SSC-Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Herbst AUFGABE 1: Grundlagen

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Transkript:

AUFGABE 1: Grundlagen a) Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an. Es gibt einen Punkt pro richtig gesetztem Kreuz, null für falsch oder gar nicht beantwortete Fragen. (8 ) Aussage richtig falsch 1. Das Konto Debitoren weist beim Abschluss einen Habensaldo auf. 2. Der Begriff Kosten in der Betriebsbuchhaltung bezeichnet eine detailliertere Darstellung der Aufwände in der Finanzbuchhaltung. 3. Die Lohnbuchhaltung gilt als Hilfsbuchhaltung. 4. Gewinn und Erfolg sind in der Buchhaltung identische Begriffe. 5. Die Erfolgsrechnung zeigt, ob wir genügend Geld haben, um den laufenden Geschäftsbetrieb zu finanzieren. 6. Die Bilanzsumme minus das Fremdkapital ist gleich dem Eigenkapital. 7. Die Aktiven plus die Passiven ergeben den Gewinn. 8. Die Passivseite der Bilanz zeigt, wer wie viel Anspruch auf das Vermögen hat. 1/9

AUFGABE 1: Grundlagen (Fortsetzung) b) Die Erfolgsrechnung kann keine genauen, richtigen Zahlen liefern. Begründen Sie diese Aussage allgemein oder mit einem Beispiel. (2 ) Es gibt viele Ermessensentscheide, so bei Abschreibungen, Rückstellungsaufwand, Warenaufwand (Bewertung Lager), etc. c) Warum spricht man von doppelter und nicht von einfacher Buchhaltung? Begründen Sie in einem Satz. (2 ) Weil jede Zahl zweimal verbucht wird. Einmal im Soll und einmal im Haben. Weil der Erfolg doppelt nachgewiesen wird: einmal in der ER als Unterschied von Ertrag und Aufwand und das zweite Mal in der Bilanz als Unterschied von Aktiven und Passiven. erklärt wichtige Begriffe und die organisatorische Einbindung des Finanz- und Rechnungswesens in die Unternehmensorganisation. erläutert das Prinzip der doppelten Buchführung. beschreibt die wesentlichen Schritte von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz. 2/9

AUFGABE 2: Erfolgsrechnung a) (6 ) Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an. Es gibt einen Punkt pro richtig gesetztem Kreuz, null für falsch oder gar nicht beantwortete Fragen. (6 ) Aussage richtig falsch 1. Die Erfolgsrechnung bezieht sich auf einen Zeitpunkt. 2. Kommissionsertrag ist eine Ertragsart, die für Banken typisch ist. 3. Das Abschreiben von Fahrzeugen ist ein Vorgang, der die Erfolgsrechnung beeinflusst. 4. Der Kauf von Anlagevermögen ist ein Vorgang, der die Erfolgsrechnung beeinflusst. 5. Das Bezahlen fälliger Lieferantenrechnungen (Kreditoren) ist ein Vorgang, der die Erfolgsrechnung beeinflusst. 6. Die Rückzahlung eines Bankkredites ist ein Vorgang, der die Erfolgsrechnung beeinflusst. 3/9

AUFGABE 2: Erfolgsrechnung (Fortsetzung) Eine Getränkehandlung weist per Ende Jahr leider ungeordnet die folgenden Salden in den Erfolgskonten auf: CHF Warenaufwand 1 400 Mietaufwand 250 Personalaufwand 700 Erträge aus Verkauf an Privatkunden 1 200 Erträge aus Verkauf an Gastrokunden 1 300 Abschreibungen 150 Werbeaufwand 100 Wertschriftenerträge 120 a) Wie hoch ist der Bruttogewinn? (2 ) 1 100 b) Wie hoch ist der Betriebsgewinn? (2 ) minus 100 c) Wie hoch ist der Unternehmensgewinn (Reingewinn)? (2 ) 20 beschreibt Aufgabe und Zweck der Erfolgsrechnung. Erstellt eine zweistufige Erfolgsrechnung und beurteilt das Betriebsergebnis. 4/9

AUFGABE 3: Bilanz Ordnen Sie alle folgenden Positionen aus der Buchhaltung einer Pharmaunternehmung richtig zu. Setzen Sie ein Kreuz pro Zeile. Position Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Kein Bilanzkonto 1. Flüssige Mittel in EUR X 2. Abschreibungen X 3. Beteiligungen X 4. Patente X 5. X 6. Personalaufwand X 7. Aktienkapital X 8. Wertschriften X 9. Kurzfristige Verbindlichkeiten Obligationenschulden X 10. Fertigfabrikate X 11. Reserven X 12. Maschinen X erklärt Bilanzpositionen. 5/9

