Inhalt: 1. Vorwort 2. Neues zur Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg 8. Sitzung der AG Standortfaktor Gesundheit

Ähnliche Dokumente
Inhalt: 1. Vorwort. 2. Neues zur Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg

ein starker PaRtneR im LanD

Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm

Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Ein integratives Konzept zur Messung von Nachhaltigkeit das Beispiel Energiegewinnung aus Grünland

Gesund älter werden in Deutschland

Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung

Postfach Stuttgart FAX:

A V 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711)

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Konzeptskizze Leitstern Energieeffizienz Baden-Württemberg

VwV-Integration - Förderrunde Geförderte Projekte

Arbeitstagung Kinderrehabilitation

Fachtagung des nfb und der BAG BBW am

Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels

Eine Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt!

Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Kommunale Gesundheitskonferenz. für den Landkreis Karlsruhe

11. Vollversammlungssitzung am 18. Juli 2006 TOP 4 Bericht des Hauptgeschäftsführers

Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH

Gesundheitsförderung und Prävention in Baden-Württemberg Standpunkte der Techniker Krankenkasse (TK)

Ärztliche Versorgung im Landkreis Göppingen Handreichung für die Gemeinden

Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001

Interkommunales Projekt für mehr Chancengerechtigkeit (InterProChance)

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?

Landesinitiative zur Förderung des Nichtrauchens und Verringerung der Tabakabhängigkeit. h.j.gass,

+++ WHITE IT NEWSLETTER WHITE IT NEWSLETTER WHITE IT NEWSLETTER 02-

Sportentwicklungsplanung in der Stadt Wernau (Neckar)

Verzeichnis der für den Vollzug des Arzneimittelgesetzes (AMG) zuständigen Behörden, Stellen und Sachverständigen Länder

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung

Amtliche Statistiken der sozialen Sicherung und der Kinder- und Jugendhilfe

Unser Firmenservice: Alles aus einer Hand

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

1. Wie viele regionale Energieagenturen gibt es derzeit in Baden-Württemberg und welche Stadt- und Landkreise decken diese ab?

Arbeitsgruppenphase. 6. Juli bis 16 Uhr

Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg

5. wie sich die Fördersätze nach ihrer Kenntnis in anderen Bundesländern entwickelt

Zahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Studierende an den Hochschulen in Baden-Württemberg

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt

24. Fachtagung für Diätassistenten Münster Prävention 2016 die Zukunft für Ernährungsfachkräfte?

Wirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven -

Tabelle1. Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen

JRK-Kampagne Be part of it!

Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr.

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?

DRIVE-E-Akademie Gesucht: Die Besten für das Elektroauto von morgen

Vernetzung lokaler Angebote im Rahmen Früher Hilfen mit vertragsärztlichen Qualitätszirkeln

Protokoll der Sitzung der Arbeitsgruppe Palliativmedizin der ATO & des Krebsverbandes Baden-Württemberg im Rahmen der 28. ATO-Tagung in Heidelberg

Demographischer Wandel und die Folgen

Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann

Fachkonferenz Sport und Gesundheit bewegen! - Ergebnispapier -

Zwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch?

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Sport bewegt NRW und Düsseldorf

Arbeitssatzung S A T Z U N G DER STADT REINBEK ÜBER DIE VOLKSHOCHSCHULE SACHSENWALD. in der Fassung vom

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 31. März 2016)

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

Modellprojekt von BA und GKV - Verknüpfung von Maßnahmen der Arbeitsund Gesundheitsförderung im Setting

Steuerung von Bädern mit Kennzahlen und Vergleichen - Erkenntnisse aus der Vergleichsarbeit der KGSt - IAKS Kongress,

Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern

Fairtrade-Towns als Einstieg in eine nachhaltige kommunale Beschaffung Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro

Amtliche Statistik im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit

Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe

Arbeitsmigration und Fachkräftebedarf

Regionale versus individuelle Aspekte der digitalen Kluft: Ergebnisse der empirischen Analysen für Baden- Württemberg Katrin Schleife (ZEW Mannheim)

Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft

Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN

ERGEBNIS der Themenabfrage zur Kommunalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Karlsruhe

Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter

ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN!

