SBK Sektion Aargau-Solothurn. Protokoll 39. Hauptversammlung 28. März 2017 Nadja Keller

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Transkript:

SBK Sektion Aargau-Solothurn Protokoll 39. Hauptversammlung 28. März 2017 Nadja Keller 2017

28. März 2017, 18.30 Uhr, Aarau Theologisch-Diakonisches Seminar Aarau TDS Anwesend: Gäste: Entschuldigt: 39 stimmberechtigte Mitglieder Yvonne Ribi, Geschäftsführerin SBK ASI Dr. Stephan Fröhlich, Kanzlei Geissmann Rechtsanwälte Dr. Esther Warnett, Geschäftsführerin OdA Gesundheit und Soziales Susanna Mattenberger, Patientenstelle Aargau/Solothurn Barbara Camen, Direktorin Pflege soh Olga Hürlimann, Pflege ambulant Departement für Gesundheit und Soziales AG Jacqueline Gubler Gisin, Departement für Gesundheit und Soziales SO Daniel Simon, Präsiden SBK beider Basel Gudrun Hochberger, Leitung Pflege und Therapien, Spital Zofingen AG Luzia Stocker, SOGEKO Solothurn Peter Hodel, SOGEKO Solothurn Traktanden: 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der 38. Hauptversammlung 21.03.2016 3. Genehmigung des Jahresberichtes 2016 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2016 5. Entlastung des Vorstandes 6. Ziele 2017 7. Genehmigung des Budgets 2017 8. Wahlen 8.1 Wiederwahl Co-Präsidentin 8.2 Wiederwahl Vorstand 8.3 Wiederwahl Delegierte 8.4 Wahl Revisionsstelle 9. Eventuelle Anträge an die Delegiertenversammlung 10. Verabschiedung 11. Verschiedenes Seite 1 von 4

1. BEGRÜSSUNG UND WAHL DER STIMMENZÄHLER Co-Präsidentin: Sigrun Kuhn eröffnet die Hauptversammlung. Sie hält fest, dass Einladungen und Traktandenliste fristgerecht versandt wurden, begrüsst die Mitglieder und namentlich die anwesenden Gäste. Speziell Frau Yvonne Ribi, Frau Susanna Mattenberger, Frau Dr. Esther Warnett und Herr Dr. Fröhlich. Als Stimmenzähler stellen sich Sandra Sommer und Wolfgang Dischner zur Verfügung. Die beiden Stimmenzähler werden einstimmig gewählt. 2. GENEHMIGUNG PROTOKOLL HAUPTVERSAMMLUNG 21.03.2016 Abstimmung: Das Protokoll der 38. HV wird einstimmig genehmigt und der Verfasserin verdankt. 3. GENEHMIGUNG JAHRESBERICHT 2016 Der Jahresbericht wurde entsprechend verschickt. Die Schrift ist dieses Jahr etwas klein geraten, dies liegt an der neuen Schrift und wurde erst im gedruckten Exemplar sichtbar. Sigrun Kuhn geht nicht näher auf den Inhalt ein. Sie ermutigt die Mitglieder, die interessanten Texte der Arbeitsgruppen zu lesen und so einen Einblick in die vielseitigen Tätigkeiten zu bekommen. Schwerpunkte 2016 Lohnverhandlungen Aargau, im Kt. Solothurn immer noch schwierig, das weiterhin Sparmassnahmen gelten Abendveranstaltungen: SHURP Studie, ahvplus, es wäre schön, wenn noch mehr Mitglieder jeweils teilnehmen Projekt Kostenrechnung KORE Aargau: Freiberufliche Pflegefachpersonen, die 600 oder mehr KLV-Stunden abrechnen, sind verpflichtet eine Kostenrechnung einzureichen. Schulung der freiberuflichen Pflege in Zusammenarbeit mit dem Departement Gesundheit und Soziales Aargau Besuche Institutionen: Persönliche Begegnungen sind wichtig und der Austausch wird als sehr wichtig gewertet. Es kommt immer wieder zu sehr interessanten Gesprächen. Aktionen Höhere Fachschulen Tag der Pflege: Gipfeltreffen mit Kurt Aeschbacher: Der Anlass war ein voller Erfolg und wurde sehr geschätzt Stand am SBK Kongress in Davos: Dank der Präsenz konnten einige Mitgliedschaften generiert werden. Abstimmung: Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt. 4. GENEHMIGUNG JAHRESRECHNUNG 2016 Sigrun Kuhn erläutert die Jahresrechnung 2016, diese weicht nicht gross von der Rechnung 2015 ab. Es gibt einen grösseren Aufwand bei den Verwaltungskosten. Die GAV-Aufwände und- Erträge sind schwer vorauszusehen. Die Restgelder, welche nicht für Projekte aufgewendet werden, werden entsprechend auf die Verbände aufgeteilt. Sigrun Kuhn betont, dass die Sektion finanziell gut dasteht. Dies sei auch auf die schlanke und umsichtige Geschäftsstelle zurückzuführen. Es ist wichtig, dass die Sektion die gesunden Finanzen behält. Es werden seitens Mitglieder keine Fragen zur Jahresrechnung gestellt. Der Gewinn per Ende 2016 beträgt CHF 16 012.90 und das Eigenkapital beträgt neu CHF 497 251.17 Marc Hilfiker stellt fest, dass die Bücher ordnungsgemäss geführt sind. Es gibt von Seite Revisionsstelle nichts zu bemängeln und Marc Hilfiker empfiehlt, die Jahresrechnung zu genehmigen. Abstimmung: Die Jahresrechnung wird ohne Gegenstimme genehmigt. Seite 2 von 4

