UMWELTERKLÄRUNG. 1. Aktualisierung der

UMWELTERKLÄRUNG 1. Aktualisierung der 2016

Unternehmenspolitik die Grundlagen unseres Handelns Mensch Umwelt Qualität Wir erfüllen die Wünsche unserer Kunden unter Beachtung eines verantwortlichen Umganges mit den Ressourcen unserer Umwelt aus Überzeugung gestern, heute und morgen. Ehrlichkeit, Rücksichtnahme, Achtung der menschlichen Würde und Gesetzestreue liegen unserem Handeln zugrunde. Unsere Mitarbeiter geben dem Unternehmen mit ihrem Gestaltungswillen, ihrer Kundenorientierung, ihrer positiven Einstellung und ihrem Teamgeist neue Impulse. Sie nutzen ihre Ideen und Erfahrungen, um die Leistungen des Unternehmens kontinuierlich zu verbessern. Gesunde Mitarbeiter und Kunden in einem gesunden Unternehmen sind für uns ein fester Bestandteil aller Handlungen. Als Grundlage für unser Managementsystem dienen die Normen DIN ISO 9001, DIN ISO 14001, DIN EN ISO 13485 + AC:2012, RL93/42EWG, AMG, AMWHV, AMHandelsV, EMASIII, A.I.S.E, DIN EN ISO 22716. Die Normen DIN ISO 9001 und DIN ISO 14001 wurden 2017 auf die 2015er Versionen umgestellt. Alle hierin beschriebenen Abläufe und Aufbauorganisationen sind für die Geschäftsführung und alle Mitarbeiter der Firma DR.SCHNELL GmbH & Co. KGaA bindend. All das ist zum Nutzen unserer Kunden, zu Ihrem Nutzen: Sie erwarten von uns mehr als professionelle Reinigungsprodukte bester Qualität. Wir sind Ihr Partner für die Ausarbeitung maßgeschneiderter Lösungskonzepte für die professionelle Reinigung und Hygiene. Unser Fokus beschränkt sich dabei nicht auf unser tägliches Geschäftsfeld; wir sehen uns zudem verpflichtet, unseren Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Ein wesentlicher Aspekt ist der nachhaltige Umgang mit Ressourcen und unserer Umwelt. Der Schutz der Natur ist Grundlage all unseres Handelns und aller unserer Entwicklungen. Deshalb verpflichten wir uns über die Einhaltung aller umweltrelevanten Vorschriften hinaus zur permanenten Verbesserung der betrieblichen Umweltleistungen: Die Unternehmer sind der Umwelt verpflichtet. Alle unternehmerischen Dispositionen berücksichtigen im Rahmen des Möglichen den Umweltschutz in gleichem Maße wie andere Unternehmensziele. Umweltschutz ist eine wesentliche Führungsaufgabe. Bei unseren Schulungsmaßnahmen ist Umweltschutz ein fester Bestandteil. Unsere Kunden erhalten Informationen und Beratung im Objekt über die Umweltaspekte unserer Produkte. Im Rahmen unseres Planungs-, Steuerungs- und Kontrollsystems werden regelmäßig in quantifizierter Form die Fortschritte im betrieblichen Umweltschutz bewertet. Um den Erfolg unseres betrieblichen Umweltschutzes zu sichern, führen wir Umweltbetriebsprüfungen durch. Wir wählen unsere Vertragspartner und Lieferanten aufgrund ihrer Fähigkeiten zur Einhaltung unserer Politik hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit, Umwelt, Qualität und Unternehmensschutz aus. Wir entwickeln eine partnerschaftliche Beziehung zu unseren Lieferanten, um Produktqualität, Sicherheit und charakteristische Eigenschaften zu verbessern. Wir befassen uns mit der Produktverantwortung über den gesamten Lebenszyklus und unterstützen unsere Kunden mit innovativen Produkten, Prozessen und Systemen sowie Anleitung zu deren bestmöglicher Nutzung, um ihre Umweltauswirkungen und betriebliche Sicherheit zu optimieren. Darüber hinaus sehen wir uns persönlich verpflichtet, im Rahmen lokaler sozialer Projekte die traditionsreiche Beziehung zu unserem Standort fortlaufend zu pflegen und zu festigen. Zusätzlich leisten wir mit überregionalen Hilfsprojekten unseren Beitrag für die Gesellschaft. Dr. Thomas Schnell Niels Roggemann Unternehmenspolitik 2

