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Transkript:

Perspektiven verändern KREBS verändert Perspektiven Diagnose Therapie (Über-)Leben D E U T S C H E R K R E B S K O N G R E S S C I T Y C U B E B E R L I N 2 1. 2 4. F E B R U A R 2 0 1 8 # D K K 2 0 1 8 W W W. D K K 2 0 1 8. D E P s y c h o o n k o l o g i e KREBS

A u s g e w ä h l t e V e r a n s t a l t u n g e n z u m T h e m a P s y c h o o n k o l o g i e D i e O n k o l o g i e g e h ö r t z u d e n m e d i z i n i s c h e n F a c h g e b i e - t e n, d i e s i c h d e r z e i t a m s c h n e l l s t e n u n d s p a n n e n d s t e n e n t w i c k e l n d e r D e u t s c h e K r e b s k o n g r e s s 2 0 1 8 z e i g t d i e - s e F o r t s c h r i t t e u n d d e n I n n o v a t i o n s k u r s i n D e u t s c h - l a n d. In dieser Übersicht sind ausgewählte DKK-Veranstaltungen aus Ihrem Fachgebiet für Sie zusammengestellt. Viele abstracts werden als best-of-abstracts-vortrag in die Sitzungen integriert. Am ende dieser Übersicht finden Sie sofern sie eingereicht wurden eine auswahl von fachgebietsbezogenen abstracts, die als Poster präsentiert werden. Wir haben mit diesem Programm ein gutes Fundament für die Wissensentwicklung und den Wissenstransfer gelegt. Das vollständige Kongressprogramm können Sie tagesaktuell auf der Kongresswebseite einsehen. A n m e l d u n g / G e b ü h r e n Die Anmeldung zum Deutschen Krebskongress 2018 erfolgt online. Auf der Kongresswebseite finden Sie auch die Ticketkategorien und die Ticketpreise. Bis zum 15. Dezember 2017 gelten Frühbucherpreise, bis 31. Januar 2018 Spätbucherpreise, danach die Vor-Ort-Preise. A L L E S U N T E R w w w. d k k 2 0 1 8. d e 2

p l e n a r s i t z u n g e n S a m s t a g, 2 4. 0 2. 2 0 1 8 8:00 9:30 Psychoonkologie Plenar: Psychoonkologische Versorgung von Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung Vorsitz: Mehnert, A. (Leipzig); Schilling, G. (Hamburg) State of the Art: Psychosocial distress and implications for Fallowfield, L. (Brighton)* psycho-oncological intervention in patients with advanced disease Psychische Belastungen und die Rolle der Angehörigen Goerling, U. (Berlin) Demoralisierung, Würdeerleben und der Wunsch zu Vehling, S. (Hamburg) sterben Die Bedeutung der Lebensqualität für Oechsle, K. (Hamburg) Therapieentscheidungen am Lebensende 9:35 11:05 Psychoonkologie Plenar: Kommunikation in der palliativen Versorgung Vorsitz: Hönig, K. (Ulm); Vehling, S. (Hamburg) Keynote Lecture: Kommunikative Fertigkeiten Stiefel, F. (Lausanne) professioneller Behandler in der palliativen Versorgung Therapieverzicht in der Onkologie Heußner, P. (Oberhaching) Kommunikation und Entscheidungsfindung im palliativen Wünsch, A. (Freiburg) Kontext Modulares Fortbildungskonzept Kommunikation auf Basis Petermann-Meyer, A. (Aachen) einer Ärzte- und Patientenbefragung? 11:15 12:15 Psychoonkologie Plenar/Oxford-Debatte: Ein psychosoziales Screening verbessert die psychoonkologische Versorgung! Vorsitz: Weis, J. (Freiburg); Zimmermann, T. (Hannover) Einführung in das Thema Weis, J. (Freiburg) TED-Abstimmung Pro-Referent Herschbach, P. (München) Kontra-Referentin Mehnert, A. (Leipzig) Pro-Sekundantin Hornemann, B. (Dresden) Kontra-Sekundant Hartung, T. J. (Leipzig) TED-Abstimmung Diskussion 3

