Studie Plattformökonomie im Maschinenbau

Ähnliche Dokumente
Betriebswirtschaft. Industrie 4.0. Finanzierung von Investitionen

OPC UA TSN Interoperabilität durch offene Automation

4.0 Scan Wo steht mein Unternehmen im Industrie 4.0 Kontext?

Energieeffizienz und Prozessoptimierung mit intelligenter Datenanalyse

Checkliste. Internet of Things (IoT) Innovative Geschäftsmodelle erfolgreich umsetzen

Das digitale Unternehmen in der Prozessindustrie

Geschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0

Die Digitalisierung verändert die Geschäftswelt

DIGITALISIERUNG. Smart EcoSystem

Regionaltage Human Centric Workplace Fujitsu

Industrie

GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh IT Lösungen für Betrieb und Instandhaltung

Chancen der Industrie 4.0 erkennen und nutzen

ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger

Sicher und wertschöpfend Cloud-basierte Services

Digitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen. Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH

Wie entstehen digitale Geschäftsmodelle? Technologie als Basis für nachhaltige Wettbewerbsvorteile. istock.com/pixtum

Digital-vernetztes Denken in der Produktion

Internet for Dummies 06. Juli 2017

Management-Summary der Onlinekonsultation

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

LESSIE INNOVATION IN DIGITALEN DIENSTLEISTUNGEN

MASCHINENBAU GESTALTET DIGITALISIERUNG

Industrie 4.0 Digitalisierung

Microsoft 365 Business Die neue vollständig integrierte Lösung für KMUs

Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur

Aspekte eines Geschäftsmodells Wie funktioniert unser Geschäft?

Digitalisierung von Geschäftsmodellen Strategie-Workshop Fünf Apokalyptische Reiter

DigiNav Digitalisierungsnavigator für KMU

Digitale Transformation und deren Auswirkungen auf die IT. Fujitsu Worldtour 2016 Stephan Kaiser SVP & Partner

ERP-Kongress Die Rolle von ERP-Systemen im Zeitalter der Digitalisierung. Carl-Heinz Gödde, Stefan Griess Oktober 2016

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM)

Multi-Channel Vertrieb

Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung

Self-Service und Data Storytelling mit Qlik Sense und Qlikview. Referenten: Oliver Zemljak, Konstantin Wächter Session 2

Vom Maschinen-Lieferanten zum Prozess-Partner

Zukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ. Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld

Digital Farming Die landwirtschaftliche Wertschöpfungskette im Zeitalter 4.0

Advanced Analytics for Making Smart Decisions Faster

Ganzheitliches Supportmodell - Ein Benefit für EVU? Referent: Norbert Rosebrock

UMSTIEG AUF SAP S/4 HANA: WARTEN ODER LOSLEGEN?

Digitale Kontrollpunkte Part 1: in der digitalen Transformation. Wolf-Tilo Balke, Susanne Robra-Bissantz

Unternehmerische Fragestellungen auf dem Weg in die Digitalisierung

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH

Industrie 4.0 bei der Deutschen Bahn AG Entwicklungen und Herausforderungen. ZERO.ONE.DATA powered by DB Systel GmbH

Internet of Things (IoT) Innovative Geschäftsmodelle umsetzen

Studie»Industrie 4.0«für Thüringen

2015 Zürich. Willkommen!

Unternehmensporträt. Geschichte des Unternehmens

Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Arbeiten 4.0 im Mittelstand

Seite 2. Das Company Profil

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel

STRATEGISCHE BERATUNG FÜR DIE ENERGIEWIRTSCHAFT

Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren

Dr. Alexander Grohmann. VDMA, Frankfurt, 16. März Dr. Alexander Grohmann

Leben in der SmartCity. Mobilitätskongress 2017 Stephan Marty, Vorsitzender der Geschäftsleitung

Azure Stack «Die Microsoft Public Cloud im eigenen Rechenzentrum»

Architektur aus der Geschäftsmodell-Idee

CloudingSMEs Umfrage für ICT-Unternehmen (KMU)

Fallbeispiele zur Kompetenz IT-Sicherheit und CyberSecurity Berlin, Leipziger Platz 15

EINKAUF 4.0: LIEFERANTENREDUZIERUNG WAR GESTERN. DIE ZUKUNFT HEISST VIELFALT. // Siegfried Hakelberg, Vertriebsleiter Mercateo AG

Maintenance 4.0: Wie verändert Industrie 4.0 die Serviceprozesse?

Afterwork-Learning mit XING

CloudingSMEs Umfrage für ICT-Unternehmen (KMU)

Digital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer.

Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau

Strategie: Umgesetzt. München Mai 2014

MindSphere Ihr Weg zu digitalen Services. Matthias Lutz / Sebastian Wolf

Potenzial-Check SAP

MASSGESCHNEIDERTE IT-DIENSTLEISTUNGEN

Augmented Reality. Martin Straumann, Business Unit Leiter Mobile Solutions

ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG

Mitwirkung des FV Elektrische Automation im Projekt Industrie 4.0

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg

Borderless Enterprises Neue IT für grenzenlose Wertschöpfung

mybühler Digitales Business im Maschinen- und Anlagenbau Mathias Bösch Bühler AG

Forum IV, Sitzung 2: Industrie 4.0 für den Mittelstand

HERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer

Digitale Transformation - Zwischen Euphorie und Ernüchterung

VDMA-Publikationsübersicht 1

Industrie 4.0 Zukünftige Big Data- und Cloudanwendungen im industriellen Umfeld 11. & 12. Mai 2016 Energie-, Bildungs-und Erlebniszentrum Aurich

Digitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen. Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH

Industrie 4.0. Der Weg zur Smart Factory - von der Analyse bis zur Umsetzung SEITE 1

Requirements Engineering im Customer Relationship Management: Erfahrungen in der Werkzeugauswahl

atelso West atelso Mitte atelso gmbh Zentrale Sales Support Abrechnung / Marketing / Logistik / Einkauf atelso SüdWest atelso Süd Übersicht

Kompetenz in Märkten und Prozessen

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel

Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität. Berlin, Februar 2017

TOPLAS IDEALE PARTNER FÜR GEMEINSAMES WASCHSTUM. Case Study:

Digitalisierung. Dematerialisierung. Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus.. Berlin - 23/05/2017

Copyr i g ht 2014, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG HADOOP

One size fits all Ein standardisierter Ansatz für die Umsetzung von egovernment in Kommunen.

MASP MANAGED ANALYTIC SERVICES PROVIDER UWE BENZ SAS ALLIANCE MANAGER

Industrie 4.0 Vom Verstehen der Idee bis zur laufenden Anwendung

Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1

Digitale Technologien für neue Mobilitätslösungen

Transkript:

Studie Plattformökonomie im Maschinenbau Ergebnisüberblick Dr. Michael Zollenkop Martin Lüers Frankfurt/Main, 09. Februar 2018

Management Summary > Die vorliegende Studie basiert auf einer Workshop-Reihe mit 15 Unternehmen mit relevanter Erfahrung im Umgang mit digitalen Plattformen, teils als Nutzer, teils als Anbieter einer Plattform, sowie Recherchen und Diskussionen zwischen Roland Berger, VDMA und Deutscher Messe AG > Der Mehrwert digitaler Plattformen beruht insb. auf reduzierten Transaktionskosten, neuen möglich gewordenen Services und Geschäftsmodellen sowie Netzwerkeffekten > Digitale Plattformen lassen sich durch sechs Parameter beschreiben Zentrale Parameter sind das Ökosystem der Plattform sowie die acht verschiedenen Arten von Plattformen > Generell stehen Maschinen- und Anlagenbauunternehmen vor sechs wesentlichen Herausforderungen bei der Beschäftigung mit digitalen Plattformen. Die Verschiebung der Wertschöpfung zu digitalen Services erfordert Umdenken und Handeln! > Zur Bewältigung dieser Herausforderungen wurden sechs Handlungsempfehlungen abgeleitet. Allen voran steht, das Thema Plattformen auf die Vorstands-Agenda zu bringen und eine klare Strategie für das Unternehmen zu erarbeiten > Ein sog. IIoT Readiness-Check hilft bei der Ermittlung des Reifegrads von Unternehmen bzgl. Plattformen sowie bei der Ableitung der notwendigen nächsten Schritte 2

Digitale Plattformen helfen, zwei oder mehr Marktteilnehmer zu verbinden und deren Interaktion zu vereinfachen Begriffsdefinition "Digitale Plattform" Traditionelle Märkte Plattform- Märkte Digitale Plattformen stellen Intermediäre dar, die mit Hilfe von digitaler Technologie zwei oder mehr Marktteilnehmer über die Plattform verbinden und deren Interaktion vereinfachen 3

