Fruchtwände bei Kernund Steinobst Teil 1: Grundsätzliches und Kernobst Der Winterschnitt bindet viele Arbeitsstunden im Obstbaubetrieb. Steigende Arbeitskosten und der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften machen eine simple Schnitttechnik interessant, welche ungelernten Arbeitskräften leicht vermittelt werden kann und das Fachpersonal und den Betriebsleiter entlastet. Neben weiteren Vorteilen ist allerdings noch zu klären, ob auch langfristig mit dieser Schnitttechnik vergleichbare Erträge und Qualitäten wie mit herkömmlichen Spindelanlagen zu erzielen sind. Ute Ellwein, Landratsamt Karlsruhe, D Fruchtwand oder Fruchthecke? Das Kennzeichen einer Fruchtwand ist die vertikale Baumbegrenzung entlang der Reihe. Beim Apfelanbau sind zur ausreichenden Belichtung der Früchte schmale, 40 80 cm breite Baumzeilen, ausgerichtet in Nord-Süd- Richtung, erforderlich. Fruchthecken sind Obstbaumreihen, welche mit einer Schnittmaschine in ihrem Volumen begrenzt werden. Die Spindelform mit schmal zulaufendem Kronenbereich und breiterer Basis bleibt erhalten. Je nach Eingriff spricht man von unterstützenden Maßnahmen wie dem Konturschnitt, dem Belichtungsschnitt, dem Vorernteoder dem Nachernteschnitt. Während Fruchtwände ein neues Erziehungs system darstellen, können Frucht hecken kurzfristig die Arbeitssituation in bestehenden Spindelanlagen entspannen. Sind im Betrieb eine Arbeitsbühne, eine Schnittmaschine und ein mechanisches Ausdünngerät bereits vorhanden, ergeben sich in nahezu jeder Obstkultur neue Einsatzgebiete. Schutzsysteme zur Überdachung oder gegen Hagel und Vogelschaden eröffnen durch ihre stabilen Gerüste neue Erziehungsvarianten beim Kern- und Steinobst! Tabelle 1: Auswirkungen des maschinellen Schnitts bei Kernobst Schnittzeitraum Mögliche Baumreaktion Maßnahme Winterschnitt wachstumsfördernd Reduzierung Baumvolumen, Erleichterung des Ergänzungsschnitts Austrieb bis Blühende Frühsommer 4 bis 8 Wochen nach Vollblüte Sommer bis Vorernteschnitt Nachernteschnitt Je später, umso geringer der Neuaustrieb, wachstumshemmend belichtungsfördernd, wachstumshemmend wuchsbremsend, je früher, umso stärker ist die Wuchshemmung Peripheriebegrenzung bei Fruchtwand und Fruchthecke Wachstumsspitzen der diesjährigen Triebe entfernen Peripheriebegrenzung zur Farbintensivierung und Ernteerleichterung blütenknospenfördernd, Wachstumsreduzierung Peripherie-Rückführungs- und Begrenzungsschnitt, Erleichterung Winterschnitt Gala-Fruchtwand nach einem Rückführungsschnitt im Jänner 2013 Reduzierung der Baumtiefe bringt Vorteile In Karlsruhe, am Obstbau Lehr- und Versuchsbetrieb beim Landwirtschaftlichen Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg, werden seit 2008 Apfelund Süßkirschenanlagen, seit 2010 Pfirsiche und Aprikosen/Marillen und seit 2011 Zwetschken in Spaliersystemen gepflanzt. Als schmale Wände konzipiert, können sie müssen aber nicht mit einer Baumschnittmaschine geschnitten werden. Bereits die konsequente Reduzierung der Baumtiefe in der Reihe bringt Vorteile. Im Versuchsbetrieb wird eine Baumschnitt maschine der Firma Fischer mit zwei variablen Messerbalken eingesetzt. Das Grundgerät ist ein Hubmast, der an der Fronthydraulik eines Schleppers angebaut wird. An der Rückseite des Hubmastes ist ein langer Messerbalken montiert, welcher nicht in der Höhe verstellbar ist. Ein kurzer Messerbalken ist am Gabelträger befestigt und dadurch auf der gesamten Hubhöhe einsetzbar. Er kann auch hydraulisch zurückbewegt werden, um Gerüstpfosten auszuweichen. Die Messerbalken sind unabhängig 18
