Vorwort zur 5. Auflage 15. Entspannungsverfahren - eine Einfuhrung 17. Teil I Grundlagen der Entspannung 33

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Transkript:

Inhaltsübersicht Vorwort zur 5. Auflage 15 Entspannungsverfahren - eine Einfuhrung 17 Teil I Grundlagen der Entspannung 33 1 Neurobiologische Grundlagen der Entspannungsverfahren 35 2 Psychopharmaka und Entspannungsverfahren 52 Teil II Entspannungsverfahren 77 3 Autogenes Training 79 k Biofeedback 97 5 Hypnose 113 6 Imagination 130 7 Meditation 145 8 Progressive Muskelentspannung 154 Teil III Anwendungsbereiche bei Erwachsenen 173 9 Stress und stressabhängige körperliche Störungen 175 10 Angststörungen 190 11 Soziale Phobie/Soziale Angststörung und vermeidend-selbstunsichere Persönlichkeitsstörung 202 12 Asthma bronchiale 216 13 Herz-Kreislauf-Erkrankungen 230 14 Insomnien 242 15 Schmerzen 252 16 Fibromyalgie 266 17 Psychoonkologie 279 18 Suggestions-, Entspannungs- und Hypnose-Verfahren in der Zahnheilkunde 287 19 Sexuelle Funktionsstörungen 298 20 Somatoforme Störungen 307 21 Burnout 320 22 Sport und Bewegung 335 Inhaltsübersicht 5 http://d-nb.info/105040811x

Teil IV Anwendungsbereiche bei Kindern und Jugendlichen 345 23 Aggressives Verhalten 347 2k Angststörungen 363 25 Chronische Kopfschmerzen 372 26 Funktioneller Bauchschmerz 385 27 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen 401 28 Neurodermitis 411 29 Schmerz bei invasiven Behandlungen 423 30 Stress 439 Glossar 452 Autorenverzeichnis 464 Sachwortverzeichnis 467 6 Inhaltsübersicht

Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 15 Entspannungsverfahren - eine Einführung 17 Franz Petermann Dieter Vaitl 1 Vom Alltagsverständnis zur wissenschaftlichen Methode 17 2 Durchbrechen der Schulenbarrieren 18 3 Das Wirkspektrum 20 4 Gemeinsamkeiten 21 5 Anerkannte psychologische Interventionsmethoden 23 6 Entwicklungsrichtungen der Forschung 24 7 Kultur der Entspannung 25 8 Problemfelder und Störungsbilder bei Erwachsenen 26 9 Problemfelder und StÖTungsbilder bei Kindern und Jugendlichen 27 10 Fachliche Kompetenz 27 Teil I Grundlagen der Entspannung 33 1 Neurobiologische Grundlagen der Entspannungsverfahren 35. Dieter Vaitl 1.1 Einleitung 35 1.2 Die Entspannungsreaktion 35 1.3 Zentralnervöse Prozesse 39 1.4 Entspannungszustand und Bewusstseinsveränderung 44 1.5 Psychophysiologie der Interozeption 45 1.6 Entspannungsprozess - praktische Konsequenzen 49 2 Psychopharmaka und Entspannungsverfahren 52 Petra Netter 2.1 Einfuhrung 52 2.2 Übersicht über Substanzgruppen, ihre Angriffsorte und Indikationen 53 2.3 Über neuromuskuläre Mechanismen wirksame Entspannungstherapeutika 57 2.4 Über psychische Mechanismen wirksame Entspannungstherapeutika 59 2.5 Über vegetative Mechanismen wirksame Entspannungstherapeutika 67 Inhalt I 7

