Sächsisches Gesetz zur Belebung innerstädtischer Einzelhandels und Dienstleistungszentren (Sächsisches BID-Gesetz) Partner und erste Erfahrungen in

Ähnliche Dokumente
Gesetz über Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISGG NRW) 1 Satzung für eine Immobilien- und Standortgemeinschaft

ISG Immobilien- und Standortgemeinschaften

Herzlich willkommen Business Improvement Districts, Heiner Schote Chart-Nr Oktober 2013

Handlungsleitfaden für

Erfahrungen anderer Bundesländer mit landesgesetzlichen Regelungen für Business Improvement Districts

Begrüßung Dr. Thorsten Fröhlich IG Severinsviertel e.v. Fotos: cima (2015)

Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung. Informationsveranstaltung BIG Berlin 07. Mai 2015

- erarbeitet in Zusammenarbeit mit den betroffenen Ressorts der Landesregierung - Juni Präambel

Housing Improvement Districts Chancen, Hemmnisse und Grenzen der Kooperation von Eigentümern

Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISG) Kooperation für den Standort Innenstadt

Was bringen BIDs für die Quartiersentwicklung? Ausblick auf die Gesetzesnovelle im Saarland

BIDs ein Weg zu lebendigen Stadtquartieren. 5 Jahre BIDs in Deutschland ein Erfolgsmodell? Business Improvement Districts

Housing Improvement Districts Neue Partnerschaften für Wohnquartiere

Business Improvement Districts für Niedersachsen

Raus aus den Federn! Rein ins BID! Geschäftserfolg durch Kooperation im Quartier. Hamburg, 30. April Heiner Schote, Handelskammer Hamburg

(3) Die konkreten Ziele und Maßnahmen werden für jeden Innovationsbereich in einem Maßnahme- und Finanzierungskonzept festgelegt.

Förderrichtlinie Verfügungsfonds Schwalm-Eder-West im Rahmen des Programms Stadtumbau in Hessen

Innenstadtforum Brandenburg

Business Improvement Districts BID - Innovationsbereiche

Abschließend muss das Gesetz mit Artikel 28 Abs. 2 Grundgesetz im Einklang stehen.

Zukunft gemeinsam gestalten! Status Standortgemeinschaft Viertel Plus

Business Improvement District Lüneburger Straße - Stadt Hamburg

Kommunale Richtlinie für die Stadt Dessau-Roßlau zur Mittelvergabe aus dem Städtebauförderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren

Bürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS. Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren

ISGG NRW Das Gesetz über Immobilien- und Standortgemeinschaften

Masterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der

Straßenmanagement Die Friedrichstraße in Schwerin

Trägerschaften und Organisationsformen privat-öffentlicher Kooperation

Antrag zur Einrichtung eines Innovationsbereichs

Öffentlich- rechtlicher Vertrag über die Umsetzung von Maßnahmen im Innovationsbereich Hohe Bleichen Heuberg II

LEITFADEN ZUM BERLINER GESETZ ZUR EINFÜHRUNG VON IMMOBILIEN- UND STANDORTGEMEIN- SCHAFTEN (BIG)

Berliner Gesetz zur Einführung von Immobilien- und Standortgemeinschaften

Ein PACT für Flensburg

Aktive Zentren - Ziele und Instrumente zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit

2 Frage 1: Brauchen wir INGE?

Immobilien- und Standortgemeinschaften in NRW

CITY-LOGISTIC IN HAMBURG. Nachhaltiges Lieferkonzept für die Innenstadt

Business Improvement District Merkblätter. MERKBLATT BIDs für Gewerbegebiete. Ausgangslage. Mögliche Handlungsfelder

Geltungsbereich. Ziele und Maßnahmen

Satzung der Landeshauptstadt Saarbrücken über die Errichtung des Bündnisses für Investition und Dienstleistung Burbach (BID Burbach) vom

Eigentümerstandortgemeinschaften

Landkreis Harburg Zukunft neben Hamburg? Fragen zur Markenbildung im regionalen Wettbewerb

Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte mbh

Grundsätze für Finanzierungsangebote zur Vorbereitung und Durchführung von baulichen Maßnahmen in Innovationsquartieren und Innovationsbereichen

