Ausgewählte Ergebnisse des UFOPLAN- Projektes Verpflichtende Umsetzung der getrennten Bioabfallerfassung zum 01. Januar 2015

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Transkript:

Forum Programm des Bundesumweltministeriums Bioabfallforum: Stichtag 1.1.2015: Wo stehen wir - was ist noch zu tun? Ausgewählte Ergebnisse des UFOPLAN- Projektes Verpflichtende Umsetzung der getrennten Bioabfallerfassung zum 01. Januar 2015 Rüdiger Oetjen-Dehne 08. Mai 2014 Oetjen-Dehne & Partner Umwelt- und Energie-Consult GmbH Levetzowstraße 10A 10555 Berlin www.uec-berlin.de

Seite 2 UFOPLAN-Projektziele Zentrale Projektinhalte Theoretische und nutzbare Bioabfallpotentialmengen Entwicklung der Bioabfallerfassung von 2010 bis 2015 Untersuchung der Einflussfaktoren auf das Bioabfallaufkommen Auswirkungen auf bestehende Abfallwirtschaftssysteme Bedeutung der Eigenverwertung Gestaltung der flächendeckenden Getrenntsammlung mittels Biotonne

Seite 3 Entwicklung der Bioabfallerfassung 2010 / 2015 und zukünftig nutzbare Potentiale Foto: Peter Hansen, http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/streit-um-verbrennung-von-gartenabfaellen-erreichtdie-politik-930358492

Seite 4 Modellierung der privaten Bioabfallentsorgung in Deutschland 2010 21,1 Mio. Mg Potential 35 % vom öre getrennt erfasst 23 % im Restabfall enthalten

Seite 5 Voraussichtliches Biotonnenangebot zum Jahr 2015 Stand der Biotonne 2010 76 LK ohne Biotonne 39 LK mit eingeschränktem Zugang In verbleibenden LK ist nur ein Teil der Haushalte angeschlossen Knapp 40 Mio. Einwohner nutzen keine Biotonne Änderungen der Biotonne bis 2015 Einführung in 10 LK (2 weitere 2016) Ausbau auf flächendeckendes Angebot in 12 LK Abschaffung in 2 LK im Jahr 2011 12 LK mit laufendem Entscheidungsprozess (weitere Untersuchungen bekannt) 57 (Best-) bis 69 Landkreise (Worst-Case) werden voraussichtlich mit Beginn 2015 keine Biotonne anbieten!

Seite 6 Voraussichtliche Biogutmenge im Jahr 2015 Biogutmenge in Mio. Mg 2015: 4,7-4,9 2010: 4,2

Seite 7 Chancen einer flächendeckenden Sammlung bei Haushalten Biogutmenge Stand 2010: 4,2 Mio. Mg Prognose 2015: 4,7 4,9 Mio. Mg Erreichbare Biogutmenge: mehr als 6,4 Mio. Mg Folge: Entlastung des Restabfalls um 1,1 bis 1,9 Mio. Mg Organik gegenüber 2010 Dann müssten rund 700.000 Mg Wasser nicht verbrannt werden

Seite 8 Vorbehalte der öre gegenüber der flächendeckenden Biotonnensammlung

Seite 9 Vorbehalte der öre gegenüber der flächendeckenden Biotonnensammlung Ergebnisse einer Fragebogenerhebung im Jahr 2013 Vorgegebene Antworten: Bioabfallverwertung bereits durch Eigenverwertung Systemeinführung kostet zu viel Einwohnerdichte zu gering für Wirtschaftlichkeit Restabfallentfrachtung ist verfahrenstechn. Problem für Behandlung Biotonne ist vom Bürger nicht gewünscht Auslastung bestehender Anlagen Weitere Antworten: Verweis auf bestehendes Grünabfallerfassungssystem Erfassbare Organikabfallmenge ist zu gering Lieferverpflichtungen mit Entsorgungsanlagen Restabfallbehandlung verwertet enthaltenen Bioabfall Organikanteil im Restabfall ist bereits gering Entfrachtung von Eigenverwertung und Grünabfallerfassung Prüfung läuft noch (ökonomisch / ökologisch)

Seite 10 Vollständige Eigenverwertung? Vorgegebene Antworten: Bioabfallverwertung bereits durch Eigenverwertung Systemeinführung kostet zu viel Einwohnerdichte zu gering für Wirtschaftlichkeit Restabfallentfrachtung ist verfahrenstechn. Problem für Behandlung Biotonne ist vom Bürger nicht gewünscht Auslastung bestehender Anlagen Weitere Antworten: Verweis auf bestehendes Grünabfallerfassungssystem Erfassbare Organikabfallmenge ist zu gering Lieferverpflichtungen mit Entsorgungsanlagen Restabfallbehandlung verwertet enthaltenen Bioabfall Organikanteil im Restabfall ist bereits gering Entfrachtung von Eigenverwertung und Grünabfallerfassung Prüfung läuft noch (ökonomisch / ökologisch) Nur ein Teil der Privathaushalte in einem Entsorgungsgebiet sind überhaupt in der Lage ihre Bioabfälle eigenständig zu verwerten. Restabfallanalysen belegen, dass selbst in ländlichen Gebieten erhebliche Bioabfallmengen im Restabfall verbleiben. Voraussetzung einer vollständigen Eigenverwertung ist nicht gegeben.

