Produktvarianten und Komplexitätsmanagement. Wintersemester 2005/06 Prof. Dr.-Ing. Christian Averkamp

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Transkript:

Produktvarianten und omplexitä Fachhochschule öln Produktvarianten und omplexitä Wintersemester 2005/06 Prof. Dr.-Ing. Christian Averkamp 1 Produktvarianten und omplexitä Fachhochschule öln 1 Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten 2 Variantenabbildung 3 Varianten-/omplexitä 4 Neue Herausforderungen an das Produktmanagement 2 Seite 1

1. Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten Fachhochschule öln Von der Massenfertigung zur Mass Customization Trends Produktmanagement 1960 Masse Markt Preis Leistung Effizienz Qualitäts ts- management Qualität Qualität Variantenfertigung Vielfalt Flexibilität 2002 Mass Customization Individualität Innovation Markt Leistung Quelle: Nach Piller 1998 3 1. Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten Fachhochschule öln Der Wandel von Verkäufer ufer- zum äufermarkt führt zu einer steigenden Zahl von Produkt-/Erzeugnisvarianten Gründe für Variantenvielfalt Steigende Individualisierung Zunehmende Designorientierung Veränderte Wertvorstellungen Steigendes Funktionalitätsbewusstsein nach spezifischen undenwünschen Wettbewerbsdifferenzierung Quelle: Fraunhofer ISI 1998, Piller 1998 4 Seite 2

1. Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten Fachhochschule öln Argumentationsbilanz zu Vor- und Nachteilen von Variantenvielfalt Hohe Variantenvielfalt Niedrige Variantenvielfalt Differenzierungsstrategie Unique Selling Position durch präzise Abdeckung des undenwunsches mit Preisspielraum Negative undenreaktion bei Variantenreduzierung Geringe Bedienungskomplexität, da nur undenanforderungen die Variante bestimmen Mitarbeitermotivation durch abwechslungsreiche Aufgaben Strategie der ostenführerschaft Zusatzkosten in undenberatung, onstruktion, Dokumentation, Produktion und Logistik vermeiden omplexe Abstimmung zwischen Vertrieb, Entwicklung und Produktion vermeiden Schwierigkeiten in der Erstellung variantenspezifischer Dokumentation/ Bedienerleistungen vermeiden Probleme im After-Sales-Service und Ersatzteilbewirtschaftung vermeiden Quelle: Nach G. nolmayer, 1999 5 Fachhochschule öln 1 Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten 2 Variantenabbildung 3 Varianten-/omplexitä 4 Neue Herausforderungen an das Produktmanagement 6 Seite 3

2. Variantenabbildung Fachhochschule öln Um Varianten wirtschaftlich zu fertigen werden umfangreiche Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme (PPS) eingesetzt Ziele von PPS-Systemen Systemen Integrierte Planung des Produktionsablaufs urze Durchlaufzeiten Hohe Lieferbereitschaft Geringe apitalbindung durch niedrige Bestände Hohe und gleichmäßige apazitätsauslastung der Betriebsmittel Aktuelle Führungsinformationen 7 2. Variantenabbildung Fachhochschule öln Datenbestände nde in PPS-Systemen Systemen aus mittelständischen Unternehmen (nach C. Busch, 1999) Größ ößenordnung von Datenbeständen nden 100 Erzeugnisse (ohne Varianten) 40.000 Teile, davon 10.000 Eigenfertigung 300.000 Erzeugnisstruktursätze tze 20.000 Arbeitspläne 100.000 Arbeitsgänge 150 Betriebsmittelgruppen 750 Einzelbetriebsmittel 200.000 Zuordnungen von Betriebsmitteln zu Arbeitsgängen Maximalbeispiel: : Jumbo-Jet Jet (Boeing 747 besteht aus ca. 4,5 Mio. Teilen) 8 Seite 4

2. Variantenabbildung Fachhochschule öln Varianten stellen unterschiedliche Ausführungen von Produkten dar (Farbe Farbe, Motorleistung, Innenausstattung etc.). Die Definition jeder Variante mit eigenständigem ndigem Materialstammsatz und Stückliste würde zu einer Explosion Explosion der Datenbestände nde führen Lösung sung: Variantenbildung Gleichteile Baugruppen Bündelung aller Teile, die in allen Varianten eingehen Plus-/Minusstückliste Definition einer Variante als Grunderzeugnis Unterschiede zu anderen Varianten mit Plus-/Minusteilen kennzeichnen Dynamische Variantenberechnung anten des Gozintographen werden aus Entscheidungsregeln generiert (Wenn, Dann, Muss, ann) 9 Fachhochschule öln 1 Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten 2 Variantenabbildung 3 Varianten-/omplexit /omplexitä 4 Neue Herausforderungen an das Produktmanagement 10 Seite 5

