Projekt-Team: Alessa Gerster, Eva Schmid, Carina Schöllhorn, Yannik Woserau Beruf: Industriekauffrau, DHBW Studenten BWL Industrie Lehrjahr: 1,2,3 Name der Schule oder des Betriebs: OMIRA Oberland-Milchverwertung GmbH Verantwortlicher im Unternehmen: Ralf Otto Zusammenfassung: Bei dem Projekt soll ermittelt werden, wie viel CO2 eingespart werden kann, wenn anstatt eines Autos mit Verbrennungsmotor ein Elektrofahrzeug eingesetzt wird. Dafür wurde die jährlich gefahrene Strecke und der Verbrauch eines Autos aus dem Fahrzeugpool der OMIRA ermittelt. Mit diesen Angaben konnten die Emissionen berechnet werden. Außerdem wurden den Treibstoffkosten des Autos die Kosten für ein Elektrofahrzeug gegenüber gestellt. Tatsächlich eingesparte Emissionen in CO2 pro Jahr (Energieprojekt): 2,7 Tonnen Wettbewerbs-Kategorie: Energie- Planungsprojekt 28.03.2017 Ravensburg
Inhaltsverzeichnis AUSGANGSLAGE/ MOTIVATION 2 IDEENSUCHE / PROJEKTDEFINITION 3 2.1. Projektdefinition und -Zielsetzung: 3 2.2. Umsetzbarkeit 3 PROJEKTPLANUNG 4 3.1. Die wichtigsten Meilensteine 4 3.2. Detaillierter Aufgabenplan 5 KONKRETE UMSETZUNG 6 BERECHNUNG 9 AUSWERTUNG DER PROJEKTARBEIT 10 6.1. Rückblick 10 6.2. Erkenntnisse 10 6.3. Perspektiven 10 KLIMAWERKSTATT- TEILNEHMERERKLÄRUNG ANHANG I II 1
Ausgangslage / Motivation Der Klimawandel mit seinen Folgen führt uns allen vor Augen, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Energie- und CO2-Einsparung auseinanderzusetzen. Auch die OMIRA Oberland-Milchverwertung GmbH (kurz: OMIRA) hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Teil zum Klimaschutz beizutragen. Als erster Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigen Unternehmen, wurde 2015 der CO2-Fußabdruck (Carbon footprint) der OMIRA ermittelt. Seit diesem Zeitpunkt konnten die CO2-Emissionen der OMIRA deutlich gesenkt werden. Die Nutzung von 100 % Ökostrom und die Senkung des Stromverbrauchs haben erheblich zur Reduzierung des Carbon footprint der OMIRA beigetragen. Durch das bestehende Nachhaltigkeitsmanagement soll ein verantwortungsbewusstes Handeln garantiert werden. Zu den langfristigen Zielen des Unternehmens gehören unter anderem, die Steigerung der Energieeffizienz, die Nutzung erneuerbarer Energien und ein umweltbewusstes Arbeiten. Zur Erreichung der Ziele wurden verschiedene Grundsätze definiert: Reduktion von Abfällen, Emissionen, Energie- und Wasserverbrauch sowie ein verstärkter Einsatz effizienter Technologien. Auch wir Auszubildenden wollen unseren Teil auf dem Weg zu einem klimaneutralen Unternehmen beitragen. Bereits 2016 haben wir erfolgreich an dem Wettbewerb Klimawerkstatt teilgenommen und konnten durch den Austausch eines alten Kühlgerätes gegen ein neues eine hohe Energieeinsparung erzielen. Da wir noch weiteres Verbesserungspotenzial im Unternehmen sehen, möchten wir uns auch dieses Jahr wieder aktiv am Wettbewerb beteiligen, um die Umwelt zu schützen und dem Klimawandel entgegen zu wirken. 2
Ideensuche / Projektdefinition Methoden der Ideensuche: Brainstorming Internetrecherche Besprechungen mit Herrn Otto und Herrn Schorer Projektideen: Zuschuss für Zugtickets für Mitarbeiter Erneuerung der Beleuchtung durch Einsatz von LED Lampen/Einsatz von Tageslichtsensoren E-Bike Verleih für Mitarbeiter Kauf eines E-Bikes als Zusatz zum Azubi Auto Kauf eines Elektroautos als Ersatz für das Azubi Auto 2.1. Projektdefinition und -Zielsetzung: Ziel des Energie-Planungsprojektes ist es, zu ermitteln, wieviel CO2 durch den Einsatz eines Elektroautos anstatt eines Dieselfahrzeugs aus dem Fahrzeugpool eingespart werden könnte. 2.2. Umsetzbarkeit Durch die Zusammenarbeit mit Herrn Schorer (Abteilungsleiter Fuhrpark), der für die Beschaffung von Firmenwagen verantwortlich ist, konnten wir absichern, dass die Anschaffung eines Elektroautos prinzipiell möglich ist. Ein Problem könnten die hohen Kosten darstellen, die für die Beschaffung eines Elektroautos aufgewendet werden müssen. Zusätzliche Informationen, die zum Beispiel für Berechnungen benötigt werden, können bei den entsprechenden Abteilungen beschafft werden. 3
