Erfolgsfaktoren und Modellprojekte für eine vitale und zukunftsstarke Küstenzone Gefördert durch: Projektmanagement:
ERFOLGSFAKTOREN 1 KONKRETE PROJEKTE führen zum Erfolg für eine nachhaltige Entwicklung der Küstenzonen. Man kann über die Folgen des Klimawandels für Küstenregionen lange und treff- lich theoretisch diskutieren. Wir haben in unserem Projekt ZuM Strand- Zukunftsmanagement Strand aber exemplarisch erlebt, dass die Arbeit an einem konkreten Projekt weit besser die Herausforderungen zeigt, zum Mitmachen motiviert und dann auch vorzeigbaren Nutzen bringt. Wilfied Zurstraßen, Bürgermeister der Gemeinde Schönberg 2 INTEGRATION Nur gemeinsam ergeben unterschiedliche Belange und Interessen ein klares Bild der Entwicklung. w IKZM will dazubeitragen, den Küstenbereich als ökologisch intakten undwirtschaftlich prosperierenden Lebensraumfürden Menschen zu entwickeln undzuerhalten. Naturschutz und Fischerei scheinen vielfach in einem unlösbaren Konflikt zu stehen. Das bleibt auch, so solange man gegeneinander operiert. In dem Projekt Eckernförde: Die Schweinswal-freundliche Bucht an der Ostsee konnten wir aber zeigen, dass Lösungen möglich sind, wenn alle Interessen ernst genommen und alle Belange gemeinsam abgewogen werden. Claus Müller, Leiter Ostsee Info-Center Eckernförde 3 Partizipation Nur die Beteiligung aller relevanten Akteure schafft Vertrauen und motiviert zu neuen Wegen Der Beteiligungsprozess, der in unserem Projekt Deichverstärkung und Tourismus im Einklang dem Planfeststellungsverfahren vorgeschaltet war und in dem breit über die Baumaßnahme informiert wurde, hat wesentlich dazu beigetragen, Befürchtungen, Ängste und Unsicherheiten in der Gemeinde abzubauen. Die Herausforderung wird nun als Chance in Angriff genommen. Werner Peter Paulsen, Bürgermeister der Gemeinde Nordstrand j IKZM ist ein informeller Ansatz, der durch gute Integration, Koordination, Kommunikation und Partizipation eine nachhaltige Entwicklung des Küstenbereichs unterstützen will. IKZM ist zum einen ein Prozess, der als Leitbild alle Planungsund Entscheidungsbereiche durchdringen soll und zum anderen ein Instrument der integrierten Identifikation von Entwicklungsmöglichkeiten und Konfliktpotentialen sowie der unbürokratischen Konfliktlösung. 4 Kommunikation Breite, ehrliche und verständliche Kommunikation und Information sind entscheidende Stellschrauben einer nachhaltigen Entwicklung. Œ Öffentlichkeitsarbeit für die Attraktivität und den Schutz der Flora und Fauna unserer Küstenlandschaft ist ein Schwerpunkt unseres Projektes auf Fehmarn. Aber schon bei der Projekterarbeitung zeigte sich, dass nur eine intensive und geduldige Information Beteiligte und Betroffene, Politik, Landwirte, touristische Anbieter und Bewohner motiviert, sich für ein neues Nutzungskonzept zu engagieren. Beate Burow, Stadt Fehmarn Die nachhaltige Entwicklung der Küstenzonen erfordert unstrittig die Kenntnis von Grundlagendaten und theoretischen Erkenntnissen sowie die Anwendung methodischer Grundregeln. Wichtig ist aber, dass darüber nicht nur abstrakt debattiert wird, sondern dass im Vordergrund immer ein konkretes Projekt steht, für das zukunftsfähige Lösungen gefunden werden müssen. Nur so ist auch gewährleistet, dass man weniger über Probleme der Entwicklung diskutiert, als vielmehr Chancen sucht und nutzt. Integration ist ein Modebegriff und bleibt dennoch vielfach ein Fremdwort. Im