M i t t w o c h, 2 1. 0 2. 2 0 1 8 9:45 10:45 Psychoonkologie Soziale Implikationen Cancer Survivorship Vorsitz: Besseler, M. (München); Goerling, U. (Berlin) Stigmatisierung bei Krebs Ernst, J. (Leipzig) Sozialökonomische Folgen von Krebs Büttner, M. (Mainz) Arbeit, soziale Teilhabe und Krebs Bergelt, C. (Hamburg) 11:00 12:00 Psychoonkologie Patientenkompetenz Gesundheitskompetenz Vorsitz: Maatouk, I. (Heidelberg); Weißflog, G. (Leipzig) Gesundheitskompetenz und seine Bedeutung für die Nachsorge von Krebspatienten Nakata, H. (Bonn) Treatment of fatigue in cancer patients Knoop, J. A. (Amsterdam)* Management psychischer Belastungen und Patientenkompetenz Dinkel, A. (München) 16:45 17:45 Psychoonkologie Interaktive Tumorkonferenz: Der psychoonkologische Fall 1 Diagnostik und differenzielle Indikationsstellung Vorsitz: Goerling, U. (Berlin); Rosenberger, C. (Hamburg) Fallpräsentation 1: Angst/Progredienzangst Hornemann, B. (Dresden) Fallpräsentation 2: Depressivität/Trauer Ullrich, A. (Hamburg) Fallpräsentation 3: PTBS/Anpassungsstörungen Karger, A. (Düsseldorf) TED-Abstimmung Paneldiskussion Hornemann, B. (Dresden); Karger, A. (Düsseldorf); Ullrich, A. (Hamburg) 4

M i t t w o c h, 2 1. 0 2. 2 0 1 8 16:45 17:45 Psychoonkologie /ASO/ASORS Survivorship: Krebs und Arbeit Vorsitz: Hentschel, L. (Dresden); Schulz-Kindermann, F. (Hamburg) Rückkehr zur Arbeit bei Prostatakrebspatienten Bergelt, C. (Hamburg) Prädiktoren der Rückkehr zur Arbeit N. N. Brauchen wir spezifische Konzepte für junge Erwachsene? Leuteritz, K. (Leipzig) 18:00 19:00 Psychoonkologie Interaktive Tumorkonferenz: Der psychoonkologische Fall 2 Interventionsstellung und Therapieverlauf Vorsitz: Schulz-Kindermann, F. (Hamburg); Weißflog, G. (Leipzig) Fallpräsentation 1: Schmerz/Hypnotherapie Hönig, K. (Ulm) Fallpräsentation 2: Behandlungsängste/ Entspannungsverfahren Fallpräsentation 3: emotionsfokussierte und achtsamkeitsbasierte Verfahren TED-Abstimmung Hentschel, L. (Dresden) Reuter, K. (Freiburg) Paneldiskussion Hentschel, L. (Dresden); Hönig, K. (Ulm); Reuter, K. (Freiburg) D o n n e r s t a g, 2 2. 0 2. 2 0 1 8 8:00 9:15 Psychoonkologie /Hausärzteverband State of the Art: Depression und Krebs Vorsitz: Goerling, U. (Berlin); Hornemann, B. (Dresden) Diagnostik depressiver Störungen bei Krebspatienten: Hautzinger, M. (Tübingen)* Schwierigkeiten und Lösungsansätze Prostatakrebs und Depression Epidemiologie und Hartung, T. J. (Leipzig) Risikofaktoren Depressivität bei älteren Patienten und Götze, H. (Leipzig) Langzeitüberlebenden Krebs: der Schrecken einer Diagnose eine Kasuistik Hartmann, N. (Hörstel) 5

