Bericht. über die Entwicklung der privaten Vermögens- und Finanzsituation. von Ferdinand Finanzplanung und Frederike Finanzplanung

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Transkript:

Bericht über die Entwicklung der privaten Vermögens- und Finanzsituation von Ferdinand Finanzplanung und Frederike Finanzplanung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Heidenheimer Str. 11 Leonberg www.finanzplanung-hieber.de

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Prämissen 3 3 Übersicht 6 3.1 Vermögen 6 3.2 Liquidität 7 3.3 privates Liquiditätskonto 8 3.4 Steuern 9 3.5 Inflation 1 4 Details 12 4.1 Vermögen 12 4.1.1 Status quo 12 4.1.2 Entwicklung 14 4.2 Liquidität 15 4.2.1 Status quo 15 4.2.2 Entwicklung 17 4.3 Steuern 18 5 Bescheinigung 2 6 Anlagen 21 PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 1

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 1. Auftrag Sehr geehrte Frau Frederike Finanzplanung, Sehr geehrter Herr Ferdinand Finanzplanung, Sie haben mich beauftragt, Ihre derzeitige finanzielle Situation transparent darzustellen und zu berechnen, wie sich Ihre Finanzen in Zukunft voraussichtlich entwickeln werden. Zu diesem Zweck habe ich für Sie Ihre Private Vermögensbilanz auf den Stichtag 1.1.21 erstellt sowie die planmäßige Entwicklung der Vermögens- und Liquiditätswerte auf 4 Jahre hochgerechnet. Die Berechnungen wurden auf Basis der Daten erstellt, die Sie mir mitgeteilt haben sowie aufgrund von Werten, die uns von Dritten (z.b. Banken oder Versicherungen) übermittelt wurden. Soweit die Festlegung von Planungsprämissen zur Hochrechnung notwendig war, sind diese im Vorfeld mit Ihnen abgestimmt worden. Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Unterlagen und Informationen habe ich auftragsgemäß nicht geprüft. Die Ergebnisse habe ich in diesem Bericht zusammengefasst sowie im Anhang in Form von Übersichten dargestellt. Sofern Sie eine weitergehende Detailauswertung wünschen, stelle ich Ihnen diese gerne in einem gesonderten Bericht zur Verfügung. Eine langfristig ausgerichtete Zukunftsbetrachtung birgt durch die Festlegung der Planungsprämissen die Gefahr der Ungenauigkeit. Sie ist aber ein struktureller Wegweiser. Ziel der Planungsrechnung ist deshalb nicht die Erreichung der prognostizierten Werte im Einzelnen, sondern die gedankliche Vorwegnahme und Bewertung der zukünftigen Situation. Damit haben Sie eine Grundlage für heute zu treffende finanzielle Entscheidungen. Für die Durchführung des Auftrages und meiner Verantwortlichkeit sind - auch im Verhältnis zu Dritten - meine Allgemeinen Auftragsbedingungen maßgebend. PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 2

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 2. Prämissen Ausgangspunkt Ihrer privaten Finanz- und Vermögensplanung ist Ihre derzeitige Situation. Für die Hochrechnung vieler Werte mussten zusätzlich - in Abstimmung mit Ihnen - Planungsprämissen festgelegt werden. Die wichtigsten Eckdaten und Prämissen, die meinen Berechnungen zugrundeliegen, habe ich Ihnen hier in kurzer tabellarischer Form aufgelistet. Ferdinand Finanzplanung Geburtsdatum 14.7.1964 geplanter Renteneintritt 14.7.229 statistische Restlebenserwartung bei Rentenbeginn in Jahren 17,33 geplante Rentendauer in Jahren 3, Kirchensteuerpflicht gesetzliche Krankenversicherungspflicht Kürzung Vorwegabzug des Vorsorgeaufwands Nein Nein Nein Frederike Finanzplanung Geburtsdatum 5.5.197 geplanter Renteneintritt 5.5.229 statistische Restlebenserwartung bei Rentenbeginn in Jahren 25,73 geplante Rentendauer in Jahren 3, Kirchensteuerpflicht gesetzliche Krankenversicherungspflicht Kürzung Vorwegabzug des Vorsorgeaufwands Nein Ja Ja Kinder Name Geburtsdatum Kindergeld bis Tim 25.9.1997 3.9.218 Tom 15.11.1999 3.11.22 Tobias 27.8.21 31.8.222 PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 3

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) Wichtige Grundprämissen Stichtag der Datenaufnahme 1. Januar 21 Planungshorizont in Jahren 4 Inflationsrate 2, % Zinssätze privates Liquiditätskonto Habenzinssatz 3, % Sollzinssatz 6, % Wertentwicklungen Immobilienvermögen % Kapitalvermögen 4 % Entwicklung von Lebenshaltungskosten 2 % Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit % PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 4

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) Begriffserläuterungen zu den Prämissen statistische Restlebenserwartung bei Rentenbeginn Diese Größe gibt an, wie lange die durchschnittliche Rentendauer in Abhängigkeit von Geschlecht und Lebensalter bei Renteneintritt nach den aktuellen Sterbetafeln ist. geplante Rentendauer Die geplante Rentendauer gibt an, über welchen Zeitraum der Verbrauch des bei Rentenbeginn vorhandenen Altersvorsorgevermögens berechnet wurde (Entnahmepläne mit Kapitalverzehr). Kürzung Vorwegabzug für Vorsorgeaufwand Der Vorwegabzug für den Vorsorgeaufwand wird bei Personen gekürzt, die Ihre Altersvorsorge nicht alleine sondern z.b. durch einen Arbeitsgeberanteil nur die Hälfte des Aufwands selber tragen. In der Regel liegt dann auch eine gesetzliche Rentenversicherungspflicht vor (Ausnahmen: Beamte o.ä.). Keine Kürzung des Vorwegabzug bedeutet also eine erhöhte Abzugsfähigkeit, weil alle Vorsorgeaufwendungen alleine getragen werden. In der Regel liegt dann auch keine gesetzliche Rentenversicherungspflicht vor wie z.b. bei Selbstständigen. Planungshorizont Zeitraum, über den alle Werte hochgerechnet wurden. Inflationsrate Höhe der geplanten Geldentwertung pro Jahr. Eine ausführliche Erläuterung finden Sie im Kapitel "Inflation". privates Liquiditätskonto und seine Verzinsung Das private Liquiditätskonto sammelt Jahr für Jahr die freie Liquidität, die planerisch übrigbleibt bzw. kumuliert die liquiden Fehlbeträge, wenn die geplanten Ausgaben die geplanten Einnahmen übersteigen. Diese freie kumulierte Liquidität muss zur Ermittlung eines zutreffenden Ergebnisses verzinst werden. Der Habenzinssatz entspricht dabei der Zinserwartung für eine kurzfristige sichere Kapitalanlage. Der Sollzinssatz entspricht dem Zinssatz, zu dem Sie sich im Rahmen von Umschuldungen refinanzieren können. Lebenshaltungskosten und deren Entwicklung Als Lebenshaltungskosten werden hier definiert: - Aufwendungen wie Lebensmittel, Kleidung, Urlaub, Hobbies etc. Nicht unter den hier benutzten Begriff der Lebenhaltung fallen: - Versicherungsaufwendungen, Sparraten ins Kapitalvermögen, Aufwendungen für das Eigenheim etc. Diese Positionen werden separat ausgewiesen. Die Lebenshaltungskosten sollten jährlich mindestens in Höhe der angenommenen Inflationsrate gesteigert werden. Wenn dies nicht der Fall ist, wird damit faktisch ein sinkender Lebensstandard geplant. PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 5