Digitale Plattformen verdanken ihre Wirkung drei spezifischen Charakteristika Mehrwert von digitalen Plattformen Reduzierte Transaktionskosten Neue Services und Geschäftsmodelle Netzwerkeffekt Services/ Geschäftsmodelle Daten Teilnehmer Nutzen > Reduzierte Kosten der Geschäftsanbahnung und -abwicklung > Definierte (technische) Standards und Schnittstellen > (Meist) standardisierte Kommunikation > (Digitale) Services nur durch Plattform möglich (z.b. Predictive Maintenance) > Neue Geschäftsmodelle (z.b. pay-per-use) > Engere Kundenbindung durch tiefere Integration (z.b. Service Apps) > Plattformnutzen steigt exponentiell mit Anzahl an Teilnehmern > Ergebnis oftmals "Winnertakes-it-all" Plattformen > Hohes Disruptionspotenzial für existierende Strukturen 4

Plattformbasierte Services generieren konkreten Mehrwert für ihre Nutzer Studien-Beispiele Use Cases the @ vanced integrative platform by KAMPF Service Effekt Fabrikoptimierung Großteil der Maschinen in der Fabrik an Mindsphere- Plattform angeschlossen Integrative Plattform Eigene Maschinen und Komponenten von Partnern werden vernetzt Predictive Maintenance Über 180 Tsd. Aufzüge mit Sensorik ausgestattet und an MAX Plattform angeschlossen Gesamtheit der Maschinendaten als Grundlage für integratives Fabrikoptimierungssystem Erhöhung des Fabrikoutputs und Reduktion der Wartung auf Basis von Datenanalysen auf der Plattform Konsolidierung übergreifender Daten ermöglicht neue Anwendungsfelder Zeitersparnis bei Wartung durch Bereitstellung von Herstellerinformationen Steigerung des Kundennutzens durch digitale Lebensläufe der Endprodukte Datenauswertung auf Plattform ermöglicht Predictive Maintenance Service Reduktion der Ausfallzeiten um 50% und Optimierung der Wartungsintervalle durch Nutzung von Predictive Maintenance 5

Plattformökonomie ist das Thema der Stunde im internationalen Maschinen- und Anlagenbau Digitale Plattformen im Maschinenbau 1) Auszug Digitale Marktplätze für industrielle Güter und Services Industrielle Internet of Things (IoT) Plattformen Plattformen der Studien-/Workshop-Teilnehmer 1) Stand November 2017 6

Die Plattformökonomie stellt den Maschinen- und Anlagenbau vor sechs wesentliche neue Herausforderungen Wesentliche Herausforderungen im Umgang mit digitalen Plattformen 1 2 3 4 5 6 Verschiebung wesentlicher Wertschöpfungs- und Umsatzanteile zu digitalen Services (Services laufen auf Plattformen) Preisbildungsmechanismus sowie Zahlungsbereitschaft der Kunden für digitale Services in den meisten Segmenten unklar Völlig neuartige Know-how-Anforderungen im Vergleich zum Kerngeschäft (digitale Services/Apps, Geschäftsmodelle, etc.) Komplexität der B2B-Landschaft erzeugt Vielzahl von Plattformen, mittel- bis langfristig jedoch Konsolidierung innerhalb von Industriezweigen zu erwarten Gewisse ergänzende Leistungen können mittelfristig nur durch ausgewählte Partner angeboten werden Zu erwartender Wettbewerbsdruck im Maschinen- und Anlagenbau aufgrund neuer Differenzierungsmöglichkeiten Herausforderungen 7

Digitale Plattformen definieren sich durch sechs Parameter Ökosystem und Art der Plattform als zentrale Aspekte Parameter digitaler Plattformen Geschäftsmodell > Strategie, Ziel-USP > Leistungsspektrum, Wertschöpfungsbeitrag > Erlösmodell > Vernetzbare Maschinen, Komponenten, etc. > Daten-Integration > Daten-Analyse und Weiterverarbeitung Vernetzte Gegenstände ("Things") Ökosystem > IoT-Infrastruktur- u. Plattform-Anbieter > App- und Software-Entwickler > Anlagen-/Service-Anbieter und Endkunden > Digitales vs. physisches Gut > Offen vs. geschlossen > Branchenübergreifend vs. branchenspezifisch Art der Plattform Kundenwert > Neue Services > Reduzierte Kosten > Vereinfachte Integration mit Partnern (z.b. Lieferanten) > Wettbewerbs- und Marktverhältnisse > Gesetzliche Einschränkungen > Politische Interessen Umwelt 8

