Zwischenlösung in letzter Minute Historische Lok «Obwalden» kann verschoben werden

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Transkript:

18.12.11 13:47 Sonntag, 18. Dezember 2011 Alpnachstad 21. April 2011 Zwischenlösung in letzter Minute Historische Lok «Obwalden» kann verschoben werden Während mehr als 50 Jahren repräsentierte die Lokomotive mit dem Namen «Obwalden» den Halbkanton in der ganzen Schweiz. Nach dessen Stilllegung möchte ein Verein das Symbol an einem öffentlichen Standort ausstellen. Nach fünf Jahren Suche fehlt ein geeigneter Ausstellungsort und Geld. Nun hat sich in letzter Minute eine Zwischenlösung ergeben. Fridolin Anderhalden (rechts) als Jugendlicher bei der Loktaufe in Flüelen. Links neben ihm stehe Annemarie von Moos aus Sachseln, erinnert er sich an die Feier vom 24. April 1956. Foto: Josef Reinhard Am Ostersonntag jährt sich die Taufe der Lokomotiven «Obwalden» und»nidwalden» zum 55. Mal. Damals waren Loktaufen ein Riesenereignis für die Bevölkerung. Offizielle, Politiker und Ehrengäste reisten am 24. April 1956 per Extrazug nach Flüelen. Tausende von Menschen wohnten dem Festakt bei. Auf den Tag genau 55 Jahre später entscheidet sich das Schicksal, ob das Meisterwerk der Technik für die Nachwelt erhalten bleibt oder zur Verschrottung ins Alteisen-Werk kommt. Ans damalige Fest vor 55 Jahren erinnert sich Fridolin Anderhalden aus Sarnen heute noch gut, wie er in einem Gespräch mit der ONZ sagt. Er war damals als Jugendlicher Taufpate: «Es war für mich ein grosser Stolz, als wir das Kantonswappen enthüllen konnten.» Sie hätten sogar ein eigens für den Anlass komponiertes Lied singen dürfen. Die Pläne für eine Ausstellung der Lokomotive befürworte er aber nur, wenn es einen Sinn habe und ein Konzept gebe. Seite 1 von 5

Kurt Doebeli möchte die Lok «Obwalden» erhalten. Er sucht einen geeigneten Ausstellungsplatz. Transport finanziert Foto: Romeo Degiacomi Bis dahin ist es noch ein langer Weg. Derzeit lagert die Lokomotive «Ae 6/6 11406» Obwalden in einem Waldstück, muss aber wegen einer Überbauung bis nach Ostern wegtransportiert werden. Damit das Projekt nich vorzeitig scheitert, braucht es dringend Geld. Dem Verein fehlten Mitte April noch 4500 Franken, um den Transport finanzieren zu können. Nun tönt es bereits optimistischer: «Die Zeitungsberichte haben uns geholfen. Verschiedene Personen haben sich gemeldet und wollen uns helfen. Eine Person aus der Westschweiz hat uns auch finanzielle Hilfe zugesichert», sagt Kurt Doebeli, Präsident des Vereins 11406. Eine weitere Hürde war, einen neuen Lagerplatz für das tonnenschwere Meisterwerk zu finden. Mitarbeiter des Flugplatzes Alpnach hätten bei der Suche nach einem Standort entscheidend mitgeholfen, sagt Doebeli zur ONZ. Die neue Lagerhalle sei in Alpnach. Für den Transport sind zwei grosse Kräne und ein Auflader nötig. Alpnachstad Favorit Der Verein 11406 sucht seit einiger Zeit nach einem geeigneten Ort, wo die Lok «Obwalden» für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden könnte (die ONZ berichtete). «Alpnachstad wäre aus meiner Sicht der beste Ort», sagt Vereinspräsident Kurt Doebeli. Früher reiste man mit dem Schiff von Luzern nach Alpnachstad, um dann auf die Brünigbahn umzusteigen. Mit dem Zug ging es weiter bis zur damaligen Endstation Brienz, wo man wiederum auf das Schiff wechselte, um nach Interlaken zu gelangen. «Alpnachstad ist auch heute noch der Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Verkehrs. Hier kommen Schiff, Zug und die Pilatus-Zahnradbahn zusammen. Im Sommer steigen in Alpnachstad zehntausende Touristen um. Wenn wir hier die Lok Obwalden ausstellen könnten, wäre das eine grosse Attraktion», ist Doebeli überzeugt. Gemeinde offen Der Verein 11406 hatte die Idee, die Lok auf dem Grundstück vor dem Majorenhaus aufzustellen. So wäre sie zwischen Bahnhofgebäude Alpnachstad, Pilatusbahnen und Majorenhaus für Touristen und Reisende optimal sichtbar. Das Grundstück gehört der Gemeinde Alpnach. «Wir haben einen Antrag des Vereins im Dezember 2010 abgelehnt, da wir dieses Grundstück für einen anderen Zweck vorgesehen haben», erklärt der Alpnacher Gemeinderat Remo Seite 2 von 5