Projektplanung Durch den Kauf und Einsatz eines Elektroautos soll der CO2-Ausstoß, welcher durch das bisherige Auszubildenden-Auto verursacht wird, vermieden werden. Für die theoretische Umsetzung des Projektes hatten wir von dem ersten Treffen am 31.01.2017 bis zum Phasenwechsel der DHBW Studenten am 31.03.2017 insgesamt acht Wochen Zeit. Ob das Projekt tatsächlich umgesetzt wird, entscheidet die Geschäftsleitung nach Vorlage der fertigen Ausarbeitung. Für das Projekt mussten Angebote für Elektroautos und Ladestationen eingeholt, die jährliche Fahrtstrecke des Auszubildenden-Autos ermittelt, Strom- und Dieselpreise verglichen und eine schriftliche Ausarbeitung erstellt werden. Außerdem musste berechnet werden, wie viel CO2 durch den Kauf eines Elektroautos eingespart werden kann. Während des Projektes erhielten wir Unterstützung von Herrn Otto (HSE/Compliance), Herrn Schorer (Fuhrpark), der Zentralen Beschaffung, der Marketing Abteilung, und der technischen Leitung. 3.1. Die wichtigsten Meilensteine Was? Termin Teambesprechung 1 mit Herrn Otto: Ideensammlung 30.01.2017 Teambesprechung 2: Festlegung des Projektthemas und der Projektkategorie 09.02.2017 Besprechung mit Herrn Schorer 10.02.2017 Teambesprechung 3: Änderung des Projektthemas; Aufgabenverteilung; 13.02.2017 Erstellung eines Zeitplans Teambesprechung 4: Auswertung erster Ergebnisse 02.03.2017 Teambesprechung 5: Aufstellen der Rechnung 14.03.2017 Probefahrt mit Renault ZOE 16.03.2017 Teambesprechung 6 mit Herrn Otto: Vorstellung der vorläufigen 22.03.2017 Ausarbeitung 4
3.2. Detaillierter Aufgabenplan Was? Wer? Bis wann? Werbemaßnamen mit Marketing abklären Verbrauch und Kosten des Auszubildenden-Autos ermitteln Alessa 16.02.2017 Yannik 16.02.2017 Angebote für E-Autos einholen Yannik in Zusammenarbeit mit Herrn Schorer 14.03.2017 Angebote für E-Ladestationen einholen Diesel- und Strompreise ermitteln Eva 14.03.2017 Eva 14.03.2017 Vergleichsrechnung erstellen Alessa, Carina, Yannik und Eva 17.03.2017 Ausarbeitung anfertigen Eva 24.03.2017 Ausarbeitung überarbeiten Alessa, Carina und Yannik 27.03.2017 5
Konkrete Umsetzung Beim ersten Treffen wurden folgende Ideen gesammelt und vorgeschlagen, bei denen Energieeinsparungspotenzial gesehen wurde: - Zuschuss für Zugtickets für Mitarbeiter - Erneuerung der Beleuchtung durch Einsatz von LED-Lampen/Einsatz von Tageslichtsensoren - E-Bike Verleih für Mitarbeiter - Kauf eines E-Bikes als Zusatz zum Auszubildenden-Auto - Kauf eines E Autos als Ersatz für das Auszubildenden-Auto Aufgrund unterschiedlicher Faktoren erwiesen sich einige Projekte als nicht umsetzbar. Ein Zuschuss für Zugtickets ist nicht möglich, da die OMIRA ihre Unterstützungsmöglichkeiten durch Bezuschussung des Mittagessens in der Kantine und der angepassten Gehörschutze bereits komplett ausschöpft. Des Weiteren sind bei der OMIRA bereits neue, energiesparende Lampen im Einsatz. Deshalb wären eine Erneuerung der Beleuchtung und der Einsatz von LED-Lampen im Verhältnis zu den Kosten die aufgewendet