voneinander in der Neigung verstellbar und dadurch an unterschiedliche Baumformen anpassungsfähig. So können Fruchtwände bis 4 m Höhe vertikal geschnitten und auch breite Kronenformen oben bzw. unten und seitlich begrenzt werden. Alles zu seiner Zeit So individuell wie der Baumschnitt an das Wuchs- und Ertragsverhalten der Obstbäume gekoppelt ist, gestaltet sich auch der Einsatz des mechanischen Schnittes. Die Schnittmaschine ist als mehrschneidige Schere an einem (noch) starren Balken zu sehen. Verschiedene Ansätze zu einem flexibleren Gerät werden derzeit von Firmen entwickelt und erprobt. Obwohl ganzjährig geschnitten werden kann, grenzen sich die Maßnahmen nach ihrer Zielsetzung ab. Unterteilt wird in die Zeiträume Winterruhe, Austrieb bis Blühende, Frühsommer Mai bis Juni (4 bis 8 Wochen nach Vollblüte), Sommer bis Vorernte (Juli bis September) und Nachernte (s. Tabelle 1). Grundsätzlich gilt: Winterschnitt: Umstellung von Altanlagen und Rückführungsschnitt bei Fruchtwänden Austrieb und Frühsommer: Schnitt einjähriger und diesjähriger Triebe zur Wuchshemmung Vorernteschnitt: Förderung der Ausfärbung und Ernteerleichterung Nachernteschnitt: Wuchsbremse durch Entzug von Blattmasse Kernobst: ideal für Fruchtwände Birnen eignen sich durch ihren eher aufrechten Wuchscharakter sehr gut für Spalieranlagen. Seit langem werden Birnenreihen mittels Drapeau-, U- und V-Form schmal gehalten. Der Begrenzungsschnitt mit der Maschine in die Fahrgasse ist ohne weiteres zu allen Zeitpunkten möglich. Davon abgesehen, dass ein Belichtungsschnitt nur bei sehr triebigen Bäumen und Sorten mit roter Backe erforderlich ist, kann der Schnitt von Winter bis Blüte den Fruchtbehang regulieren. Ein Vorteil des Schnitts Ende Mai ist die kurzfristige Reduzierung der an den Triebspitzen sitzenden Birnblattsaugereier und Nymphen. Birnenfruchtwände können von der strengen Nord-Südausrichtung der Reihen abweichen. Die Reihenhöhe und der Abstand der Reihen richten sich nach dem vorhandenen Schutzsystem. Bei einem Pfahlabstand von 4 m kann die Höhe der Fruchtwand 2,70 m betragen, ein Reihenabstand von 4 m ist beim Großteil der Sorten möglich. Apfelhecken entstehen, wenn meist sehr stark wachsende Spindelanlagen an der Peripherie begrenzt werden. Dieser Konturschnitt wird nach Bedarf z. B. zu folgenden Terminen durchgeführt: Winter: Erleichterung des Winterschnitts bei voluminösen Bäumen Vorblüte: In ungeschnittenen Anlagen stehen erste Pflanzenschutzmaßnahmen an Sommer: Offenhalten der Fahrgasse, Arbeitserleichterung für die Handausdünnung Vorernte: Offenhalten der Fahrgasse, Arbeitserleichterung der Ernte Nachernte: Wuchsreduzierung, frühes