Latein und Griechisch

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Die kompetenzorientierte Reifeprüfung Latein und Griechisch Vorschlag eines Beurteilungsschemas

Impressum: Herausgeber und Verleger: Bundesministerium für Bildung und Frauen, 1010 Wien Koordination: Renate Glas, Walter Kuchling, Fritz Lošek, Martin Seitz AG Neue Reifeprüfung Latein und Griechisch BMBF 04/2015

Anforderungsbereich I: Reproduktion (vgl. Leitfaden S. 15) Im Anforderungsbereich Reproduktion sind die Aufgabenstellungen wesentlich, die Voraussetzung für eine erfolgreiche inhaltliche und strukturelle Texterschließung sind. Die Kandidatin/Der Kandidat kann Zusammenfassen/Paraphrasieren den Ausgangstext zusammenfassen bzw. paraphrasieren. R e p r o d u k t i o n Strukturieren (Aufbau, Inhalt) Sprachlich analysieren Einordnen (Gattung, Epoche, ) Einordnen (Modulinhalte) Vortragen den Ausgangstext inhaltlich und/oder formal strukturieren. sprachlich-stilistische Merkmale des Ausgangstextes und ihre Funktion beschreiben. den Ausgangstext gattungs- und epochenspezifisch einordnen. den Ausgangstext zu den Inhalten des jeweiligen Moduls/der jeweiligen Module in Beziehung setzen. Teile des Ausgangstextes angemessen vortragen. Mögliche Handlungsanweisungen (Operatoren) können lauten: vorlesen, paraphrasieren, nennen, sammeln, auflisten, analysieren, einordnen, zeigen, beschreiben, berichten etc. Im Anforderungsbereich Reproduktion können die überprüften Kompetenzen gemäß folgenden Beurteilungsstufen bewertet werden: Die in der (jeweiligen) Aufgabenstellung geforderten Kompetenzen werden 5 vollständig. 4 zum größten Teil. 3 überwiegend. 2 zum Teil. 1 in Ansätzen. 0 nicht. Der Erfüllungsgrad der Arbeitsaufträge im Anforderungsbereich Reproduktion wird der jeweils passenden Beurteilungsstufe zugewiesen.

Anforderungsbereich II: (vgl. Leitfaden S. 16) Im Anforderungsbereich sind die Aufgabenstellungen wesentlich, durch deren Lösung das Vergleichsmaterial erfasst und die Berührungspunkte zwischen dem Ausgangstext und dem Vergleichsmaterial dargestellt werden. Die Kandidatin/Der Kandidat kann T r a n s f e r Berührungspunkte Ausgangstext + Vergleichsmaterial Rezeption (Motive, Stoffe) Rezeption (sprachlich) Analyse (Erfassen, Beschreiben) des Vergleichsmaterials Zusammenhänge (Gemeinsamkeiten und Unterschiede) zwischen Ausgangstext und Vergleichsmaterial herstellen und analysieren. Aspekte der inhaltlichen Rezeption des im Ausgangstext angesprochenen Motivs und/oder Stoffes im Vergleichsmaterial herausarbeiten. das Weiterleben der sprachlichen Elemente des Ausgangstextes im Vergleichsmaterial sichtbar machen. die wesentlichen Eigenschaften des Vergleichsmaterials erfassen und beschreiben. Mögliche Handlungsanweisungen (Operatoren) können lauten: charakterisieren, vergleichen, Zusammenhänge herstellen, nachweisen, gegenüberstellen, erläutern, erklären, einordnen etc. Im Anforderungsbereich können die überprüften Kompetenzen gemäß folgenden Beurteilungsstufen bewertet werden: Die in der (jeweiligen) Aufgabenstellung geforderten Kompetenzen werden 4 vollständig. Die Kandidatin/der Kandidat geht. 3 überwiegend. Die. 2 zum Teil. 1 in Ansätzen. 0 nicht. Der Erfüllungsgrad der Arbeitsaufträge im Anforderungsbereich wird der jeweils passenden Beurteilungsstufe zugewiesen.