werden müssten nicht nutzbringend. Einen E-Bike Verleih für Mitarbeiter zu organisieren wurde bereits vom Betriebsrat vorgeschlagen. Seitens der Mitarbeiter würde Interesse an einem Verleih bestehen. Da alle Mitarbeiter bei einem solchen Projekt berücksichtigt werden müssten und aufgrund der rechtlichen Regelungen, wurde die Projektidee verworfen. Daraufhin kam die Idee auf, ein E-Bike als Zusatz zum Auszubildenden-Autos einzusetzen um dies als Pilotprojekt für einen möglichen, späteren E-Bike Verleih für Mitarbeiter durchzuführen. Dies wäre jedoch nicht sinnvoll, da mit einem E-Bike nur kurze Strecken innerhalb von Ravensburg und Weingarten zurückgelegt werden könnten. Außerdem wäre die Benutzung wetterabhängig und die CO2 Einsparung somit gering, da das Azubi Auto weiterhin eingesetzt werden müsste. Die OMIRA besitzt einen Fahrzeugpool mit zwölf Fahrzeugen, die den Mitarbeitern beispielsweise für Fahrten zu Messen zur Verfügung stehen. Ein Auto aus dem Fahrzeugpool ist ein 14 Jahre alter 4er Golf, der hauptsächlich von den Auszubildenden genutzt wird. Diese müssen unter anderem täglich auf das Veterinäramt fahren, um Gesundheitszeugnisse für die Logistik abzuholen. Jährlich kommt das Auszubildenden-Auto auf eine Fahrstrecke von circa 7500 km. Durch den Kauf eines Elektroautos soll der CO2 Ausstoß vermieden und somit die Umwelt geschützt werden. Da die 6
OMIRA klimaneutralen Strom bezieht, würde es mit sauberer Energie betrieben werden. Dies war ein wichtiger Faktor, weshalb wir uns für dieses Projekt entschieden haben. Zusätzlich soll das Elektroauto durch eine Fahrzeugbeschriftung werbewirksam eingesetzt werden, um somit eventuell Mitarbeiter und Kunden davon zu überzeugen, selbst ein Elektrofahrzeug anzuschaffen. Aktuelles Auszubildenden-Auto In Zusammenarbeit mit Herrn Schorer wurden Angebote für Elektroautos eingeholt. Die Leasingrate für den Renault ZOE würde monatlich 297,21 betragen (siehe Anhang 1). Von ihm erhielten wir zusätzlich die Information, wie viele Kilometer im Jahr das Azubi Auto fährt und wie hoch der Spritverbrauch auf 100 Kilometern ist. Um das Auto laden zu können, wird eine Ladestation benötigt. Ein Angebot für verschiedene Ladestationen forderten wir von den Technischen Werken Schussental (TWS) an (siehe Anhang 2). Sinnvoll wäre die Ladestation mit Schlüsselschalter. Die einmaligen Kosten für eine solche Ladestation betragen 1289. Unsere hausinternen Elektriker könnten diese installieren. Um eine Vergleichsrechnung aufstellen zu können, erhielten wir von der Zentralen Beschaffung den durchschnittlichen Preis für 100 Liter Diesel bei den letzten Bestellun- 7
gen. Dieser beträgt 93,20. Die technische Leitung konnte für uns den durchschnittlichen Strompreis von 0,135 pro Kilowattstunde im Jahr 2016 ermitteln. Das aktuelle Auszubildenden-Auto hat einen Spritverbrauch von 8 Liter auf 100 Kilometer. Die Kosten liegen somit bei 7,46. Der Renault ZOE würde etwa 13,7 Kilowattstunden für 100 Kilometer benötigen. Daraus ergeben sich Kosten von 1,85. Folglich könnten die Treibstoffkosten mit einem Elektroauto um 75 % gesenkt werden. Es ergibt sich bei 7500 Kilometern Fahrstrecke pro Jahr eine jährliche Ersparnis von 420,49. Mit dem myclimate CO2 Rechner haben wir eine mögliche CO2-Einsparung von 2,7 Tonnen pro Jahr ermittelt. Herr Schorer organisierte für uns eine Probefahrt mit einem Renault ZOE, damit wir uns einen Eindruck vom Fahren mit einem Elektroauto machen konnten. Diese hat uns, vor allem aufgrund der Reichweite des Akkus von 400 Kilometern, von dem Modell überzeugt. Renault ZOE bei der Probefahrt 8
