CAS Nahrungsmittelallergien und Nahrungsmittelintoleranzen

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Transkript:

CAS Nahrungsmittelallergien und Nahrungsmittelintoleranzen Studienjahr 2018/2019 Gesundheit gesundheit.bfh.ch

Partner www.aha.ch Beschreibung und Konzeption Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen nehmen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen zu. Die Umsetzung der Ernährungstherapie stellt die Betroffenen vor eine grosse Herausforderung. Diese benötigen deshalb fundierte Kenntnisse in der Ernährungstherapie und Fachpersonen, die das gesamte Umfeld der Betroffenen wahrnehmen. Ernährungsberaterinnen und Ernährungsberater übernehmen wichtige Funktionen, von der Diagnostik bis zur Instruktion der Ernährungstherapie. Der CAS-Studiengang vermittelt vertieftes pathophysiologisches, diagnostisches und ernährungstherapeutisches Wissen zu Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen. Ernährungstherapeutische Interventionen werden auf der Basis von aktuellen Leitlinien vorgestellt und in praxisorientierte Empfehlungen transferiert. Anhand von Fallbeispielen und anderen Übungssettings vertiefen die Teilnehmenden das erworbene Wissen und wenden dieses an. Die spezifischen Aspekte in der Anamnese und im Verlaufsgespräch von Beratungen bei Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen werden erarbeitet und in Gesprächen geübt. Psychosoziale Themen werden erörtert, z. B. Nutzen von Ressourcen, Stolpersteine bei der Umsetzung der Ernährungstherapie im Alltag etc. Zielpublikum Ernährungsberaterinnen/Ernährungsberater BSc Dipl. Ernährungsberaterinnen/Ernährungsberater HF mit Weiterbildung in wissenschaftlichem Arbeiten Weitere interessierte Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen und der Lebensmittelindustrie mit Universitäts- oder Hochschulabschluss 2

Studienziele Im CAS-Studiengang vertiefen und erweitern Sie Ihre Kenntnisse über spezifische Grundlagen zur Pathophysiologie von Allergien und Intoleranzen. Sie lernen Diagnosemethoden für Allergien und Intoleranzen kennen und sind anschliessend in der Lage, die Resultate zu interpretieren. Zur Unterstützung der Diagnosestellung können Sie eine gezielte Anamnese durchführen und weitere zielführende Verlaufsgespräche führen. Ihr ernährungstherapeutisches Fachwissen vertiefen Sie zu folgenden Themen: - primäre Nahrungsmittelallergien - pollenassoziierte Nahrungsmittelallergien und andere Kreuzreaktionen auf Nahrungsmittel - Reaktionen auf Zusatzstoffe («Pseudoallergien») - Zöliakie und Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität - Kohlenhydratmalassimilation (Laktoseintoleranz, Fructosemalabsorption, Zuckeralkoholintoleranz, FODMAP) - Histaminintoleranz und Intoleranzen auf andere biogene Amine - andere Erkrankungen, die im Zusammenhang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten stehen (z. B. chronische entzündliche Darmerkrankungen, atopische Dermatitis) - primäre und sekundäre Allergieprävention Sie sind in der Lage, psychosoziale Aspekte im Leben der Betroffenen wahrzunehmen und diese ins Beratungsgespräch aufzunehmen. Sie kennen die gesetzlichen Vorgaben zur Lebensmitteldeklaration von Allergenen und Auslösern von Intoleranzen. und sind fähig, diese richtig zu interpretieren und das Wissen an die Betroffenen weiterzugeben. Das theoretische Wissen können Sie gezielt in die Praxis umsetzen. Sie unterstützen die Betroffenen und deren Angehörige bei der Zubereitung von Speisen sowie beim Auswärtsessen. Zulassungsvoraussetzungen Als Studierende in der Weiterbildung bringen Sie gewisse Voraussetzungen mit. Die ausführlichen Zulassungsbedingungen finden Sie auf der Website. Englischkenntnisse zum Lesen und Bearbeiten englischer Literatur werden vorausgesetzt. 3