3. Varianten-/omplexit /omplexitä Fachhochschule öln Aufgrund mangelnden omplexitäs s sind die Bilanzproportionen in Maschinenbau und Elektrotechnik auf der Vermögensseite seit Jahren unverändert ndert Bilanzstruktur Maschinenbau Aktiva Anlagen 25 % Passiva Eigenkapital 25 % Vorräte 50 % Fremdkapital 75 % Forderungen 25 % Quelle: Statistisches Bundesamt, alte Länder 1995 11 3. Varianten-/omplexit /omplexitä Fachhochschule öln Die Variantenvielfalt bei Produkten ist optimal an bestehende undenanforderungen auszurichten. Hohe Vielfalt verursacht osten; geringe Vielfalt verhindert undenorientierung osten/nutzen hoch osten/nutzen der Produktvielfalt osten Nutzen max. Nutzenüberschuss gering Optimum hoch Produkt- vielfalt Quelle: G. Schuh, 2001 12 Seite 6

3. Varianten-/omplexit /omplexitä Fachhochschule öln Teufelskreis im Variantenmanagement Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens lässt nach Absatz stagniert oder sinkt Preiswettbewerb Überkapazitäten Preise für das Gesamtsortiment erhöhen hen sich Mit Bedienung von Nischen nimmt Produktvielfalt zu Quelle: G. Schuh, 2001 omplexitätskosten tskosten steigen ohne Zunahme des Marktanteils 13 3. Varianten-/omplexit /omplexitä Fachhochschule öln ABC-Untersuchungen zeigen, dass sich oft die Umsätze auf wenige Varianten konzentrieren und C-Varianten C zu hohen Beständen führen Varianten- und Bestandsentwicklung Werk A Werk B 18 % 9 % 22 % 90 % 43 % 21 % 81 % 61 % 60 % Anzahl Varianten 9 % Umsatz 1 % 23 % 34 % Bestand 70 % Anzahl Varianten 17 % 2 % Umsatz 24 % 15 % Bestand Quelle: F. nolmayer, 1999 14 Seite 7

3. Varianten-/omplexit /omplexitä Fachhochschule öln Erfolgsfaktoren im Variantenmanagement: erst omplexität reduzieren, dann omplexität beherrschen! omplexität/ osten omplexitä Ausgangssituation: Hohe omplexität Hohe osten 1. omplexität vermeiden bzw. reduzieren Ansatzpunkte: Exoten vermeiden Produktfunktion definieren Variantenaudit... 2. omplexität beherrschen Ansatzpunkte: Flexible Fertigung Effiziente Auftragsabwicklung... 15 3. Varianten-/omplexit /omplexitä Fachhochschule öln Erfolg durch die Begrenzung von omplexität Anzahl Varianten von Produkten pro 100 Mio. US $ Umsatz onsumelektronik/ leinprodukte 141 176-20 % Computer/ ommunikation 46 76-39 % Industrieelektronik/ Messtechnik 402 1.337-70 % Große Systeme 18 380-95 % Erfolgreiche Unternehmen Weniger erfolgreiche Unternehmen Unterschied Quelle: G. Schuh, 2001 nach luge, 1994 16 Seite 8

Fachhochschule öln 1 Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten 2 Variantenabbildung 3 Varianten-/omplexitä 4 Neue Herausforderungen an das Produktmanagement 17 4. Neue Herausforderungen an das Produktmanagement Fachhochschule öln Systematische Analyse der Marktanforderungen und systematische Zuordnung zu Produktfunktion, Modulen und Teilen dient der Varianten-optimierung Ansätze zur Variantenoptimierung Hohe externe (Markt) Variantenvielfalt bei geringer interner omplexität Produktdifferenzierung erst auf letzter Fertigungsstufe Bildung von Top Varianten ohne wesentliche Mehrkosten 70 % bis 80 % der nachgefragten Ausstattungsvarianten in Grundausstattung aufnehmen Verlagerung des Variantenbestimmungspunktes zum Point-of-Sale Händler übernimmt durch Montagetätigkeit die Erzeugung der undenvariante 18 Seite 9

4. Neue Herausforderungen an das Produktmanagement Fachhochschule öln Mass Customization (CM) ist die Antwort auf die Individualisierung der Nachfrage zu osten vergleichbarer Standardgüter ter undenindividuelle Massenfertigung (CM) unde gibt seine Produktpräferenzen an Individuelle Fertigung aufgrund der geäusserten Präferenzen Vorfertigung lediglich für Module Die individuellen Informationen dienen zum Aufbau einer dauerhaften undenbeziehung 19 4. Neue Herausforderungen an das Produktmanagement Fachhochschule öln Aufbau dauerhafter undenbindung durch kundenindividuelle Massenfertigung Verbesserung und Feintuning der Leistungs-spezifikation spezifikation Wiederholauftrag undenfeedback Reaktionsdaten Permanente Optimierung Unternehmen und unde erarbeiten Leistungs-spezifikation spezifikation Auftragsausführung Speicherung undendaten/ Leistungs-spezifikation spezifikation Quelle: T. Piller, 1998 20 Seite 10