Die Organisation des Umweltmanagementsystems Der Ablauf innerhalb des Umweltmanagementsystems: Geschäftsführung Umweltpolitik/Umweltziele/Umweltprogramm Organisation Beratung/Berichte Umwelterklärung Review/Mittelfreigabe Umweltmanagementbeauftragter, Auditoren Umweltmanagementsystem Umweltbetriebsprüfungen/Umweltschulungen Erfahrungsberichte Informationen zur Verbesserung Soll-Ist-Vergleich Kontrolle/Beurteilung Fachbereich Vertrieb/Produktion/Entwicklung/Einkauf Umsetzung bei den Mitarbeitern 3

Die Organisation des Umweltmanagementsystems Das Umweltmanagementsystem der DR.SCHNELL GmbH & Co. KGaA dient der permanenten Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes durch Festlegung von Zuständigkeiten und Abläufen sowie der periodischen Kontrolle aller Systemelemente. Die Geschäftsführung der DR.SCHNELL GmbH & Co. KGaA legt auf Vorschlag des Umweltmanagementbeauftragten die Inhalte von Umweltpolitik und Umweltzielen fest, genehmigt das Umweltprogramm und stellt alle notwendigen Mittel zur Erreichung der Ziele zur Verfügung. Die einzelnen Abteilungsleiter sind zuständig für die Umsetzung des Programmes in ihren Verantwortungsbereichen sowie für die Schulung und Information ihrer Mitarbeiter zu umweltrelevanten Themen. Organisation Der Umweltmanagementbeauftragte veranlasst in Zusammenarbeit mit dem Auditteam Kontrollen und beurteilt die Wirksamkeit und die Umsetzung der festgelegten Ziele und Programme. Die Berichte zu diesen Audits werden der Geschäftsleitung zur Verfügung gestellt, die gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen veranlasst. Alle drei Jahre wird eine Umweltbetriebsprüfung durchgeführt und im Rahmen der jährlichen Systemaudits sowie durch die Begehungen der Fachkraft für Arbeitssicherheit werden neben dem UM-System auch noch die Entwicklung des Systems und die Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und bindenden Verpflichtungen überprüft. Im Rahmen der jährlichen Systemaudits sowie durch die Begehungen der Fachkraft für Arbeitssicherheit werden neben dem UM- System auch noch die Entwicklung des Systems und die Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften überprüft. Es findet jährlich eine Beurteilung des Umweltmanagementsystems innerhalb des Reviews der obersten Leitung statt. 4

Umweltvorschriften Verantwortung des Unternehmens Die DR.SCHNELL GmbH & Co. KGaA hat eine besondere Verantwortung für die Auswirkungen ihrer Produkte auf die Umwelt die externe Umwelt, die eigene Arbeitsumgebung und das Umfeld der Kunden. Wir möchten Verantwortung für die Umwelt als Ganzes übernehmen. Daher haben wir uns verpflichtet, die geltenden Umweltschutzvorschriften zu beachten und unsere eigene Umweltbilanz fortlaufend zu verbessern. Unsere Abwässer werden durch die Neutralisationsanlage auf den von der Stadtentwässerung vorgegebenen ph-grenzwert 6,0 11,0 eingestellt, ehe diese in die kommunale Kanalisation geleitet werden. Unsere sanitären Abwässer werden ebenfalls der Kanalisation zugeführt. Nach wie vor gelten die vorgegebenen Grenzwerte wie die Temperatur (35,0 C), die absetzbaren Stoffe nach 30 Minuten (0,5 ml/l) sowie die Halogenkohlenwasserstoffe (0,5 mg Cl/l). Diese Parameter werden von der Stadtentwässerung ohne Vorankündigung in regelmäßigen Abständen gemessen. Die Werte aus der Analyse vom Mai 2017 betragen: Messwert Grenzwert Einheit ph-wert 10,3 6,0 11,0 Temperatur 18,6 35,0 C Halogenkohlenwasserstoffe < 0,01 0,5 mg Cl/l Umweltvorschriften 5