Seite 11 Wirtschaftliche Unzumutbarkeit? Vorgegebene Antworten: Bioabfallverwertung bereits durch Eigenverwertung Systemeinführung kostet zu viel Einwohnerdichte zu gering für Wirtschaftlichkeit Restabfallentfrachtung ist verfahrenstechn. Problem für Behandlung Biotonne ist vom Bürger nicht gewünscht Auslastung bestehender Anlagen Weitere Antworten: Verweis auf bestehendes Grünabfallerfassungssystem Erfassbare Organikabfallmenge ist zu gering Lieferverpflichtungen mit Entsorgungsanlagen Restabfallbehandlung verwertet enthaltenen Bioabfall Organikanteil im Restabfall ist bereits gering Entfrachtung von Eigenverwertung und Grünabfallerfassung Prüfung läuft noch (ökonomisch / ökologisch) 7 Abs. 4 KrWG: Wirtschaftliche Zumutbarkeit ist gegeben, wenn die mit der Verwertung verbundenen Kosten nicht außer Verhältnis zu den Kosten einer Abfallbeseitigung stehen. Welche Mehrkosten der ökologische Zusatznutzen rechtfertigt ist allenfalls eine politische Frage. Stellungnahmen der öre sind durch das Land sorgfältig zu prüfen.

Seite 12 Gestaltung der Getrenntsammlung von Bioabfällen

Seite 13 Empfehlungen zur Gestaltung der flächendeckenden Getrenntsammlung 1. ÖrE hat ein flächendeckendes Angebot für die Getrennterfassung von Küchen- und Gartenabfall zu schaffen. 2. Der Anschluss- und Benutzungszwang ist für die Biogutsammlung satzungsgemäß zu verankern und konsequent umzusetzen. 3. Nur so kann eine Kontrolle der fachgerechten Eigenverwertung ermöglicht werden. 4. Jedem Bürger ist zusätzlich die Möglichkeit zur Getrenntentsorgung des Grünguts zu geben. 5. Bioabfälle sind hochwertig zu verwerten.

Seite 14 Eigenverwertung 1. Die Entsorgungsträger nutzen bereits ein breites Instrumentarium bei der Organisation der Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang. 2. Eine gebührenfreie Bearbeitung sollte eingestellt werden. 3. Fraglich: Muss eine vollständige Gebührenbefreiung erfolgen?

Seite 15 Brauchen wir Quoten? 1. Einwohnerspezifische Erfassungsmengen? Schwierige Herleitung und Abgrenzung; Fehlentwicklungen möglich. 2. Organikanteil im Restabfall? Setzt verbindliche Regeln zur Ermittlung voraus; schwierige Zielwertfindung. 3. Anschlussgrad? Schwierige Definition; grundstücksbezogen nicht sinnvoll. 4. Denkbar: Mindestentleerungsvolumen.

Seite 16 Hochwertige Verwertung durch stoffliche und energetische Nutzung Der Ausbau des Getrenntsammelsystems Biotonne ist nur bei hochwertiger Verwertung sinnvoll. Zu präferieren ist eine Verwertung durch konsequente Vergärung mit anschließender Kompostierung der festen Gärreste (Kaskadennutzung).

Seite 17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! u.e.c. Berlin Oetjen-Dehne & Partner Umwelt- und Energie-Consult GmbH Levetzowstraße 10 10555 Berlin Tel.: 030 / 344 80 39 Fax.: 030 / 398 48 854 uec@uec-berlin.de Quelle: http://www.stern.de/kultur/humor/cartoons/galerie/1_tilmette/633460.html?gallery=635863&i=15

Seite 18 Wer wir sind Die Berlin... ist seit 25 Jahren als planendes und beratendes Ingenieurunternehmen auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft national und international tätig.... hat Planungskompetenz für Anlagen zur Wertstoffsortierung, Vergärung und Kompostierung sowie zur Restabfallbehandlung und Ersatzbrennstoffherstellung.... erstellt als Dienstleister nicht nur Abfallwirtschaftskonzepte und vielschichtige Gutachten, sondern berät auch bei der Projektentwicklung und Betriebsoptimierung. Weitere Infos unter www.uec-berlin.de Problemanalyse Grüngutkompostierung (Angaben in % der Akteure) Lärmbeschwerden Geruchsbeschwerden Kompostabsatz Maschinenmangel Personalmangel Flächenausweisung Flächenmangel 0 10 20 30 40 50 60 70