Mulchen fördert die Verrottung des Schnittguts Apfelfruchtwände: 40 60 cm Durchmesser als Wandstärke Derzeit stehen auf dem Augustenberg sieben ältere Reihen Apfelfruchtwände (s. Tabelle 2). Diese werden mit benachbarten Reihen von Spindelbäumen hinsichtlich Ertrag und Fruchtqualität verglichen. Die Anzahl von 90 190 Bäumen/Reihe erlaubt einen verlässlichen Vergleich der Systeme. Boskoop/Spurkoop wurde erst als 10-jährige Anlage mit der Baumschnittmaschine zur Fruchtwand umformiert. Der Schnitt aller anderen Sorten erfolgte zunächst von Hand, dann mit der Heckenschere und erst ab 2010 mit der Maschine. Im Versuchsbetrieb werden generell bei den Fruchtwänden die diesjährigen Triebe Ende Mai bis Anfang Juni vor der letztjährigen Schnittkante geschnitten. Im mehrjährigen Abstand, vorzugsweise, wenn eine gute Blüte erwartet wird, erfolgt im Winter ein Rückführungsschnitt, um wieder eine schmale Wand von 40 60 cm Durchmesser zu erreichen. Sorten, Unterlagen und Ertrag Tabelle 2: Pflanzdaten der Augustenberger Apfelfruchtwände Sorte Boskoop Spurkoop Apache Die für die Praxis interessantesten Ergebnisse sind die Erträge und die Zeitersparnis bei den jeweiligen Sorten. Die Qualität steht in Relation mit Fruchtzahl, Fruchtgröße und Ausfärbung und ist nicht nur system-, sondern auch standort- und anlagenabhängig zu betrachten. Hier werden nur die Gesamterträge genannt. Die Arbeitszeit bei Schnitt, Handausdünnung und Ernte wurde sortenspezifisch und mit größtmöglicher Vergleichbarkeit ermittelt. Dennoch sind auch diese Zahlen nicht vorbehaltslos übertragbar und dienen nur als Orientierungshilfe. Je nach Sorten-Unterlagen-Kombination ergeben sich unterschiedliche Ergebnisse: Boskoop/Spurkoop eignet sich aufgrund seiner sortentypisch schlanken Baumformen sehr gut für den maschinellen Schnitt. Die Ausfärbung der Früchte ist bei der Maschinenschnittreihe geringfügig schlechter, liegt aber noch im gleichen Sortierbereich. Der Maschinenschnitt reduziert den Zuwachs an der Seite und im Gipfel. Der Ertrag ist im Jahresvergleich höher, die Ernte erleichtert, etwas später einset- Unterlage Pflanzjahr Pflanzabstand Baumzahl je ha M9 Frühjahr 2000 3,5 m x 0,80 m 3.571 M9 Frühjahr 2007 3,5 m x 1,0 m 2.857 Fuji Kiku 8 M27 Frühjahr 2007 3,5 m x 0,80 m 3.571 Jonacarina M27 Frühjahr 2007 3,5 m x 0,80 m 3.571 Elstar Dalistar M9 Frühjahr 2008 3,5 m x 0,70 m 4.081 Gala Schniga M9 Frühjahr 2008 3,5 m x 0,80 m 3.571 Gala Schniga M9 Frühjahr 2008 3,5 m x 0,60 m 4.762 19
Tabelle 3: Hektarerträge bei Gala Schniga über vier Jahre; Vergleich der Fruchtwände zu konventioneller Spindelerziehung Gala Schniga gepflanzt Frühj. 08 Erziehungsform Fruchtwand, Maschinenschnitt, Pflanzabstand 0,60 m Fruchtwand, Maschinenschnitt, Pflanzabstand 0,80 m Spindelerziehung, individueller Schnitt, Pflanz abstand 1,0 m daten schwanken von Jahr zu Jahr, im Schnitt bringt die Spindelreihe höhere Erträge. Bei Fuji Kiku 8 und Elstar Dalistar konnte bislang noch kein aussagekräftiger Effekt in Bezug auf die Alternanz brechende Wirkung nachgewiesen werden. Bei Gala Schniga ist bei der Spindelreihe das