Absolvent_innenbefragung 2014 Bachelor- und Masterstudiengang Peter Cloos Tatjana Freytag Corrina Gomani Marlena Kaths Christopher Hellmich
2 Vorgehen 1. Hintergrund der Studie und Stichprobe 2. Ergebnisse für den Bachelor-Studiengang 3. Ergebnisse für den Master-Studiengang 4. Vergleich Bachelor und Master 5. Schlussfolgerungen
3 1. Hintergrund der Studie und Stichprobe
4 Verbleibsstudie (Tracer Studies) Mittel der Evaluierung und Selbstevaluierung Monitoringmethode
5 Verbleibsstudie (Tracer Studies) Ziele I Ziel ist, dass die Einrichtung aus den Ergebnissen für die weitere Entwicklung ihrer Studiengänge lernen Ziel ist es, anhand von eigenständig erhobenen Daten zu Absolvent_innen und Absolventen Rückschlüsse auf die Qualität von Studienprogrammen zu ziehen und Maßnahmen zu ihrer Weiterentwicklung daraus abzuleiten
6 Verbleibsstudie (Tracer Studies) Ziele II Bewertungen des Zusammenhangs von Studium und beruflicher Lage und Tätigkeit: z.b. Einschätzungen der Nutzung von Qualifikationen, der Adäquatheit der beruflichen Positionen, der Kompetenzen bei Studienabschluss und der beruflichen Anforderungen Überblick über die Anschlussfähigkeit der Studiengänge
7 Verbleibsstudie (Tracer Studies) Ziele III Analyse der Determinanten des beruflichen Erfolges: z.b. multivariate Analyse über den Stellenwert von Studienvoraussetzungen, -bedingungen, -verhalten, Beschäftigungssuche u.a. auf den Berufserfolg Retrospektive Erfragung der Studienangebote, -bedingungen sowie der individuellen Studienorientierungen und -verhaltensweisen
8 Verbleibstudie 2014 Bachelor und Master Online-basierter Fragebogen 261 Befragte (170 BA-Studierende und 91 MA-Studierende) Rücklauf: 61 Fragebögen 34 BA (20%) 27 MA (30%)
9 Verbleibstudie 2014 Bachelor und Master Einer der Befragten ist männlich, 58 weiblich. Zwei der Befragten haben zu ihrem Geschlecht keine Angabe gemacht. Spektrum an Absolvent_innen aus den Jahrgängen (Studienabschluss) zwischen SoSe 2008 und WiSe 2013/14.
10 2. Ergebnisse Bachelorstudiengang
11 Tendenzen BA: Berufliche Anschlussfähigkeit Mehrheit der BA- Absolvent_innen strebt keine Erwerbstätigkeit nach dem Studium an.
12 Tendenzen BA: Berufliche Anschlussfähigkeit All zu viele Bewerbungen müssen nur wenige der BA- Absolvent_innen schreiben.
13 Tendenzen BA: Berufliche Anschlussfähigkeit In der Regel erhalten die BA- Absolvent_innen mind. eine, über ein Drittel sogar noch mehr Zusagen.
14 Tendenzen BA: Berufliche Anschlussfähigkeit Nicht alle Absolvent_innen nehmen direkt nach ihrem Studium eine Arbeit auf. Die übrigen, hier rd. ein Drittel, (bis auf zwei Personen) nehmen das Masterstudium auf.
15 Tendenzen BA: Berufliche Anschlussfähigkeit In regulären Arbeitsverhältnissen befindet sich nur eine Minderheit (nicht einmal ein Fünftel) Die Hälfte nimmt ein Anschluss- /Aufbaustudium auf.
16 Tendenzen BA: Berufliche Anschlussfähigkeit Die überwiegende Mehrheit findet eine Anstellung, die dem Niveau des Abschlusses entspricht oder nur leicht darunter liegt.
17 Tendenzen BA: Berufliche Anschlussfähigkeit Überwiegend sind die Absolvent_innen nach ihrem Studium pädagogisch tätig.