Leitfragen für die themenbezogenen Workshops

Breitbandversorgung. Überlingen. Gewerbegebiet Oberried. Breitbandversorgung von Überlingen Ein Unternehmen 1 der Gruppe

Kinder mit besonderem Förderbedarf

NOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus

Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgenerationenhäusern,

Befragung der ambulanten Pflegedienste im Landkreis Tübingen zu Problemen in der poststationären Versorgung von Patientinnen und Patienten

I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach Stuttgart poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/

A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl

Beratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF)

Berlin, im Mai Bestehende überregionale Strukturen können zur Vernetzung genutzt und weiterentwickelt werden.

RICHTLINIE DER VORARLBERGER LANDESREGIERUNG ZUR EINBERUFUNG UND DURCHFÜHRUNG VON BÜRGERRÄTEN

Morgenstadt Werkstatt Messe Stuttgart

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

November 2013 KILIAN VEREIN(T) 1

4. Welche Erkenntnisse hat die Evaluierung der Pflegestützpunkte in Baden- Württemberg erbracht?

4. Fachforum sozialer Akteure

Zum Schnuppern: Eine Auswahl an Internetadressen zur Thematik Behinderung und gemeinsamer Unterricht

Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)

Organisationsabläufe in der dgs LG Niedersachsen. Zuständigkeiten der einzelnen Vorstandsmitglieder

Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"

A IV 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) und zwar. in freier Praxis tätig. Anzahl

Transkript:

EE- --MMAAI IILL -- -NEWSLETTER GESUNDHEITSSTRATEGIE AAKKTTUUEELLLL SEPTEMBER 2012 Inhalt: 1. Vorwort 2. Neues zur Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg 3. Aus aktuellem Anlass 4. Berichte aus Kommunalen Gesundheitskonferenzen 5. Termine 6. Informationen zur An- und Abmeldung des Newsletters 7. Impressum 1. Vorwort Die Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg entwickelt sich weiter und wird dabei mit dem von der Landesregierung angestoßenen Gesundheitsdialog verknüpft. Am 19. Oktober 2012 wird der erste Landesgesundheitsdialog stattfinden. Mehr Information hierzu finden Sie in der vorliegenden Ausgabe des Newsletters Darüber hinaus finden Sie Informationen zur Verleihung des großen Präventionspreises 2012, aus der Arbeit der AG Standortfaktor Gesundheit bzw. der Kommunalen Gesundheitskonferenzen und Hinweise auf neue Daten im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg sowie auf Termine. 2. Neues zur Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg 8. Sitzung der AG Standortfaktor Gesundheit Am 19. September 2012 fand die 8. Sitzung der AG Standortfaktor Gesundheit des Gesundheitsforums Baden-Württemberg statt. In dieser Sitzung konnte die abgestimmte Endfassung des Berichtes der Projektgruppe Weiterentwicklung der Primärprävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche verteilt werden. Der Bericht wurde zwischenzeitlich auf der Homepage des Sozialministeriums veröffentlicht ( http://www.sm.baden- wuerttemberg.de/de/umsetzung_der_gesundheitsstrategie_baden-wuerttemberg_- _AG_Standortfaktor_Gesundheit/250052.html?referer=259215&_min=_sm ). Darüber hinaus wurden auch die Berichtsentwürfe von den Projektgruppen Weiterentwicklung der Rehabilitation und Stärkung der Selbsthilfe sowie Aktiv für ein gesundes Altern zur weiteren Endabstimmung vorgestellt. Zukünftig wird es Aufgabe der AG Standortfaktor Gesundheit sein, die Umsetzung der Projektgruppenberichte in Verbindung mit der Entwicklung von Rahmenplänen zur Umsetzung der Gesundheitsziele voranzubringen. Der erste Projektgruppenbericht der hierzu aufgegriffen wird, ist der Bericht der Projektgruppe Weiterentwicklung der Primärprävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche. Zunächst sollen dabei insbesondere der Themenbereich Gesund