D o n n e r s t a g, 2 2. 0 2. 2 0 1 8 15:00 16:30 Psychoonkologie Psychoonkologische Versorgungsplanung: von Survivorship bis hin zur palliativen Versorgung Vorsitz: Herschbach, P. (München); Hornemann, B. (Dresden) Keynote Lecture: Psychoonkologische Versorgung in Deutschland Psychische Komorbidität und Patientenwunsch: Implikationen für die Versorgung Schulz, H. (Hamburg) Vehling, S. (Hamburg) Psychoonkologische Versorgungsmodelle: stepped-care Singer, S. (Mainz) Evidenzbasierte psychoonkologische Versorgung (CCCs/LL) Weis, J. (Freiburg) 16:45 17:45 Psychoonkologie Sektorenübergreifende Versorgung Vorsitz: Karger, A. (Düsseldorf); Schulz, H. (Hamburg) Sektorenübergreifende Versorgungspfade bei Patientinnen Lindberg, P. (Regensburg) und Patienten mit Brust- und Darmkrebs ispo integrierte sektorenübergreifende Psychoonkologie Kusch, M. (Köln) Integrierte sektorenübergreifende psychoonkologische Versorgung an einem onkologischen Zentrum erste Ergebnisse eines Modellprojektes des ECCA, der AOK Rheinland und der niedergelassenen Psychoonkologen Baron, J. (Aachen) 18:00 19:00 Psychoonkologie LKG Nordrhein-Westfalen Belastung und Bewältigungskompetenzen von Paaren bei einer Krebserkrankung Vorsitz: Arning, A. (Düsseldorf); Gattermann, N. (Düsseldorf)* Belastung von Paaren bei Krebs Friederich, H.-C. (Düsseldorf) Partnerschaftliche Unterstützung mobilisieren Erfahrungen mit dem Programm Seite an Seite Gemeinsam stark sein erste Ergebnisse eines sektorenübergreifenden Projekts zwischen Universitätsklinikum Düsseldorf und Krebsberatung Düsseldorf Da bin ich manchmal froh, wenn der Alltag weiterläuft Fallberichte aus dem Projekt Gemeinsam stark sein Zimmermann, T. (Hannover) Karger, A. (Düsseldorf) Sowa, B. (Düsseldorf) 6

D o n n e r s t a g, 2 2. 0 2. 2 0 1 8 18:00 19:00 Psychoonkologie State of the Art: Lebensqualität Vorsitz: Kusch, M. (Köln ); Wünsch, A. (Freiburg) Lebensqualität als Outcome klinischer Studien Rose, M. (Berlin) Implikation ärztlicher Risikokompetenz für die Lebensqualität Wegwarth, O. (Berlin) Lebensqualität und Shared-Decision-Making Härter, M. (Hamburg) f r e i t a g, 2 3. 0 2. 2 0 1 8 8:00 9:15 Psychoonkologie State of the Art: Psychosoziale Langzeitfolgen der Krebstherapie und Versorgungsimplikationen Vorsitz: Hönig, K. (Ulm); Zimmermann, T. (Hannover) Psychische und körperliche Langzeitfolgen bei hämatologischen Krebserkrankungen Esser, P. (Leipzig) Familiäre und soziale Langzeitfolgen bei Krebs Ullrich, A. (Hamburg) Psychische Belastungen bei Jugendlichen und jungen erwachsenen Krebspatienten Hilgendorf, I. (Jena) Was können Cancer-Survivorship-Programme leisten? Quidde, J. (Hamburg) Best-of-Abstracts-Vortrag: A randomized clinical trial of coping support intervention for parents of adolescent and young adults (AYA) with hematological malignancies Köhler, M. (Magdeburg) 7