2.6 Probleme der Langzeittherapie, Absetzphänomene und Absetzstrategien 71 2.7 Akzeptanz von Pharmakotherapie bei Patienten und Therapeuten 73 2.8 Pharmaka und Psychotherapie - Ergänzung oder Alternative? 74 Teil II Entspannungsverfahren 77 3 Autogenes Training 79 Dieter Vaitl 3.1 Einfuhrung 79 3.2 Rahmenbedingungen 80 3.3 Physiologische Effekte des autogenen Trainings 84 3.4 Psychische Effekte des autogenen Trainings 88 3.5 Indikation des autogenen Trainings 89 3.6 Kontraindikation des autogenen Trainings 90 3.7 Das Abbruch-Phänomen 91 3.8 Die Wirksamkeit des autogenen Trainings 92 3.9 Ausblick 94 4 Biofeedback 97 Dieter Vaitl Winfried Rief 4.1 Vorbemerkung 97 4.2 EEG-Feedback 98 4.3 EMG-Feedback 101 4.4 Vasomotorisches Feedback 105 4.5 Kardiovaskuläres Feedback 108 4.6 Die Akzeptanz des Biofeedbacks 110 5 Hypnose 113 Hans-Christian Kossak 5.1 Historischer Abriss 113 5.2 Definition und Abgrenzung der Hypnose 113 5.3 Theorien der Hypnose 114 5.4 Suggestion, Hypnotisierbarkeit und Hypnosetiefe 115 5.5 Induktion 116 5.6 Das Verhalten in Hypnose 117 5.7 Hypnose in Kombination mit anderen Therapieverfahren 118 5.8 Indikation der Hypnose 118 5.9 Formen der Hypnose 119 5.10 Hypnose als Entspannungsverfahren 120 8 Inhalt

5.11 Anwendung in der Therapie 121 5.12 Gefahren und Grenzen, Showhypnose 124 5.13 Effektivität der Hypnose 126 5.14 Ausbildung 127 6 Imagination 130 Franz Petermann Michael Kusch 6.1 Einleitung 130 6.2 Ausgewählte imaginative Techniken 130 6.3 Wirkgrößen 136 6.4 Effektkontrolle und Schlussfolgerungen 139 7 Meditation 145 Ulrich Ott 7.1 Einleitung 145 7.2 Meditationsmethoden 145 7.3 Forschungsstand 148 7.4 Klinische Anwendung 150 7.5 Ausblick 151 8 Progressive Muskelentspannung 154 Alfons Hamm 8.1 Theoretische Grundannahmen 154 8.2 Induktionstechnik 155 8.3 Post-Jacobson'sche Varianten der progressiven Muskelentspannung 159 8.4 Progressive Muskelentspannung als»coping skill«162 8.5 Wirksamkeit der progressiven Muskelentspannung 164 8.6 Ausblick 170 Teil III Anwendungsbereiche bei Erwachsenen 173 9 Stress und stressabhängige körperliche Störungen 175 Beate Ditzen Ulrike Ehlert 9.1 Symptomatik 175 9.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 181 9.3 Vorgehen 182 9.4 Weiterentwicklung und neuere Ansätze 185 9.5 Indikation und Kontraindikation 186 9.6 Empirische Absicherung 187 Inhalt 9

10 Angststörungen 190 Alfons Hamm 10.1 Symptomatik 190 10.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 194 10.3 Vorgehen 197 10.4 Empirische Absicherung 200 11 Soziale Phobie/Soziale Angststörung und vermeidend-selbstunsichere Persönlichkeitsstörung 202 Thomas Heidenreich Katrin Junghanns-Royack 11.1 Symptomatik 202 11.2 Spezifische Störungsmodelle als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 208 11.3 Vorgehen 211 11.4 Indikation und Kontraindikation 213 11.5 Empirische Absicherung 213 12 Asthma bronchiale 216 Ulrike de Vries Franz Petermann 12.1 Symptomatik 216 12.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 218 12.3 Vorgehen 218 12.4 Indikation und Kontraindikation 224 12.5 Empirische Absicherung 225 13 Herz-Kreislauf-Erkrankungen 230 Wolfgang Linden Lutz Mussgay 13.1 Symptomatik 230 13.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 231 13.3 Vorgehen 233 13.4 Indikation und Kontraindikation 236 13.5 Empirische Absicherung 237 14 Insomnien 242 Christine Carl Dieter Riemann 14.1 Symptomatik 242 14.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 243 10 Inhalt