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 3. Übersicht Zunächst möchte ich Ihnen in Form von kurzen Übersichten darstellen, wie sich Ihre Vermögens-, Liquiditäts- und Steuersituation über die nächsten 4 Jahre entwickelt. Eine Information über den Einfluss der Inflation auf Ihr Vermögen und Ihre Liquidität rundet den Überblick ab. 3.1. Vermögen Vermögensentwicklung 21 214 219 229 249 Bruttovermögen 943.159 1.86.714 1.312.642 1.662.436 1.69.138 Schulden -447.254-42.44-333.864-7.436 Nettovermögen 495.95 684.67 978.778 1.655. 1.69.138 Eigenkapitalquote 52,58 % 63, % 74,57 % 99,55 % 1, % Schuldenquote 47,42 % 37, % 25,43 %,45 %, % Eigenkapitalquote: Sie gibt das Verhältnis Ihres Nettovermögens zum Bruttovermögen wieder. Schuldenquote: Diese zeigt umgekehrt das Verhältnis Ihrer Schulden im Verhältnis zum Bruttovermögen. EUR Nettovermögen Schulden Bruttovermögen 1.8. 1.7. 1.6. 1.5. 1.4. 1.3. 1.2. 1.1. 1.. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. Lebensalter Mand./Ehep.: 21 214 46/4 5/44 Erwerbsleben 218 54/48 222 58/52 226 62/56 23 234 66/6 7/64 Rentenphase 238 74/68 242 78/72 246 82/76 Anhand der Grafik können Sie insbesondere zwei Aspekte erkennen: 1) Der Schuldenverlauf zeigt, ob Sie sich planmäßig bis zum Renteneintritt entschuldet haben. Sollten im Rentenalter neue Schulden sichtbar werden, ist dies in aller Regel auf eine sog. Versorgungslücke zurückzuführen. Die bis zum Renteneintritt aufgebaute freie Liquidität reicht dann nicht bis zum Ende des hier dargestellten Zeitraums aus, um im Alter vorliegende Fehlbeträge auszugleichen. Es entsteht ein negatives privates Liquiditätskonto (siehe Begriffserläuterungen im Kapitel Prämissen). 2) Die Entwicklung des Bruttovermögens zeigt, ob Sie im Erwerbsleben Vermögen aufbauen, von dem dann im Alter gezehrt werden kann. Wie sich die Zusammensetzung des Bruttovermögens entwickelt und verändert können Sie dem Kapitel "Details" entnehmen. PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 6

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 3.2. Liquidität Liquiditätsentwicklung 21 214 219 229 249 Einnahmen 176.768 191.214 28.896 424.967 13.857 Ausgaben -173.679-184.955-21.828-341.56-149.697 Überschuss / Fehlbetrag 3.89 6.259 7.68 83.911-18.84 Überschuss / Fehlbetrag in % 1,78 % 3,38 % 3,5 % 24,6 % -12,59 % Die Angabe von Überschuss / Fehlbetrag in % zeigt Ihnen, um wieviel Prozent a) bei einem Überschuss Ihre Ausgaben steigen dürften, ohne eine negative Liquidität auszuweisen. b) bei einem Fehlbetrag Ihre Ausgaben sinken müssten, um zu einer ausgeglichenen Liquidität zu gelangen. EUR Freie Liquidität Liquiditätsabflüsse Liquiditätszuflüsse 425. 4. 375. 35. 325. 3. 275. 25. 225. 2. 175. 15. 125. 1. 75. 5. 25. -25. Lebensalter Mand./Ehep.: 21 46/4 214 5/44 218 54/48 222 58/52 226 62/56 23 66/6 234 7/64 238 74/68 242 78/72 246 82/76 Erwerbsleben Rentenphase Die Grafik zeigt Ihnen, in welchen Jahren genügend Liquidität zu erwarten ist, um die geplanten Ausgaben zu decken bzw. in welchen Jahren genau dies nicht der Fall ist. Für die Analyse der Grafik sollten man auf folgende Aspekte achten: 1) Wenn im Rentenalter eine positive Liquidität vorliegt, besteht keine gesteigerte Notwendigkeit zu liquiden Überschüssen im Erwerbsleben, weil das Thema Altersvorsorge offensichtlich bereits angemessen gelöst ist. 2) Sollte im Rentenalter eine negative Liquidität zu erkennen sein, dann ist im Erwerbsleben eine positive Liquidität nötig, die für den Aufbau der Altersvorsorge eingesetzt werden kann. 3) Rund um den Eintritt ins Rentenalter kommt es häufiger zu großen Liquiditätsausschlägen. Dies ist zurückzuführen auf z.b. Auszahlungen von Kapital-Lebensversicherungen, Verkauf des Unternehmens (wenn vorhanden) oder ähnlichen Ursachen. Hier sollten die Auszahlungszeitpunkte mit dem gewünschten Renteneintritt verglichen werden, um einen eventuellen Handlungsbedarf zu erkennen. PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 7

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 3.3. privates Liquiditätskonto Sinn und Zweck In jedem einzelnen Jahr der Planung entsteht ein liquides Ergebnis - positiv oder negativ. Die Bedeutung eines negativen Ergebnisses insbesondere im Rentenalter ist stark davon abhängig, ob bis zu diesem Zeitpunkt genug liquides Vermögen gebildet wurde, um die berechneten Unterdeckungen auszugleichen. Um dies beurteilen zu können, werden alle liquiden Ergebnisse auf dem sog. privaten Liquiditätskonto gutgeschrieben bzw. abgebucht. Der errechnete Kontostand wird natürlich auch verzinst. Da die Entwicklung des Kontostandes über einen solch langen Zeitraum stark von den genutzten Zinssätzen beeinflusst wird, haben wir die Zinssätze ebenfalls in der Tabelle ausgewiesen. 21 214 219 229 249 Stand am 1.1. 3.25 22.894 59.93 277.584 34.83 freie Liquidität vor Zinsen 3.17 5.753 5.744 77.78-25.573 Zinsen Liquiditätskonto 72 56 1.324 6.131 6.733 Stand am 31.12. 6.339 29.153 66.998 361.495 285.99 Habenzinssatz 3, % 3, % 3, % 3, % 3, % Sollzinssatz 6, % 6, % 6, % 6, % 6, % Planungswerte versus Realität Wenn liquide Überschüsse vorliegen, wird man in der Realität irgendwann eine Umschichtung vom "Girokonto" vornehmen, um eine bessere Verzinsung zu erreichen. Wenn liquide Unterdeckungen vorliegen, wird man in der Realität ebenfalls irgendwann entweder eine Umschuldung vornehmen, um Zinsen zu sparen oder die Ausgaben werden in der geplanten Form nicht durchgeführt werden können. Diese in der Realität durchgeführten Anpassungen wurden in der Planung nicht berücksichtigt, um das langfristige Potential zum Aufbau von liquidem Vermögen bzw. die Dimension des Liquiditätsproblems sichtbar zu machen. Deshalb ist das private Liquiditätskonto nicht zu betrachten als eine "So wird es sein."-darstellung. Es ist ein Gradmesser, wie sich Ihr liquides Vermögen ohne Anpassungsmaßnahmen entwickeln würde. Es ist ein Indikator, um jetzt schon vorausschauend besser mit der zu erwartenden Liquidität umgehen zu können. EUR 4. 375. 35. 325. 3. 275. 25. 225. 2. 175. 15. 125. 1. 75. 5. 25. Kreditlinie Liquiditätskonto Lebensalter Mand./Ehep.: 21 214 46/4 5/44 Erwerbsleben 218 54/48 222 58/52 226 62/56 23 234 66/6 7/64 Rentenphase 238 74/68 242 78/72 246 82/76 PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 8

