Arbeitsmarktreport Hessen 02/2018

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A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Dennis Lander (DIE LINKE.)

Transkript:

Arbeitsmarktreport Hessen 02/2018 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose 73.975 92.053 166.028 78.927 98.336 177.263-6,3% dar. SGB II 50.115 57.474 107.589 53.894 61.005 114.899-6,4% dar. SGB III 23.860 34.579 58.439 25.033 37.331 62.364-6,3% Langzeitarbeitslose 27.499 29.181 56.680 30.665 32.280 62.945-10,0% dar. SGB II 25.357 26.432 51.789 28.320 29.282 57.602-10,1% dar. SGB III 2.142 2.749 4.891 2.345 2.998 5.343-8,5% Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 152.948 148.620 301.579 148.961 140.845 289.810 4,1% Langzeitleistungsbezieher 97.778 82.752 180.536 98.151 81.381 179.535 0,6% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, verschiedene Dokumente Februar 2018 Oktober 2017 Vorjahresmonat Vorjahresmonat Veränderung insgesamt in % Veränderung insgesamt in % Das besondere Augenmerk Sanktionen im SGB II 100% 90% 80% 70% Gründe für Sanktionen gegen Empfänger von Arbeitslosengeld II in Hessen gleitende Jahressumme: November 2016 - Oktober 2017 4,6% 11,9% 12,8% 60% 50% 40% 30% 70,7% 20% 10% 0% Sonstige Gründe Weigerung Erfüllung der Pflichten der Eingliederungsvereinbarung Weigerung Aufnahme oder Fortf. einer Arbeit, Ausbildung oder Maßnahme Meldeversäumnisse Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Sanktionen - Deutschland, West/Ost und Länder (Zeitreihe Monats- und Jahreszahlen ab 2007), Januar 2018, Tabelle 2. Der Report über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Hessen wird vom Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz in Kooperation mit der LAG Arbeit in Hessen e. V. erstellt. LAG Arbeit in Hessen e.v. Mainzer Landstraße 405, 60326 Frankfurt E-Mail: info@lag-arbeit-hessen.de www.lag-arbeit-hessen.de Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) Joseph-Rovan-Allee 2, 53424 Remagen E-Mail: isam@hs-koblenz.de www.hs-koblenz.de/isam 1

Empfänger von Arbeitslosengeld II: 71 Prozent der Sanktionen wegen versäumter Termine Zahlungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II oder Hartz IV ) können für Empfänger aus unterschiedlichen Gründen gekürzt werden. Die Gründe reichen von der Weigerung, ein Arbeitsangebot anzunehmen, über Verstöße gegen die Eingliederungsvereinbarung oder den Abbruch einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme (zum Beispiel eines Ein-Euro-Jobs oder einer Fortbildung) bis hin zu schlichten Terminversäumnissen. In Hessen wurden zwischen November 2016 und Oktober 2017 nahezu 52.200 Sanktionen gegen Empfänger von Arbeitslosengeld II ausgesprochen. Das sind knapp 1.700 Sanktionen mehr als im Vorjahreszeitraum. Im genannten Berichtszeitraum wurden mit 70,7 Prozent mehr als zwei Drittel der Sanktionen aufgrund von Termin- bzw. Meldeversäumnissen verhängt. Deutlich seltener waren Ablehnung von Jobangeboten oder mangelnde Eigeninitiative bei der Jobsuche die Ursache einer Sanktion. Nur jede achte Sanktion wurde ausgesprochen, weil Empfänger von Arbeitslosengeld II sich weigerten, eine Arbeit, Ausbildung oder Maßnahme aufzunehmen oder fortzuführen. 