Anforderungsbereich III: Reflexion und (vgl. Leitfaden S. 16) Im Anforderungsbereich Reflexion und sind die Aufgabenstellungen wesentlich, durch deren Lösung der Kandidat zeigt, dass er den Ausgangstext in Bezug zu seiner eigenen Erfahrungswelt und/oder der modernen Lebenswelt setzen kann. Die Kandidatin/Der Kandidat kann R e f l e x i o n Sachverhalte erörtern Aspekte des Ausgangstextes oder des Vergleichsmaterials aus ihrem/seinem eigenen Erfahrungshorizont kritisch reflektieren und/oder in einen Bezug zu historischen Phänomenen oder Phänomenen der Gegenwart setzen. Hypothesen entwickeln Argumente dafür anführen, dass eine Behauptung in dem oder über den Ausgangstext zu (Un-)Recht aufgestellt wird. Mögliche Handlungsanweisungen (Operatoren) können lauten: Stellung nehmen, überprüfen, begründen, widerlegen, argumentieren, ergänzen etc. Im Anforderungsbereich Reflexion und können die überprüften Kompetenzen gemäß folgenden Beurteilungsstufen bewertet werden: Die in der (jeweiligen) Aufgabenstellung geforderten Kompetenzen werden 2. 1 zum Teil. 0 nicht. Der Erfüllungsgrad der Arbeitsaufträge im Anforderungsbereich Reflexion und wird der jeweils passenden Beurteilungsstufe zugewiesen.

STUFENMODELL Das vorgeschlagene Beurteilungsschema kann als Stufenmodell betrachtet werden. Durch den erfolgreichen Nachweis einer Kompetenz in einem der drei Anforderungsbereiche (Reproduktion,, Reflexion und ) erreicht die Kandidatin/der Kandidat verschiedene Beurteilungsstufen. 11 10 { Sehr gut 9 8 { Gut 7 { Befriedigend 6 { Genügend 5 2 3 4 { Nicht genügend 1 I. Reproduktion (max.) II. (max.) III. Reflexion & Gesamtbeurteilung: 0-5 Beurteilungsstufen Nicht genügend 6 Beurteilungsstufen (sofern Reproduktion in Ansätzen ) Genügend 7 Beurteilungsstufen Befriedigend 8 Beurteilungsstufen Gut ab 9 Beurteilungsstufen (sofern Reflexion ) Sehr gut Die Kandidatin/der Kandidat kann im Bereich Reproduktion maximal fünf Beurteilungsstufen, im Bereich maximal vier Beurteilungsstufen und im Bereich Reflexion und maximal zwei Beurteilungsstufen erreichen. Die in den drei Anforderungsbereichen erreichten Beurteilungsstufen ergeben in Summe eine Leistungsbeurteilung gemäß LBVO 14. Beispiel für einen Notenvorschlag: Die Kandidatin/der Kandidat erreichte im Bereich Reproduktion die Beurteilungsstufe 4 im Bereich die Beurteilungsstufe 3 im Bereich Reflexion und die Beurteilungsstufe 1 ergibt Gesamtbeurteilungsstufe 8 Notenvorschlag Gut

Genügend Befriedigend Gut Sehr gut Folgende Konstellationen sind möglich: Alle angeführten Konstellationen führen zu einer positiven Gesamtbeurteilung. Die anderen Konstellationen (weniger als 5 Stufen) werden nicht angeführt und ergeben als Note ein Nicht genügend. Reproduktion Beurteilungsstufe Beurteilungsstufe Reflexion & Beurteilungsstufe Gesamtbeurteilungsstufen 5 1 0 6 5 0 1 6 4 2 0 6 4 1 1 6 4 0 2 6 3 3 0 6 3 2 1 6 3 1 2 6 2 4 0 6 2 3 1 6 2 2 2 6 1 4 1 6 1 3 2 6 5 2 0 7 5 1 1 7 5 0 2 7 4 3 0 7 4 2 1 7 4 1 2 7 3 4 0 7 3 3 1 7 3 2 2 7 2 4 1 7 2 3 2 7 1 4 2 7 5 3 0 8 5 2 1 8 5 1 2 8 4 4 0 8 4 3 1 8 4 2 2 8 3 4 1 8 3 3 2 8 2 4 2 8 5 4 0 9 5 3 1 9 5 2 2 9 4 4 1 9 4 3 2 9 3 4 2 9 5 3 2 10 5 4 1 10 4 4 2 10 5 4 2 11

