6. Regionalkonferenz Idee Seetal

6. Regionalkonferenz Idee Seetal Daniel Meier 20. November 2014

Agenda Rückblick Neuer Tarifzonenplan Passepartout Leistungen und Strukturen II Planung Seetal öv LIVE Aktuelles VVL

Rückblick Angebot Kurskilometer (in Mio.)

Rückblick Nachfrage Einsteigende (in Mio.)

Rückblick Entwicklung Kostendeckungsgrad (in Prozent)

Rückblick Finanzierung des öv (in Mio. CHF)

Der neue Tarifzonenplan

Gründe für den neuen Tarifzonenplan Der heutige Tarifzonenplan wird von den Fahrgästen als kompliziert wahrgenommen. Politische Forderungen (Postulat 54 von Peter Zosso für einheitliche Zonen und Petition Littau) Ergebnis Marktforschung und Kundenzufriedenheitsumfragen Berücksichtigung AggloMobil due Einzelne Begehren (Gemeinden, TU, Fahrgäste, etc.) Der neue Tarifzonenplan

Gemeinsames Projekt Besteller Transportunternehmen Der neue Tarifzonenplan

Preise Einnahmen alter Tarifzonenplan Einnahmen neuer Tarifzonenplan allgemeine Tariferhöhung von 2.6% gemäss nationalen Preisanpassungen Der neue Tarifzonenplan

Oberstes Ziel Ein einfacheres Ticketsystem generiert mehr zufriedene Nutzende. Der neue Tarifzonenplan

Kriterien für neuen Tarifzonenplan Einfacher und übersichtlicher Identische Zonen für alle Tickets Gleiche Einnahmen wie mit altem Tarifzonenplan Berücksichtigung Distanzen auf Hauptachsen Abdeckung Hauptkundenströme Berücksichtigung Linienverläufe und Knotenpunkte Der neue Tarifzonenplan

Tarifzonen Eine einheitliche Zoneneinteilung für alle Tickets macht den Tarifzonenplan verständlicher. Dank der Reduktion von 79 Billett Zonen und 35 Abo Zonen auf 29 Zonen wird der Tarifzonenplan übersichtlicher. Alt Neu Der neue Tarifzonenplan

Tarifzone Stadt und Agglomeration Die Stadt und Agglomeration besteht nur noch aus 1 Zone (statt 4). Mit einem Ticket können sich die Fahrgäste frei bewegen (GA Komfort). Das Ticketlösen wird für die Fahrgäste einfacher. Alt Neu Der neue Tarifzonenplan

Preisbildung der Tickets Beispiel Kriens Emmenbrücke = Zone 10 = Fr. 3.00 Der neue Tarifzonenplan

Preisbildung der Tickets Beispiel Ballwil Luzern = 3 Zonen = Fr. 4.20 Der neue Tarifzonenplan

Auswirkungen Umstellung Einfacher wird es für alle! Einige Verbindungen günstiger Andere Verbindungen teurer Der neue Tarifzonenplan

Preise pro Verbindung Beispiele Bisher (in CHF) ab 14. Dezember 2014 (in CHF) Differenz (in CHF) Einzelbill. Einzelbill. Mt. Abo Einzelbill. Einzelbill. Mt. Abo Einzelbill. Einzelbill. Abo Abgangsort Zielort 1/1 2. Kl. 1/2 2. Kl. Erw. 2. Kl. 1/1 2. Kl. 1/2 2. Kl. Erw. 2. Kl. 1/1 2. Kl. 1/2 2. Kl. Erw. 2. Kl. Hochdorf Hitzkirch 3.20 2.80 64.00 3.60 2.90 68.00 0.40 0.10 4.00 Hochdorf Luzern 11.00 5.50 136.00 10.20 5.10 149.00 0.80 0.40 13.00 Der neue Tarifzonenplan

Übergangsregeln Tickets mit erstem Geltungstag vor dem 14.12.2014 können noch bis zum Verfall benutzt werden. Für diese gelten die Tarifbestimmungen und der Tarifzonenplan vor 14.12.2014. Vorverkauf neue Monats und Jahres Abos ab 01.11.2014 an folgenden bedienten Verkaufsstellen möglich: Schalter SBB, BLS und ZB Schalter vbl Bahnhof und Schwanenplatz Der neue Tarifzonenplan