Umweltziele 2016 hatten wir uns insgesamt drei Ziele gesteckt. Umsetzung Umweltziele 2016 2017 Umweltziele Beschreibung und Zielsetzung Maßnahmen Geplante Umsetzung Tatsächliche Umsetzung Bemerkung Ziel 1 Umbaumaßnahmen Büro und Labor: Flächenproduktivität sowie Flächenauslastung steigern Ziel 2 100% CO 2 -neutral durch CO 2 - Ausgleich; Ausgleich des CO 2 Ausstoßes der Fahrzeugflotte Ziel 3 Reduzierung des spezifischen Stromverbrauchs um 3,8 % bezogen auf 2015 Erweiterungsbau mit dem Schwerpunkt - Lager - Labor/Entwicklung - Schulung - Verwaltung - Photovoltaikanlage DR.SCHNELL unterstützt mit PROJECT CLIMATE ein Klimaschutzprojekt in Ghana, das dieselbe Menge CO 2 der Atmosphäre wieder entzieht, die der Fuhrpark ausstößt. Dadurch bleibt die weltweite Klimabilanz ausgeglichen, auf die es entscheidend für den Klimawandel ankommt. Einsatz von energieeffizienter Beleuchtung (LED). Stromeinsparung: ca. 21.000 kwh/jahr Werteinsparung: ca. 3.800 */Jahr (*Annahme: Strompreis = 0,18 /kwh); Austausch alter Leuchtmittel gegen LED Leuchtmittel und ggf. Fassungen. Juni 2019 Da hierbei mehrere Aspekte noch in Betracht gezogen werden müssen, dauern die Planung sowie die Umbaumaßnahmen weiter an. März 2017 Juni 2017 Die Emissionen, in Höhe von 988 Tonnen CO 2 (= 169 Kfz), wurden über das Klimaschutzprojekt Biomassekocher in Ghana ausgeglichen. September 2017 Bereits jetzt ergibt es eine Reduzierung des spezifischen Stromverbrauchs um 5,2 % bezogen auf 2015. 6

Umweltziele Für das Jahr 2017 haben wir folgende Ziele aufgenommen. Umsetzung Umweltziele 2016 2017 Umweltziele Beschreibung und Zielsetzung Ziel 4 100 % CO 2 -neutral durch CO 2 - Ausgleich; Ausgleich des CO 2 Ausstoßes der Fahrzeugflotte. Ziel 5 Reduzierung der Feinstaubbelastung durch Umstellung von 70 % unserer Fahrzeuge (Euro 5 und kleiner) durch Fahrzeuge mit feinstaubarme Antriebstechnik (Euro 6). Maßnahmen DR.SCHNELL unterstützt mit PROJECT CLIMATE ein Klimaschutzprojekt in Ghana, das dieselbe Menge CO 2 der Atmosphäre wieder entzieht, die der Fuhrpark ausstößt. Dadurch bleibt die weltweite Klimabilanz ausgeglichen, auf die es entscheidend für den Klimawandel ankommt. Die 70 % der Fahrzeuge, stoßen jährlich insgesamt ca. 864 kg Feinstaub (152 mg/ km) aus. (Bezogen auf die Gesamtkilometeranzahl aus dem Jahr 2016). Bis Dezember 2017 soll der Ausstoß auf jährlich insgesamt ca. 656 kg Feinstaub reduziert werden. Entspricht: 130 mg/km. (Bezogen auf die Gesamtkilometeranzahl aus dem Jahr 2016). Bis Dezember 2018 soll der Ausstoß auf jährlich insgesamt ca. 298 kg Feinstaub reduziert werden. Entspricht: 100 mg/km. (Bezogen auf die Gesamtkilometeranzahl aus dem Jahr 2016). Geplante Umsetzung Juni 2019 Dezember 2017 Dezember 2018 7

