Elektronische Kopie

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31.

Jahresabschluss gemäß IFRS

Beitragsordnung. (2) Die Beiträge werden als Grundbeiträge und als Umlagen erhoben.

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012

Wohnbau Mühlheim am Main GmbH


IVU Traffic Technologies AG

Transkript:

Wirtschaftsplan 2018 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland für das Geschäftsjahr 2018 (1. Januar - 31. Dezember 2018) Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland (IHK) hat am 24. November 2017 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 93 des Gesetzes vom 29. März 2017 (BGBl. I S. 626), und der Beitragsordnung vom 21. November 2014 folgende Wirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2018 (01.01.2018 bis 31.12.2018) beschlossen: I. Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan wird 1. in der Plan- Gewinn- und Verlustrechnung (Plan-GuV) mit Erträgen in Höhe von Aufwendungen in Höhe von 9.185.000 Euro 9.241.000 Euro geplantem Vortrag in Höhe von 990.000 Euro Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von 934.000 Euro 2. im Finanzplan mit Investitionseinzahlungen in Höhe von 325.000 Euro Investitionsauszahlungen in Höhe von 4.078.000 Euro festgestellt. II. Beitrag 1. Natürliche Personen und Personengesellschaften, die nicht in das Handelsregister eingetragen sind, und eingetragene Vereine, wenn nach Art oder Umfang ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist, sind vom Beitrag freigestellt, soweit ihr Gewerbeertrag nach dem Gewerbesteuergesetz oder, soweit für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag nicht festgesetzt wird, ihr nach dem Einkommensteuergesetz ermittelter Gewinn aus Gewerbebetrieb 5.200 Euro nicht übersteigt. Nicht im Handelsregister eingetragene natürliche Personen, die ihr Gewerbe nach dem 31. Dezember 2003 angezeigt und in den letzten fünf Wirtschaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Landund Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben noch an einer Kapitalgesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren, sind für das Geschäftsjahr der IHK, in dem die Betriebseröffnung erfolgt, und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb 25.000,00 nicht übersteigt. 2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von 2.1 IHK-Mitglieder, die nicht im Handelsregister oder Genossenschaftsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis 19.000,00, soweit nicht die Befreiung nach Ziffer 1. eingreift, 40 b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über 19.000,00 bis 38.000,00 155 2.2 IHK-Mitglieder, die im Handelsregister oder Genossenschaftsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert mit einem Verlust oder mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis 38.000,00 155 2.3 allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, über 38.000 255 1

2.4 allen IHK-Mitgliedern mit - mehr als 50 Mio. Umsatz 1.500 - mehr als 100 Mio. Umsatz 3.000 - mehr als 175 Mio. Umsatz 5.500 - mehr als 250 Mio. Umsatz 10.000 - mehr als 375 Mio. Umsatz 17.500 - mehr als 500 Mio. Umsatz 25.000 auch wenn sie sonst nach Ziffern 2.2. oder 2.3. zu veranlagen wären. Bei Unternehmen gemäß Ziffer 2.4. wird der 255 übersteigende Anteil des Grundbeitrages auf die Umlage angerechnet. 2.5 Für Kapitalgesellschaften, die nach Ziffer II.2. zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren gewerbliche Tätigkeit sich in der Funktion eines persönlich haftenden Gesellschafters einer ebenfalls der IHK zugehörigen Personenhandelsgesellschaft erschöpft, wird auf Antrag der zu veranlagende Grundbeitrag um 50 % ermäßigt. 3. Als Umlagen sind zu erheben 0,24 % des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengesellschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von 15.340 für das Unternehmen zu kürzen. 4. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Geschäftsjahr. 5. Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das Bemessungsjahr nicht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der IHK vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Soweit ein Nichtkaufmann die Anfrage der IHK nach der Höhe des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb nicht beantwortet hat, wird eine Veranlagung nur des Grundbeitrages gem. Ziffer 2.1. a) durchgeführt. III. Kredite Zur Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Kassenwirtschaft dürfen Kassenkredite bis zur Höhe von 250.000 aufgenommen werden. Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Arnsberg, den 24. November 2017 gez. Ralf Kersting Präsident gez. Dr. Ilona Lange Hauptgeschäftsführerin 2