Neue Destinationen im Tarifverbund Langis Panoramastrasse/Mörlialp Der neue Tarifzonenplan

Leistungen und Strukturen II Sparauftrag x 2 Sparbeitrag Kanton Luzern 2015 Fr. 3.3 Mio. 2016 Fr. 4.0 Mio. 2017 Fr. 5.0 Mio. Sparbeitrag Total mit Gemeindeanteil 2015 Fr. 6.6 Mio. 2016 Fr. 8.0 Mio. 2017 Fr. 10.0 Mio.

Leistungen und Strukturen II Handlungsstrategie Ausbau Umbau Abbau Bestehendes Angebot Massnahmen öv Bericht

Leistungen und Strukturen II Dämpfung Auswirkungen Sparauftrag Beteiligung grosse Verkehrsverursacher Abbau Reserven VVL Effizienzsteigerung TU Höhere Mitfinanzierung BAV

Leistungen und Strukturen II Massnahmen Angebot und Rollmaterial Weitere zwingende Investitionen, die zurzeit noch nicht bekannt sind, müssen durch zusätzliche Angebotsabbauten kompensiert werden.

Leistungen und Strukturen II Beispiele Massnahmen Infrastruktur

Das Seetal hat einen eigenen Zug! Branding Wagenkasten

Rückblick: S Bahnen in der Zentralschweiz Entwicklung Nachfrage Bald Verdoppelung der Nachfrage seit Start der S Bahn in der Zentralschweiz Nachfrage konnte durch stetige Investitionen ins Angebot gedeckt werden 10 Jahre S Bahn Zentralschweiz im Dezember 2014

Rückblick: Fahrgastzahlen nach Korridoren Entwicklung Nachfrage

FABI Horizont 2030: Prognose Wachstum

FABI Horizont 2030: Prognose Überlast

Entwicklung Seetalbahn (S9) Schritt 1 Zusätzliche Züge zu Hauptverkehrszeiten ab Hochdorf Richtung Luzern Möglich durch Optimierung des bestehenden Rollmaterials Geplant ab Dezember 2015

Entwicklung Seetalbahn (S9) Schritt 2 Entweder zusätzliche Züge zu Hauptverkehrszeiten ab Hochdorf Richtung Luzern oder weitere Doppeltraktionen Möglich dank zusätzlichem Fahrzeug von Nationalbahn Geplant ab ca. 2016

Entwicklung Seetalbahn (S9) Schritt 3 Zusätzliche Züge zu Hauptverkehrszeiten auch von Luzern Richtung Hochdorf Investition in Infrastruktur nötig (neues Signal in Hochdorf) Zeitpunkt Umsetzung noch offen

Entwicklung Seetalbahn (S9) Schritt 4 Einführung 15 Minuten Takt Durchgangstiefbahnhof Luzern notwendig Zeitpunkt offen

öv LIVE: Fahrgastinformation in Echtzeit Drei Produkte App QR Code Abfahrtsmonitor

öv LIVE: Fahrgastinformation in Echtzeit App Kostenloser Download App Store (iphone) Play Store (Android)

öv LIVE: Fahrgastinformation in Echtzeit QR Code an Haltestellen Voraussetzung Installation QR Code Reader/Scanner auf Smartphone

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öv LIVE: Fahrgastinformation in Echtzeit Abfahrtsmonitor Bahnhof Luzern

Online Karte öv Neu aufgeschaltet im Geoportal www.geo.lu.ch/map/verkehr

Fahrplan 2015 Nur punktuelle Feinjustierungen Linie 110, 60.110, Hochdorf Rotkreuz Anpassung Abfahrtszeiten für Anschlüsse auf regulären IR Luzern Zug Zürich

Qualitätsmessungen Kundenzufriedenheitsumfrage 2014 Feldstudie August/September 2014 Präsentation Resultate im Februar 2015

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Vielen Dank für Ihr Interesse.