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 3.4. Steuern Durch die Einführung der Abgeltungsteuer ab dem 1.1.29 ergibt sich die Gesamt-Steuerbelastung nicht mehr nur aus dem Steuerbescheid (Veranlagung), sondern setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: 1) Steuerveranlagung (Steuervorauszahlungen, ESt-Bescheid) Die Steuerbelastung ergibt sich aus dem progressiven Steuertarif des Einkommensteuergesetzes. 2) Abgeltungsteuer (direkt von den Kreditinstituten abgeführt) Die Steuerbelastung beträgt konstant 25 %, mit Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag sind es knapp 28 %. Steuerzahlung 21 214 219 229 249 Steuerveranlagung zu versteuerndes Einkommen 141.658 151.968 168.361 126.26 62.777 Steuern (aus Veranlagung) 42.748 47.51 55.73 37.69 12.378 Durchschnittssteuersatz (ESt) 3,46 % 31,24 % 32,29 % 29,3 % 19,33 % Grenzsteuersatz (ESt) 42, % 42, % 42, % 42, % 32,4 % Steuerzahlung Steuern (aus Veranlagung) 42.748 47.51 55.73 37.69 12.378 Abgeltungsteuer 158 736 1.71 5.448 6.585 Gesamtsteuerzahlung 42.96 47.787 56.774 43.57 18.963 tatsächliche Steuerbelastung 3,29 % 31,2 % 32,78 % 29,68 % 22,1 % Alle ausgewiesenen Steuerberechnungen verstehen sich immer als Summe aus Einkommensteuer, Solidaritätszuschlag und - wenn Kirchensteuerpflicht vorliegt - Kirchensteuer. Durchschnittssteuersatz Der Durchschnittssteuersatz zeigt Ihnen das Verhältnis zwischen Einkommensteuerbelastung und zu versteuerndem Einkommen an. Grenzsteuersatz Der Grenzsteuersatz gibt an, wie sich eine Erhöhung des zu versteuernden Einkommens auf die im Rahmen der Veranlagung zu zahlende Einkommenssteuer auswirkt. Ein Grenzsteuersatz von 3 % bedeutet, dass eine Erhöhung des zu versteuernden Einkommens von Euro 1 eine Erhöhung der Einkommenssteuerzahlung von Euro 3 nach sich zieht. tatsächliche Steuerbelastung Die tatsächliche Steuerbelastung fügt im Sinne einer Durchschnittssteuerbetrachtung die beiden Besteuerungsverfahren zusammen. Sie zeigt das Verhältnis der Summe beider Steuerzahlungen zur Summe beider steuerlicher Bemessungsgrundlagen. PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 9

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 3.5. Inflation Über lange Zeiträume ist die Betrachtung der Inflation ein wichtiger Faktor. Da alle Berechnungen auf den vorherigen Seiten auf sogenannten Nominalwerten basieren, möchten wir Ihnen hier zeigen, wie sich die mit Ihnen abgestimmte Inflationsrate von 2, % auf die Entwicklung Ihres Vermögens auswirkt. Nominalwert Der Nominalwert einer Sache ist der Wert, den man in einem bestimmten Jahr in Geld bezahlen muss, um eine bestimmte Sache zu kaufen. Der Nominalwert steigt durch die Inflation Jahr für Jahr. Durch den "Zinseszinseffekt" kann der Nominalwert über längere Zeiträume stark ansteigen. Realwert In Abgrenzung dazu kann man auch den Realwert einer Sache bestimmen. Der Realwert ist der um den Inflationseffekt bereinigte Preis. Er entspricht damit immer dem Wert der Sache in Höhe der aktuellen Kaufkraft. Wenn sich der Preis einer Sache in der Zukunft ausschließlich durch die Inflation verändert, bleibt der Realwert dieser Sache konstant. Realvermögen 21 214 219 229 249 angenommene Inflationsrate 2, % 2, % 2, % 2, % 2, % Nettovermögen nominal 495.95 684.67 978.778 1.655. 1.69.138 davon Inflationsanteil in % 1,96 % 9,43 % 17,97 % 32,7 % 54,71 % davon Kaufkraftanteil in % 98,4 % 9,57 % 82,3 % 67,3 % 45,29 % Nettovermögen real (Kaufkraft) 486.181 62.127 82.939 1.113.768 484.22 In der folgenden Grafik sehen Sie den Vergleich zwischen der Entwicklung Ihres Nominalvermögens (Geldwertentwicklung) und Ihres Realvermögens (Kaufkraftentwicklung). Vergleich Nominal- / Realvermögen EUR 1.8. 1.7. 1.6. 1.5. 1.4. 1.3. 1.2. 1.1. 1.. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. Realvermögen Nominalvermögen Lebensalter Mand./Ehep.: 21 214 46/4 5/44 Erwerbsleben 218 54/48 222 58/52 226 62/56 23 234 66/6 7/64 Rentenphase 238 74/68 242 78/72 246 82/76 PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 1

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) Hier sehen Sie, wie sich die Inflation auf die Entwicklung Ihrer freien Liquidität sowie auf das Private Liquiditätskonto (kumulierte Liquidität) auswirkt. freie Liquidität p.a. 21 214 219 229 249 angenommene Inflationsrate 2, % 2, % 2, % 2, % 2, % freue Liquidität nominal 3.89 6.259 7.68 83.911-18.84 davon Inflationsanteil in % 1,96 % 9,43 % 17,97 % 32,7 % 54,71 % davon Kaufkraftanteil in % 98,4 % 9,57 % 82,3 % 67,3 % 45,29 % freie Liquidität real (Kaufkraft) 3.28 5.669 5.798 56.47-8.532 freie Liquidität (nominal/real) (2) - komplette Finanzplanung EUR 11. 1. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. -1. Realliquidität Nominalliquidität -2. Lebensalter Mand./Ehep.: 21 46/4 214 5/44 Erwerbsleben kumulierte Liquidität 218 54/48 222 58/52 226 62/56 23 66/6 234 7/64 Rentenphase 238 74/68 242 78/72 246 82/76 21 214 219 229 249 angenommene Inflationsrate 2, % 2, % 2, % 2, % 2, % Liquiditätskonto nominal 6.339 29.153 66.998 361.495 285.99 davon Inflationsanteil in % 1,96 % 9,43 % 17,97 % 32,7 % 54,71 % davon Kaufkraftanteil in % 98,4 % 9,57 % 82,3 % 67,3 % 45,29 % Liquiditätskonto real (Kaufkraft) 6.214 26.43 54.958 243.286 129.524 PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 11

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 4. Details 4.1. Vermögen 4.1.1. Status quo AKTIVA Private Vermögensbilanz auf den 1.1.21 PASSIVA I Nettovermögen 455.945 Betrieblicher Bereich 284.13 I Betrieblicher Bereich 72.13 Vermietung und Verpachtung 35. I Vermietung und Verpachtung 238.49 Eigenheime 28. I Eigenheime 146.8 Kapitalanlagen 25. I Kapitalanlagen Sonstige Vermögensgegenstände I Sonstige Vermögensgegenstände Sonstiges Vermögen 15.544 I Sonstige Verbindlichkeiten Privates Liquiditätskonto 3.25 I Privates Liquiditätskonto Bruttovermögen 912.924 I Bruttovermögen 912.924 Eventualverbindlichkeiten Leasingverbindlichkeiten Erläuterungen zur Aktivseite Hier sehen Sie Ihr Bruttovermögen gegliedert nach Vermögensarten. Alle Werte - soweit nicht anders genannt - sind Verkehrswerte, die auf Wertnachweisen beruhen wie z.b. Depotauszüge, Versicherungsmitteilungen. Teilweise handelt es sich auch um geschätzte Werte, die wir von Ihnen ungeprüft übernommen haben. 1) Betrieblicher Bereich: Verkehrswerte Ihrer Unternehmen und gewerblichen Beteiligungen wie z.b. Schiffsbeteiligungen. 2) Vermietung und Verpachtung: Verkehrswerte von vermieteten Immobilien und Beteiligungen an geschlossenen Immobilienfonds. 3) Eigenheim: Wert Ihrer selbstgenutzen Immobilien 4) Kapitalanlagen: Wert des Kapitalvermögens wie z.b. Sparpläne und Wertpapierdepots. Eine Aufgliederung nach Kapitalanlagearten können Sie den Berichtsanlagen entnehmen. 5) Sonstige Vermögensgegenstände: Private PKW's, Hausrat etc. Außerdem Forderungen wie z.b. Steuererstattungsansprüche. 6) Sonstiges Vermögen: Rückkaufwerte von freien Kapital-Lebensversicherungen und Rentenversicherungen. 7) Privates Liquiditätskonto: Hier wird die Höhe Ihrer freien Liquidität abgebildet. Liegt ein positiver Bestand vor, steht dieser auf der Aktivseite. Erläuterungen zur Passivseite Auf der Passivseite werden dem Bruttovermögen die dazugehörenden Schulden gegenübergestellt. 1) Nettovermögen: Die Position "Nettovermögen" entspricht der Position "Eigenkapital" in einer betrieblichen Bilanz. Sie ist die Differenz aus Aktivseite und Schulden. 2) Sonstige Verbindlichkeiten: Private Darlehen, Darlehen zur Refinanzierung von sonstigem Vermögen und Steuerverbindlichkeiten. 3) privates Liquiditätskonto: Hier wird die Höhe Ihrer freien Liquidität abgebildet. Ein negativer Bestand steht auf der Passivseite. PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 12