18 Tendenzen BA: Berufliche Anschlussfähigkeit Vorherrschend ist ein enorm hoher Grad an Befristung (19 von 24; nur 3 unbefristet). Die überwiegende Mehrzahl der Verträge ist auf 12 oder noch weniger Monate befristet.
19 Tendenzen BA: Berufliche Anschlussfähigkeit Zum Zeitpunkt der Befragung sind über ein Fünftel der Absolvent_innen (5 von 24) ohne Anstellung/Arbeitsvertrag. Die kurze Befristung der Verträge ist weitgehend hoch geblieben. 3 der 19 Personen, die beschäftigt sind, gehen einer Tätigkeit nach, die nicht dem Niveau ihrer Qualifikation entspricht (Arbeiterin, Assistenzberuf und Sonstiges ).
20 Tendenzen BA: Berufsfeldbezogene Anschlussfähigkeit Tätigkeitsfelder der ersten & aktuellen Beschäftigung
21 Tendenzen BA: Berufsfeldbezogene Anschlussfähigkeit (Adressat_innengruppen: MA & BA rechts; nur BA unten: erste/aktuelle Beschäftigung) Adressat_innen(-gruppen) im Durchschnitt jünger als bei MA-Absolvent_innen
22 Tendenzen BA: kompetenzbezogene Anschlussfähigkeit
23 BA Zusammenfassung Berufliche Anschlussfähigkeit/ BA-Absolvent_innen Über ein Drittel schließt ein Master- an das Bachelorstudium an; nur ein geringer Anteil verfügt im direkten Anschluss an das Studium über eine reguläre Beschäftigung; übernehmen allerdings i.d.r. eine Tätigkeit, die dem BA- Abschluss entspricht; Arbeitslosigkeit nach dem Studium eher gering, der Grad der Befristung jedoch hoch; überwiegend in der Kinder- und Jugendhilfe tätig; finden vorwiegend eine Beschäftigung in Arbeitsfeldern und gemäß der Altersgruppen, auf die der Studiengang inhaltlich Schwerpunkt legt.
24 Kompetenzbezogene Anschlussfähigkeit BA Zusammenfassung BA-Absolvent_innen werden bei ihrer jetzigen Tätigkeit hauptsächlich im Bereich der pädagogischen Kernkompetenzen gefordert, deutlich weniger im Bereich der Organisation, Planung, Verwaltung und Konzeption pädagogischer Maßnahmen und der Interessenvertretung. Insgesamt fühlen sich die BA-Absolvent_innen durch das Studium sehr gut im Bereich reflexiver Kompetenzen, im mittleren Bereich auf die von ihnen geforderten weiteren pädagogischen Kompetenzen vorbereitet. Weniger gut vorbereitet fühlen sich die BA-Absolvent_innen in Aufgabenbereichen, die jenseits der direkten Arbeit mit dem Klientel der Organisation, im Management, der Verwaltung der pädagogischen Arbeit und der Interessenvertretung liegen. Insgesamt scheint das Studium nicht durchgängig zu Tätigkeiten zu führen, die dem Kompetenzniveau des Bachelor-Studienganges entsprechen (mag auch daran liegen, dass der BA-Abschluss auf dem Arbeitsmarkt mit starker Verunsicherung bei Anstellungsträgern verbunden ist). Durch Arbeitsplatzwechsel können die Befragten das Niveau ihrer Tätigkeit anheben.
25 BA Zusammenfassung Zufriedenheit: Bachelor-Absolvent_innen sind aus heutiger Sicht mit ihrem Studium zufrieden (22 von 34 Befragte geben an, sehr zufrieden oder zufrieden zu sein +++ Mittelwert 2,3/Median 2 bei einer fünfstufigen Skala/34 Antworten). Mit ihrer beruflichen Situation sind die Absolvent_innen im Durchschnitt teils/teils zufrieden (jeweils 6 von 19 geben an, zufrieden, teils/teils zufrieden oder eher unzufrieden zu sein; nur eine Person ist sehr zufrieden +++ Mittelwert 2,9/Median 3 bei einer fünfstufigen Skala/19 Antworten).