11,9 Prozent der Sanktionen wurden aufgrund eines Verstoß gegen die Eingliederungsvereinbarung verhängt. In 4,6 Prozent der Fälle waren Sonstige Gründe Anlass für die Sanktion. Hierzu zählen beispielsweise die absichtliche Verminderung von Einkommen und Vermögen oder unwirtschaftliches Verhalten des Leistungsempfängers. Termin- bzw. Meldeversäumnisse, die beispielsweise entstehen, wenn Personen Termine mit dem Arbeitsvermittler oder dem ärztlichen oder psychologischen Dienst nicht wahrnehmen oder sich verspätet arbeitslos melden, werden mit einer zehnprozentigen Kürzung geahndet. Für die übrigen, schwereren Verstöße gilt eine Kürzung der Leistung um 30 Prozent. Im Durchschnitt führten Sanktionen zu einer monatlichen Kürzung der Grundsicherungsleistungen um knapp ein Fünftel (19,1 Prozent) beziehungsweise 109 Euro. Mehrfache Verstöße können aber auch zu einem kompletten Wegfall der Leistungen führen. 2

Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III Februar 2018 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Arbeitslose im Rechtskreis SGB III 2.391-7,0 2.310-14,4 1.402-10,0 7.724-1,6 1.798-8,7 2.643-3,0 2.405-5,3 1.118 2,9 1.802-5,1 2.130-4,1 2.311-1,0 2.170-5,2 1.882-0,1 Aktivierung und berufliche Eingliederung 3) 125-12,6 101-39,5 57-51,7 389-28,9 140-34,3 141-30,2 91-16,5 57-34,5 107-32,3 68-36,4 107-25,2 151-53,4 99-47,6 Berufsw ahl und Berufsausbildung ⁴) 549-1,1 525-9,9 113-3,4 691-5,5 501-4,0 524-13,2 613 4,1 317 7,8 273-2,2 484-19,7 350 0,0 532-8,4 506-8,5 Berufseinstiegsbegleitung 172-7,5 226 5,6 * -20,0 207-16,9 194-4,0 146-16,6 159-13,1 76-2,6 73-27,0 182-19,8 39-7,1 140-19,5 147-31,6 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 151-1,9 115-22,3 52 20,9 293-0,3 58-3,3 147-14,5 188 3,9 60-14,3 84 3,7 136-22,3 131-3,7 133-18,4 131-3,0 Einstiegsqualifizierung 37 48,0 56-17,6 21 10,5 39 18,2 30-11,8 40 17,6 81 65,3 35 84,2 41 41,4 * -36,4 25 47,1 51 10,9 55 150,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen * 8,2 70-18,6 14-33,3 * -10,5 149 2,1 64-11,1 116 12,6 62 26,5 * -7,7 83-25,2 70 6,1 * 12,3 * 2,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 38-9,5 29-25,6 10-41,2 47 17,5 36-23,4 91-24,8 54-1,8 36-12,2 * 33,3 42-14,3 69-9,2 110 0,0 50-20,6 Berufliche Weiterbildung 283 16,9 398 3,4 185-5,1 783 14,1 134 0,0 459 12,8 317 13,6 128 21,9 188-10,0 272-4,9 270-12,3 306 18,6 229 24,5 Förderung der beruflichen Weiterbildung 223 18,0 310 0,0 142-12,3 678 16,5 111-3,5 394 7,4 244 10,9 118 20,4 150-17,1 232-10,1 245-12,5 255 14,9 192 17,8 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 60 13,2 88 17,3 43 30,3 105 1,0 23 21,1 65 62,5 73 23,7 10 42,9 38 35,7 40 42,9 25-10,7 51 41,7 37 76,2 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 136 9,7 179 2,9 68 7,9 509 5,2 123 6,0 243 15,7 131 33,7 56 3,7 199 3,1 131-17,6 * -38,6 150-3,2 144 2,1 Eingliederungszuschuss 68 11,5 99 2,1 28 27,3 165 35,2 59-1,7 68-5,6 79 49,1 31 0,0 85 21,4 50-5,7 22-54,2 61 0,0 73 1,4 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte 20 42,9 28-9,7 10 11,1 23 15,0 * 77,3 75 11,9 14 100,0 7-30,0 21 61,5 * -37,0 * -40,0 * 28,6 22 120,0 Gründungszuschuss 48-2,0 52 13,0 30-6,3 321-6,1 * -26,5 100 40,8 38 0,0 18 38,5 93-15,5 * -13,3 46-25,8 62-15,1 