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) Erläuterungen zu den Angaben unter dem Bilanzstrich Unter dem Bilanzstrich finden Sie zwei weitere Positionen, die von Bedeutung sind. 1) Eventualverbindlichkeiten: Ungewisse Verpflichtungen wie z.b. Bürgschaften. Ausgewiesen wird die Höhe der Verpflichtung ohne Gewichtung der Eintrittswahrscheinlichkeit. 2) Leasingverbindlichkeiten: Summe der Leasingzahlungen, die noch verbindlich zu leisten sind. Struktur der Vermögens- und Schuldenpositionen Die beiden folgenden Grafiken zeigen Ihnen die Struktur Ihres Vermögens und Ihrer Schulden auf den 1.1.21 in Form einer prozentualen Verteilung. Vermögenswerte zum 1.1.21 betriebliches Vermögen (31,12%) Vermietung und Verpachtung (33,41%) Kapitalvermögen (2,74%) Eigenheime (3,67%) sonst. Vermögensgegenstände (,%) Sonstige (2,6%) Schulden zum 1.1.21 betriebliche Schulden (15,78%) Vermietung und Verpachtung (52,9%) Kapitalvermögen (,%) Eigenheime (32,12%) sonstige Verbindlichkeiten (,%) PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 13

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 4.1.2. Entwicklung Die Vermögenszusammensetzung und auch die Verteilung der Schulden ändert sich im Zeitablauf. Dies können Sie hier gut erkennen. Beachten Sie bitte, dass die beiden Grafiken separat gebildet werden und deshalb meist unterschiedliche Maßstäbe vorliegen. Zusammensetzung des Bruttovermögens EUR 1.7. 1.6. 1.5. 1.4. 1.3. 1.2. 1.1. 1.. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. betriebliches Vermögen Vermietung Kapitalvermögen Eigenheime Sonst. Vermögensggstände Rkw ung. KapLV / Rentenvers Priv. Liquiditätskonto (pos.) Lebensalter /Ehep.: 21 46/4 214 5/44 219 55/49 229 65/59 249 85/79 Erwerbsleben Rentenphase Zusammensetzung der Schulden EUR 45. 425. 4. 375. 35. 325. 3. 275. 25. 225. 2. 175. 15. 125. 1. 75. 5. 25. betriebliche Schulden Vermietung und Verpachtung Refinanz. Kapitalanlagen Darlehen Eigenheime Refinanz. Sonst. Einkünfte private Verbindlichkeiten priv. Liquiditätskonto (neg.) Lebensalter /Ehep.: 21 46/4 214 5/44 219 55/49 229 65/59 249 85/79 Erwerbsleben Rentenphase PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 14

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 4.2. Liquidität 4.2.1. Status quo EINNAHMEN Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für das Jahr 21 AUSGABEN Liquidität aus Betrieben 14. I Liquidität für Betriebe Vermietung und Verpachtung I Vermietung und Verpachtung 11.523 Kapitalanlagen I Kapitalanlagen 18. Sonstige Vermögensgegenstände I Sonstige Vermögensgegenstände Lohn / Gehalt 3. I Lebenshaltungskosten 48. Eigenheime I Eigenheime 21.6 Sonstige Einnahmen 6.768 I Sonstige Ausgaben 31.88 I Steuern (aus Veranlagung) 42.748 Summe der Einnahmen 176.768 I Summe der Ausgaben 173.679 Einnahmen 176.768 Ausgaben 173.679 Überschuss / Fehlbetrag 3.89 Erläuterungen zu den Einnahmen 1) Liquidität aus Betrieben: Dies sind bei Personengesellschaften die Entnahmen (nicht der Gewinn!), bei Kapitalgesellschaften die Ausschüttungen (nicht der Gewinn!) und bei gewerblichen Beteiligungen das liquide Ergebnis. 2) Vermietung und Verpachtung: Hier erscheint das positive liquide Ergebnis aller VuV-Immobilien und geschlossenen Immobilienfonds. 3) Kapitalanlagen: Auch an dieser Stelle sollte Liquidität nicht mit Ertrag verwechselt werden. Das hier ausgewiesene liquide Ergebnis ist die Summe aus ausgeschütteten Erträgen (Zinsen/Dividenden) und Verkäufen von Kapitalanlagen. 4) Sonstige Vermögensgegenstände: Hier sehen Sie erhaltene Rückzahlungen von Forderungen sowie laufende Einnahmen aus diesem Bereich. 5) Lohn / Gehalt: Die hier berechnete Größe entspricht dem(n) Bruttogehalt(gehältern). 6) Eigenheim: Auszahlungen von Darlehen und Kapital-Lebensversicherungen, Eigenheimzulage 7) sonstige Einnahmen: Auszahlungen von privaten und gesetzlichen Rentenansprüchen, Auszahlungen aus freien Kapital- Lebensversicherungen, Kindergeld, Auszahlungen von privaten Darlehen oder von Darlehen zur Refinanzierung von sonstigem Vermögen, Steuererstattungen, Zinseinnahmen des privaten Liquiditätskontos und alle weiteren Einnahmen, die nicht speziellen Quellen zugeordnet werden können. Zusammensetzung der Einnahmen im Jahr 21 Liquidität aus Betrieben (79,2%) Vermietung u. Verpachtung (,%) Kapitalvermögen (,%) Sonst. Vermögensgegenstände (,%) Lohn / Gehalt (16,97%) Eigenheime (,%) Sonstige Einnahmen (3,83%) PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 15

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) Erläuterungen zu den Ausgaben 1) Liquidität für Betriebe: Dies sind bei Personengesellschaften die Einlagen und bei gewerbl. Beteiligungen ein negatives liquides Ergebnis. 2) Vermietung und Verpachtung: Hier erscheint das negative liquide Ergebnis aller VuV-Immobilien und geschlossenen Immobilienfonds. 3) Kapitalanlagen: Hier handelt es sich insbesondere um Ansparvorgänge, also um einen Liquiditätstransfer. 4) Sonstige Vermögensgegenstände: Hier sehen Sie die Auszahlung von Forderung, die Sie gegenüber anderen haben, sowie die laufenden Ausgaben aus diesem Bereich. 5) Lebenshaltungskosten: Laufende Kosten für Lebensmittel, Urlaub, Kleidung, Hobbies etc, die wir nach Ihren Angaben erfasst haben. 6) Eigenheim: Hier sehen Sie die laufenden Ausgaben sowie die Finanzierungskosten für Ihre selbstgenutzten Immobilien. 7) sonstige Ausgaben: In dieser Sammelposition fasse ich zusammen: Versicherungsbeiträge inkl. gesetzlicher Sozialversicherung, Finanzierungskosten und Rückzahlung von privaten Darlehen sowie Darlehen zur Refinanzierung von sonstigem Vermögen, Steuernachzahlungen, private Leasingraten, Zinsausgaben des privaten Liquiditätskontos und Inanspruchnahmen aus Eventualverbindlichkeiten (z.b. Bürgschaften). 8) Steuern: Hier werden die Steuern, die sich aus der steuerlichen Veranlagung für das Jahr 21 ergeben, ausgewiesen. Zusammensetzung der Ausgaben im Jahr 21 Liquidität für Betriebe (,%) Vermietung u. Verpachtung (6,63%) Kapitalvermögen (1,36%) Sonst. Vermögensgegenstände (,%) Lebenshaltungskosten (27,64%) Eigenheime (12,44%) Sonstige Ausgaben (18,31%) Steuern (aus Veranlagung) (24,61%) PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 16