26 3. Ergebnisse Masterstudiengang
27 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Nicht alle Absolvent_innen streben eine Erwerbstätigkeit nach dem Studium an.
28 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Nur wenige Absolvent_innen müssen sehr viele Bewerbungen schreiben.
29 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Die Absolvent_innen erhalten auf Ihre Bewerbungen i.d.r. eine, zuweilen auch mehrere Zusagen.
30 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Die Absolvent_innen finden i.d.r eine Arbeitsstelle. Eine Pers. antwortete nein, weil das Studium weniger als drei Monate zurücklag. Eine Pers. gab sonstige Gründe an.
31 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Unmittelbar nach dem Studium sind nur die Hälfte in regulären Beschäftigungsverhältnissen. Nur ein Fünftel sind arbeitssuchend, jedoch ein Drittel jobben. Es gibt vielfältige Lösungen. 5 Personen haben mehrere Jobs.
32 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Die nach dem Studienabschluss Beschäftigten finden überwiegend eine Tätigkeit, die dem Niveau des Abschlusses entspricht oder etwas unter dem Niveau liegt kaum Pers., die einer Tätigkeit nachgehen, die deutlich unter dem Niveau des Abschlusses liegt
33 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Allerdings haben zehn Pers. von 25 eine Tätigkeit gefunden, die sie als nicht überwiegend pädagogisch ansehen. Drei Pers. wissenschaftlich an der Hochschule, eine in der Verwaltung, eine in Gesundheit/Pflege, eine im Kunstbereich tätig, zwei Sonstiges.
34 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Der Grad der Befristung ist hoch. Von 25 Personen verfügen nur fünf über ein unbefristetes, 19 über ein im Durchschnitt 12,5 Monate (Median= 12 Monate) befristetes Arbeitsverhältnis.
35 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Es gibt Schwierigkeiten bei der Einmündung aufgrund einer gewissen Unsicherheit der Anstellungsträger_innen bezüglich des Profils des Studiengangs (n = 27 Mehrfachnennungen möglich). 13 Befragte geben an, unter hätten sich die betreffenden Stellen bei der Bewerbung nichts vorstellen können. 12 teilen mit, für das Studienfach seien nur wenige Stellen angeboten worden.
36 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Zum Zeitpunkt der Befragung sind nur zwei von 25 Personen nicht beschäftigt.
37 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Aktuell üben die beschäftigten Absolvent_innen überwiegend Tätigkeiten aus, die dem Abschluss entsprechen: 1 leitende/r Angestellte/r; 3 wissenschaftlich qualifizierte/r An-gestellte/r mit mittlerer Leitungsposition, 5 wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r, 9 qualifizierte Angestellte, 1 Stipendiat_in. Es finden sich unter den Befragten nur noch eine Person, die einer Tätigkeit nachgeht, die dem formalen Niveau des Abschlusses nicht entspricht (eine Arbeiterin). Zwei Personen sind Berufspraktikant_innen und eine Person konnte nicht zugeordnet werden (Angabe Angestellte).
38 Tendenzen MA: Berufliche Anschlussfähigkeit Erfreulich ist, dass 19 Personen auf einem formal-beruflich eher hohen Niveau tätig sind. Von 14 befragten MA-Absolvent_innen, dessen derzeitige Erwerbstätigkeit sich von ihrer ersten unterscheidet, haben 4 einen unbefristeten Vertrag und zehn einen im Durchschnitt auf 19,4 Monate (Median 18 Monate) befristeten Vertrag. Diese Angaben lassen vermuten, dass die Absolvent_innen dauerhaft über durchschnittlich etwas länger befristete Verträge verfügen.
39 Tendenzen MA: Berufsfeldbezogene Anschlussfähigkeit Tätig werden die Absolvent_innen bei ihrer ersten Tätigkeit in einem breiten Spektrum an Arbeitsfeldern (n=15).