Energie- und Stoffbilanz 2014 bis 2016 Spezifische Kennzahlen bezogen auf t Produkt Einheiten 2014 2015 2016 Gesamt-Energieverbrauch MWh/t 0,29861 0,31062 0,29446 Anteil erneuerbare Energie MWh/t 0,02487 0,02537 0,02298 Einsatzmaterial gesamt t/t 1,08332 1,05404 1,05015 Rohstoffe t/t 0,37 0,39 0,37 Produktionswasser t/t 0,50 0,45 0,46 Handelsware t/t 0,16 0,16 0,17 Verpackung t/t 0,05 0,05 0,05 Wasserverbrauch cbm/t 0,34865 0,38795 0,34302 Abfälle gesamt t/t 0,00739 0,00726 0,00717 Abfälle nicht gefährlich t/t 0,00732 0,00700 0,00695 gefährliche Abfälle t/t 0,00007 0,00026 0,00022 Flächenverbrauch qm/t 0,95511 0,91311 0,92853 Treibhausgase gesamt als CO 2 -Äquivalent (Heizung) t CO 2 /t 0,02350 0,03002 0,02766 Emissionen Heizölfeuerung als CO 2 -Äquivalent t CO 2 /t 0,02350 0,02910 0,02760 Emissionen Kältemittel als CO 2 -Äquivalent t CO 2 /t 0,00000 0,00092 0,00006 Gesamtemissionen (Staub, NO X, SO 2 ) kg/t 0,05950 0,07210 0,06807 Energie- und Stoffbilanz 8

Energie- und Stoffbilanz 2014 bis 2016 Input-Output-Bilanz 1 Mengen des Elektroschrottes aus dem Jahr 2015 (0,24 t) wurden auf 0,00 t korrigiert. Die tatsächliche Abfallerzeugung (0,24 t) entstand im Jahr 2016 und ist somit im Jahr 2016 enthalten. Einheiten 2014 2015 2016 Produkte gesamt t 20.895,00 21.856,00 23.130,00 Gesamt-Energieverbrauch MWh 6.239,37 6.788,91 6.810,95 Staplergas MWh 36,38 44,89 44,84 Heizöl MWh 1.275,00 1.651,68 1.657,82 Strom MWh 519,71 554,48 531,63 Treibstoff (Benzin/Diesel) MWh 4.408,28 4.537,85 4.576,66 Anteil erneuerbare Energie MWh 519,71 554,48 531,63 Einsatzmaterial gesamt t 22.636,00 23.037,00 24.290,00 Rohstoffe t 7.741,00 8.623,00 8.622,00 Produktionswasser t 10.492,00 9.767,00 10.653,00 Handelsware t 3.369,00 3.509,00 3.846,00 Verpackung t 1.034,00 1.138,00 1.169,00 Wasserverbrauch cbm 7.285,00 8.479,0 7.934,00 Abfälle gesamt t 154,45 158,64 165,84 Abfälle nicht gefährlich t 152,89 153,01 160,82 15 01 01 Verpackung aus Papier t 33,84 38,69 39,64 20 01 39 Verpackung aus Kunststoff t 9,61 10,00 16,21 15 01 03 Verpackung aus Holz t 27,13 32,18 0,00 17 01 07 Bauschutt t 2,76 4,12 0,00 17 02 01 Holz t 0,00 0,00 26,27 17 08 02 Rigips t 0,00 0,66 2,38 20 03 01 gemischte Siedlungsabfälle/Restmüll t 58,86 62,85 68,12 20 03 07 Sperrmüll t 0,00 0,88 0,00 17 04 07 Metalle t 10,20 3,63 5,08 20 01 30 Reinigungsmittel mit Ausnahme derjenigen, die unter 20 01 29 fallen t 0,00 0,00 2,13 07 02 99 Abfälle a. n. g. t 0,00 0,00 0,99 07 06 12 Schlämme aus Neutralisationsanlage t 9,98 0,00 0,00 20 02 01 Gartenabfälle t 0,51 0,00 0,00 gefährliche Abfälle t 1,56 5,63 5,03 20 01 35* E-Schrott t 0,21 0,00 1 0,48 1 07 06 08* Rückstände aus Reinigungsmittelproduktion t 1,35 5,21 4,14 10 01 10* Leere ungereinigte Kanister t 0,00 0,42 0,41 Flächenverbrauch qm 19.957,00 19.957,00 21.477,00 Treibhausgase gesamt als CO 2 -Äquivalent t CO 2 491,00 656,11 639,78 Emissionen Heizölfeuerung als CO 2 -Äquivalent t CO 2 491,00 636,06 638,43 Emissionen Kältemittel als CO 2 -Äquivalent t CO 2 0,00 20,05 1,36 Gesamtemissionen t 1,243 1,576 1,575 SO 2 t 0,792 1,026 1,030 NO X t 0,446 0,544 0,539 Staub t 0,005 0,006 0,005 Energie- und Stoffbilanz 9