aufwachsen sowie das Gesundheitsziel Diabetes mellitus Typ-2: Risiko senken und Folgen reduzieren Schwerpunkte bilden. Links zu Internetauftritten von Kommunalen Gesundheitskonferenzen: Viele Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg haben im laufenden Jahr Kommunalen Gesundheitskonferenzen durchgeführt oder planen diese. Konzepte, ersten Ergebnisse und zukünftigen Planungen von einigen dieser Konferenzen werden inzwischen auch im Internet dargestellt. Die konkrete Umsetzung des Konzeptes der Kommunalen Gesundheitskonferenz kann so von der interessierten Öffentlichkeit mitverfolgt werden. Aktuelle Beispiele hierfür sind: Landkreis Böblingen: http://www.lrabb.de/,lde/start/lra/gesundheitskonferenz.html Landkreis Göppingen: http://www.landkreis-goeppingen.de/servlet/pb/menu/1409379_l1/index.html Landkreis Karlsruhe: http://www.landkreis-karlsruhe.de/gesundheitskonferenz Stadt Karlsruhe: http://www.karlsruhe.de/b3/gesundheit/gesundheitfoerdern/aktuelles/gesundheitskonferenz.de Landkreis Reutlingen: http://www.kreis-reutlingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cpageid=392 3. Aus aktuellem Anlass 1. Landesgesundheitsdialog Am 19. Oktober 2012 findet am Vormittag ein moderierter Bürgerdialog über die Gesundheitsversorgung heute und in Zukunft mit Frau Ministerin Altpeter statt. Ziel ist es, die Fragen der Bürgerinnen und Bürger soweit möglich zu beantworten und als Basis für den weiteren Dialogprozess aufzunehmen. Anmeldungen sind nicht mehr möglich, die Veranstaltung kann jedoch per Live-stream im Internet verfolgt werden. Im Vorfeld des 1. Landesgesundheitsdialoges werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 29. September zu einem Bürgerforum eingeladen. Der Landesgesundheitsdialog wird am Nachmittag mit Expertenforen zur Schmerzversorgung, Palliativversorgung, Geriatrischen Versorgung, Vernetzten Versorgung und Gesundheitstelematik fortgesetzt, zu denen die Fachöffentlichkeit eingeladen wurde. Vorgesehen ist über Konzepte und aktuelle Projekte zu informieren und mit den Teilnehmenden Anregungen für die weitere Arbeit zu entwickeln. Über die Ergebnisse des 1. Landesgesundheitsdialoges werden wir berichten. Weiter Informationen zum Landesgesundheitsdialog unter: www.sozialministerium-bw.de Statussymposium 2012 Am 31. Oktober 2012 wird das 3. Statussymposium zur Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg stattfinden. Wie im Vorjahr ist der Veranstaltungsort das SpORT (Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19). Neben einem Überblick über die bisherigen Entwicklungen bei der Umsetzung der Gesundheitsstrategie steht bei dem diesjährigen Symposium der Dialog mit den Partnern der Gesundheitsstrategie im Vordergrund.