AUFGABE 4: Kostenrechnung Zur Beantwortung der folgenden Fragen haben Sie hier einen vollständig ausgefüllten BAB einer kleinen Versicherungsgesellschaft. Kostenarten TCHF Kostenstellen Kostenträger Underwriting Schadensabwicklg. Verwaltung Privat Firmen Leben Schadensaufwand 24'000 8'000 6'000 10'000 Löhne Aussendienst 4'200 1'680 840 1'680 Allgemeine Löhne 10'000 3'000 3'000 4'000 Raumaufwand 1'600 400 600 600 Übrige Betriebsaufwände 3'600 900 1'350 1'350 Total 43'400 4'300 4'950 5'950 Umlage Underwriting 1'720 860 1'720 Umlage Schadensabw. 1'650 1'238 2'063 Umlage Verwaltung 1'983 1'587 2'380 Selbstkosten 15'033 10'525 17'843 Erfolg -33 1'475 158 Umsatz 15'000 12'000 18'000 Die Kostenstelle Underwirting wird proportional zu den Löhnen des Aussendiensts umgelegt. Die Kostenstelle Schadensabwicklung wird proportional zum Schadensaufwand umgelegt. Die Kostenstelle Verwaltung wird proportional zu den Umsätzen umgelegt. a) Ermitteln Sie den Umlagesatz der Kostenstelle Underwriting auf eine Dezimalstelle nach dem Komma. (2 ) 4'300 / 4'200 = 102,4% b) Ermitteln Sie den Umlagesatz der Kostenstelle Schadensabwicklung auf eine Dezimalstelle nach dem Komma. (2 ) 4'950 / 24'000 = 20,6% c) Wie hoch waren die gesamten direkten Kosten dieser Versicherungsgesellschaft? (2 ) 24 000 + 4 200 = 28 200 6/9

AUFGABE 4: Kostenrechnung (Fortsetzung) d) Welche der folgenden Aussagen (teilweise zum obigen BAB) sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an. Es gibt einen Punkt pro richtig gesetztem Kreuz, null für falsch oder gar nicht beantwortete Fragen. (6 ) Aussage richtig falsch 1. Der Verlust im Firmengeschäft beträgt 1 475. 2. Insgesamt hat die Versicherung Verlust gemacht. 3. Die Herstellkosten sind tiefer als die Selbstkosten. 4. Die Selbstkosten enthalten sämtliche Kosten, welche ein Kostenträger verursacht. 5. Für das betriebliche Rechnungswesen existieren (fast) keine gesetzlichen Vorschriften. 6. Gemeinkosten lassen sich nicht direkt einem Kostenträger zuordnen. zeigt den Unterschied auf zwischen Finanz- und Betriebsbuchhaltung und erklärt wichtige Begriffe der Kostenrechnung. erläutert den Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens (BAB) und ergänzt einen einfachen BAB auf Vollkostenbasis. erklärt den Zweck der Deckungsbeitragsrechnung, nennt Anwendungsfälle und führt eine einstufige DB-Rechnung durch. 7/9

AUFGABE 5: Kalkulation und Break-Even-Point Wir betrachten ein kleines Fachgeschäft für Blumenhandel. a) Die Floristin dieses Fachgeschäftes bekommt ein Angebot für eine Lieferung Tulpen aus Holland. Die Kiste hat einen Bruttokreditankaufspreis (Listenpreis des Lieferanten) von CHF 240.--. Der Lieferant gewährt 25% Rabatt und 5% Skonto. Die Transport- und Zollkosten gehen allerdings zu Lasten der Floristin und betragen CHF 29.-- pro Kiste. Berechnen Sie den Einstandspreis für eine Kiste Tulpen. (4 ) BKP 240 -Rabatt -60 NKP 180 -Skonto -9 NBP 171 Transport 29 Einstand 200 Pro Fehler minus 2 b) Die Floristin verkauft Rosen für ein Firmenjubiläum. Nehmen wir an, der Einstandspreis für 1 Kiste Rosen sei CHF 90.--. Der Nettoerlös soll 200% des Einstandspreises betragen. Die Floristin gibt dem Kunden einen Rabatt von 40%. Welchen Bruttokreditverkaufspreis (Listenpreis) offeriert die Floristin? (4 ) EP 90 100% Bruttogewinn 90 Nettoerlös 180 200% 60% +Rabatt 120 40% BKP 300 100% Pro Fehler minus 2 8/9

AUFGABE 5: Kalkulation und Break-Even-Point (Fortsetz.) c) Die Floristin geht abends in die Bars und Restaurants und verkauft rote Rosen an verliebte Paare. Eine Rose kostet im Einstand CHF 2.50. Die fixen Kosten (Anreise und Lohn) belaufen sich auf CHF 144.--. Der Verkaufspreis einer Rose beträgt CHF 7.--. Wie viele Rosen muss sie verkaufen, damit sie den Break-Even-Point erreicht? (2 ) 144 / 4.50 = 32 Stück d) Wie gross ist ihr Gewinn, wenn sie 50 Stück verkauft? (2 ) 18 * 4.50 = 81 Franken beschreibt die Hauptbereiche der Kalkulation nach dem Wertschöpfungsprozess. erklärt die Divisions- und Zuschlagskalkulation und wendet sie anhand einfacher Beispiele an. beschreibt den Zweck des Break-Even-Points und bestimmt diesen. 9/9