f r e i t a g, 2 3. 0 2. 2 0 1 8 9:30 11:00 Supportivmedizin ASORS//Hausärzteverband State of the Art: Fatigue-Syndrom bei Krebserkrankungen Vorsitz: Heußner, P. (Oberhaching); Horneber, M. (Nürnberg) Angst und Depression Abgrenzung psychischer Störungen Singer, S. (Mainz) Schlafstörungen Prävalenz, Diagnostik und Therapie Strik, H. (Marburg) Kognitive Störungen diagnostisches und therapeutisches N. N. Vorgehen Kraftlosigkeit und Schwäche Auswahl der Trainingstherapie Somatopsychische Wechselwirkungen aktuelle Befunde und Modelle Wiskemann, J. (Heidelberg) Scheibenbogen, C. (Berlin) Nebenwirkungsmanagement Fatigue Rudolph, I. (Berlin) 15:00 15:40 Psychoonkologie /AOM Refresherkurs: Grundlagen Psychoonkologie für Mediziner Vorsitz: Danker, H. (Leipzig); Hilgendorf, I. (Jena) Erkennen und Behandeln psychischer Belastungen bei Krebspatienten Herschbach, P. (München) Belastungen und ihre Behandlung bei Schwerstkranken Ullrich, A. (Hamburg) Partizipative Entscheidungsfindung bei Patienten mit inkurabler Krebserkrankung Letsch, A. (Berlin) 16:45 17:45 Psychoonkologie /BAK Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung Vorsitz: Bohnenkamp, H. (Frankfurt/M.); Eiben, B. (Essen) Krisenintervention Besseler, M. (München) Psychoedukation Bohrmann, M. (Hamburg) Psychologische Beratung Wickert, M. (Tübingen) Soziale Beratung/Beratung zu Sozialleistungen Göbel, A. (Pforzheim) 8

f r e i t a g, 2 3. 0 2. 2 0 1 8 18:00 19:00 Psychoonkologie /BAK Interaktive Tumorkonferenz: Interdisziplinäre psychosoziale Krebsberatung Vorsitz: Besseler, M. (München); Bruns, G. (Münster) Fallpräsentation 1: Beratung mit psychologischer Schwerpunktsetzung Fallpräsentation 2: Beratung mit sozialrechtlicher Schwerpunktsetzung Fallpräsentation 3: Beratung zu sozialen und psychischen Belastungen TED-Abstimmung Wickert, M. (Tübingen) Göbel, A. (Pforzheim) Eiben, B. (Essen) Paneldiskussion Bohnenkamp, H. (Frankfurt/M.); Bohrmann, M. (Hamburg); Hönig, K. (Ulm); Schopperth, T. (Ludwigshafen); Schröter, K. (Leipzig) s a m s t a g, 2 4. 0 2. 2 0 1 8 13:00 14:00 Rehabilitation ASORS/ Onko-Reha ist auch Cancer Survivorship Vorsitz: Dauelsberg, T. (Nordrach); Steimann, M. (Boltenhagen) Psychische Langzeitfolgen nach Krebs Mehnert, A. (Leipzig) Schlafstörungen als Folge einer Krebserkrankung. Ein Strik, H. (Marburg) unterschätztes Problem? Hat die kognitive Dysfunktion eine Bedeutung für Cancer Rick, O. (Bad Wildungen) Survivorship? Best-of-Abstracts-Vortrag: Development and evaluation Kähnert, H. (Bad Salzuflen) of a cancer-related fatigue management program for the oncological rehabilitation: a pilot-study 14:15 15:15 Psychoonkologie Sexualität und Partnerschaft Vorsitz: Vehling, S. (Hamburg); Wünsch, A. (Freiburg) Belastungen in der Partnerschaft Büel-Darbe, N. (Schaffhausen)* Partnerschaftliche Interventionen Zimmermann, T. (Hannover) Partnerschaft und Bindung in der palliativen Situation Schulz-Kindermann, F. (Hamburg) 9