Unter dem Leitthema Kommunale Gesundheitskonferenzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit werden am Vormittag in einer Diskussionsrunde Teilnehmer Kommunaler Gesundheitskonferenzen Gestaltungsmöglichkeiten für Kommunale Gesundheitskonferenzen aufzeigen. Darüber hinaus sollen aber auch kritische Aspekte der Gesundheitskonferenzen beleuchtet werden, ebenso wie denkbare Ansätze zu deren Optimierung. Das Auditorium wird Gelegenheit erhalten, Fragen an die Diskussionsrunde zu stellen. Am Nachmittag wird in einer hochkarätig besetzten Interviewrunde aus Sicht von Partnern der Gesundheitsstrategie eine Einschätzung über die bisherigen Entwicklungen bei der Umsetzung der Gesundheitsstrategie gegeben. Neben der Frage, in welcher Weise sich die Partner bisher in die Gesundheitsstrategie eingebracht haben und welche Impulse die Partner von der Gesundheitsstrategie zukünftig erwarten, wird auch die Frage zu beantworten sein, wie die Partner sich zukünftig in die Gesundheitsstrategie unseres Landes mit einbringen werden. Auch im Rahmen dieser Interviewrunde wird das Auditorium Gelegenheit erhalten, Fragen an die Teilnehmer zu stellen. Großer Präventionspreis 2012 Am 14. Mai 2012 wurden von Frau Ministerin Altpeter erneut erfolgversprechende gesundheitsfördernde Projekte aus Baden-Württemberg mit dem Großen Präventionspreis der Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg ausgezeichnet. Für die einzelnen Preise von insgesamt 50.000 Euro wurden dabei von der Jury Projekte in den Kategorien Kindertagesstätten und Schulen, Kommunen und Betriebe ausgewählt. Wesentliche Aspekte bei der Auswahl der Projekte waren u. a. die langfristig angelegte enge Zusammenarbeit aller Akteure vor Ort sowie die Übertragbarkeit auf andere Regionen in Baden-Württemberg. Preise und Auszeichnungen: I. Setting Kindertagesstätten und Schulen : 1. Preis: Let s talk about du weißt schon was - pro familia Karlsruhe 2. Preis: Gesundheit macht Schule - Gesundheitsamt Biberach Förderpreis: Schulkrankenschwester - Freie Waldorfschule am Kräherwald Stuttgart Auszeichnung: Schülercafé Dolli Teens - Dollinger Realschule Biberach II. Setting Kommunen : 1. Preis: Wegschauen ist keine Lösung - Landratsamt Karlsruhe 2. Preis: Vhs im Quartier - Volkshochschulverband BW e.v., Leinfelden-Echterdingen Sonderpreis: Senioren: Gesund und fit 50+ - Forum Weingarten 2000 e.v. Freiburg Förderpreis: Erst die Gesundheit (Önce Saglik) - Der PARITÄTISCHE BW Stuttgart Auszeichnung: Kochen mit CARIsatt Produkten - Familienbildungsstätte Haus der Familie e.v. Göppingen III. Setting Betriebe : 1. Preis: Gesundheitsmanagement im Linzgau - Linzgau - Kinder- und Jugendheim Überlingen - Deisendorf Auszeichnung: BGF durch BGM - Volkshochschulverband BW e.v. - Leinfelden-Echterdingen Auszeichnung: Fit im Forst im Landkreis Heidenheim Landratsamt Heidenheim Neue Daten im Gesundheitsatlas Seit Mitte September 2012 sind im Gesundheitsatlas BW zum Thema Diabetes mellitus neue Zeitreihen (2007 bis 2010) eingestellt und jetzt auch für die Öffentlichkeit einsehbar. Die Daten des

