Gymnasium Osterholz-Scharmbeck: Schuleigener Arbeitsplan Deutsch Jahrgang 6 (Stand April 2016)

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Transkript:

Grundlagen: Lehrbuch: Deutschbuch 6. Sprach- und Lesebuch. Neue Ausgabe. 6. Cornelsen 2005. ISBN 978-3464680568 Arbeitsheft: Deutschbuch 6. Arbeitsheft mit Lösungen. Cornelsen 2006. (ev. anschaffen lassen) Zeit Unterrichtseinheit angestrebte Kompetenzen Schwerpunkte 1. Medien- und Methoden 2. Regionale Bezüge 3. Fächerübergreifende Bezüge Zur Auswahl: 10 Rechtschreibung DB Kap. 8.1 Nominalisierung beherrschen eingeführte Regeln der verschiedene Diktatformen erproben Rechtschreibung und wenden sie an Wiederholung Groß- und Kleinschreibung sowie selbstgeschriebenes Diktat Höflichkeitsanreden, Nomen aus Klasse 5 Fehlerkorrektur Fachbegriffe kennen und anwenden Nominalisierung von Adjektiven und Verben Einbeziehung der Kennzeichen der Wortart Nomen (Artikel) nutzen Lexika und Wörterbücher (auch im Internet ergänzend möglich: und Rechtschreibprogramme) Groß- und Kleinschreibung von Zeitangaben Sprache und Sprachgebrauch: kennen und unterscheiden Wortarten (Nomen, Artikel) nutzen Kenntnisse über Wortfelder und Wortfamilien zur Erweiterung des Wortschatzes als Rechtschreibstrategie beachten Zeichensetzungsregeln zeigen Sensibilität für Zweifelsfälle überprüfen und korrigieren unter Anleitung 14 Beschreibung und Bericht Sprechen: Beschreiben in einfacher Weise Personen, Tiere, Beschreibung formulieren: Personen, Tiere, Vorgänge Gegenstände, Vorgänge, Schaubilder Berichten über einfache Sachverhalte Bericht verfassen (z.b. Unfallbericht): W-Fragen, tragen Informationen vor und setzen dabei in sachlicher Ausdruck, einfacher Weise Medien ein Texte überarbeiten beachten formale Vorgaben Integrativ möglich: wenden elementare Elemente der Planung an (Notizen, Stichwörter) Grammatik: Präsens und Perfekt (Beschreibung), beschreiben genau und gegliedert Personen, Plusquamperfekt (Vorzeitigkeit: Bericht) Gegenstände, Haustiere, Vorgänge Seite 1 von 6 Rechtschreibprogramme nutzen DB Kap. 4.2: Festigung aus Klasse 5 Beschreibung Steckbriefe erstellen Beschreibung von FotosGemälden Bastelanleitung, Kochrezept Bericht genaues Lesen und Markieren (Schlüsselwörter) gegensätzliche Berichte vergleichen (Zeitungsartikel)