LEITFADEN Gesetz zur Stärkung der Quartiersentwicklung durch Privatinitiative (GQP) Baden-Württemberg

Verfügungsfonds im Zentrenprogramm

Business Improvement District (BID)

Gesetz zur Stärkung der

öffentlich- rechtlicher Vertrag über die Umsetzung von Maßnahmen im Innovationsbereich Hohe Bleichen Heuberg II

City 2013 Die Kreativ- und Standortoffensive für die Solinger Innenstadt

Jahrestagung AK Quartiersforschung Impulse für die Quartiersentwicklung durch Immobilien- und Standortgemeinschaften (Köln-Kalk)

S a t z u n g. 1 Regelung des ruhenden Verkehrs; erforderliche Garagen und Stellplätze

BID IMMOBILIEN- UND STANDORTGEMEINSCHAFTEN IN BERLIN GEMEINSAM FÜR DEN ERHALT UNSERER VIELFÄLTIGEN GESCHÄFTSSTRASSENKULTUR

Aufgaben und Tätigkeiten von Sanierungsmanagern aus Sicht der KfW

Quartiersentwicklung nach dem Bottom-up-Prinzip: BIDs als Instrument zur Förderung der lokalen Ökonomie

BAG W Positionspapier

Bitte ein BID in Lehe?! Wege zum Innovationsbereich Bremerhaven-Lehe

Osten. Neues Verständnis von Stadtplanung und Stadtentwicklung Leipzig Eisenbahnstraße Block 99, Leipzig Eisenbahnstraße

Informationsveranstaltung Einheimischenmodell Jägerfeld West

Bitte ein BID in Lehe?!

ISGG Vom Gesetz zur praktischen Anwendung. Der rechtliche Rahmen von den Grundlagen zum Detail

Zensus Ausgewählte Ergebnisse zu Bevölkerung, Gebäude und Wohnungen

Büro Chemnitz: Pornitzstr Chemnitz Tel./ Fax 0371/ Exposé. Baujahr: um 1977/ 1979, Sanierung/ Modernisierung ab 1995

Arbeitsgruppe 3: Verfügungsfonds

bisherige Ergebnisse

Adressen der Elterngeld- und Erziehungsgeldstellen in Sachsen

Rahmenbedingungen zur Förderung über die LEADER Naturparkregion Lüneburger Heide

Aktive Innenstadtentwicklung. Problemstellungen, Akteure und Instrumente

München Trudering: Gewerbe und Handwerk im Stadtteilzentrum

Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.

BUSINESS IMPROVEMENT DISTRICTS (BIDs)

Rahmenbedingungen zur Förderung über die LEADER Naturparkregion Lüneburger Heide. Von der Idee zum Projekt. Informationen zur Projektförderung

Innenstadt Südost - Gemeinsam für einen starken Standort! Quelle: Vermessungs- und Liegenschaftsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

Gemeindeentwicklungsausschuss SENDEN _ 21. April 2016

Stefan Kreutz, Thomas Krüger. Urban Improvement Districts Ein Modell auch für Stadtteilzentren?

Investitionen Teilhabe

Gesetz zur Stärkung von Wohnquartieren durch private Initiativen

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

Lebendige Orte Historische Zentren

BID als kooperatives Instrument zur Standortentwicklung

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

VORWORT. Neue Chancen für Einzelhandels- und Dienstleistungszentren

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

Quartiersmanagement in Braunschweig Altstadt und Friedrich-Wilhelm-Viertel

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Andre Kuper MdL Platz des Landtags Düsseldorf

Asyl in Sachsen - Netzwerktagung Der lokale Blick: Engagement in Sachsen

Gesetz zur Stärkung der Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gewerbezentren (GSED) Vom

2. Wie viele selbstverantwortete Wohngemeinschaften und wie viele ambulant betreute Wohngemeinschaften bestanden vor Inkrafttreten des WTPG?