40 Tendenzen MA: Berufsfeldbezogene Anschlussfähigkeit Tätig sind die Absolvent_innen aktuell in einem breiten Spektrum an Arbeitsfeldern (n=16) 3 Beratung 3 Kindertageseinrichtungen 2 Eingliederungshilfe 1 Forschung und Lehre 1 Erwachsenenbildung 1 Ganztagsschule 1 Mädchen- und Frauenarbeit 1 Jugendbildung 1 Netzwerk- und Vereinsarbeit 1 therapeutisches Arbeiten 1 Jugend-/Schulsozialarbeit/Jugendberufshilfe
41 Tendenzen MA: Berufsfeldbezogene Anschlussfähigkeit Absolvent_innen verteilen sich auf Tätigkeiten mit Adressat_innengruppen aus sehr unterschiedl. Alterskohorten. (Zehn Personen arbeiten mit Kindern bis 13 Jahren, 13 Pers. mit Jugendl., 21 mit Erwachs.) Im Unterschied zu den BA- Absolvent_innen sind die Adresset_innengruppen im Durchschnitt älter. Ein nicht kleiner Teil arbeitet mit Adressat_innengruppen unterschiedl. Alterskohorten zusammen. Ähnliche Angaben bei aktueller Tätigkeit.
42 Tendenzen MA: kompetenzbezogene Anschlussfähigkeit
43 Tendenzen MA: Kompetenzbezogene Anschlussfähigkeit Insgesamt scheint das Studium überwiegend in Tätigkeiten zu münden, die dem Kompetenzniveau des MA-Studienganges entsprechen. Ein Großteil der Befragten (15 von aktuell 23 beschäftigten Personen) gibt an, dass sie einer Tätigkeit nachgehen, die entweder über dem Niveau des Studiengangs liegt (aktuelle Tätigkeit zwei Befragte) oder diesem entspricht (erste Tätigkeit sechs; aktuelle Tätigkeit sieben Personen).
44 Tendenzen MA: Zufriedenheit Insgesamt zeigt sich, dass die MA-Absolvent_innen mit ihrem Studium aus heutiger Perspektive zufrieden sind (Mittelwert 2,0/Median 2 bei einer fünfstufigen Skala). 16 von 23 Befragten sind mit ihrer beruflichen Situation aktuell zufrieden oder sehr zufrieden (Mittelwert 2,4/Median 2 bei einer fünfstufigen Skala).
45 Tendenzen MA: Zufriedenheit 16 von 23 Befragten sind mit ihrer beruflichen Situation aktuell zufrieden oder sehr zufrieden (Mittelwert 2,4/Median 2 bei einer fünfstufigen Skala).
46 MA Zusammenfassung I Berufliche Anschlussfähigkeit Rd. die Hälfte der MA-Absolvent_innen kann im direkten Anschluss an das Studium auf eine reguläre Beschäftigung verweisen. Die Arbeitslosigkeit ist nach dem Studium eher gering. Jedoch gehen viele Personen keiner regulären Beschäftigung nach (Job, Praktikum, Weiterbildung). Nach dem Studium direkt Beschäftigte übernehmen überwiegend eine Tätigkeit, die dem Niveau des MA- Abschlusses entspricht oder leicht darunter liegt. Der Grad der Befristung ist hoch.
47 MA Zusammenfassung Berufsfeldbezogene Anschlussfähigkeit MA-Absolvent_innen finden den Studiengangszielen entsprechend eine Beschäftigung in einem breiten Spektrum an Arbeitsfeldern und arbeiten mit Adressat_innengruppen über die gesamte Lebensspanne zusammen.
48 MA Zusammenfassung Kompetenzbezogene Anschlussfähigkeit Die MA-Absolvent_innen sind unterschiedlich stark bei ihren jetzigen Tätigkeiten im Bereich pädagogischer Kernkompetenzen gefordert; deutlich stärker als die BA-Absolvent_innen im Bereich der Organisation, Planung, Verwaltung und Reflexion pädagogischer Maßnahmen; MA-Absolvent_innen fühlen sich durch das Studium sehr gut im Bereich reflexiver Kompetenzen und gut auf die von ihnen eingeforderten weiteren pädagogischen Kompetenzen vorbereitet; zum Teil etwas schwächer in der Organisation, Planung, Verwaltung und Reflexion pädagogischer Maßnahmen. Insgesamt scheint das Studium in Tätigkeiten zu münden, die dem Kompetenzniveau des Master-Studiengangs entsprechen.