49-16,9 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 173 0,6 198 17,2 94 2,2 363-6,0 188-6,9 * -6,7 146-4,6 76 0,0 146-3,3 204-2,4 178 9,2 203-6,5 118-13,2 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung 10-41,2 15 36,4 4-20,0 30 7,1 * 0,0 * -20,0 9 50,0 * 100,0 11 0,0 * -50,0 * 66,7 10-9,1 7-22,2 Eignungsabklärung/Berufsfindung * -66,7 3 50,0 * 0,0 7 75,0 - x * -60,0 * x - x * 0,0 * x * 250,0 * x 6 x besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 95-1,0 105 22,1 42-16,0 152-9,0 108-9,2 102 5,2 75-12,8 21 0,0 72-8,9 112 4,7 98 6,5 83-11,7 50-23,1 Einzelfallförderung 8 166,7 3-40,0 * 100,0 19 35,7 * 0,0 * 100,0 * -50,0 * -75,0 * 0,0 * -33,3 * -50,0 * -50,0 3 50,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 54 12,5 60 7,1 38 26,7 138-12,1 63 5,0 108-15,0 51 8,5 45 7,1 54 3,8 71-11,3 58-1,7 88-12,9 45-8,2 unterstützte Beschäftigung * 0,0 12 33,3 6 50,0 17 6,3 10-37,5 17 0,0 8-20,0 7-12,5 5 0,0 11 0,0 9 80,0 18 100,0 7-30,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ²) 1.266 2,4 1.401-5,2 517-11,6 2.735-3,5 1.086-8,5 1.602-4,4 1.298 5,7 634 2,9 913-7,8 1.159-15,0 992-10,1 1.342-12,6 1.096-8,9 3

Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III Februar 2018 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Arbeitslose im Rechtskreis SGB III 3.471-12,0 1.806 9,0 2.084-12,0 977-6,4 3.336-10,5 1.803-5,2 1.898 2,3 1.739-12,3 1.065-6,4 1.515-17,0 1.093-8,3 2.756-10,2 2.810-7,4 Aktivierung und berufliche Eingliederung 3) 237-36,6 149-18,6 134-34,0 40-32,2 252-8,4 120-7,7 102-12,8 47 2,2 45-21,1 62-22,5 40-31,0 197-37,1 215-6,5 Berufsw ahl und Berufsausbildung ⁴) 763-3,3 343-7,5 * -2,7 135-11,2 552 6,6 227-3,4 321-11,3 525 0,6 320-13,0 572 8,7 324 3,8 506 4,3 368-10,7 Berufseinstiegsbegleitung 179-5,8 111-10,5 181-6,2 29-32,6 105-13,2 99 11,2 139-8,6 67 21,8 99-24,4 151 54,1 114 9,6 157 4,0 52-23,5 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 212-4,9 96-23,8 173-11,3 42-20,8 166 6,4 47-9,6 94-21,0 165-12,2 64-8,6 181-0,5 79 5,3 171 16,3 192-3,0 Einstiegsqualifizierung 53 17,8 37 27,6 37-7,5 21 40,0 53 47,2 17 183,3 * -38,1 48 65,5 18-18,2 22-24,1 30 30,4 34-19,0 * 57,1 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -10,6 51 24,4 181 11,0 * 6,7 * 14,8 30-40,0 31 19,2 149-11,3 * -21,3 130 0,8 * 47,8 56 1,8 47-25,4 Außerbetriebliche Berufsausbildung 80-4,8 32 3,2 61-3,2 * 0,0 48-22,6 22-8,3 32-13,5 * -1,6 * -5,7 51-1,9 40-29,8 50-2,0 48-23,8 Berufliche Weiterbildung * -0,2 244-6,2 428-8,0 132-7,0 452-14,2 201-6,1 247 8,3 249 18,6 120-11,1 176 19,7 87 7,4 522 12,7 362 11,7 Förderung der beruflichen Weiterbildung * -0,5 182-13,7 399-10,7 90-10,9 373-18,0 156-12,8 191 2,1 197 17,3 99-20,2 153 15,9 65 0,0 395 3,1 288 9,9 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 81 1,3 62 26,5 29 61,1 42 2,4 79 9,7 45 28,6 56 36,6 52 23,8 21 90,9 23 53,3 22 37,5 127 58,8 74 19,4 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 232 4,0 148 17,5 237-10,9 53 0,0 225-11,4 75 0,0 104-21,8 * 12,5 94 2,2 151-14,7 79-37,8 272 11,5 164 1,2 Eingliederungszuschuss 107-3,6 83 22,1 * -32,6 39 5,4 96-15,8 * 18,5 * -12,3 81 6,6 37-17,8 61-23,8 20-68,3 140 17,6 80 8,1 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * 5,3 