Inhalte Der CAS-Studiengang ist in 8 Module aufgeteilt, in denen folgende Themenblöcke bearbeitet werden: Module 1 4: Allergien In diesem Modulblock vertiefen Sie die medizinischen Grundlagen in Allergologie und Immunologie. Sie lernen die Symptome des atopischen Formenkreises kennen und befassen sich mit der Primärprävention von Allergien. Dabei wird die lebensmittelrechtliche Situation in der Schweiz in Bezug auf Allergien und Intoleranzen erläutert. Assessment-Tools, diagnostische Tests sowie Nahrungsmittelprovokationen für Kinder und Erwachsene werden vorgestellt und praktisch geübt. Dabei lernen Sie, eine Grobinterpretation der Ergebnisse dieser Tests vorzunehmen. Sie befassen sich mit primären Allergien, Kreuzreaktionen und Pseudoallergien, einerseits theoretisch, andererseits anhand konkreter Fallbeispiele. Module 4 7: Intoleranzen Zum Einstieg in den Modulblock «Intoleranzen» vertiefen Sie Ihr Wissen in den medizinischen Grundlagen und in der Diagnostik von Intoleranzen und lernen Differenzialdiagnosen kennen. Im Folgenden werden Grundlagen zu Kohlenhydrat-Malassimilationen (Lactose, Fructose, Zuckeralkohole) vermittelt. Weitere FODMAPs und deren Stellenwert beim Reizdarmsyndrom werden vorgestellt. Sie lernen das Low-FODMAP-Konzept kennen und durch das Bearbeiten von Fallbeispielen anzuwenden. Sie erhalten ein Update zur Pathologie und Diagnostik der Zöliakie und lernen den aktuellen Forschungsstand in der Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität kennen. Die Umsetzung der ernährungstherapeutischen Intervention bei Zöliakie erlernen Sie durch das Planen und Zubereiten von glutenfreien Mahlzeiten in der Lehrküche. In diesem Modulblock werden zudem die Histaminintoleranz sowie Intoleranzen gegenüber anderen biogenen Aminen behandelt. Darüber hinaus werden strukturell bedingte Intoleranzen wie z. B, eosinophile Ösophagitis/ Gastritis, chronische Pankreatitis, Reflux und Obstipation bearbeitet und im Kontext von komplexen Fallbeispielen vertieft. Modul 8: Allergien und Intoleranzen Im letzten Modul befassen Sie sich mit den psychischen Aspekten von Allergien und Intoleranzen und vertiefen Ihr Wissen zum Thema «Mikrobiom». 4

Lern- und Arbeitsformen Praxisorientiert und erwachsenengerecht Das Studium setzt sich aus Kontakt- und Selbststudium zusammen. In beiden Studienteilen arbeiten wir mit unterschiedlichen Didaktikformen, die verschiedene Lerntypen, Lernsinne und -stufen ansprechen. In Kombination fördern diese eine effektive Verbindung zwischen dem Erlernten und Ihrer Berufspraxis. Für alle Didaktikformen gelten die grundsätzlichen Anforderungen, praxisorientiert und erwachsenengerecht zu sein. Interaktives Kontaktstudium Die Lehrveranstaltungen führen Sie ins Thema ein, vermitteln relevantes Wissen und regen zur vertieften Auseinandersetzung mit zentralen Fragen an. Das Kontaktstudium ist interaktiv und partizipativ gestaltet mit diversen Didaktikmethoden wie Inputreferate, Fallstudienarbeit, Diskussionen oder Gruppenarbeiten und ggf. Supervision oder Assessment-Center. Sie erhalten sorgfältige Betreuung und eingehende Studienberatung. Transferorientiertes Selbststudium Als Berufsfachfrau/-fachmann lernen Sie vornehmlich in Ihrer Berufspraxis. Die folgenden Didaktikformen unterstützen Sie, die im Kontaktstudium vermittelten Inhalte bestmöglich in Ihrem eigenen Berufsalltag umzusetzen: - Reflexionsaufgaben im Voraus: Zur Unterstützung des Praxisbezugs erhalten Sie vor den Lehrveranstaltungen Aufgaben zur Beobachtung und Erfassung kursbezogener Aspekte Ihrer Praxis. - Selbstorganisierte Gruppenarbeit: Intervision und kollegiale Beratung sind effektive Lernformen unter Gleichgestellten zur Entwicklung von Praxislösungen anhand der vermittelten Inhalte. - Praxistransfer: Der Transfer der Kursinhalte in die Praxis erfolgt im Rahmen Ihrer aktuellen beruflichen Herausforderungen. Diese Leistung ist i. d. R. in schriftlichen Berichten zu dokumentieren und/oder in Präsentationen vorzustellen. Didaktiksupport Elektronische Lernplattform: Eine interaktive Lernplattform unterstützt das Selbststudium mit vielfältigen Funktionen wie Wissensspeicher, Benachrichtigung, Diskussion, standortunabhängige Gruppenarbeit etc. Kompetenznachweis European Credit Transfer System ECTS Das European Credit Transfer System ECTS knüpft die Erteilung von Credits für Studienleistungen an die Bedingung, dass deren Erbringung nachgewiesen wird (Kompetenznachweise). Praxisorientiert und transparent Die Kompetenznachweise in unseren Studiengängen sind unseren didaktischen Grundsätzen entsprechend so gestaltet, dass sie aus einer praxisrelevanten Aufgabenstellung bestehen, deren Bearbeitung Sie in Ihrer aktuellen Berufspraxis weiterbringt. 5