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 4.2.2. Entwicklung Die folgenden Grafiken zeigen Ihnen, wie sich die Höhe und die Zusammensetzung Ihrer Liquidität in Zukunft entwickeln wird. Beachten Sie bitte, dass die beiden Grafiken separat gebildet werden und deshalb meist unterschiedliche Maßstäbe vorliegen. Liquiditätsherkunft EUR 425. 4. 375. 35. 325. 3. 275. 25. 225. 2. 175. 15. 125. 1. 75. 5. 25. Liquidität aus Betrieben Vermietung und Verpachtung Kapitalanlagen Nicht selbständige Arbeit Sonst. Vermögensgegenständ Auszahlung ungeb. Kap.-LV. Zinsen Liquiditätskonto priv. Rente / sonst. / KiGeld Steuererstattungen priv. Darl. Aufnahme Lebensalter /Ehep.: 21 46/4 214 5/44 219 55/49 229 65/59 249 85/79 Erwerbsleben Rentenphase Liquiditätsverwendung EUR 36. 34. 32. 3. 28. 26. 24. 22. 2. 18. 16. 14. 12. 1. 8. 6. 4. 2. Liquidität für Betriebe Vermietung und Verpachtung Kapitalanlagen Eigenheime Sonst. Vermögensgegenständ Versicherungsbeiträge Zinsen Liquiditätskonto Lebenshaltungskosten Steuern (aus Veranlagung) Zins u. Tilg. priv. Darl. Lebensalter /Ehep.: 21 46/4 214 5/44 219 55/49 229 65/59 249 85/79 Erwerbsleben Rentenphase PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 17

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 4.3. Steuern Hier sehen Sie die Entwicklung Ihrer persönlichen Ertragssteuern (Einkommensteuer, KiSt und SolZ). Die Berechnung erfolgte auf Basis der aktuellen Gesetzeslage. Bereits jetzt bekannte Steueränderungen wie z.b. die Änderungen des Einkommensteuertarifes sind in den zukünftigen Planungsjahren berücksichtigt. Für die Analyse sollte nicht nur auf die Veränderung der Zusammensetzung Ihrer Einkünfte sowie die Höhe der darauf anfallenden Steuern geachtet werden, sondern auch auf die Höhe des Grenzsteuersatzes: 1) Der Grenzsteuersatz zeigt an, in welcher prozentualen Höhe Werbungskosten und Sonderausgaben steuermindernd genutzt werden können. 2) Ein über dem Abgeltungsteuersatz von 25 % liegender Grenzsteuersatz kann zu Überlegungen Anlass geben, Einkunftsquellen in den Bereich der Abgeltungsteuer zu verschieben. 3) Sinkt der Grenzsteuersatz im Rentenalter, könnte überlegt werden, in welchem Maße die Verlagerung von Einkunftsquellen ins Rentenalter aus steuerlichen Gesichtspunkten Sinn macht. Einkünfte und Steuerbelastung 21 214 219 229 249 Steuerveranlagung Land- und Forstwirtschaft Gewerbebetrieb selbständige Arbeit 14. 151.54 167.312 14. nichtselbständige Arbeit 29.8 31.472 34.844 13.843 Kapitalvermögen Vermietung und Verpachtung -9.471-1.612-9.955 3.326 3.799 Sonstige Einkünfte 2.761 7.714 Altersentlastungsbetrag -418-243 Gesamtbetrag der Einkünfte 159.69 172.4 192.21 141.512 74.27 ansetzbare Sonderausgaben u.a. -17.951-2.432-23.84-15.486-11.493 Verlustabzug 1d EStG zu versteuerndes Einkommen 141.658 151.968 168.361 126.26 62.777 Steuern (aus Veranlagung) 42.748 47.51 55.73 37.69 12.378 Durchschnittssteuersatz (ESt) 3,46 % 31,24 % 32,29 % 29,3 % 19,33 % Grenzsteuersatz (ESt) 42, % 42, % 42, % 42, % 32,4 % Abgeltungsbesteuerte Einkünfte Bemessungsgrundlage 1.188 4.849 19.52 23.364 Abgeltungsteuer 158 736 1.71 5.448 6.585 Steuerzahlung gesamt 42.96 47.787 56.774 43.57 18.963 Tatsächliche Steuerbelastung 3,29 % 31,2 % 32,78 % 29,68 % 22,1 % PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 18

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) Grafische Darstellung der Steuerentwicklung In der grafischen Darstellung können Sie insbesondere die Veränderung zwischen Veranlagungsteuer und Abgeltungsteuer beobachten. Diese Verschiebung ist in allen Planung mit laufenden liquiden Überschüsse systembedingt, weil das private Liquiditätskonto die freie Liquidität sammelt und dort definitionsgemäß abgeltungsbesteuerte Zinserträge entstehen. In der Realität werden ab einem gewissen Guthaben Investitionsentscheidungen getroffen, die dann entweder ebenfalls zu abgeltungsbesteuerten Einkünften oder zu regelbesteuerten Einkünften führen. Steuerentwicklung EUR Summe der Steuern AbgeltSt/ausl. QuellenSt. ESt/KiSt/SolZ (Veranlagung) 85. 8. 75. 7. 65. 6. 55. 5. 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Lebensalter Mand./Ehep.: 21 46/4 214 5/44 218 54/48 222 58/52 226 62/56 23 66/6 234 7/64 238 74/68 242 78/72 246 82/76 Erwerbsleben Rentenphase PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 19

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) 5. Bescheinigung Die Erstellung dieser Planungsrechnung erfolgte aufgrund Ihrer Angaben und auf Basis der vorliegenden Unterlagen sowie der vereinbarten Prämissen nach bestem Wissen und Gewissen. Die Angaben und Unterlagen wurden von mir weder auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit hin überprüft. Da es in der Praxis nicht immer möglich ist, alle benötigten Angaben exakt zu erhalten, habe ich gegebenenfalls auf Näherungswerte bzw. Erfahrungswerte zurückgegriffen. Die angestellten Berechnungen beruhen weitgehend auf der Annahme zukünftiger Ereignisse, deren Eintreten nicht garantiert werden kann. Die hieraus abgeleiteten Ergebnisse können daher von der tatsächlichen Entwicklung abweichen. Unsicherheiten in den gewählten Planungsansätzen bzw. -ergebnissen sehe ich insbesondere in den sich ständig ändernden steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Sie sollten deshalb die Planung Ihres Vermögens und Ihrer Liquidität als einen permanenten Prozess der Begleitung und vor allem der Überprüfung Ihrer finanziellen Entscheidungen ansehen. Ich empfehle Ihnen daher, die Analyse in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Sollten sich Prämissen der Planungsrechnung und/oder die gesetzlichen Rahmenbedingungen ändern, ist eine komplette Neuberechnung unbedingt erforderlich. Die Analyse wurde mit größter Sorgfalt angefertigt. Meine Haftung für deren Inhalt, insbesondere für die Vollständigkeit sowie die Richtigkeit der darin enthaltenen Berechnungen, beschränkt sich auf grobes Verschulden. Ergänzend gelten meine allgemeinen Auftragsbedingungen. Leonberg, den 14.5.212 Peter Hieber PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 2

Eheleute Finanzplanung komplette Finanzplanung (9 / 2) Anlagen PriMa plan D13..7 14.5.212 Seite 21