Küchler gegenüber der ONZ. Der Platz zwischen Bahnhof, Verkaufsterminals und Pilatusbahnen wird gepflästert und bleibt verkehrsfrei. «Wir sind dem Lok- Projekt gegenüber nicht negativ eingestellt», kontert Küchler Vorwürfe, die dem Alpnacher Gemeinderat mangelndes Interesse unterstellen. «Wenn es ein Projekt ist, das für die Öffentlichkeit zugänglich ist, unterstützen wir es.» Nur: «Die Gemeinde Alpnach hat kein Grundeigentum und auch kein Bauland. Bei der Standortfrage können wir dem Projekt nicht helfen, da wir kein Bauland zur Verfügung haben», erklärt Küchler. Die Lok «Obwalden» gehört zu den ersten sechs von 125 Lokomotiven, die später als Gotthard-Loks international bekannt wurden. Foto: Josef Reinhard Vierspur-Autobahn Der Verein 11406 prüft nun einen weiteren Standort zwischen Autobahn und Bahnhof Alpnachstad. Vor der alten Remise, einem historischen Bahngebäude, wäre eine Idee. «Wir müssen über der Lok ein Dach bauen, das sie vor Verwitterung schützt», führt Doebeli aus. Diese Auflage macht der Verein SBB Historic, der ursprüngliche Besitzer. Das Grundstück ist im Eigentum des Bundesamts für Strassen (Astra). Neben der Remise befinden sich verschiedene Parkplätze der Pilatusbahnen. Doch da stellt sich eine weitere Schwierigkeit: «Entlang der Autostrasse A8 sind nur Zwischennutzungen möglich. Man spricht bei dieser Zone von einem Revers», sagt der Alpnacher Baudirektor Remo Küchler. Ein Revers ist eine Zone, bei dem Baubewilligungen mit einem Widerrufsvorbehalt erteilt werden. Grund ist ein möglicher Ausbau der Autostrasse auf vier Spuren in den nächsten Jahren. Ein Plakat wirbt für die Loktaufe der «Obwalden» und «Nidwalden» im Jahr 1956 in Flüelen. Rechtlich kompliziert Foto: Archiv Kurt Doebeli Wenn in einer solchen Revers-Zone beispielsweise Parkplätze erstellt werden, ist das kein Problem. Wenn ein Autobahnausbau käme, müssten diese einfach wieder weg. Bei einem Projekt mit Hochbauten ist die rechtliche Lage komplizierter. «Da das Land im Besitz des Astra ist, muss das Bundesamt das Verfahren vorgeben», führt Küchler die ungewöhnliche rechtliche Situation aus. Kurt Doebeli sagt, beim Astra habe er positive Signale gespürt. Vor der Remise wäre ein würdiger Platz für die Lokomotive «Ae 6/6 11406 Obwalden». Beim Gebäude dürfte es sich um das älteste Relikt der Zentralschweizer Eisenbahngeschichte handeln. Dies schrieb der Obwaldner Denkmalpfleger Peter Seite 3 von 5

Omachen in einem Bericht im Jahr 2003. 50'000 Franken für neue Heimat Die Lokremise stand ab 1859 in der heutigen Pilatusstrasse in der Stadt Luzern und wurde dann an die Zentralstrasse verschoben. Nach einem weiteren Abbau steht sie seit 1908 in Alpnachstad und diente während Jahrzehnten als Depot der damaligen Brünigbahn. In der alten Remise stehen heute historische Eisenbahnwagen des Vereins Brünig-Nostalgie-Bahn. Für das Lokprojekt hofft Doebeli auf weitere Unterstützung durch den Kanton Obwalden und private Sponsoren. Er rechnet mit Kosten von insgesamt 50'000 Franken für die Instandstellung und spätere Ausstellung. «Diese Lok ist meiner Meinung nach fast so bedeutend wie das SBB-Krokodil und war damals ein Meilenstein der Technik.» Daher müsse sie erhalten bleiben. Die historischen Gotthardloks Bei der Loktaufe in Flüelen 1956: Es war ein Volksfest und für den Anlass wurde ein Lokilied komponiert. Foto: Archiv Luzerner Neuste Nachrichten Die Loks «Obwalden» und «Nidwalden» gehören zu den ersten sechs Gotthard-Loks, die in Betrieb genommen wurden. Insgesamt verkehrten bis zu 125 Gotthardloks während Jahrzehnten auf dem SBB-Schienennetz. Während der Verein 11406 die «Obwalden» erhalten will, kommt jede Rettung für die Schwester-Lokomotive «Nidwalden» (11405) zu spät. Sie dient als Ersatzteillager für SBB Historic in Olten und wird später in Emmen abgebrochen. Auf der Website www.11406.ch gibt es weitere Informationen zum Projekt. (rod) Endstation Cholwald - Ennetmoos 25. Juni 2011 Don Doebelis Kampf gegen die Windmühlen - Alpnachstad 23. März 2011 Verschwinden die letzten Zeugen der Pionierbahn? - Engelberg 22. März 2011 Mehr zum Thema ARTIKELINFO Artikel Nr. 106615 21.04.2011, 14.11 Uhr Autor/in: Romeo Degiacomi Seitenaufrufe: 1'065 2010-2011 by ONZ Obwalden und Nidwalden Zeitung Seite 4 von 5

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