Kompetenznachweis in zwei Teilen Schriftliche Arbeit In einer schriftlichen Arbeit im Umfang von 12 15 Seiten bearbeiten Sie ein Thema der Nahrungsmittelallergien oder Nahrungsmittelintoleranzen anhand einer konkreten Fragestellung. Dozierende Medizinerinnen/Mediziner aus dem Fachbereich Allergologie/Immunologie Medizinerinnen/Mediziner aus dem Fachbereich Gastroenterologie Fachpersonen aus dem Bereich Psychologie Ernährungsfachpersonen aus dem Bereich Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen sowie Gastroenterologie Abschluss und Anerkennung Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in «Nahrungsmittelallergien und Nahrungsmittelintoleranzen» (10 ECTS-Credits). Durchführung 16 Studientage, März 2018 bis Januar 2019 Kontaktstudium: 16 Studientage = 128 Stunden Selbststudium, Praxistransfer: 172 Stunden Total Studienleistung: 300 Stunden Daten Durchführung 8 Modulblöcke à 2 Studientage (128 Stunden) 22. und 23. März 2018 12. und 13. April 2018 03. und 04. Mai 2018 14. und 15. Juni 2018 23. und 24. August 2018 13. und 14. September 2018 11. und 12. Oktober 2018 08. und 09. November 2018 07. Januar 2019: Abgabe der schriftlichen Arbeit Studienort Berner Fachhochschule Gesundheit Weiterbildung Schwarztorstrasse 48 3007 Bern aha! Allergiezentrum Schweiz Scheibenstrasse 20 3014 Bern 6

Studiengebühren CHF 5100. CHF 4900. für Teilnehmende, die bereits eine zweitägige Weiterbildung zum Thema Nahrungsmittelallergien oder Zöliakie bei aha! Allergiezentrum Schweiz absolviert haben. Rechtliche Hinweise Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Weitere Informationen unter www.gesundheit.bfh.ch/agb Ihre Ansprechpersonen Studienleitung Pascal Tribolet Studienleiter pascal.tribolet@bfh.ch Telefon +41 31 848 35 54 Co-Studienleitung Karin Stalder aha! Allergiezentrum Schweiz karin.stalder@aha.ch Telefon +41 31 359 90 54 Administration Noé Burri noe.burri@bfh.ch Telefon +41 31 848 47 21 Anmeldung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Geben Sie unter gesundheit.bfh.ch im Suchfeld den Web-Code C-ERB-2 ein und Sie gelangen direkt zu weiteren Informationen und zum Anmeldeformular. Anmeldeschluss 22. Januar 2018 05.04.2018 / Änderungen vorbehalten 7

Berner Fachhochschule Gesundheit Weiterbildung Schwarztorstrasse 48 CH-3007 Bern Telefon +41 31 848 45 45 weiterbildung.gesundheit@bfh.ch gesundheit.bfh.ch/weiterbildung 8