11. Aktuelle Situation (Stichworte zu folgenden Leitfragen) Wie sieht die Wohnsituation aus? Wie wird der Tag gestaltet? Was machen Sie über den Tag - arbeiten oder anderes? Wie sieht die Freizeit aus und wie werden die sozialen Beziehungen gelebt? Meine Situation, in der ich jetzt lebe.. 12. Wer ich bin Persönliche Kontextfaktoren wie: Bisherige Erfahrungen, Eigenschaften, Lebensweisen, wichtige Ereignisse im Lebenslauf, bedeutsame Beeinträchtigungen oder medizinische oder pädagogische Vorgeschichte, Rahmenbedingungen wie Lebensstil, Bildung, Erfahrung, Beruf, sozialer Hintergrund etc. Was wichtig ist, um mich und meine Situation zu verstehen Landkreis Ludwigsburg ITHP- Version 1-2016 - Hilfebdarfserhebungsbogen Seite 1 von 6
Nur bei der Fortschreibung von Hilfeplänen auszufüllen: (ansonsten weiter bei 14.) 13. Was sollte erreicht werden? Auswertung der letzten Hilfeplanvereinbarung Was ist aus der Umsetzung der Ziele geworden? Die Ziele des letzen Hilfeplanes werden gemeinsam durch Betroffene und gegebenenfalls Fachkraft bedacht. Warum wurde etwas nicht erreicht? Was wurde erreicht? Welche Ziele müssen weiter verfolgt werden? Zielbenennung Ziel 1: Bemerkungen zur Zielerreichung: Ziel 2: Ziel 3: Ziel 4: Ziel 5: Ziel 6: 14. Hilfebedarfsanalyse: Einschränkungen/ Beeinträchtigungen und Ressourcen 14.1 Ich habe zwar Schwierigkeiten und Probleme, aber ich komme damit allein zurecht! (ohne Unterstützung von außen) Welche Ressourcen habe ich mit Problemen umzugehen und meinen Alltag zu meistern? Wo gibt es zwar Probleme, aber diese sind nur wenig oder mäßig ausgeprägt? - Ich habe Ressourcen damit zurecht zu kommen.in den Blick kommen die Ressourcen für Problemlösungen in den Bereichen: Lernen und Wissensanwendung, allgemeine Aufgaben und Anforderungen, Kommunikation, Mobilität, Selbstversorgung, häusliches Leben, interpersonelle Interaktion und Beziehungen, bedeutende Lebensbereiche und Gemeinschaftliches und soziales Leben Hinweis auf ICF Core Set. 14.2 Ich habe Schwierigkeiten und Probleme, damit komme ich allein nicht zurecht (z. B. was ohne Unterstützung durch Hilfsmittel oder Personen nicht gemacht werden kann.) Wo habe ich keine oder nur wenige Möglichkeiten zum Ausgleich der Benachteiligung durch die Behinderung? - Die Behinderung führt zu erheblichen wesentlichen Problemen (Beeinträchtigung der Aktivitäten, z.b. beim Lernen und bei Wissensanwendung, allgemeine Aufgaben und Anforderungen, Kommunikation, Mobilität, Selbstversorgung, häusliches Leben, interpersonelle Interaktion und Beziehungen, bedeutende Lebensbereiche und Landkreis Ludwigsburg ITHP- Version 1-2016 - Hilfebdarfserhebungsbogen Seite 2 von 6
Gemeinschaftliches und soziales Leben. Hinweis auf ICF Core Set. 14.3 Personen und Sachen, die mir im Alltag helfen (z.b. Unterstützung durch Hilfsmittel, durch räumliche Gegebenheiten oder Personen.) Was ist um mich herum, was mir hilft? Kontextfaktoren, wie Produkte und Technologien (Prothesen, Rollator, Aufzüge, Kommunikationsgeräte, spezielle Hilfen etc.), Umwelteinflüsse (Wohnortbedingungen, Straßen, Umwelt), Beziehungen (Eltern, Freunde, Tiere etc.) und Systeme (ÖPNV, Post, Telefon, Ärzte etc.) Hinweis auf ICF Core Set. 14.4. Sachen und Personen, die mir mein Leben schwer machen (z. B. fehlende Unterstützung durch Hilfsmittel oder Personen, bestehende Hindernisse) Was ist um mich herum, was mir im Alltag Schwierigkeiten bereitet? Produkte und Technologien (Prothesen, Rollator, Aufzüge, Kommunikationsgeräte, spezielle Hilfen etc.), Umwelteinflüsse (Wohnortbedingungen, Straßen, Umwelt), Beziehungen (Eltern, Freunde, Tiere etc.) und Systeme (ÖPNV, Post Telefon, Ärzte etc.) Hinweis auf ICF Core Set. Landkreis Ludwigsburg ITHP- Version 1-2016 - Hilfebdarfserhebungsbogen Seite 3 von 6
15. Was soll erreicht werden? Ziele und Vorgehen (Ziele ergeben sich aufgrund der Hilfebedarfsanalyse in 14) S.M.A.R.T formulieren Ziele Was soll erreicht werden? Ziel 1: 1.1. Vorgehen: Was muss getan werden, um das Ziel zu erreichen; evtl. in welchem Rhythmus? Wer soll die Leistung erbringen? (Leistungserbringer) Wo soll die Leistung erbracht werden? 1.2 1.3 Ziel 2: 2.1 2.2 2.3 Ziel 3: 3.1 3.2 3.3 Ziel 4: 4.1 4.2 Landkreis Ludwigsburg ITHP- Version 1-2016 - Hilfebdarfserhebungsbogen Seite 4 von 6
4.3 Ziel 5: 5.1 5.2 5.3 Landkreis Ludwigsburg ITHP- Version 1-2016 - Hilfebdarfserhebungsbogen Seite 5 von 6
16. Die Leistung wird erbracht in Form von: Art der Leistung Ambulant betreutes Wohnen im Privatwohnraum Ambulant betreutes Wohnen im Wohnraum des Trägers Flexible Hilfen Im Privatwohnraum Flexible Hilfen im Wohnraum des Trägers Stationäres Wohnen Leistungserbringer Wohnen in Gastfamilien Persönliches Budget WfbM / FuB Sonstiges: 17. Am Hilfeplanverfahren waren darüber hinaus folgende Personen beteiligt: Name, Rolle oder Funktion 18. Vereinbarung zum weiteren Vorgehen: Wann findet das nächste Hilfeplangespräch statt? Oder Bis wann ist wem der nächste ITHP vorzulegen? 19. Vereinbarung: Mit dem oben ausgeführten Hilfeplan bin ich einverstanden: Leistungsempfänger/in Gesetzliche Betreuung Name, Anschrift, Telefon Leistungserbringer Landratsamt (Sozialdienst EMIL) oder Sachbearbeitung in der Eingliederungshilfe: Name, und Telefon: Name und Telefon: Landkreis Ludwigsburg ITHP- Version 1-2016 - Hilfebdarfserhebungsbogen Seite 6 von 6