Reproduktion werden vollständig werden vollständig werden in Ansätzen werden nicht werden zum Teil werden in Ansätzen werden nicht werden zum Teil werden nicht werden zum Teil Genügend Genügend Genügend Genügend Reproduktion werden überwiegend werden überwiegend werden überwiegend werden nicht überwiegend. Die Kandidatin/der Kandidat zeigt Ansätze zur Eigenständigkeit. werden zum Teil werden in Ansätzen werden werden nicht werden zum Teil werden Genügend Genügend Genügend Genügend Reproduktion werden zum Teil werden zum Teil werden zum Teil werden in Ansätzen werden vollständig, überwiegend. Die Kandidatin/der Kandidat zeigt Ansätze zur Eigenständigkeit. werden zum Teil werden vollständig, werden nicht werden zum Teil werden werden zum Teil Genügend Genügend Genügend Genügend

Reproduktion werden vollständig werden vollständig werden vollständig werden zum Teil werden in Ansätzen werden nicht überwiegend. Die werden nicht werden zum Teil werden werden nicht Befriedigend Befriedigend Befriedigend Befriedigend Reproduktion werden überwiegend werden überwiegend werden zum Teil werden in Ansätzen werden vollständig, überwiegend. Die werden zum Teil werden werden nicht werden zum Teil Befriedigend Befriedigend Befriedigend Befriedigend Reproduktion werden überwiegend werden zum Teil werden zum Teil werden in Ansätzen werden zum Teil werden vollständig, die Kandidatin/ der Kandidat geht dabei systematisch und überwiegend. Die werden vollständig, werden werden zum Teil werden werden Befriedigend Befriedigend Befriedigend Befriedigend

Reproduktion werden vollständig werden vollständig werden vollständig überwiegend. Die werden zum Teil werden in Ansätzen werden vollständig, werden nicht werden zum Teil werden werden nicht Gut Gut Gut Gut Reproduktion werden überwiegend werden überwiegend überwiegend. Die werden zum Teil werden vollständig, überwiegend, Die werden zum Teil werden werden zum Teil werden Gut Gut Gut Gut Reproduktion werden zum Teil werden vollständig werden vollständig werden vollständig werden vollständig, werden vollständig, die Kandidatin/ der Kandidat geht dabei systematisch und überwiegend. Die werden zum Teil werden werden nicht werden zum Teil werden Gut Gut Sehr gut Sehr gut

Reproduktion werden überwiegend werden vollständig werden vollständig, überwiegend. Die Kandidatin/der Kandidat zeigt Ansätze zur Eigenständigkeit werden vollständig, überwiegend. Die werden zum Teil werden werden werden Sehr gut Sehr gut Sehr gut Sehr gut Reproduktion werden vollständig werden vollständig werden vollständig, werden vollständig, die Kandidatin/ der Kandidat geht dabei systematisch und werden vollständig, werden zum Teil werden werden Sehr gut Sehr gut Sehr gut

Name des Kandidaten: Termin: Prüfungszeit: von: bis: Anforderungsbereich I: Reproduktion Im Anforderungsbereich Reproduktion sind die Aufgabenstellungen wesentlich, die Voraussetzung für eine erfolgreiche inhaltliche und strukturelle Texterschließung sind. Beurteilungsstufe Kompetenzbereich: Arbeitsauftrag Anmerkungen Zusammenfassen/Paraphrasieren Strukturieren (Aufbau, Inhalt) Sprachlich analysieren Einordnen (Gattung, Epoche, ) Einordnen (Modulinhalte) Vortragen Beurteilungsstufen: Die in der Aufgabenstellung geforderten Kompetenzen werden insgesamt 5 vollständig 4 zum größten 3 überwiegend 2 zum Teil 1 in Ansätzen Stufe:. Teil.... 0 nicht. Anforderungsbereich II: Im Anforderungsbereich sind die Aufgabenstellungen wesentlich, durch deren Lösung das Vergleichsmaterial erfasst und die Berührungspunkte zwischen dem Ausgangstext und dem Vergleichsmaterial dargestellt werden. Beurteilungsstufe Kompetenzbereich: Arbeitsauftrag Anmerkungen Berührungspunkte Ausgangstext + Vergleichsmaterial Rezeption (Motive, Stoffe) Rezeption (sprachlich) Analyse (Erfassen, Beschreiben) des Vergleichsmaterials Beurteilungsstufen: Die in der Aufgabenstellung geforderten Kompetenzen werden insgesamt Stufe: 4 vollständig ;systematisch & eigenständig 3 überwiegend ; Ansätze Eigenständigkeit 2 zum Teil. 1 in Ansätzen. 0 nicht. Anforderungsbereich III: Reflexion und Im Anforderungsbereich Reflexion und sind die Aufgabenstellungen wesentlich, durch deren Lösung der Kandidat zeigt, dass er den Ausgangstext in Bezug zu seiner eigenen Erfahrungswelt und/oder der modernen Lebenswelt setzen kann. Beurteilungsstufe Kompetenzbereich: Arbeitsauftrag Anmerkungen Sachverhalte erörtern Hypothesen entwickeln Beurteilungsstufen: Die in der Aufgabenstellung geforderten Kompetenzen werden insgesamt Stufe: 2. 1 zum Teil. 0 nicht. Gesamtbeurteilung: Nicht genügend Genügend Befried. Gut Sehr gut 1 Stufe 2 Stufen 3 Stufen 4 Stufen 5 Stufen 6 Stufen 7 Stufen 8 Stufen 9 Stufen 10 Stufen 11 Stufen Reprod Reflex.