(9/2) Ferdinand Finanzplanung und Frederike Finanzplanung 1. Vermögensübersicht Aktiva Private Vermögensübersicht zum 1.1.21 Passiva Vermögen Ehepartner gesamt Ehepartner gesamt EUR EUR EUR EUR EUR EUR Nettovermögen 344.63 111.315 455.945 Verbindlichkeiten A Betriebliches Vermögen A Betriebliche Schulden 1 Betriebe 1 Betriebe a Vermögenswerte 284.13 284.13 a Darlehen 72.13 72.13 2 gewerbliche Beteiligungen 2 gewerbliche Beteiligungen 284.13 284.13 72.13 72.13 B Vermietung und Verpachtung B Vermietung und Verpachtung 1 Vermietungsobjekte 1 Vermietungsobjekte a Objektwerte 69.25 69.25 138.5 a Darlehen 69.24 69.25 138.49 b Rückkaufwerte LV 27.25 27.25 54.5 2 Immobilienbeteiligungen 2 Immobilienbeteiligungen a Vermögenswerte 8. 8. a eigene Darlehen 1. 1. b Rückkaufwerte LV 32. 32. 28.5 96.5 35. 169.24 69.25 238.49 C Kapitalvermögen C Kapitalvermögen a Investmentfonds-Anteile 12.5 12.5 25. 12.5 12.5 25. D Sonst. Vermögensgegenstände E Eigenheime a Objektwerte D Sonst. Vermögensgegenstände E Eigenheime 14. 14. 28. a Darlehen 73.4 73.4 146.8 14. 14. 28. 73.4 73.4 146.8 F Sonstiges Vermögen F Sonstige Verbindlichkeiten a priv. Liquiditätskonto 1.625 1.625 3.25 b Rückkaufwerte LV 12.429 12.429 c Rückkaufwerte RV 3.115 3.115 14.54 4.74 18.794 659.184 253.74 912.924 659.184 253.74 912.924 Leasingverbindlichkeiten Eventualverbindlichkeiten Die Zuordnung von objektgebundenen Darlehen und Kapital-Lebensversicherungen erfolgt nach der wirtschaftlichen Zugehörigkeit. 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9/2) Ferdinand Finanzplanung und Frederike Finanzplanung 2. Liquiditätsübersicht Einnahmen aus Einnahmen - Ausgaben - Rechnung für das Jahr 21 Ausgaben für A Betrieblicher Bereich a Liquidität aus Betrieben b gewerbliche Beteilig. Ehepartner gesamt Ehepartner gesamt EUR EUR EUR EUR EUR EUR A Betrieblicher Bereich 14. 14. a Liquidität aus Betrieben b gewerbliche Beteilig. 14. 14. B Vermietung und Verpachtung B Vermietung und Verpachtung a Vermietungsobjekte a Vermietungsobjekte 3.512 3.511 7.23 b Immobilienbeteiligungen b Immobilienbeteiligungen 4.5 4.5 8.12 3.511 11.523 C Kapitalvermögen C Kapitalvermögen a Ertragsausschüttungen a Refinanzierung b Verkäufe / Fälligkeiten b Sparleistung 9. 9. 18. c Darlehensauszahlungen c Werbungskosten 9. 9. 18. D Sonstige Vermögensgegenstände a lfd. Einnahmen b Verkäufe D Sonstige Vermögensgegenstände a lfd. Kosten b Anschaffungen E Lohn / Gehalt 3. 3. E Lebenshaltungskosten 24. 24. 48. F Eigenheime F Eigenheime a EH-Zulage / Baukindergeld a Eigenheime 1.8 1.8 21.6 1.8 1.8 21.6 G sonstige Einnahmen G sonstige Ausgaben a Rentenauszahlungen a Beiträge priv. Rentenvers. 491 491 b Ausz. freie Kapital-LV b Beiträge freie Kap-LV 6.42 6.42 c Kindergeld 3.348 3.348 6.696 c Beiträge sonst. Vers. 7.2 7.2 d weitere Einnahmen d private Verbindlichkeiten e Ausz. priv. Darlehen e Refinanz. so. Einkünfte f Ausz. Darl.Refi.so.Eink. f private Leasingraten g Zinsen priv. Liq.-Kto. 36 36 72 g Inanspr. Eventualverb. h gesetzl. Sozialvers.(RV) 11.916 2.985 14.91 i ges. Sozialv. (KV,AV,PV) 3.174 3.174 3.384 3.384 6.768 25.158 6.65 31.88 H Steuern (aus Veranlagung) 35.886 6.862 42.748 Summe der Einnahmen 143.384 33.384 176.768 Summe der Ausgaben 112.856 6.823 173.679 Ehepartner gesamt EUR EUR EUR Summe der Einnahmen 143.384 33.384 176.768 Summe der Ausgaben 112.856 6.823 173.679 Überschuss / Fehlbetrag 3.528-27.439 3.89 Die Zuordnung der Zahlungsströme aus objektgebundenen Darlehen und Kapital-Lebensversicherungen erfolgt nach der wirtschaftlichen Zugehörigkeit. 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9) Ferdinand und Frederike Finanzplanung - (Szenario 2) komplette Finanzplanung Vergleich der positiven Nettovermögensanteile zum 31.12.21 zum 31.12.229 zum 31.12.249 EUR % (+) EUR % (+) EUR % (+) betriebliches Vermögen 212. 42.75.. Vermiet. und Verpacht. 74.456 15.1 138.5 8.37 138.5 12.95 Kapitalvermögen 43.47 8.77 839.759 5.74 364.648 34.11 Eigenheime 137.98 27.65 272.564 16.47 28. 26.19 sonst. Vermögensggst.... Sonstige 28.881 5.82 44.177 24.42 285.99 26.75 Nettovermögen 495.95 1. 1.655. 1. 1.69.138 1. 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9) Ferdinand und Frederike Finanzplanung - (Szenario 2) komplette Finanzplanung Liquiditätsentwicklung gesamt - Kurzform EUR 21 211 212 213 214 215 216 217 218 219 Liquidität aus Betrieben Vermietung und Verpachtung Kapitalvermögen Nicht selbständige Arbeit Weitere Einnahmen Aufnahme privater Darlehen Aufnahme Darl. Ref. so.eink. Auszahlung ungeb. Kap.-LV. Einnahmen so. Vermögensggstände Kindergeld priv. Renten 14. -11.523-18. 3. 6.696 142.8-1.995-18. 3.6 6.696 145.656-1.968-18. 31.212 6.696 148.569-1.94-18. 31.836 6.696 151.54-12.984-18. 32.472 6.696 154.571-13.646-18. 33.12 6.696 157.662-13.618-18. 33.78 6.696 16.815-13.591-18. 34.452 6.696 164.31-13.63-18. 35.136 6.144 167.312-13.36-18. 35.844 4.416 Einnahmen gesamt Steuerzahlung (aus Veranlagung) 147.173-42.748 151.11-43.897 154.596-45.215 158.161-46.576 159.724-47.51 162.741-48.188 166.52-49.79 17.372-51.18 174.248-53.1 176.536-55.73 Einnahmen nach Steuern 14.425 17.24 19.381 111.585 112.673 114.553 116.811 119.192 121.238 121.463 Versicherungsbeiträge Zins u. Tilgung priv. Darl. / Leasing Zins u. Tilgung Darl. Ref. so. Eink. Lebenshaltungskosten Kosten so. Vermögensgegenstände Eigenheime (liquides Ergebnis) Inanspruchn. Eventualverbindlich. -31.88-48. -21.6-32.178-48.96-21.78-32.53-49.944-21.68-32.897-5.94-21.47-33.299-51.96-21.661-33.716-53.4-21.856-34.14-54.6-22.54-34.577-55.14-22.258-35.25-56.244-22.463-35.672-57.372-22.675 Ausgaben gesamt -11.48-12.918-14.127-15.37-16.92-18.576-11.254-111.975-113.732-115.719 Freie Liquidität vor Liqui.Kto-Zinsen Zinsen Liquiditätskonto 3.17 72 4.286 14 5.254 238 6.278 359 5.753 56 5.977 644 6.557 79 7.217 953 7.56 1.133 5.744 1.324 Freie Liquidität 3.89 4.426 5.492 6.637 6.259 6.621 7.347 8.17 8.639 7.68 privates Liquiditätskonto 6.339 1.765 16.257 22.894 29.153 35.774 43.121 51.291 59.93 66.998 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9) Ferdinand und Frederike Finanzplanung - (Szenario 2) komplette Finanzplanung Liquiditätsentwicklung gesamt - Kurzform EUR 22 221 222 223 224 225 226 227 228 229 Liquidität aus Betrieben Vermietung und Verpachtung Kapitalvermögen Nicht selbständige Arbeit Weitere Einnahmen Aufnahme privater Darlehen Aufnahme Darl. Ref. so.eink. Auszahlung ungeb. Kap.-LV. Einnahmen so. Vermögensggstände Kindergeld priv. Renten 17.658-13.9-18. 36.564 4.232 174.71-12.982-18. 37.296 2.28 177.552-12.955-18. 38.4 1.472 181.13-12.928-18. 38.796 184.725-12.32-18. 39.576 188.42 86.919-18. 4.368 192.188 4.696-18. 41.172 196.32 4.723-18. 42. 199.953 4.749-18. 42.84 21. 4.775-189.726 14.843 165.891 23.327 Einnahmen gesamt Steuerzahlung (aus Veranlagung) 18.445-56.77 182.593-58.917 186.19-6.825 188.971-64.838 193.981-71.718 297.77-76.361 22.56-75.475 224.755-77.415 229.542-79.389 229.11-37.69 Einnahmen nach Steuern 123.738 123.676 125.284 124.133 122.263 221.346 144.581 147.34 15.153 191.51 Versicherungsbeiträge Zins u. Tilgung priv. Darl. / Leasing Zins u. Tilgung Darl. Ref. so. Eink. Lebenshaltungskosten Kosten so. Vermögensgegenstände Eigenheime (liquides Ergebnis) Inanspruchn. Eventualverbindlich. -36.147-58.524-22.89-36.821-59.7-23.11-37.322-6.9-23.334-32.732-62.124-23.562-33.12-63.372-23.796-33.483-64.644-24.34-33.871-65.94-24.276-34.273-67.26-24.523-34.683-68.64-24.774-18.717-69.972-25.32 Ausgaben gesamt -117.561-119.631-121.556-118.418-12.27-122.161-124.87-126.56-128.61-113.721 Freie Liquidität vor Liqui.Kto-Zinsen Zinsen Liquiditätskonto 6.177 1.48 4.45 1.649 3.728 1.774 5.715 1.897 1.993 2.64 99.185 2.154 2.494 4.392 21.284 4.942 22.92 5.521 77.78 6.131 Freie Liquidität 7.657 5.694 5.52 7.612 4.57 11.339 24.886 26.226 27.613 83.911 privates Liquiditätskonto 74.655 8.349 85.851 93.463 97.52 198.859 223.745 249.971 277.584 361.495 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9) Ferdinand und Frederike Finanzplanung - (Szenario 2) komplette Finanzplanung Liquiditätsentwicklung gesamt - Kurzform EUR 23 231 232 233 234 235 236 237 238 239 Liquidität aus Betrieben Vermietung und Verpachtung Kapitalvermögen Nicht selbständige Arbeit Weitere Einnahmen Aufnahme privater Darlehen Aufnahme Darl. Ref. so.eink. Auszahlung ungeb. Kap.