Energie- und Stoffbilanz 2014 bis 2016 Verpackungsmaterial (in Tonnen gesamt) 1200 1000 800 1034 1138 1169 Abfall gesamt in t bezogen auf Produktionsmenge 0,015 0,01 Gefährlicher Abfall in t bezogen auf Produktionsmenge 0,001 0,00075 Energie- und Stoffbilanz 600 0,0005 400 200 0 2014 2015 2016 0,005 0 0,00739 2014 0,00726 2015 0,00717 2016 0,00025 0 0,00007 2014 0,00026 2015 0,00022 2016 Der Anstieg im Bereich Verpackungsmaterial deckt sich mit dem gestiegenen Absatz. Optimierungen sind schon durchgeführt worden. Diese werden weiter permanent geprüft. Der Gesamtabfall, bezogen auf die Produktionsmenge, ist 2016 erfreulicherweise weiter gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr um 1,24 %. Obwohl der Gesamtabfall im Jahr 2016 gestiegen ist, ist die Leistungsbezogene Kerngröße, bezogen auf die Produktionsmenge, weiter gesunken. Die Menge der gefährlichen Abfälle, bezogen auf die Produktionsmenge, ist im Jahr 2016 wieder gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr um 15,38 %. 10

Energie- und Stoffbilanz 2014 bis 2016 Energieverbrauch gesamt in MWh bezogen auf Produktionsmenge 0,50000 Erneuerbare Energien in MWh bezogen auf Produktionsmenge 0,03000 Treibhausgase gesamt in CO 2 bezogen auf Produktionsmenge 0,5000 Energie- und Stoffbilanz 0,40000 0,30000 0,20000 0,10000 0,29861 0,31062 0,29446 0,02500 0,02000 0,01500 0,01000 0,00500 0,02487 0,02537 0,02298 0,4000 0,3000 0,2000 0,1000 0,02350 0,03002 0,02766 0,00000 2014 2015 2016 0,00000 2014 2015 2016 0,0000 2014 2015 2016 Der Energieverbrauch gesamt, bezogen auf die Produktionsmenge, konnte weiterhin gesenkt werden und ist seit 2014 auf dem niedrigsten Stand. Dies entspricht einer Senkung von 1,39 % im Vergleich zu 2014. Seit 2013 wird der komplette Strombedarf aus erneuerbaren Energien bezogen. Durch die Senkung des Gesamtstrombedarfs sinkt auch der Anteil aus erneuerbaren Energien. Die Senkung der spezifischen Treibhausgase gesamt in CO 2 -Äquivalent konnte auf Grund des warmen Winters erreicht werden, da die Wärmeenergie zum größten Teil in die Gebäudeheizung eingeht. 11

Gültigkeitserklärung Der Unterzeichner hat die vorliegende 1. Aktualisierung der Umwelterklärung 2016 der DR.SCHNELL GmbH & Co. KGaA Taunusstraße 19 80707 München auf Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS III) geprüft. Da die Anforderungen dieser Verordnung vollumfänglich erfüllt sind, keine Belege für die Nichteinhaltung geltender Umweltvorschriften vorliegen und die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten wiedergeben, wird die vorliegende Umwelterklärung für gültig erklärt. Gültigkeitserklärung Bexbach, 01. August 2017 Dr. Willi Bethäuser Umweltgutachter* Johannesstraße 15 66450 Bexbach * akkreditiert durch: DAU Deutsche Akkreditierungs- und Zulassungsgesellschaft für Umweltgutachter mbh (Zulassungsnummer DE-V-0179) 12

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DR.SCHNELL GmbH & Co. KGaA Taunusstraße 19 80807 München Tel. +49 89 3506080 Fax +49 89 35060847 info@dr-schnell.de www.dr-schnell.com 1. Aktualisierung der UMWELTERKLÄRUNG 2016 11/2017 designhoheit Die DR.SCHNELL GmbH & Co. KGaA ist Teilnehmer der Charter Sustainable Cleaning.