berichten sachlich, folgerichtig, materialgestützt Grafiken nutzen (z.b. Unfallskizzen) über Ereignisse geben den Inhalt von Textabschnitten wieder nach Situation beantworten Fragen zu Texten und begründen ihre Aussage mit einfachen Textbelegen Naturwissenschaften: Beschreibung verfügen über erste Erfahrungen mit der eines Experiments Überarbeitung von Texten Sport: Beschreibung eines benutzen Lesetechniken entsprechend dem Lernziel Bewegungsablaufes kennen und nutzen Lesestrategien entnehmen gezielt Informationen aus Sachtexten kennen Bericht und Beschreibung als informierende Textsorte Sprache und Sprachgebrauch: unterscheiden Stilebenen 10 Lyrik Sprechen und zuhören: DB Kap. 12 mit Übungen (Lyrische sprechen deutlich und zuhörerorientiert Landschaften) tragen Gedichte auswendig vor Gedichte selbst schreiben; Gedichte und Bilder vergleichen Wandzeitung Illustrationen geben den Inhalt von Textabschnitten wieder Kennzeichen von Gedichten Parallelgedichte schreiben beantworten Fragen zu Texten und begründen ihre Aufbau von Gedichten analysieren (Reim, Strophe, Aussage Vers, Metrum) ev. plattdeutsche Lyrik einfache sprachliche Mittel erkennen (Personifikation, erkennen und benennen spezifische Merkmale der Metapher) Textsorte Gedicht geben Texteindrücke wieder und stellen Bezüge zur möglich: Kunst Inhalt zusammenfassen eigenen Erfahrungswelt her 3 Gedichte angemessen vortragen (auswendig lernen) erschließen mit Hilfe analytischer Verfahren inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte und erkennen ihr Zusammenwirken wenden Fachsprache an (Reim, Strophe, Vers, Metrum, Personifikation, Vergleich) 12 Sagen oder Fabeln Sprechen und Zuhören: DB, Kap. 10 gestalten im Spiel kleine Szenen mündlich nacherzählen hören aufmerksam zu und geben Gehörtes wieder szenisch spielen Fabeln: kreative Verfahren achten auf eine strukturierte äußere Form wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale beachten inhaltliche, zeitliche und formale Vorgaben norddeutsche Sagen Seite 2 von 6

Elemente des Fabel Sage erkennen und nutzen wenden Methoden der Planung an (Notizen, Illustrationen anfertigen, Comic Stichwörter, Mind Map etc.) Fabeltiere erkennen, Eigenschaften zuordnen zeichnen (Kunst) erzählen nach Mustern Fabeln Sagen Lehrsätze Moral einer Fabel nacherzählen verfügen über erste Erfahrungen mit der diskutieren (RelWN) Fabeldialoge untersuchen Überarbeitung von Texten Fabeldichter kennen lernen gestalten Szenen und Figuren aus, entwickeln Sagen weitere Textteile erzählen aus einer anderen Perspektive Wahrheitshinweise beantworten Fragen zu Texten und begründen ihre nacherzählen Aussagen durch Textbelege Inhaltszusammenfassung Übung zur wörtlichen Rede nutzen Lesetechniken und Lesestrategien (Unterstreichen, Markieren etc.) integrativ möglich: erkennen und benennen spezifische Merkmale von Sagen Fabeln Wdh. Wortart Adjektiv geben Texteindrücke wieder Vorbereitung auf den Vorlesewettbewerb Sachtexte zu den Textsorten Sagenhintergrund erarbeiten 10 Rechtschreibung 2 siehe Rechtschreibung 1 siehe Rechtschreibung 1 Getrennt- und Zusammenschreibung Regeln der Rechtschreibung beherrschen und anwenden: Satzanfänge, Nomen, Nomensignale (z.b. Nomenendungen), Höflichkeitsanreden, Fachbegriffe kennen und anwenden Einbeziehung der Kennzeichen der Wortart Nomen 8 Vorlesewettbewerb lesen sinnerfassend und in angemessenem Tempo Vorbereitung auf den Wettbewerb (Schulentscheid Mitte Dezember) Texte mit Zeichen zum Vorlesen vorbereiten Vorlesen üben 12 Grammatik: Wortarten Sprache und Sprachgebrauch Wdh. Nomen, Artikel, Adjektiv, Verb Texte vorbereiten, bearbeiten Klassenwettbewerb durchführen Ratespiele Seite 3 von 6