Das industrielle IoT-Ökosystem besteht aus fünf Stakeholder- Gruppen Auswahl und Fokus auf bestimmte Rollen notwendig Ökosystem 1 IoT-Infrastruktur Anbieter 2 IoT-Plattform Anbieter 3 App- & Software Entwickler 1 App 1 IoT-Plattform (e.g. Bosch, Axoom...) App 2 App 3 2... 3 Anbieter von Rechenzentren und Cloud-Services und Telekommunikation Anbieter von Plattformlösungen, die Apps und Software bereitstellen Entwickler und Anbieter von Softwarelösungen Beispielhafte Akteure (Auswahl) 4 Anlagen- & Services- Anbieter 4 Maschinenbau-OEMs und andere Hardware- und Services-Anbieter 5 Fertigungsanlage 5 Endkunden Endkunden mit Maschinenpark und Nutzung von IoT- Lösungen über Plattform Quelle: Roland Berger Focus Study "Mastering the Industrial Internet of Things"; Studie "Plattformökonomie im Maschinenbau" 9

Es lassen sich acht verschiedene Arten von Plattformen unterscheiden Sechs davon durch Studienteilnehmer abgedeckt Art der Plattform Optionenraum für Arten von Plattformen Plattformen der Studienteilnehmer Digital, offen, spezifisch Digital, offen, übergreifend Digitales Gut Digital, geschlossen, spezifisch Physisches Gut Geschlossen Offen Branchenspezifisch Branchenübergreifend Digital, offen/ geschlossen, übergreifend Physisch, geschlossen, spezifisch Physisch, offen, übergreifend Hinweis: Plattformen der Kategorien "Physisch, offen, spezifisch" und "Physisch, geschlossen, übergreifend" waren nicht in den Workshops vertreten 10

Sechs Schritte bieten sich für den Maschinen- und Anlagenbau an, um den Herausforderungen zu begegnen Handlungsempfehlungen für Maschinen- und Anlagenbauer 1 2 3 4 5 6 Verankerung des Themas Plattformen auf der Vorstands-Agenda Top-Management Aufmerksamkeit und Handeln notwendig für erfolgreiche Plattformstrategie! Durchführen einer Bestandsaufnahme wie steht es um die digitale Reife des eigenen Unternehmens, welche Kompetenzen und Ressourcen sind vorhanden, welche fehlen? Beobachtung des Unternehmensumfelds wie reagieren Kunden, welche Plattformen entstehen, wie verhalten sich Wettbewerber? Entwicklung von Optionen welche Positionierung im Umgang mit Plattformen passt zum Unternehmen, welche Anpassungen von Geschäftsmodell und Services sind erforderlich? Kontrolle über die Kundenschnittstelle Erweiterung des Angebots um digitale Services/Apps und Geschäftsmodelle als Schlüssel an der Kundenschnittstelle! Eingehen von Kooperationen welche zentralen USPs sollten aufgebaut werden? Welche Partnerschaften ergänzen diese USPs? Handlungsempfehlungen 11

Ein IIoT Readiness-Check hilft bei der Bestimmung des Reifegrads bzgl. Plattformen und der Identifikation nächster Schritte Handlungsempfehlung : IIoT Readiness Check Auszug Roadmap Kultur Organisation IIoT Ökosystem Kundenkenntnis 1 2 3 4 5 IIoT Zielbild IIoT Produkt/ Service- Portfolio Kompetenzen und Ressourcen > Acht wesentliche Kategorien zur Durchführung eines sog. IIoT Readiness-Checks von Business Units oder kompletten Unternehmen > Bewertungskriterien zur Differenzierung von fünf Reifegraden > Ableitung der wesentlichen Handlungsfelder und der notwendigen nächsten Schritte 1 = niedrig 5 = hoch = beispielhafte Ausprägung 12

Ihre Ansprechpartner zur Plattformökonomie im Maschinenbau freuen sich auf eine vertiefte Diskussion mit Ihnen Kontaktdaten VDMA & Roland Berger Hartmut Rauen Stellvertretender Hauptgeschäftsführer VDMA +49 69 66031331 hartmut.rauen@vdma.org Rainer Glatz Geschäftsführer Fachverband Software und Digitalisierung VDMA Volker Schnittler Referent Abteilung Informatik VDMA +49 69 66031532 volker.schnittler@vdma.org Kai Peters Referent Forschung und Innovation VDMA European Office +49 69 66031627 rainer.glatz@vdma.org +322 7068219 kai.peters@vdma.org Dr. Michael Zollenkop Partner Roland Berger +49 160 7447220 michael.zollenkop@rolandberger.com Martin Lüers Principal Roland Berger +49 160 7448788 martin.lueers@rolandberger.com 13