p o s t e r p r ä s e n t a t i o n e n ( A u s w a h l ) D o n n e r s t a g, 2 2. 0 2. 2 0 1 8 1 2 : 4 5 1 4 : 1 5 U h r Psychooncology Development of a psycho-oncological intervention for partners of patients with hemato-oncological diseases a pilot study, Ernst, J. (Leipzig) Does a supportive nurse-led intervention including complementary and integrative medicine (CIM) help cancer patients undergoing chemotherapy and their family members to experience better quality of life? Results from the CONGO study, Klafke, N. (Heidelberg) Distress-screening in psycho-oncology: Towards a future screening goldstandard, Schäffeler, N. (Tübingen) ispo Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie, Kusch, M. (Köln) Peer Support as an interventional measure during life-threatening conditions in haematological and oncological care of adolescents and young adults (AYA), Stäudle, J. (Stuttgart) ID: 90 ID: 214 ID: 240 ID: 341 ID: 343 Psychooncology Psychological distress in patients with soft-tissue-tumors: Uncertainty is as detrimental as malignity, Scharpf, K. (Mannheim) Need for psychooncological support for high-stressed cancer patients and their relatives. Screening at a Radiation Therapy Ambulance in Feldkirch/ Austria, Bösch, S. (Dornbirn) Demand, desire and assessment of mood: Investigation by an advanced valid standard screening, Bösch, S. (Dornbirn) Integrated, cross-sectural Psycho-Oncology (ispo): Chances and challanges of external process evaluation, Dresen, A. (Köln) Side by Side for parents of children suffering from cancera couple-based skills intervention to reduce stress & to enhance partnerchip-based support, Wittke, J. (Hannover) The informed consent process for oncological treatment: patients' understanding and satisfaction a prospective evaluation, Schwaegermann, M. (Mainz) Psycho-oncologic screening in patients with peritoneal surface malignancies treated with cytoreductive surgery and hyperthermic intraperitoneal chemotherapy, Brandl, A. (Berlin) ID: 498 ID: 652 ID: 667 ID: 872 ID: 877 ID: 883 ID: 933 10

L e g e n d e i c o n s L e g e n d e f a r b e n Psychoonkologie Eine Sitzung mit diesem Symbol ist eine State-of-the-Art-Sitzung. Hier diskutieren Sie die neuesten Standards in der Diagnostik und Therapie. Rehabilitation Supportivmedizin Eine Sitzung mit diesem Symbol ist eine Oxford-Debatte. Sie ermöglicht es Ihnen, zwei Standpunkte kennenzulernen und kritisch zu prüfen. Vorab und abschließend stimmen Sie über die Standpunkte ab. Um an diesen Abstimmungen teilzunehmen, benötigen Sie die Kongress-App, die eine TED-Funktion enthält. Eine Sitzung mit diesem Symbol ist eine Plenarsitzung. Sie geht jeweils einen halben Tag und besteht aus mehreren Teilen. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich umfassend und ausführlich mit einem Thema zu befassen. Eine Sitzung mit diesem Symbol ist ein Refresherkurs. Hier haben Sie die Chance, Wissen aufzufrischen und zu vertiefen. Innerhalb einer Sitzung mit diesem Symbol findet passend zum Thema eine nichtrepräsentative Umfrage oder TED-Abstimmung statt. Um teilzunehmen, benötigen Sie die Kongress-App, die eine TED-Funktion enthält. I m p r e s s u m & H a f t u n g Deutsche Krebsgesellschaft e. V. Kuno-Fischer-Straße 8 14057 Berlin T +49 30 3229329-0 F +49 30 3229329-22 service@krebsgesellschaft.de www.krebsgesellschaft.de V.i.S.d.P.: Dr. Johannes Bruns Gestaltung: farbenkollektiv, Köln www.farbenkollektiv.de Satz: Gutenberg Druckerei GmbH Weimar www.gutenberg-weimar.de Redaktionsschluss 28. November 2017 Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer ständig aktualisierten Webseite www.dkk2018.de. 11