5. ENTLASTUNG DES VORSTANDES Abstimmung: Dem Vorstand wird einstimmig Dechargé erteilt. 6. Ziele 2017 SBK in den Institutionen präsentieren: Besuche der Spitäler und Heime Unterschriftensammeln und das Sektionsziel von 13 659 erreichen Tag der Pflege: Aktionen und Besuch in Kombination mit Unterschriftensammlung Standaktionen KSA, Besuch der Institution durch Vorstand, Delegierte und PR Kommission Abendveranstaltungen 2 bis 3 in Aarau und Olten: Veranstaltung am 31. Mai 2017, der Pflegeroboter hat keine Rückenschmerzen Konzept Organisation Geschäftsstelle 2018: Stellenbeschreibung/Portfolio erstellt Kommunikation nach aussen im Rahmen des neuen Kommunikationskonzeptes anpassen und umsetzen, das Kommunikationskonzept befindet sich in der Vernehmlassung 7. GENEHMIGUNG BUDGET 2017 Tendenziell rechnet man durch die vermehrte Präsenz, welche die Pflegeinitiative mit sich bringt mit mehr neuen Mitgliedern und entsprechend höheren Mitgliederbeiträgen. Für Werbung und Kundenpflege wird mehr Aufwand budgetiert, da vermehrt in die Kundenpflege investiert werden soll. Die Geschäftsstelle wird 2017 renoviert und Ersatzbeschaffungen für Mobiliar sind notwendig. Somit ist der Gewinn für 2017 tiefer budgetiert und auf CHF 510.00 veranschlagt. Das Budget wird einstimmig genehmigt. 8. WAHLEN 8.1 Wiederwahl Co Präsidentin, Claudia Hofmann, einstimmig gewählt 8.2 Wiederwahl Vorstand, Lilo Schütz und Laura Keller, einstimmig gewählt 8.3 Wiederwahl Delegierte, Ines Trede, einstimmig gewählt 8.4 Neue Delegierte: Raquel Martinez, freiberufliche Pflegefachfrau, einstimmig gewählt 8.5 Wahl Revisionsstelle, neu Emmenegger Fides AG, einstimmig gewählt 9. Anträge an die DV des SBK ASI Es sind keine Anträge eingegangen. 10. VERABSCHIEDUNGEN UND BEGRÜSSUNGEN 10.1 Stefan Geissmann: Delegierter seit 2014, hat sich für Freiberufliche Pflege stark gemacht. Stefan Geissmann war stets politisch interessiert, hat als kritisches Mitglied auch unangenehme Fragen gestellt und im positiven Sinne geschaut, dass es nicht zu bequem wurde. Da er in den Ruhestand geht hat er zukünftig andere Schwerpunkte und tritt als Delegierter zurück. Wir wünschen Stefan Geissmann einen genussvollen inspirierenden und freudigen neuen Lebensabschnitt 11.2 Dr. Stephan Fröhlich von Geissmann Rechtsanwälte, Baden: Dr. Fröhlich hat neu das Mandat für die arbeitsrechtlichen Abklärungen im Kanton Aargau inne und ist somit Nachfolger von Dr. Studer. Herr Dr. Fröhlich stellt sich kurz vor und gibt einen Überblick zu seinen bisherigen Tätigkeiten. Er freut sich auf die Zusammenarbeit und versichert eine kompetente und speditive Unterstützung in den zu bearbeitenden Rechtsfällen zu. Seite 3 von 4