Das BID im Viertel. Februar 2012

Neue Impulse für die (Innen-)Stadt

Leitlinie öffentlich-privater Projektfonds

ir Zertifikat seit 2007

Bebauungsplan 2465 Plantage Findorff. Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am

Büro Chemnitz: Pornitzstr Chemnitz Tel./ Fax 0371/ Exposé. 2-geschossiges Zweifamilienwohnhaus mit großem Nebengebäude

Transkript:

Sächsisches Gesetz zur Belebung innerstädtischer Einzelhandels und Dienstleistungszentren (Sächsisches BID-Gesetz) Partner und erste Erfahrungen in der Startphase

Foto: BID-Newsletter des DIHK 2 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Foto: Hamburger BID-Leitfaden 3 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Was ist ein Business Improvement District? In räumlich genau definierten Bereichen (Innovationsbereichen) in integrierten, urbanen Einzelhandels- und Dienstleistungszentren werden zeitlich befristet in privater Verantwortung über den jeweiligen kommunalen Standard hinausgehende standortbezogene Maßnahmen sowohl investiver als auch nicht investiver Art durchgeführt und ganz oder teilweise über eine Sonderabgabe finanziert 4 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Sächsisches Gesetz zur Belebung innerstädtischer Einzelhandels- und Dienstleistungszentren in 12/2011 im sächsischen Landtag durch Fraktionen CDU/FDP eingebracht seit Mitte August 2012 in Kraft 5 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Grundzüge des sächsischen BID-Gesetzes (SächsBIDG) Standortgemeinschaft = Zusammenschluss von mindestens sieben natürlichen oder juristischen Personen die dem Grunde nach zur Gruppe der Abgabenpflichtigen angehören 6 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Grundzüge des sächsischen BID-Gesetzes Antragsverfahren Standortgemeinschaft stellt Antrag bei der Gemeinde mit Maßnahmenkonzept, z.b. Beispiele (on top): Feste Blumen/Pflanzen, Weihnachtsbäume Adventskalender / Weihnachtsbeleuchtung Aktionen zur Beseitigung von Leerstand zusätzliche Gehwegreinigung Einheitliche Kommunikation / Aufbau einer Internet - Seite Werbeaktionen Kümmerer gemeinsamer Lieferservice 7 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Instrumentenkasten für BIDs Quelle: DIHK 8 2. Juli 2014 Heike Leibiger

. mit Finanzierungskonzept und mit Nachweis, dass mindestens 15 % der Anzahl der von der Standortgemeinschaft dem Antrag zu Grunde gelegten Abgabenpflichtigen dem Antrag zugestimmt haben 9 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Grundzüge des sächsischen BID-Gesetzes Antragsverfahren Gemeinde prüft, ob Voraussetzungen erfüllt sind entscheidet in eigener Verantwortung dann 1 Monat Auslegung bis eine Woche nach Abschluss der Auslegung Anregungen und Widerspruch durch die potentiell Abgabenpflichtigen möglich 10 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Grundzüge des sächsischen BID-Gesetzes Antragsverfahren Standortgemeinschaft bekommt Kenntnis vom Ergebnis und Gelegenheit zur Reaktion Falls Unterlagen in einem Punkt wesentlich geändert werden beginnt Auslegung von vorn Widersprechen mehr als 25 % der potentiell Abgabenpflichtigen und bleibt es dabei, ist Antrag von Gemeinde abzulehnen Wenn nicht, dann Vertrag zwischen Gemeinde und Standortgemeinschaft und Satzung 11 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Grundzüge des sächsischen BID-Gesetzes Abgabenerhebung Gemeinde erhebt von Abgabenpflichtigen Abgaben: im Regelfall: Grundeigentümer der im Innovationsbereich belegenen Grundstücke bei Eigentümergemeinschaften sowie Teil- und Wohneigentum die jeweiligen Gemeinschaften auch möglich: auch oder ausschließlich Gewerbetreibende und Freiberufler, aber nicht bei überwiegend baulichen Maßnahmen 12 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Grundzüge des sächsischen BID-Gesetzes Verteilungsmaßstäbe Insbesondere (Katalog): Einheitswerte der Grundstücke Art und Maß der baulichen Nutzung der Grundstücke Grundstücksflächen Grundstücksseite entlang der Erschließungsanlagen nutzbare Geschossflächen 13 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Grundzüge des sächsischen BID-Gesetzes Mittelverwendung Standortgemeinschaft verwaltet Abgabenaufkommen Kostenpauschale für die Gemeinde: max. 1 Prozent des jährlichen Abgabenaufkommens 14 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Grundzüge des sächsischen BID-Gesetzes Mittelverwendung Für Umsetzung der Maßnahmen Regel: durch Dritte selbst, wenn Dritte es nicht besser können Einzelausgaben können über/unterschritten werden (max. 20%), wenn das Gesamtbudget nicht überschritten wird auch neue Maßnahmen möglich, aber nicht mehr als 3% des Gesamtbudgets 15 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Grundzüge des sächsischen BID-Gesetzes Aufsicht ordnungs- und zweckgemäße Mittelverwendung ist der Gemeinde mindestens jährlich schriftlich nachzuweisen auch auf Verlangen (sofort) Gemeinde kann bei Verstößen Vertrag auflösen Haftung der Gemeinde nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit 16 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Grundzüge des sächsischen BID-Gesetzes Gesetz gilt zunächst bis 2019 Evaluierung: 2017 http://www.revosax.sachsen.de/details.do?sid=3921015501202 17 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Situation in Deutschland insgesamt Anzahl der Landesgesetze und Gesetzesinitiativen wächst (langsam) Anzahl der Projekte und Initiativen nimmt zu Akzeptanz für die zweite BID-Phase ist durchweg größer als für die erste je nach Größe des Budgets und Ausdehnung des BID deutliche gestalterische Aufwertungen in den Quartieren i.d.r. hohe Zufriedenheiten der Anlieger häufig mehr Anfragen für Geschäftsansiedlungen 18 2. Juli 2014 Heike Leibiger