Wiederholung: Nomen, Artikel, Adjektiv, Verb Verfügen über Kenntnisse der Wortbildung Wortpuzzle kennen und unterscheiden Wortarten Präposition, Konjunktion, Pronomen (Personal-, Stationenlernen verfügen über Kenntnisse der Wortbildung Relativ-, Possesivpronomen) kennen Fachwörter und wenden sie an Wortarten kennen und unterscheiden erkennen syntaktische Funktion und sprachliche Fremdsprachen Fachwörter kennen und anwenden Leistung syntaktische Funktion und sprachliche Leistung erkennen 12 Erörterung Sprechen: DB Kap. 2 Sprecher zuhörerorientiert und deutlich Konflikte in Rollenspielen zeigen Argumentieren und überzeugen Verfügen über einen angemessenen Wortschatz tragen zu einem Sachthema Informationen vor (Streitszenen) vereinbaren Regeln der Gesprächsführung, achten aufmerksam zuhören auf deren Einhaltung eigene Standpunkte formulieren und vertreten äußern Gedanken, Wünsche und Forderungen andere Meinungen beachten und zulassen angemessen und verständlich Streitgespräche führen formulieren ihre eigene Meinung zu Sachverhalten, begründen diese und lassen die Meinung anderer Diskussionen leiten gelten Beschwerden, Anträge angemessen formulieren lösen Konflikte verbal gestalten im Spiel kleinere Szenen Beachten inhaltliche und formale Vorgaben wenden Methoden der Planung an (Notizen, Stichwörter, Mind Map etc.) verfügen über Erfahrungen mit der Überarbeitung von Texten formulieren eigene Meinungen und begründen sie verfassen reflektiert einfache appellative Texte (persönliche oder sachliche) Briefe, E-Mails, Social-Media- Beiträge Entnehmen gezielt Informationen aus Texten Kennen einfache Formen appellativer und argumentativer Texte Sprache und Sprachgebrauch: Nutzen den Konjunktiv II zur Gestaltung von Wunsch- und Phantasievorstellungen 10 Zeichensetzung Sprache und Sprachgebrauch: s.o. Seite 4 von 6

Satzreihe, Satzgefüge dassdas Unterscheiden Haupt- und Nebensatz sowie Satzreihe und Satzgefüge Fachbegriffe kennen und anwenden Wiederholung: Satzschlusszeichen, Komma bei Aufzählung Aufzählung von ganzen Sätzen: Konjunktionen Komma zwischen Haupt- und Nebensatz Nebensätze mit Konjunktion dass 12 Jugendbuch Sprechen: erzählen und beschreiben Gelesenes anschaulich Empathie, Fremdwahrnehmung geben den Inhalt von Textabschnitten wieder Ich und die Gesellschaft formulieren eigenen Meinungen und begründen sie Verfilmung untersuchen Vergleich Buch Film mit Textbelegen Grundlegende Elemente der Filmanalyse kennenlernen erkennen und benennen spezifische Merkmale eines Jugendbuches geben Texteindrücke wieder und stellen Bezüge zur eigenen Erfahrungswelt her erschließen mit Hilfe analytischer Verfahren inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte erkennen die Rolle des Erzählers erschließen mithilfe analytischer Verfahren inhaltliche, sprachliche und formale Elemente (Figur, Raum, Zeit, Konflikt, Erzähler etc.) Klassenarbeiten Länge der Klassenarbeiten: max. 1 Unterrichtsstunde 1. Bericht (kriteriengestützt) 2. Appellativer Text (Beschwerde, Antrag) 3. Diktat: Nominalisierung 4. Diktat: Getrennt- und Zusammenschreibung Arbeit mit dem Wörterbuch Rechtschreibprogramme nutzen vgl. DB Kap. 14 Lektüremappe Lesetagebuch kreative Schreibformen Schreibkonferenzen Recherche von Hintergrundinformationen AlternativenReserve: Umschreiben von Textpassagen in eine Spielszene und szenische Darbietung Rezension verfassen Film und Vergleich von RomanFilm Buchcover entwerfen (Kunst), nach Schwerpunkt (Geschichte) sowie Werte und Normen Seite 5 von 6

Schulveranstaltung Vorlesewettbewerb (DB Kap. 9: Lügengeschichten Geschichten vorlesen) Teilnahme Schulkinowoche Die Fachkonferenz behält sich etwaige Änderungen an dem Curriculum vor. Seite 6 von 6