Berechnung Kosten (alle Angaben netto): - 100 Liter Diesel (Durchschnittspreis der letzten Bestellungen): 93,20-1 Kilowattstunde Strom (Durchschnittspreis 2016): 0,135 Verbrauch pro 100 Kilometer: - Dieselfahrzeug: 8 l - Elektroauto: 13,7 kwh Fahrstrecke pro Jahr: 7500 km Kosten für 100 Kilometer Fahrstrecke: - Dieselfahrzeug: 8 l * 0,932 /l = 7,46 - Elektroauto: 13,7 kwh * 0,135 /kwh = 1,85 Einsparung: 5,61 (75 %) Verbrauch auf 7500 Kilometern: - Dieselfahrzeug: 75 * 8 l = 600 Liter - Elektroauto: 75 * 13,7 kwh = 1027,5 Kilowattstunden Kosten auf 7500 Kilometern (= Kosten für ein Jahr): - Dieselfahrzeug: 600 l * 0,932 /l = 559,20 - Elektroauto: 1027,5 kwh * 0,135 /kwh: 138,71 Einsparung: 420,49 (75 %) Jährliche CO2 Einsparung: 2,7 Tonnen (ermittelt mit dem myclimate CO2 Rechner) 9
Auswertung der Projektarbeit 6.1. Rückblick Unser Ziel, CO2 einzusparen wird erreicht, sofern das Elektroauto angeschafft wird. Beim Einholen der Angebote waren wir auf Herrn Schorer angewiesen. Da wir die Angebote seitens der Hersteller später als geplant erhalten haben, hat dies zu einer Verzögerung im Zeitplan geführt. Hilfe erhielten wir von verschiedenen Abteilungen. Insbesondere Herr Schorer konnte uns beim Einholen der Angebote helfen. 6.2. Erkenntnisse Aus wirtschaftlicher Sicht ist die Anschaffung eines Elektroautos aufgrund der monatlichen Leasingraten nicht gewinnbringend, da ansonsten das bisherige Auto, welches bis auf den Spritverbrauch kaum Kosten verursacht, weiter genutzt werden würde. Allerdings lässt sich dadurch der CO2 Ausstoß erheblich verringern und somit wird die Umwelt geschont. Die Anschaffung eines Elektroautos passt außerdem in das Nachhaltigkeitskonzept der OMIRA. Bei der Probefahrt mit dem Renault ZOE konnten wir feststellen, dass das Elektroauto wesentlich leiser ist als ein Auto mit einem Verbrennungsmotor. Somit kann durch ein Elektroauto auch die Lärmbelästigung für die Umwelt gesenkt werden. 6.3. Perspektiven Die fertige Ausarbeitung wird der Geschäftsleitung vorgelegt. Diese entscheidet in Zusammenarbeit mit dem Nachhaltigkeitsmanagement und dem Fuhrpark, ob das Elektroauto angeschafft wird. Da wir bereits letztes Jahr an der Klimawerkstatt teilgenommen haben und unser Projekt nach Vorlage erfolgreich umgesetzt worden ist, sind wir positiv gestimmt, dass wir die verantwortlichen Personen auch dieses Jahr wieder mit unserem Projekt überzeugen können. 10
Darüber hinaus sollte in Zukunft immer geprüft werden, wenn ein Auto für den Fahrzeugpool der OMIRA gekauft wird, ob es möglich ist ein Elektrofahrzeug anzuschaffen. Dadurch kann der CO2-Ausstoß des Unternehmens und somit sein Carbon footprint reduziert werden. Eine weitere Idee ist, auf dem OMIRA Gelände an einem öffentlich zugänglichen Platz eine Elektrotankstelle mit zwei Ladesäulen anzubringen, welche auch von der Öffentlichkeit genutzt werden können. Durch die stadtnahe Lage der OMIRA wäre dies eine ideale Anlaufstelle für alle Nutzer eines Elektrofahrzeugs, die sich in Ravensburg aufhalten. Unser Grafiker, Herr Hauser, hat bereits einen Entwurf für die Außenwerbung des Elektroautos gestaltet. Das Auto könnte dann auf Messen und Veranstaltungen, wie beispielsweise Ravensburg läuft, werbewirksam eingesetzt werden. Entwurf Außenwerbung Elektroauto 11
Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung ACHTUNG: Diese Teilnehmererklärung ist Voraussetzung für die Teilnahme! Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke. I
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