49 4. Vergleich Bachelor Master
50 MA-Absolv. finden viel schneller als BA-Absolv. eine Beschäftigung(BA: Mittelwert 4,6 Monate/Median 5,5 Monate; MA: Mittelwert 3,6 Monate/Median 3 Monate). Die Beschäftigung der MA-Absolv. liegt i.d.r. auf einem formal höheren Niveau als bei den BA-Abssolv. MA-Absolv. werden in einem sehr viel breiteren Spektrum an Arbeitsfeldern tätig als die Absolv. des BA-Studiengangs. Auch das Alterspektrum der Adressat_innen weitet sich aus. Das Bruttoeinkommen liegt bei MA-Absolv. mit 2.332 im Durchschnitt höher als bei BA-Absolv. mit 2.119.* Durch Arbeitsplatzwechsel können sowohl Bachelor- als auch Masterabs. ihr Einkommen deutlich verbessern * BA: durchschnittl. Bruttoeinkommen Median: 2.450 /Mittelwert: 2.129 ; MA: durchschnittl. Bruttoeinkommen Median: 2414,50 /Mittelwert: 2410,50).
51 BA- und MA-Absolv. waren im Zeitraum nach dem Studium ähnlich oft, mindestens einmal von Arbeitslosigkeit betroffen (BA: 13 von 34; MA: acht von 27). Arbeitslosigkeit ist kein dauerhaftes Problem, denn in der Regel finden die Absolv. nach wenigen Monaten eine Beschäftigung (Durchschnitt BA 6,5 Monate und MA 4,5 Monate). Insgesamt zeigt sich, dass BA-Absolv. in ihre Tätigkeit ganz andere Kompetenzen abdecken als MA-Absolv. Die MA-Absolv. fühlen sich in fast allen Kompetenz-bereichen besser durch das Studium vorbereitet (11 von 14, ansonsten eher keine Unterschiede), auch in den pädagogischen Kernkompetenzen. Vermutet werden kann, dass insbesondere das MA-Studium dazu führt, dass die Absolv. sich bezüglich ihrer Kompetenzen sicherer fühlen.
52 5. Schlussfolgerungen
53 Schlussfolgerung BA I Die BA-Absolvent_innen sollten bereits im Studium dabei unterstützt werden, Kompetenzen zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, den Übergang in den Beruf zu erleichtern.
54 Schlussfolgerung BA II Stärkere Absicherung eines Kompetenzprofils der BA-Absolvent_innen. D.h., dass die Absolvent_innen einerseits in den Lehrveranstaltungen dabei unterstützt werden, ihre im Studium erworbenen Kompetenzen erkennen und beschreiben zu können, und andererseits der Aufbau insbesondere von pädagogischen Kernkompetenzen ausgeweitet werden sollte.
55 Schlussfolgerung BA III In der zukünftigen Seminarplanung sollte noch mehr berücksichtigt werden, dass auch BA- Absolvent_innen in der Ganztagsschule und mit Erwachsenen tätig werden.
56 Schlussfolgerung MA Der Studiengang bereitet relativ passgenau auf die Tätigkeiten vor, die das Studiengangkonzept vorsieht. Im Studium sollten etwas stärker Studieninhalte Eingang finden, die die Herausbildung von Kompetenzen in der Organisation, des Managements, der Planung und Konzeptionierung sowie der öffentlichen Darstellung und Interessenvertretung unterstützen.
Vielen DANK für Ihre/Eure Aufmerksamkeit Wir freuen uns über Fragen und Anregungen.
58 Auslandsaufenthalt während des Studiums (BA & MA)
59 Monatliches Einkommen BA erste Beschäftigung MA erste Beschäftigung
60 Tätigkeitsbereich BA erste Beschäftigung MA erste Beschäftigung