Statistischen Landesamtes zur Mortalität bei Diabetes mellitus finden sich unter dem Menüpunkt 'Themen > Stoffwechselerkrankungen'. Mehr unter: http://www.gesundheitsamtbw.de/oegd/gesundheitsthemen/gesundheitsberichterstattung/gesundheitsatlas/daten1/documents/atlas.html 4. Berichte aus Kommunalen Gesundheitskonferenzen Landkreis Göppingen: Zweite Kommunale Gesundheitskonferenz Juni 2012 Am 18.6.2012 fand im Landkreis Göppingen eine weitere Kommunale Gesundheitskonferenz statt. Die Konferenz diskutierte in dieser Sitzung die eingebrachten Handlungsempfehlungen zur Sicherung der ärztlichen Versorgung im Landkreis und verabschiedete sie einstimmig. Die Handlungsempfehlungen wurden in drei Sitzungen von einer Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der Gemeinden, der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, der Kliniken, der Krankenkassen, der Kreisärzteschaft und dem Gesundheitsamt im Auftrag der letzten Konferenz erarbeitet. Den Mitgliedern der Kommunalen Gesundheitskonferenz war es ein Anliegen, für gleichwertige Lebensbedingungen im städtischen und ländlichen Raum einzutreten. Mitglieder der Arbeitsgruppe sind momentan dabei, ein modellhaftes Konzept für den Landkreis Göppingen auszuarbeiten, das eine regionale Unterversorgung aufgrund von verwaisten Praxissitzen verhindern soll. Für die nächste Kommende Gesundheitskonferenz, die für den 05.02.2013 geplant ist, wählten die Mitglieder aus den von der Arbeitsgruppe eingebrachten Themenvorschlägen das Thema "Gesundes Altern". Die Handlungsempfehlungen sowie weitere Informationen zu der Arbeit der Kommunalen Gesundheitskonferenz sind auf der Homepage des Landkreises zu finden: http://www.landkreisgoeppingen.de/servlet/pb/menu/1409379_l1/index.html Landkreis Ludwigsburg: Erste Kommunale Gesundheitskonferenz im März 2012 Die 1. Kommunale Gesundheitskonferenz im Landkreis Ludwigsburg tagte Anfang März 2012. Von der Konferenz wurde während der Sitzung als erstes das Thema 'Gesund älter werden' festgelegt. Hierzu bildete sich aus dem Teilnehmerkreis eine Arbeitsgruppe, diese legte als Unterthema den Schwerpunkt auf Beweglichkeit im Alter. In zusätzlichen weiteren Treffen der Arbeitsgruppe wurden dann die nächsten Schritte festgelegt. Diese sehen zunächst eine Bestandsanalyse vor, um Kenntnisse über bestehende Strukturen zur Förderung und Erhaltung der Beweglichkeit älterer Menschen im Landkreis zu gewinnen. Mittels eines Fragebogens, der an alle Städte und Gemeinden im Landkreis Ludwigsburg versandt wird, werden Daten zu den Themenkomplexen körperliche Beweglichkeit, geistige Beweglichkeit (kulturell und sozial) und strukturelle Voraussetzungen zur Förderung der Beweglichkeit in der Kommune erhoben. Es handelt sich hierbei um eine Expertenbefragung. Der Versand der Fragebögen erfolgt Anfang September, Einsendeschluss ist voraussichtlich der 1.10.12. In einem für Anfang November geplanten AG-Treffen sollen die Ergebnisse präsentiert und diskutiert werden. 5. Termine Die 2. Kommunale Gesundheitskonferenz des Enzkreises und der Stadt Pforzheim findet am 10. Oktober 2012 statt.

Die nächste Kommunale Gesundheitskonferenz im Bodenseekreis findet am 18. Oktober 2012 statt. Der erste Landesgesundheitsdialog findet am 19. Oktober 2012 statt. Am 31. Oktober 2012 findet das 3. Statussymposium zur Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg im SpOrt Stuttgart statt. Für Herbst 2012 ist im Landkreis Tuttlingen die zweite Kommunale Gesundheitskonferenz als Vollversammlung zur Festlegung von Themen und Zusammenstellung entsprechender Arbeitsgruppen geplant. Die nächste Kommunale Gesundheitskonferenz im Landkreis Göppingen soll am 05. Februar 2013 stattfinden. Im Landkreis Calw soll im März 2013 die nächste Kommunale Gesundheitskonferenz stattfinden. Die 9. Sitzung der AG Standortfaktor Gesundheit ist für den 20. März 2013 geplant. 6. Informationen zum Newsletter Wenn Sie den Newsletter nicht weiter erhalten möchten, noch Interesse an einer älteren Ausgabe des Newsletters haben oder wenn Sie gerne ebenfalls in die Mailingliste aufgenommen werden wollen bzw. ihre Empfängeradresse ändern wollen, mailen Sie bitte an: Frau Güngör (RPS) zur Verwaltung der Mailingliste: ayse.guengoer@rps.bwl.de Über diese E-Mailadresse können Sie uns auch gerne Anregungen zum Newsletter mitteilen. 7. Impressum Herausgeber: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Geschäftsstelle der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg Schellingstr. 15-70147 Stuttgart Telefon: 0711 123-3792 E-Mail: Schuckert@sm.bwl.de Internet: http://www.sozialministerium-bw.de http://www.gesundheitsforum-bw.de Redaktion: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart Geschäftsstelle der fachlichen Planungsgruppe der Gesundheitsstrategie im Landesgesundheitsamt Nordbahnhofstraße 135-70191 Stuttgart Telefon: 0711 904-35000 E-Mail: abt9@rps.bwl.de Internet: http://www.gesundheitsamt-bw.de http://www.aktivfuergesundheit-bw.de