-LV. Einnahmen so. Vermögensggstände Kindergeld priv. Renten 4.81 42.512 51.348 4.826 42.512 52.248 4.852 42.512 53.16 4.878 42.512 54.84 4.93 42.512 55.32 4.928 42.512 55.992 4.953 42.511 56.964 4.978 42.511 57.985 5.2 42.511 63.822 5.26 42.511 64.866 Einnahmen gesamt Steuerzahlung (aus Veranlagung) 98.661-5.96 99.586-6.188 1.524-6.411 11.474-6.639 12.447-6.871 13.432-7.89 14.428-7.329 15.474-7.584 111.335-9.83 112.43-9.353 Einnahmen nach Steuern 92.71 93.398 94.113 94.835 95.576 96.343 97.99 97.89 12.252 13.5 Versicherungsbeiträge Zins u. Tilgung priv. Darl. / Leasing Zins u. Tilgung Darl. Ref. so. Eink. Lebenshaltungskosten Kosten so. Vermögensgegenstände Eigenheime (liquides Ergebnis) Inanspruchn. Eventualverbindlich. -8.275-71.376-2.959-8.12-72.84-13.642-8.317-74.256-13.915-8.537-75.744-14.194-8.764-77.256-14.478-8.998-78.84-14.768-9.236-8.376-15.63-9.486-81.984-15.364-1.522-83.628-15.671-1.784-85.296-15.985 Ausgaben gesamt -1.61-94.548-96.488-98.475-1.498-12.57-14.675-16.834-19.821-112.65 Freie Liquidität vor Liqui.Kto-Zinsen Zinsen Liquiditätskonto -7.99 7.985-1.15 7.986-2.375 8.137-3.64 8.264-4.922 8.367-6.227 8.443-7.576 8.492-8.944 8.512-7.569 8.52-9.15 8.523 Freie Liquidität 76 6.836 5.762 4.624 3.445 2.216 916-432 933-492 privates Liquiditätskonto 361.571 368.47 374.169 378.793 382.238 384.454 385.37 384.938 385.871 385.379 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9) Ferdinand und Frederike Finanzplanung - (Szenario 2) komplette Finanzplanung Liquiditätsentwicklung gesamt - Kurzform EUR 24 241 242 243 244 245 246 247 248 249 Liquidität aus Betrieben Vermietung und Verpachtung Kapitalvermögen Nicht selbständige Arbeit Weitere Einnahmen Aufnahme privater Darlehen Aufnahme Darl. Ref. so.eink. Auszahlung ungeb. Kap.-LV. Einnahmen so. Vermögensggstände Kindergeld priv. Renten 5.5 42.512 65.922 5.74 42.512 67.2 5.97 42.512 68.94 5.12 42.512 69.21 5.142 42.512 7.338 5.164 42.512 71.52 5.186 42.512 72.691 5.27 42.513 73.891 5.228 42.513 75.115 5.248 42.513 76.363 Einnahmen gesamt Steuerzahlung (aus Veranlagung) 113.484-9.627 114.588-9.98 115.73-1.192 116.842-1.484 117.992-1.779 119.178-11.87 12.389-11.41 121.611-11.72 122.856-12.45 124.124-12.378 Einnahmen nach Steuern 13.857 14.68 15.511 16.358 17.213 18.91 18.988 19.891 11.811 111.746 Versicherungsbeiträge Zins u. Tilgung priv. Darl. / Leasing Zins u. Tilgung Darl. Ref. so. Eink. Lebenshaltungskosten Kosten so. Vermögensgegenstände Eigenheime (liquides Ergebnis) Inanspruchn. Eventualverbindlich. -11.53-87. -16.35-11.329-88.74-16.631-11.614-9.516-16.964-11.97-92.328-17.33-12.28-94.176-17.649-12.518-96.6-18.2-12.838-97.98-18.362-13.167-99.936-18.729-13.55-11.94-19.14-13.853-13.98-19.486 Ausgaben gesamt -114.358-116.7-119.94-121.538-124.33-126.58-129.18-131.832-134.549-137.319 Freie Liquidität vor Liqui.Kto-Zinsen Zinsen Liquiditätskonto -1.51 8.512-12.2 8.468-13.583 8.39-15.18 8.275-16.82 8.122-18.489 7.93-2.192 7.697-21.941 7.421-23.738 7.1-25.573 6.733 Freie Liquidität -1.989-3.552-5.193-6.95-8.698-1.559-12.495-14.52-16.638-18.84 privates Liquiditätskonto 383.39 379.838 374.645 367.74 359.42 348.483 335.988 321.468 34.83 285.99 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9) Ferdinand und Frederike Finanzplanung - (Szenario 2) komplette Finanzplanung Aufstellung der Eigenheime Bezeichnung Straße / HausNr PLZ / Ort Einfamilienhaus Rentenweg 13 45678 Sorgenfrei Vermögenszuordnung : Ehepartner: 5, % 5, % Verkehrswert Anschaffungskosten 28. 22. liquides Ergebnis davon lfd. Kosten davon Finanzierung -21.6-9. -12.6 Valuta Darlehen RKW Kapital-LV Sortierung nach: Bezeichnung Alle Werte in EUR per 1.1.21 146.8 Nettoverm.rendite Objektrendite Obj.rend. o. Finz -13,29 % -6,32 % -3,21 % Summen Verkehrswerte Valuta Darlehen Rückkaufwert Kapital-LV liquides Ergebnis laufende Kosten Nettoverm.rendite vor Steuern Ehepartner 14. 14. 73.4 73.4-1.8-1.8-4.5-4.5-13,29 % -13,29 % Gesamt 28. 146.8-21.6-9. -13,29 % Hinweis: Die Verteilung der Darlehensvaluta zwischen und Ehepartner erfolgt nach den Besitzverhältnissen an der Immobilie. Alle Renditeangaben sind Werte vor Steuern. 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9) Ferdinand und Frederike Finanzplanung - (Szenario 2) komplette Finanzplanung Aufstellung der VuV-Objekte Bezeichnung Straße / HausNr PLZ / Ort Eigentumswohnung (vermietet) Glockenstr. 5 45678 Sorgenfrei : Ehep.: Dritter: Vermögenszuordnung 5, % 5, %, % Verkehrswert Anschaffungskosten 138.5 143.336 Valuta Darlehen RKW Kapital-LV Kapitalanlagen 138.49 54.5 liqui. Ergebnis stl. Ergeb. VuV stl. Ergeb. Kap.Anl. -7.23-6.921 Sortierung nach: Bezeichnung Alle Werte in EUR per 1.1.21 Rohmiete jährl. Annuität Fremdkapitalzins 5.76 8.283 6, % Nettoverm.rendite Objektrendite Obj.rend. o. Finanz. -3,77 % -1,5 % 3,8 % Summen Verkehrswerte Valuta Darlehen RKW Kapital-LV plus Kapitalanl. liquides Ergebnis steuerliches Ergebnis Nettoverm.rendite vor Steuern Ehepartner 69.25 69.25 69.24 69.25 27.25 27.25-3,77 % -3,77 % Gesamt 138.5 138.49 54.5-3,77 % Dritter Summe 138.5 138.49 54.5 Hinweis: Alle Einzelwerte beziehen sich grundsätzlich auf die erfassten Gesamtwerte. Das liquide Ergebnis und das steuerliche Ergebnis VuV beziehen sich nur auf und Ehepartner ohne Dritten. Die Verteilung der Darlehensvaluta zwischen und Ehepartner wird - abweichend von der Darlehensaufstellung - nach wirtschaftlicher Zuordnung vorgenommen. 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9) Ferdinand und Frederike Finanzplanung - (Szenario 2) komplette Finanzplanung Aufstellung der Betriebe Betriebsbezeichnung Straße / HausNr PLZ / Ort Arztpraxis Kariesweg 1 45678 Sorgenfrei Rechtsform Rechnungslegung Freiberufler Vermögenszuordnung Ehepartner: Dritter: 1, %, %, % Nettobuchwert stille Reserven eig. Anschaffungsk. 1. 112. Val. Betriebsdarl. Val. eig. Darlehen RKW Kapital-LV 72.13 Sortierung nach: Bezeichnung Alle Werte in EUR per 1.1.21 Erg. nach Steuern liq. Erg. v. Entn/GA liquides Ergebnis 14. 14. eig. stl. Ergebnis eig. liq. Ergebnis 14. 14. Summen Vermögenswerte (Buchwert + stille Reserven) Valuta Betriebsdarlehen Valuta eigene Darlehen RKW Kapital-LV eigene steuerliche Ergebnisse eigene liquide Ergebnisse Ehepartner 212. 72.13 14. 14. Gesamt 212. 72.13 14. 14. Dritter Summe 212. 72.13 Hinweis: Alle Einzelwerte beziehen sich, soweit nicht anders benannt, auf den Gesamtbetrieb. Der Nettobuchwert entspricht bei Kapitalgesellschaften dem Eigenkapital, bei Personengesellschaften der Summe der Kapitalkonten. Der Nettobuchwert berücksichtigt also bereits die Höhe der Fremdfinanzierung und auch das enthaltene Grundvermögen. Das eigene liquide Ergebnis bei Kapitalgesellschaften beinhaltet die anrechenbaren Steuern. Die Verteilung der Darlehensvaluta zwischen und Ehepartner wird - abweichend von der Darlehensaufstellung - nach der wirtschaftlichen Zuordnung vorgenommen. 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9) Ferdinand und Frederike Finanzplanung - (Szenario 2) komplette Finanzplanung Aufstellung der Beteiligungen Bezeichnung PLZ / Ort Beteiligungsart Sachwertfonds 11 geschl. Immobilienbeteilig. Vermögenszuordnung : Ehepartner: 1, %, % Verkehrswert Anschaffungskosten Kapitalkonto 8. 15. 6.62 Valuta Darlehen RKW Kapital-LV 1. 32. eig. stl. Ergebnis eig. liqui. Ergebnis Sortierung nach: Bezeichnung Alle Werte in EUR per 1.1.21-2.55-4.5 Nettoverm.rendite Beteil.rendite Beteil.rend. o. Finanz. -7,4 % -1,6 % 6,25 % Summen Verkehrswerte Anschaffungskosten Valuta Darlehen Rückkaufwerte Kapital-LV eigene steuerl. Ergebnisse eigene liquide Ergebnisse Nettoverm.renditen vor Steuern Ehepartner 8. 15. 1. 32. -2.55-4.5-7,4 %, % Gesamt 8. 15. 1. 32. -2.55-4.5-7,4 % Hinweis: Die Verteilung der Darlehensvaluta zwischen und Ehepartner erfolgt nach den Besitzverhältnissen an der Beteiligung. Alle Renditeangaben sind Werte vor Steuern. 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9) Ferdinand und Frederike Finanzplanung - (Szenario 2) komplette Finanzplanung Aufstellung des Kapitalvermögens Schuldner Kontonummer Anlagenart Ing DiBa 57842 Investmentfonds-Anteile Zuordnung Besicherung Private Kapitalanlage Nein Zuordnung /Ehep./Dritter : Ehepartner: 5, % 5, % Verkehrswert Nominalbetrag Endfälligkeit 25. keine Angabe keine jährl. Anschaffungen jährl. Verkäufe AbgeltSt./ausl. St. 18. 132 Sortierung nach: Schuldner Alle Werte in EUR per 1.1.21 Thesaurierungssatz stpf. Antl. d. Erträge 1, % 1, % Wertentwicklung Zins/Dividende Rendite vor Steuern 4, % 2, % 2,41 % Summen Verkehrswert jährl. Anschaffungen jährl. Verkäufe Wertentwicklung Zinsen / Dividenden Ehepartner 12.5 12.5 9. 9. 5 5 25 25 Abgeltungsteuern ausländische Steuern 66 66 Rendite vor Steuern 2,41 % 2,41 % Gesamt 25. 18. 1. 5 132 2,41 % Dritter Summe 25. 18. 1. 5 132 Hinweis: Im Rahmen der jährlichen Anschaffungen werden auch die Erstanschaffungskosten erfasst. 14.5.212 - PriMa plan - D13..7