Kandidatenname Termin Prüfungszeit von bis Im Anforderungsbereich Reproduktion sind die Aufgabenstellungen wesentlich, die Voraussetzung für eine erfolgreiche inhaltliche und strukturelle Texterschließung sind. Kompetenzliste: gefragt Abkürzung Deskriptoren Anmerkungen Zusammenfassen/ Paraphrasieren Strukturieren/ Aufbau, Inhalt sprachlich Analysieren Einordnen (Gattung, Epoche,...) Einordnen (Modulinhalte) Vortragen Teilbeurteilung Deskriptoren Die in der jeweiligen Aufgabenstellung geforderten/ wesentlichen Kompetenzen werden vollständig werden zum größten Teil werden überwiegend werden zum Teil werden in Ansätzen werden nicht Beurteilungsstufen 5 4 3 2 1 0 Im Anforderungsbereich sind die Aufgabenstellungen wesentlich, durch deren Lösung das Vergleichsmaterial erfasst und die Berührungspunkte zwischen dem Ausgangstext und dem Vergleichsmaterial dargestellt werden. Kompetenzliste gefragt Abkürzung Deskriptoren Anmerkungen Berührungspunkte Ausgangstext und Vergleichsmaterial Rezeption (inhaltlich, Motive) Rezeption - sprachlich Analyse( Erfassen oder Beschreiben des Vergleichsmaterials) Teilbeurteilung Deskriptoren Die in der jeweiligen Aufgabenstellung geforderten/ wesentlichen Kompetenzen werden vollständig, dabei systematisch und überwiegend. Die Kandidatin/ der Kandidat zeigt werden zum Teil werden in Ansätzen werden nicht Beurteilungsstufen 4 3 2 1 0 Im Anforderungsbereich Reflexion und Problemlösen sind die Aufgabenstellungen wesentlich, durch deren Lösung der Kandidat zeigt, dass er den Ausgangstext in Bezug zu seiner eigenen Erfahrungswelt und/oder der modernen Lebenswelt setzen kann. Kompetenzliste gefragt Abkürzung Deskriptoren Anmerkungen Sachverhalte erörtern Hypothesen entwickeln Teilbeurteilung Notenvorschlag Deskriptoren Die in der jeweiligen Aufgabenstellung geforderten/ wesentlichen Kompetenzen werden werden zum Teil werden nicht Beurteilungsstufe Beurteilungsstufen 2 1 0 Sehr gut Gut Befriedigend Genügend Nicht genügend Beurteilungsstufe >8 Beurteilungsstufe >7 Beurteilungsstufe >6 Beurteilungsstufe >5 Beurteilungsstufe<=5 Copyright Walter Kuchling

Digitale Auswertung Die EXCEL-Tabelle kann unter folgender Adresse angefordert werden: kuchling.agamemnon@utanet.at Bedienungsanleitung für das Ausfüllen der Hilfestellung zur Beurteilung der mündlichen Reifeprüfung Alle Zellen zum Eintragen von Daten sind grau unterlegt. Bei einem Eintragungsfehler wird die jeweilige Zelle rot unterlegt. Schritt 1: Eintragen des Kandidatennamen und des Termins, da erst dann das Berechnungsprogramm funktioniert. Schritt 2: In den Kompetenzlisten Spalte gefragt Kennzeichnung mit einem x, welche Kompetenzen beim jeweiligen Kandidaten gefragt werden. Schritt 3: Nach der Prüfung in der Spalte: Abkürzung Deskriptoren die jeweilige Beurteilungsstufe eintragen (siehe Deskriptoren ). Schritt 4: Eintragen des Notenvorschlages auf Grund der Beurteilungsstufe.