8 166,7 34-8,1 6 50,0 * -9,7 * -11,8 * 100,0 37 27,6 42 55,6 60 3,4 29-14,7 * 0,0 21-16,0 Gründungszuschuss * 14,9 57 3,6 108 22,7 8-33,3 101-7,3 28-9,7 32-42,9 35 12,9 15-25,0 30-23,1 * 0,0 75 10,3 63 0,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 8,8 120-11,8 * 0,4 84 5,0 180-3,7 88 7,3 * 1,9 * 8,6 88-4,3 202-3,3 * 0,0 250-1,2 137-8,7 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * 12,5 5-16,7 * -33,3 * 125,0 7 0,0 6-33,3 * -16,7 * x * 0,0 3 200,0 - x 13 0,0 19 46,2 Eignungsabklärung/Berufsfindung * 0,0 - x * x - x 4 x * -80,0 * 0,0 4 x - -100,0 3 50,0 - -100,0 * -40,0 - -100,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 103-8,0 59-6,3 125 8,7 47 9,3 89-8,2 41 17,1 27-12,9 126 11,5 26 8,3 102-10,5 44 10,0 115-5,7 48-4,0 Einzelfallförderung * 133,3 * -40,0 * -16,7 * x 4-20,0 * 25,0 * 0,0 3 50,0 * 0,0 5 25,0 * 200,0 * -50,0 * 28,6 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 98 21,0 51-12,1 76-11,6 26-21,2 69-1,4 29 16,0 65 16,1 51-15,0 50-16,7 78-2,5 34 9,7 99 3,1 59-16,9 unterstützte Beschäftigung 19 46,2 * -50,0 13 30,0 * x 7 0,0 6 50,0 4-20,0 12 33,3 9 125,0 11 37,5 4-60,0 18 38,5 * -50,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ²) 1.965-6,4 1.004-6,7 1.711-7,6 444-8,6 1.661-5,7 711-3,4 884-6,8 1.175 6,9 667-10,3 1.163 2,1 615-7,2 1.747-0,6 1.246-2,5 Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Oktober 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Oktober 2017. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förd. aus dem Verm.-budget, Vermittl. in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Vermittl.-gutschein, überw iegend Einzelfallförderung Reha. 3) Aufgrund von Eckw erteänderungen zur Verbesserung der Datenqualität im Berichtsmonat Oktober 2017 kommt es bundesw eit zu Abw eichungen von bis zu 12,5 % gegenüber Ausw ertungen mit früherem Erstellungsdatum. 4) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach 48 SGB III. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): https://statistik.arbeitsagentur.de/siteglobals/forms/rubrikensuche/rubrikensuche_form.html?nn=32022&pagelocale=de&view=processform&topicid=22434&regionind=06 4

Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II Februar 2018 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Frankfurt am Main Darmstadt Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg erw erbsfähige Leistungsberechtigte 2) 10.793 5,6 11.071 3,3 9.650-0,6 50.232-3,4 6.502 0,3 15.172 5,9 13.877-4,8 4.035-2,5 7.970 8,4 7.768-4,2 17.300 1,3 12.419-0,2 7.647-2,2 Aktivierung und berufliche Eingliederung ⁵ ) 925-11,6 319-27,0 383 18,9 2.234-25,2 501 0,8 667-31,9 766 16,8 204 34,2 340-29,2 164-31,7 535-21,0 609-9,6 316-24,4 Berufsw ahl und Berufsausbildung 65 4,8 30-23,1 55-12,7 116-12,1 71-5,3 87-7,4 74 19,4 45 28,6 11-8,3 44 41,9 86 45,8 112 12,0 51 18,6 Einstiegsqualifizierung 15 0,0 15-16,7 8-33,3 19-20,8 18-21,7 19 58,3 20 42,9 9 x 6-33,3 * 233,3 27 107,7 27 28,6 17 54,5 Ausbildungsbegleitende Hilfen * x 7 x 8-38,5 * -25,0 22-15,4 6 20,0 9 0,0 - x * 100,0 11 83,3 9 x * -16,7 * 0,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 44 0,0 8-38,5 36 5,9 77-8,3 22-8,3 55-25,7 45 15,4 36 2,9 * 50,0 22 22,2 40 14,3 74 12,1 24 14,3 Berufliche