(9) Ferdinand und Frederike Finanzplanung - (Szenario 2) komplette Finanzplanung Aufstellung der Darlehen Gläubiger Kontonummer Darlehensart KSK Sorgenfrei 9765 Annuitätendarlehen Zuordnung Besicherung Finanzierung Betriebe: Arztpraxis Ja Grundschuld 18. Tilgung über Kapital-LV Ablaufleistung Schuldner /Ehepartner : Ehepartner: 5, % 5, % Auszahlung Fälligkeit Zinsfestschr. 1.8.25 31.7.215 Sortierung nach: Gläubiger Alle Werte in EUR per 1.1.21 Nominalbetrag Valuta lfd. Annuität 1. 72.13 (mtl.) 833 Tilgung nom. Zinssatz Zins gültig bis 4, % 6, % 31.7.215 KSK Sorgenfrei 4-1 endfälliges Darl. LV Finanzierung VuV: Eigentumswohnung (vermietet) Nein : Ehepartner: 5, % 5, % 1.4.1999 28.2.224 3.3.214 138.49 138.49 (jährl.) 8.283, % 6, % 31.3.214 KSK Sorgenfrei 78798 Annuitätendarlehen Finanzierung Eigenheim: Einfamilienhaus Ja Grundschuld 18. : Ehepartner: 5, % 5, % 1.8.22 31.7.212 18. 146.8 (mtl.) 1.5 1, % 6, % 31.7.212 Landesbank Berlin 42-1 endfälliges Darl. LV eigene Finanzierung VuV: Sachwertfonds 11 Ja Rheinland Versicherung 1-2 89.564 : Ehepartner: 1, %, % 3.9.24 1.8.224 keine 1. 1. (jährl.) 7., % 7, % bis Fälligkeit 14.5.212 - PriMa plan - D13..7