durchschnittliche Fruchtgewicht immer höher als in den Maschinenschnittreihen (s. Tabelle 3). Die Ernteleistung ist vergleichbar, der Anteil der mit der Arbeitsbühne zu erntenden Früchte im oberen Kronen- Baumzahl/ ha Ertrag 2011 Ertrag 2012 Ertrag 2013 Ertrag 2014 4.762 12,82 61 7,07 33,7 8,82 42 11,6 55,2 3.571 12,39 44,2 9,67 34,5 10,54 37,6 13,5 48,2 2.857 11,96 34,2 10,73 30,7 15,21 43,4 14,9 42,9 zend und gleichmäßiger. Die Arbeitszeitersparnis beträgt beim Schnitt ca. 50% und bei der Ernte ca. 15% gegenüber der Spindelvergleichsreihe. Bei sind die mangelnde Ausfärbung und Frühzeitigkeit ein Manko. Das starke Wachstum wird durch den Maschinenschnitt kaum gebremst und die Fruchtansatzförderung ist unzureichend. Ein früherer Schnittzeitpunkt könnte eine Verbesserung bringen. Fuji Kiku 8 und Jonacarina sind auf M27 veredelt und schwach wachsend. Bei Jonacarina sind die Erträge ausgeglichen und die wuchsbremsende Wirkung des Maschinenschnitts kaum messbar. Von Vorteil ist die einheitlichere Reife, welche einen Pflückdurchgang ersparen kann. Ein Nachteil ist die etwas geringere Farbintensität, v. a. der Früchte im oberen Kronendrittel. Die Zeitersparnis für den Schnitt liegt nur bei 20%, die Ernteleistung ist durch die etwas kleineren Früchte beim Maschinenschnitt identisch. Fuji Kiku 8 alterniert deutlicher, die Arbeitszeitersparnis für den Schnitt ergibt sich aus hängendem Holz und hebt sich teilweise durch den vermehrten Handausdünnungsaufwand auf. Die Ertrags- Abb. 1: Vergleich der Arbeitszeit zwischen Spindelerziehung und Fruchtwand (Maschinenschnitt mit Ergänzungsschnitt) bei vier Apfelsorten über drei Jahre Fuji Kiku8 Fuji Kiku8 Jonacarina Jonacarina Dalistar Dalistar 0 10 20 30 40 50 60 Arbeitszeit in Stunden je Hektar Dalistar Dalistar Jonacarina Jonacarina Fuji Kiku8 Fuji Kiku8 2014 45 39 59 49 27 19 59 32 2013 41 21 37 26 18 15 30 16 2012 41 17 34 20 43 15 46 19 20
bereich wird in den Maschinenschnittreihen mit der nun erreichten Fruchtwandhöhe von 2,70 m wahrscheinlich noch zunehmen. Die anfänglich deutlich höheren Hektarerträge der Fruchtwand resultieren überwiegend aus dem engen Pflanzabstand bzw. den hohen Baumzahlen. Im fünften Jahr sind die Erträge nahezu ausgeglichen. Im sechsten Jahr liegt der Einzelbaumertrag unter dem der Spindelreihe. Der Hektarertrag ist weiterhin am höchsten. 2014 konnten die Bäume der Maschinenschnittreihen die Wand im oberen Bereich schließen und damit die Produktionsfläche und den Ertrag wieder erhöhen. Weitere Untersuchungen werden zeigen, ob langfristig an den Apfelfruchtwänden vergleichbare Erträge und Qualitäten wie mit herkömmlichen Spindelanlagen zu erzielen sind. Arbeitszeitersparnis beim Winterschnitt Interessant ist die Reduktion der Arbeitszeit für Schnittmaßnahmen. Neben dem maschinellen Schnitt ist ein Ergänzungsschnitt unbedingt erforderlich. Hierbei wird a) hängendes Holz zurückgenommen, b) werden nach oben wachsende Triebe, welche von der Maschine nicht erfasst werden, eingekürzt und c) Konkurrenztriebe entfernt. Zeiteinsparung 2012 Zeiteinsparung 2013 Zeiteinsparung 2014 6 20 24 6-jährig