14.3 Vorgehen 245 14.4 Indikation und Kontraindikation 248 14.5 Empirische Absicherung 248 15 Schmerzen 252 Wolf-Dieter Gerber Michael Siniatchkin 15.1 Symptomatik 252 15.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 255 15.3 Vorgehen 258 15.4 Indikation und Kontraindikation 263 15.5 Empirische Absicherung 263 16 Fibromyalgie 266 Kati Thieme 16.1 Symptomatik 266 16.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 267 16.3 Vorgehen 269 16.4 Indikation und Kontraindikation 273 16.5 Empirische Absicherung 274 17 Psychoonkologie 279 Anja Mehnert 17.1 Symptomatik 279 17.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 280 17.3 Vorgehen 281 17.4 Indikation und Kontraindikation 284 17.5 Empirische Absicherung 285 18 Suggestions-, Entspannungs- und Hypnose-Verfahren in der Zahnheilkunde 287 Thomas G. Wolf 18.1 Anwendungsbereiche 287 18.2 Spezifisches Störungsmodell 288 18.3 Vorgehen 288 18.4 Indikationen/Kontraindikationen 293 18.5 Behandlungsmethoden 295 18.6 Empirische Absicherung 296 Inhalt 11

19 Sexuelle Funktionsstörungen 298 Beatrix Gromus 19.1 Symptomatik 298 19.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 300 19.3 Vorgehen 301 19.4 Indikation und Kontraindikation 304 19.5 Empirische Absicherung 305 20 Somatoforme Störungen 307 Alexandra Martin Winfried Rief 20.1 Symptomatik 307 20.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 309 20.3 Vorgehen 312 20.4 Modifikation des Standardvorgehens 315 20.5 Indikation und Kontraindikation 316 20.6 Empirische Absicherung 316 21 Burnout 320 Götz Mundle 21.1 Symptomatik 320 21.2 Spezifische Störungsmodelle als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren, Achtsamkeit und Meditation 324 21.3 Vorgehen 327 21.4 Indikation und Kontraindikation 330 21.5 Empirische Absicherung 330 22 Sport und Bewegung 335 Michael Kellmann Jürgen Beckmann 22.1 Problematik 335 22.2 Funktionen des Entspannungstrainings im Sport 336 22.3 Vorgehen 339 22.4 Modifikation des Standardvorgehens 341 22.5 Indikation und Kontraindikation 343 12 Inhalt

Teil IV Anwendungsbereiche bei Kindern und Jugendlichen 345 23 Aggressives Verhalten 347 Ulrike Petermann Franz Petermann 23.1 Symptomatik 347 23.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 348 23.3 Vorgehen 351 23.4 Indikation und Kontraindikation 358 23.5 Empirische Absicherung 359 24 Angststörungen 363 Ulrike Petermann 24.1 Symptomatik 363 24.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt fiir Entspannungsverfahren 364 24.3 Vorgehen 366 24.4 Indikation und Kontraindikation 368 24.5 Empirische Absicherung 369 25 Chronische Kopfschmerzen 372 Gabriele Gerber-von Müller Michael Siniatchkin Wolf-Dieter Gerber 25.1 Symptomatik 372 25.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt fiir Entspannungsverfehren 375 25.3 Vorgehen 378 25.4 Indikation und Kontraindikation 380 25.5 Empirische Absicherung 380 26 Funktioneller Bauchschmerz 385 Meinolf Noeker 26.1 Symptomatik 385 26.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfehren 387 26.3 Vorgehen 388 26.4 Indikation und Kontraindikation 395 26.5 Empirische Absicherung 398 Inhalt 13

27 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen 401 Helmut Saile 27.1 Symptomatik 401 27.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 402 27.3 Vorgehen 405 27.4 Modifikation des Standardvorgehens 407 27.5 Indikation und Kontraindikation 408 27.6 Empirische Absicherung 408 28 Neurodermitis 411 Ulrike Petermann Blanka Hartmann Franz Petermann 28.1 Symptomatik 411 28.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 413 28.3 Vorgehen 416 28.4 Indikation und Kontraindikation 418 28.5 Empirische Absicherung 418 29 Schmerz bei invasiven Behandlungen 423 Meinolf Noeker Franz Petermann 29.1 Problematik 423 29.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 425 29.3 Vorgehen 428 29.4 Modifikation des Standardvorgehens 434 29.5 Indikation und Kontraindikation 436 29.6 Empirische Absicherung 436 30 Stress 439 Petra Hampel Franz Petermann 30.1 Symptomatik 439 30.2 Spezifisches Störungsmodell als Ansatzpunkt für Entspannungsverfahren 441 30.3 Vorgehen 443 30.4 Indikation und Kontraindikation 448 30.5 Empirische Absicherung 449 Glossar 452 Autorenverzeichnis 464 Sachwortverzeichnis 467 14 Inhalt