Weiterbildung 64 23,1 71-31,1 80-32,2 486-6,9 50 42,9 77-42,5 52 48,6 8-42,9 45 25,0 88-26,1 198-7,9 58 38,1 87-11,2 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 82 20,6 62-32,6 46-14,8 423-7,2 92-6,1 112-39,5 121 45,8 34 17,2 78 32,2 94 14,6 * 0,7 103-2,8 163 73,4 Eingliederungszuschuss 45 25,0 37-37,3 18-52,6 149-21,2 35-34,0 53-18,5 66 46,7 5 0,0 53 35,9 30 25,0 40 14,3 58 41,5 84 115,4 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte 3 x 19-17,4 17 41,7 18-18,2 * -41,2 13-27,8 5 25,0 12 0,0 6-14,3 * -40,0 * 30,0 * 25,0 - -100,0 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit 6 200,0 6-40,0 3 200,0 * 40,0 - x 7-89,7 - x - x - x 8-20,0 197-4,4 * 100,0 28 211,1 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x 8 166,7 209 13,6 45 104,5 24 0,0 50 47,1 17 41,7 19 46,2 52 23,8 27 8,0 32-41,8 46 15,0 Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x - x - x * -50,0 - x - -100,0 - x - x - x - x 9-10,0 * 20,0 - x Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit - x - x - x 17-5,6 - x * -75,0 - x - x - x * 0,0 3 200,0 - x 5 0,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 28-6,7 - x - x 15-51,6 * -66,7 * x - x - x - x - x - x - x - x besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen - -100,0 5 25,0 11 0,0 15-28,6 - x * -20,0 11 0,0 - x 3-57,1 4-33,3 10-9,1 7 75,0 - -100,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen 10 0,0 86-59,4 143-7,7 554-8,9 157-16,9 * 5,7 86 26,5 78-15,2 - x 78 16,4 375 10,3 187 6,3 34 25,9 Arbeitsgelegenheiten 10 0,0 83-60,3 126-7,4 554-8,7 157-16,9 76-9,5 * 25,0 78-15,2 - x * 20,6 * 10,4 71-2,7 34 25,9 Förderung von Arbeitsverhältnissen - x 3 0,0 17-10,5 - -100,0 - x - x * x - x - x * -50,0 * 0,0 4-33,3 - x Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x - x - x - x * 66,7 - x - x - x - x - x 112 15,5 - x Freie Förderung / Sonstige Förderung - x 6-60,0 14-65,0 63-37,0 6 0,0 * -97,2 45 73,1 - x - x 13-31,6 * -57,1 61 22,0 - -100,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) 1.146-7,7 579-35,8 732-4,1 3.891-19,4 877-2,6 1.059-31,1 1.155 22,7 369 14,6 477-19,7 485-14,0 1.499-6,5 1.137-1,3 651-4,7 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen⁴) 149-3,2 22-43,6 11-83,6 117-32,8 87-37,4 64 0,0 644 2,5 70-48,1 364 1,1 124-25,3 * -99,4 175-21,5 55-23,6 5

Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II Februar 2018 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden erw erbsfähige Leistungsberechtigte 2) 17.534 1,1 7.790 3,1 9.477 1,7 3.726-5,1 15.210-1,1 11.706-7,3 6.538 3,5 6.014-3,2 3.289-4,5 5.639-3,5 4.749-2,5 11.364-2,9 21.813 0,6 Aktivierung und berufliche Eingliederung ⁵ ) 739-13,2 1.278 189,1 974 13,3 147-32,3 818-7,7 668-36,1 365 15,5 311 122,1 171 29,5 222-38,8 157 13,8 449-20,4 730-13,7 Berufsw ahl und Berufsausbildung 124 1,6 129 27,7 * 24,4 11 120,0 39 56,0 84-20,8 19-29,6 43-17,3 15 7,1 19 0,0 53 71,0 85 51,8 272 3,0 Einstiegsqualifizierung 11-62,1 18 80,0 36 9,1 7 133,3 23 76,9 5 25,0 * -14,3 27 17,4 6 0,0 7-12,5 20 x 33 94,1 * 85,7 Ausbildungsbegleitende Hilfen * 28,6 4 x 9 12,5 * 200,0 * 33,3 7-72,0 - -100,0 - x * 100,0 - x * 100,0 11 83,3 5-16,7 Außerbetriebliche Berufsausbildung 102 20,0 107 17,6 8 x * 0,0 6-14,3 72-6,5 