Einsparung in Stunden je Hektar 10 11 14 Dalistar 6-jährig Abb. 2: Einsparpotenzial in Stunden/Hektar beim Vergleich von Individualschnitt zu Maschinenschnitt (mit Ergänzungsschnitt) bei vier Apfelsorten über drei Jahre Die reale Zeitersparnis ist abhängig von Obstart, Sorte, Unterlage und Triebwachstum. Oft sind die Erwartungen der Anbauer zu hoch. Je nach Jahr und Knospensituation können bis zu 50% der Arbeitszeit beim Winterschnitt eingespart werden. In der Summe der Anlagen wird jedoch nur eine Reduktion der Schnittzeit um 20 25 % erreicht werden. In der Abb. 1 sind die Arbeitszeiten für den Spindelschnitt und den Ergänzungsschnitt bei mit der Schnittmaschine geschnittenen Fruchtwänden über 3 Jahre dargestellt. Zu der Arbeitszeit für den Ergänzungsschnitt wurde die Fahrzeit für den Maschinenschnitt von 2 8 3 14 28 27 Jonacarina 6-jährig 27 Fuji Kiku8 6-jährig Stunden/Hektar eingerechnet. Fruchtwände und Spindeln wurden vom Betriebsleiter mit einer Akkuschere geschnitten. Die oberen Bereiche konnten von einer selbstfahrenden Arbeitsbühne aus erreicht werden. Sind ausreichend Blütenknospen vorhanden, kann bei allen Schnittmaßnahmen schneller gearbeitet werden als beim Knospen schonenden Schnitt. Zur Arbeitszeitersparnis beim Schnitt sind weitere Einsparungen, z. B. Ausdünnung mit dem Darwin Fadengerät, Fuji MS-Fruchtwand vor der Ernte am 9. 10. 2014 (rechts); der Durchmesser der Fruchtwand beträgt ca. 60cm 21
und bei der Ernte möglich. Maschineller Vorschnitt bestehender älterer Apfelspindelanlagen Fruchthecken entstehen, wenn Standardanlagen mit dem Schnittgerät einen Konturschnitt erhalten. Üblich ist der Nachernteschnitt zur Triebberuhigung oder ein maschineller Vorschnitt zur Erleichterung des klassischen Winterschnitts. Die Vorteile sind: Die Anlage kann im Frühjahr auch ohne Winterschnitt zu Pflanzenschutzmaßnahmen befahren werden Das Durchfahren mit der Arbeitsbühne für den Gipfelschnitt (über 2 m Höhe) wird dadurch vereinfacht. Der Schnitt von oben ist körperlich weniger belastend als die Streckbewegungen nach oben. Es werden keine Triebe in die Fahrgasse zu lang belassen Der Winterschnitt wird vereinfacht, da bereits viele Äste eingekürzt sind Viele Fragen sind noch offen und bedürfen weiterer Untersuchungen: Wann ist für welchen Anlagenzustand der optimale Schnittzeitpunkt, wie stark darf der Rückschnitt erfolgen, wie kann bei kleinfrüchtigen Sorten die Fruchtgröße verbessert werden? Ist im Betrieb eine Schnittmaschine vorhanden oder kann das Gerät z. B. über einen Arbeitskreis oder Maschinenring organisiert werden, eröffnen sich dem Betriebsleiter neue Perspektiven. Im Versuchsbetrieb erkundigen sich mittlerweile Besucher von Veranstaltungen, ob eigentlich alles mit der Maschine geschnitten wird. Und tatsächlich, die einzigen nicht maschinell geschnittenen Anlagen sind die für den Vergleich erforderlichen Spindelvergleichsreihen! n Fortsetzung/Teil 2 im nächsten Heft Die Autorin: Ute Ellwein, Landratsamt Karlsruhe, Landwirtschaftsamt, Am Viehmarkt 1, D-76646 Bruchsal, Tel. 0049/7251/ 741 838, E-Mail: ute.ell wein@landratsamt-karlsruhe.de 22