11. VERSCHIEDENES 11.1 Claudia Hofmann macht nochmals einen Aufruf für die Unterschriftensammlung der Pflegeinitiative. Alle die noch Zeit und Lust haben, sollen bitte mithelfen beim Sammeln und auch im Bekannten und Familienkreis sammeln. 11.2 Yvonne Ribi, Geschäftsführerin SBK Schweiz, begrüsst alle Mitglieder und überbringt stellvertretend Grüsse von Präsidentin Helena Zaugg und der Geschäftsstelle der SBK Schweiz mit rund 24 Mitarbeitenden. Frau Ribi stellt uns die Pflegeinitiative vor. Es ist tatsächlich das erste Mal in der Geschichte des SBK, dass eine Initiative lanciert wurde. Ein PP Folie zeigt das Nichteintreten auf den Parlamentarischen geplanten Vorstoss. Fünf Jahre wurden Politiker sensibilisiert doch leider werden 6 von 24 Parlamentariern, welche der Kommission angehört hatten nicht mehr gewählt oder sind selber nicht mehr angetreten. Diese Stimmen haben bei der Kommission gefehlt und die Vorlage wurde verschlechtert. Diese wurde von den linken Vertretern nicht mehr goutiert und es kam zur Ablehnung. Nur 56% der benötigten Pflegenden werden ausgebildet. Demgegenüber steht eine Zunahme der Ü65 von 1.5 Mio auf 2.7 Mio. Es braucht Unterstützung, damit eine pflegerische Versorgung sichergestellt werden kann. Als Patient seht auf dem Spiel, das es zu wenig Pflegende gibt. 11.3 Claudia Hofmann bedankt sich für die Ausführungen von Frau Ribi und übergibt das Wort den Mitgliedern. Wolfgang Dischner ergreift das Wort und würdigt Rosina Lämmli, ehemalige Leiterin Geschäftsstelle, welche bis heute keine HV ausgelassen hat und dieses Mal das 30. Mal dabei wäre. Gesundheitliche Probleme lassen eine Teilnahme dieses Mal nicht zur. Im Namen aller wünscht er ihr von Herzen gute Besserung. Die Hauptversammlung endet um 19.45 Uhr. Nach einer kurzen Pause startet um 19.50 Uhr das Referat: Daniel Hofer, Rektor des Bildungszentrums Gesundheit und Soziales BZ-GS Olten, zum Thema: alles Pflege Gleich zu Beginn des Referates wurden die Zuhörer zur aktiven Stellungnahme aufgefordert. Interessante Aussagen folgten zu den Themen: was ist Pflege, welche Abschlüsse pflegen wir, welche Kompetenzen braucht es, Titel versus Berufsbezeichnung bis hin zur Strong Age 75+. Mit den Aussagen: Wir brauchen den Nachwuchs auf allen Stufen und wir brauchen alle Stufen für den Nachwuchs wurde eine rege und aktive Diskussionsrunde eröffnet. Schluss der Veranstaltung: 20.45 Uhr Aarau, 10. April 2017 Sigrun Kuhn Co-Präsidentin Claudia Hofmann Co-Präsidentin Nadja Keller Protokollführerin Seite 4 von 4