Plan-GuV Geschäftsjahr 2018 Plan voraussichtliches Plan Ist 2018 Ist 2017 2017 2016 Euro Euro Euro Euro 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 7.560.000 7.851.000 7.460.000 7.252.588 2. Erträge aus Gebühren 775.000 821.000 766.000 892.887 3. Erträge aus Entgelten 130.000 131.000 21.000 32.305 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und 0 0 0-2.269 unfertigen Leistungen 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 0 0 0 0 6. Sonstige betriebliche Erträge 314.000 384.000 304.500 887.098 - davon: Erträge aus Erstattungen 138.000 160.500 131.000 436.790 - davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen 156.000 196.000 148.000 176.501 Betriebserträge 8.779.000 9.187.000 8.551.500 9.062.609 7. Materialaufwand 779.000 750.000 727.000 715.975 davon: a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 212.000 205.000 212.000 188.376 und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 567.000 545.000 515.000 527.599 8. Personalaufwand 5.491.000 5.222.000 4.722.000 5.429.853 - davon: a) Gehälter 3.304.000 3.239.000 3.429.000 3.331.812 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung 2.187.000 1.983.000 1.293.000 2.098.041 und Unterstützung - davon Aufwand für Pensionsrückstellung 1.570.000 1.345.000 650.000 1.536.559 9. Abschreibungen 130.000 130.000 130.000 127.578 - davon: a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 130.000 130.000 130.000 127.578 des Anlagevermögens und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlauf- 0 0 0 0 vermögens 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen 2.198.000 2.010.000 2.030.000 2.222.647 Betriebsaufwand 8.598.000 8.112.000 7.609.000 8.496.053 Betriebsergebnis 181.000 1.075.000 942.500 566.556 11. Erträge aus Beteiligungen 0 0 0 0 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanz- 235.000 225.000 220.000 207.234 anlagevermögens 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 171.000 370.000 303.000 1.311.680 14. Abschreibungen auf Finanzanlagen u. Wertpapiere des Um- 40.000 80.000 40.000 12.121 laufvermögens 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 565.000 565.000 1.162.000 531.102 - davon Zinsaufwand für Rückstellungen 565.000 565.000 1.162.000 531.102 Finanzergebnis -199.000-50.000-679.000 975.691 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -18.000 1.025.000 263.500 1.542.247 16. Außerordentliche Erträge 0 3.000 0 0 17. Außerordentlicher Aufwand 0 0 0 0 Außerordentliches Ergebnis 0 3.000 0 0 18. Steuern von Einkommen und Ertrag 36.000 36.000 7.000 6.846 19. Sonstige Steuern 2.000 2.000 1.500 1.280 20. Jahresergebnis -56.000 990.000 255.000 1.534.121 21. Gewinn-/ Verlustvortrag aus dem Vorjahr 990.000 1.542.747 0 8.626 22. Entnahmen aus Rücklagen 900.000 3.103.950 4.782.322 0 a) aus der Ausgleichsrücklage 0 2.050.357 2.478.290 0 b) aus anderen Rücklagen 900.000 1.053.593 2.304.032 0 - davon: Liquiditätsrücklage 0 1.053.593 1.027.884 0 - davon: Rücklage Unterschiedsbetrag Pensionsverpflichtungen 0 0 1.276.148 0 - davon: Instandhaltungsrücklage 900.000 0 0 0 23. Einstellungen in Rücklagen und Nettoposition -1.834.000-4.646.697-5.037.322 0 a) in die Ausgleichsrücklage 0 0 0 0 b) in andere Rücklagen -1.834.000-4.646.697-5.037.322 0 - davon: Rücklage Unterschiedsbetrag Pensionsverpflichtungen -171.000-1.674.578-1.572.867 0 - davon: Pensionszinsausgleichsrücklage -400.000-2.972.119-3.464.455 0 - davon: Instandhaltungsrücklage -500.000 0 0 1 - davon: Finanzierungsrücklage -763.000 0 0 0 ERGEBNIS (Bilanzgewinn/Bilanzverlust) 0 990.000 0 1.542.747 3

FINANZPLAN Geschäftsjahr 2018 Plan Plan IST 2018 2017 2016 Jahresergebnis -56.000 255.000 1.534.121 - außerordentliche Erträge 0 0 0 + außerordentliche Aufwendungen 0 0 0 1. = Jahresergebnis vor außerordentlichem Posten -56.000 255.000 1.534.121 2a. + Abschreibungen 130.000 130.000 127.578 - Zuschreibungen 0 0 0 2b. - Erträge Auflösung Sonderposten 0 0 0 3. +/- Veränderungen Rückstellungen / RAP 1.103.000 865.000 40.096 4. +/- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen(+) / Erträge(-) 0 0-2.022 (bspw. Abschreibung auf ein aktiviertes Disagio) 5. +/- Verlust(+) / Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlage- 0 0-139.712 vermögens 6. +/- Abnahme(+) / Zunahme (-) der Vorräte, der Forderungen aus IHK-Beiträgen, 0 0-13.876 Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 7. +/- Zunahme (+) / Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, 0 0 42.095 Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 8. +/- Ein-(+) / Auszahlungen(-) aus außerordentlichen Posten 0 0 0 9. = Plan-Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit 1.177.000 1.250.000 1.588.280 10. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 0 0 1.205.000 11. - Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen -977.000-121.000-45.927 12. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0 0 0 13. - Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens -51.000-80.000-25.436 14. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögen 325.000 775.000 26.125 15. - Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen -3.050.000-1.600.000-2.698.057 16. = Cashflow aus der Investitionstätigkeit -3.753.000-1.026.000-1.538.295 17a. Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten 0 0 0 17b. + Einzahlungen aus Investitionszuschüssen 0 0 0 18. - Auszahlungen aus der Tilgung von(finanz-) Krediten 0 0 0 19. = Plan-Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 0 0 0 20. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes -2.576.000 224.000 49.985 (Summe der Zeilen 9, 16 und 19) 4