12-33,3 * -46,4 * 0,0 9 0,0 26 13,0 38 31,0 251 0,0 Berufliche Weiterbildung * -36,7 21 50,0 131 0,8 18-41,9 60-17,8 59-37,2 50-21,9 57 96,6 23-48,9 65-29,3 88 91,3 57-40,6 277-14,2 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 270 24,4 23 15,0 69-37,8 24 33,3 122-42,7 73-1,4 38 35,7 * x 63 16,7 114-2,6 91-14,2 109-6,8 183-17,6 Eingliederungszuschuss 139-2,1 10 0,0 * -83,9 24 33,3 70-45,3 * -57,5 * 87,5 22 x 47 11,9 41-12,8 21-38,2 69 6,2 81-8,0 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * x - x 15-53,1 - x * x - x - x - x 6 200,0 14 0,0 18-35,7 * -80,0 9-30,8 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit 120 64,4 - -100,0 - -100,0 - x 29-52,5 - -100,0 - -100,0 * x 4 100,0 * 0,0 * 50,0 * -39,1 - -100,0 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x * 4,4 - x * x 52 73,3 * 0,0 - x - x 45 18,4 46 17,9 19-5,0 24 x Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x 5-16,7 * 0,0 - x * -16,7 * 0,0 - x - x 6-25,0 * -18,8 * -33,3 - x 3-25,0 Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit * x - x - x - x - x - x 6 x - x - x - -100,0 * x 6 50,0 4-73,3 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen - x 8 166,7 - x - x 6-45,5 3 50,0 16-5,9 - x - x - x - x - x 62-38,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -50,0 25-21,9 * -50,0 - x 10-44,4 3-62,5 * x * -50,0 3 x - x * 0,0 7 75,0 3 50,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen 138-17,9 13 x 357 54,5 31 40,9 180 38,5 178 1,7 4-33,3 70 9,4 8 14,3 97 0,0 131 23,6 95-15,9 459 6,0 Arbeitsgelegenheiten * -18,0 13 x 293 30,2 25 13,6 105 5,0 119-7,0 4-33,3 70 9,4 4 0,0 87-2,2 112 6,7 95-15,9 423 5,8 Förderung von Arbeitsverhältnissen * 0,0 - x - x - x 8 0,0 7-46,2 - x - x 4 33,3 10 25,0 - x - x 36 9,1 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x 64 x 6 x 67 204,5 52 52,9 - x - x - x - x 19 x - x - x Freie Förderung / Sonstige Förderung 51 6,3 - -100,0 - -100,0 - x 53-18,5 119-33,9 * x 28 133,3 - -100,0 7-58,8 * -22,6 7-36,4 38 5,6 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) 1.354-7,1 1.489 125,9 1.588 14,4 231-21,2 1.282-9,1 1.184-29,6 480 8,8 535 75,4 283 9,7 524-25,7 545 18,7 809-15,8 1.962-7,7 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen⁴) 1.315-8,6 167-8,2 25 108,3 - -100,0 505 19,7 476-12,3 570 27,8 38-33,3 336-12,0 13-45,8 68-5,6 80-27,9 147-44,7 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Oktober 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Oktober 2017. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Oktober 2017. 3) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Einmall. zur Freien Förderung SGB II. 4) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesw eit für Januar - September 2017 (Datenstand Dezember 2017) nur ca. 72 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 5) Aufgrund von Eckw erteänderungen im SGB II zur Verbesserung der Datenqualität im Berichtsmonat Juni 2017 kommt es zu geringfügigen Abw eichungen gegenüber Ausw ertungen mit früherem Erstellungsdatum. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): https://statistik.arbeitsagentur.de/siteglobals/forms/rubrikensuche/rubrikensuche_form.html?nn=32022&pagelocale=de&view=processform&topicid=22434&regionind=06 6