Wohnungssicherung NiederÄsterreich nord-west. Im Rahmen der. ARGE DelogierungsprÅvention NÇ

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Transkript:

Wohnungssicherung NiederÄsterreich nord-west Im Rahmen der ARGE DelogierungsprÅvention NÇ Beratung gegen Wohnungsverlust Bahnhofplatz 19 3500 Krems Tel: 02732-79649; Fax: 02732-70180 email: bewok@web.de www.bewok.at Berichtszeitraum: JÅnner Dezember 2011 Jahresbericht 01.-12. 2011 Seite 1 / 5

1. EINLEITUNG Im Berichtsjahr kamen insgesamt 319 neue KlientInnen zu uns, zusätzlich waren 40 FÄlle aus dem Vorjahr noch nicht abgeschlossen. Insgesamt wurden 135 Delogierungen abgewendet, in 83 FÄllen wurde der Wohnungsverlust nachhaltig verhindert, får 52 FÄlle wurde eine andere, leistbare Unterkunft gefunden. Der Zeitaufwand får die Betreuung in den Regionen ist wegen der Fahrzeiten deutlich hçher, weshalb die AbstÄnde der regelmäéigen Sprechstunden an den Bedarf angepasst wurden. Wir sind in die Bezirke 13.186 km gefahren, das ist deutlich weniger als in den vorangegangenen Jahren, wo wir durchschnittlich ca. 19.000 km zuråck gelegt haben. In den 163 abgeschlossenen BeratungsfÄllen waren 61 alleinstehende Personen und 78 Haushalte mit 156 Kindern betroffen. In 108 FÄllen war der MietrÅckstand geringer als 2.000; 37 Haushalte hatten ein Einkommen Åber 1.500 Euro, 86 Haushalte mussten mit weniger als 1.000 auskommen. FÅr 41 Familien wurde durch finanzielle UnterstÅtzung der NÖ-Landesregierung in HÇhe von insgesamt ca. 74.000 eine ProblemlÇsung mçglich. Aus privaten Mitteln wurden ca. 12.500,- aufgebracht. 2. ZUGÑNGE Hier sind alle neuen FÄlle im Berichtszeitraum ersichtlich, die in jeglicher Form an die Beratungsstelle får Wohnungssicherung herangetragen wurden, unabhängig von der Form der weiteren Bearbeitung. Infokontakte : Darunter werden einmalige Anfragen verstanden (z.b. Informationsweitergabe, erste KlÄrung der Situation und evtl. Weiterverweisung an andere zuständige Stellen, nicht namentlich bekannte KlientInnen ), aus denen sich keine weiterfåhrenden Termine bzw. AktivitÄten ergeben. â33a MRG und â569 GEO : Damit sind die gerichtlichen Benachrichtigungen gemeint, die an die Wohnsitzgemeinde geschickt wurden und dann von dieser an die Beratungsstelle får Wohnungssicherung weitergeleitet werden. Bezirk Infokontakte â 33a MRG â 569 GEO BH VermieterIn KlientIn andere SUMME Krems Stadt 22 23 5 9 1 32 2 94 Zwettl 0 1 0 0 2 5 1 9 GmÅnd 2 20 9 2 0 12 1 46 Krems Land 8 2 1 6 0 18 1 36 Horn 1 5 2 8 1 0 7 24 Melk 13 15 9 26 4 10 7 84 Waidhofen/Th 0 1 5 3 0 5 1 15 Tulln Nord 0 0 0 2 1 2 0 5 keine Angabe 0 0 0 0 0 1 0 1 anderer 5 0 0 0 0 0 0 5 GESAMT 51 67 31 56 9 85 20 319 Jahresbericht 01.-12. 2011 Seite 2 / 5

VermieterIn (darunter sind auch Hausverwaltungen bzw. GBVs zu verstehen) bedeutet, dass diese die Beratungsstelle får Wohnungssicherung Åber ein Wohnungsproblem von MieterInnen informiert haben. KlientIn meint die Kontaktaufnahme durch die Betroffenen. Unter andere sind FÄlle gemeint, in denen andere, v.a. soziale Einrichtungen die Beratungsstelle får Wohnungssicherung Åber von Wohnungsverlust bedrohte Personen informiert haben. 3. KONTAKTAUFNAHME Damit sind AktivitÄten seitens der Beratungsstelle får Wohnungssicherung gemeint, um einen persçnlichen Kontakt zu den von Wohnungsverlust bedrohten MieterInnen herzustellen. Bezirk Brief Hausbesuch Telefonat Gesamt Krems Stadt 67 52 5 124 Krems Land 7 6 0 13 Horn 22 11 0 33 Waidhofen/Th 11 9 3 23 Zwettl 3 1 0 4 GmÅnd 59 36 8 103 Melk 37 22 0 59 Tulln Nord 1 2 0 3 GESAMT 207 139 16 362 4. BERATUNGSFÑLLE a) Infokontakte : Darunter werden einmalige Anfragen verstanden (z.b. Informationsweitergabe, erste KlÄrung der Situation und evtl. Weiterverweisung an andere zuständige Stellen, nicht namentlich bekannte KlientInnen ), aus denen sich keine weiterfåhrenden Termine bzw. AktivitÄten ergeben. b) Kurzberatung : Der/die KlientIn wird durch ein- oder mehrmalige UnterstÅtzung der Beratungsstelle (bis drei Kontakte) får Wohnungssicherung in den Stand gesetzt, selbständig die zur Wohnungssicherung nçtigen Schritte durchzufåhren. c) Beratung : Der/die KlientIn erhält eine eingehende Beratung und/oder seitens der Beratungsstelle får Wohnungssicherung sind konkrete Interventionsschritte wie Telefonate, Schriftverkehr mit Dritten, AntrÄge auf finanzielle UnterstÅtzung, Nachbetreuung usw. nçtig. Bezirk Infokontakte Kurzberatung Beratung lfd. Beratung abg. SUMME Krems Stadt 22 38 18 47 125 Krems Land 8 17 4 11 40 Horn 1 6 2 14 23 Waidhofen/Th 0 8 5 11 24 Zwettl 0 6 3 8 17 GmÅnd 2 13 9 24 48 Melk 13 12 6 44 75 Tulln Nord 0 1 2 4 7 GESAMT 46 101 49 163 359 Jahresbericht 01.-12. 2011 Seite 3 / 5