19 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Was passiert in Sachsen? Dresden, Barockviertel Königstraße: Antrag der BID Barockviertel Dresden GmbH & Co. KG (Eigentümer-BID) 1. Antrag in Sachsen Maßnahmenkonzept/Handlungsfelder: Sauberkeit, Sicherheit, Service Erlebnis, Events Marketing/Werbung, Kommunikation Bauliches/Verkehr Quartiersmanagement 20 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Was passiert in Sachsen? Freital-Potschappel: Antrag Förderverein Potschappel-Aktiv e.v. (gemischtes BID) Ziele: Imagestärkung des Innovationsbereichs: Werterhaltung der Immobilien und Beseitigung des Leerstands Maßnahmenkonzept/Handlungsfelder: Traditionelle und neue Gemeinschaftswerbung und Aktionen Ordnung und Sauberkeit Standortmarketing Beseitigung von Leerstand Management im Innovationsbereich 21 2. Juli 2014 Heike Leibiger

22 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Was passiert in Sachsen? Freiberg, Gewerbeverein Freiberg e.v.: Areal Obermarkt / Untermarkt / Schlossplatz; Antrag fand bisher nicht genügend Befürworter Görlitz, Aktionsring Görlitz e.v.: Areal Berliner Straße/Marienplatz: Vorbereitung gestartet Einbeziehung von Tourismusmaßnahmen und Berücksichtigung von Konsumverhalten Steigerung der Wohn- und Aufenthaltsqualität Dialog und Aufbau von Netzwerken Marketingaktivitäten 23 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Mögliches BID- Gebiet in Görlitz 24 21. August 2012 Heike Leibiger

Was passiert in Sachsen? Pirna, Breite Straße Dresden, Blaues Wunder Radebeul-Ost, Hauptstraße Plauen Stollberg Chemnitz 25 21. August 2012 Heike Leibiger

Informationsmöglichkeiten Handreichung durch IHK erstellt, im Internet verfügbar Oktober 2014: Workshop in der IHK (Erfahrungsaustausch) Nächster BID Kongress: November 2014 in Bremen Weitere Informationen über das BID-Geschehen in den BID-News unter: http://www.dihk.de/themenfelder/standortpolitik/info/bidnews 26 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Schlussbemerkung BIDs erfordern großes Engagement und Durchhaltevermögen der lokalen Akteure Viele Hürden liegen bereits vor der eigentlichen Antragstellung Fördermöglichkeit in der Mittelstandsrichtlinien für BID-Vorbereitung Kommune ins Boot holen 27 2. Juli 2014 Heike Leibiger

Danke! Kontakt: kunzer@chemnitz.ihk.de oder andreas.wettstein@smi.sachsen.de oder heike.leibiger@smwa.sachsen.de 28 2. Juli 2014 Heike Leibiger