5. ERGEBNISSE der abgeschlossenen BeratungsfÄlle Bezirk Wohnung gesichert andere Unterkunft Kontakt abgebrochen Ausgang unbekannt Summe Melk 25 16 1 2 44 Krems Stadt 29 8 7 3 47 Waidhofen/Th 2 7 0 2 11 Krems Land 5 4 0 2 11 Horn 8 5 0 1 14 GmÅnd 7 10 3 4 24 Zwettl 4 1 0 3 8 Tulln Nord 3 1 0 0 4 GESAMT 83 52 11 17 163 Wohnung gesichert : Die Probleme, die zum drohenden Wohnungsverlust fåhrten, konnten gelçst werden, der Wohnraum ist daher gesichert. andere Unterkunft : Hier war der Wohnungserhalt nicht mçglich bzw. sinnvoll, es konnte jedoch die drohende Obdachlosigkeit durch die Organisation einer anderen Unterkunft abgewendet werden. Kontakt durch KlientIn abgebrochen : In diesen FÄllen wurde der Kontakt seitens des/der KlientIn abgebrochen, bevor eine LÇsung erarbeitet werden konnte. Ausgang unbekannt : Hierbei handelt es sich vor allem um FÄlle (vgl. Definition unter Pkt. 4.), bei denen wir keine RÅckmeldung haben, wie der Fall letztlich ausgegangen ist 6. SOZIOGRAPHISCHE DATEN Diese Daten beziehen sich auf die abgeschlossenen BeratungsfÄlle aus Punkt 4 c). Alle Angaben unter Punkt 6 beziehen sich auf den Stand beim jeweiligen ErstgesprÄch. 6.1.Haushaltszusammensetzung Haushaltszusammensetzung: Anzahl HH mit: alleinstehende MÄnner 32 alleinstehende Frauen 29 Erwachsene gesamt 266 Alleinerziehende 36 Kinder gesamt 156 mehrere Erw. ohne Kinder 24 GESAMT 422 mehrere Erw. mit Kinder 42 6.2. HÄhe des Haushaltseinkommens Das ist: Arbeitseinkommen, Pension, AMS- Leistung, Kinderbetreuungsgeld, Unterhalt, Sozialhilfe. Nicht aber: Beihilfen får Kinder, Wohnen, Pflegegeld. HÇhe des Haushaltseinkommens: bis zu 700 49 701-1.000 37 1.001-1.500 40 Åber 1.500 37 keine EintrÄge Jahresbericht 01.-12. 2011 Seite 4 / 5

6.3. StaatsbÖrgerschaft Diese Angaben beziehen sich jeweils auf die Person aus dem betroffenen Haushalt, die im Akt als KlientIn gefåhrt wird. StaatsbÅrgerschaft: Österreich 147 EU 10 Sonstige 6 unbekannt 0 6.4. Angaben zur Wohnung Die Monatsmiete meint Nettomiete + Hausbetriebskosten + USt ohne Energiekosten. Der MietrÅckstand versteht sich inklusive Anwalts- und Gerichtskosten. 6.4.2. Monatsmiete Anzahl der HH mit Monatsmiete von : 0 24 bis 200 21 201-300 21 301-400 31 401-500 29 501-600 25 601-700 6 >700 6 6.4.1. WohnungsgrÄÜe Anzahl der HH mit WohnungsgrÇÉe (in m2): bis 30 6 31-45 13 46-60 28 61-80 56 > 80 35 nicht erhoben 25 6.4.3 MietrÖckstand Anzahl der HH mit einem MietrÅckstand von : 0 36 bis 500 20 501-1.000 13 1.001-1.500 24 1.501-2.000 15 2.001-3.000 17 > 3.000 30 keine Angabe 8 7. FINANZIELLE UNTERSTáTZUNG Diese Angaben beziehen sich auf die im Berichtszeitraum bewilligten, durch die Beratungsstellen der Wohnungssicherung initiierten finanziellen UnterstÅtzungen. Finanzielle UnterstÅtzung: NÖ GS 5 Aushilfe 26 47.654,62 NÖ GS 5 Darlehen 8 15.13510 NÖ F3 FamilienfÇrderung 1 1.500,00 Sozialhilfe BVB 2 3.420,37 andere Çffentliche Mittel 2 813,40 freie Wohlfahrt 2 5.796,00 Eigenmittel 4 1.480,32 Jahresbericht 01.-12. 2011 Seite 5 / 5