Prinzip geht es um einen ganz einfachen Leitgedanken: Wenn in einem Raum, bei einem Projekt unterschiedliche Interessen und Belange berührt sind, müssen diese gemeinsam behandelt, abgewogen und beschieden werden. Dies heißt auch, dass die verantwortlichen Akteure und Fachbereiche sowie die verschiedenen staatlichen Ebenen (Bund, Land, Kreis, Gemeinde) sich nicht nur wechselseitig beteiligen, sondern ihre Verfahren möglichst bündeln sollten. Eine frühzeitige Beteiligung aller betroffenen Akteure ermöglicht es zunächst, Befürchtungen und Vorbehalte sowie Konflikte zwischen unterschiedlichen Interessen transparent zu machen. Vielleicht noch wichtiger ist, dass in einem solchen Beteiligungsprozess fast immer neue Ideen entwickelt werden, die zuvor nicht bedachte Chancen eröffnen. So können zugleich akzeptanz- und zukunftsfähige Lösungen entwickelt werden. Wichtig dafür ist, dass vorurteilsfrei auch konkurrierende Interessen aufgegriffen werden. Unverzichtbar dafür ist eine (externe) unparteiische Moderation. Eine nachhaltige Entwicklung ist mit Veränderungen verbunden. Diese können nur erfolgversprechend realisiert werden, wenn alle relevanten Akteure mitwirken (= Partizipation) und wenn die Betroffenen, also Bürgerinnen und Bürger sie für vernünftig halten. Dafür ist es unabdingbar, alle inhaltlichen Anstrengungen für eine nachhaltige Entwicklung mit einer transparenten Information zu flankieren. Dabei ist es wichtig, sich in die Interessenlage der Menschen hinein zu denken und diese Interessen ernst zu nehmen.
Vitale und zukunftsfähige Hafenstandorte sichern und entwickeln Hafenstandorte sind traditionelle Aushängeschilder der Küstenzonen. Die Vitalität der Häfen beeinflusst sehr stark die Attraktivität der Standortkommunen, ihre wirtschaftliche Struktur und oft diejenige einer ganzen Region. Dabei sind vor allem mittelgroße und kleinere Häfen in besonderem Maße vom wirtschaftlichen Strukturwandel betroffen. Dies führt bis zur Existenzgefährdung, kann aber auch neue Chancen eröffnen, insbesondere für Tourismus und Wohnen. Oder ganz aktuell für die Versorgung von Offshore-Windparks. Deshalb ist es geboten, die Zukunftsfähigkeit der Häfen durch innovative Anpassungsmaßnahmen an veränderte Rahmenbedingungen und durch eine verstärkte Kooperation zu sichern. Küstenschutz kreativ im Interesse der Menschen und Anliegergemeinden gestalten Küstenschutz ist zunächst ein unabdingbarer Baustein einer nachhaltigen Entwicklung der Küstenzonen. Zugleich ist er ein Beispiel dafür, dass alle Maßnahmen in der Küstenzone ausgeprägte, oft konfliktbeladene Wechselwirkungen mit anderen Nutzungen entfalten. So beeinflussen Umfang, Art und Gestaltung von Küstenbauwerken sowohl die Qualität als Wohn- und Wirtschaftsstandort als auch den Naturhaushalt. Höhere Anforderungen in Zeiten des Klimawandels verstärken diese Wirkungen. Die Herausforderung ist nur mit abgestimmten, innovativen Lösungen zu bewältigen. Modellprojekt Wedel: Hafen beleben Hafen erleben Die Stadt Wedel an der Elbe ist mit der Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm Höft das Tor zum Hamburger Hafen. Hier ziehen große Pötte vorbei, Nationalhymnen erklingen und nur wenige Meter entfernt liegt der alte Schulauer Hafen, zunehmend verschlickt und durch veränderte Pegelstände beeinträchtigt, städtebaulich schlecht eingebunden, wenig attraktiv und kaum genutzt. Dies gilt letztlich für das ganze Wedeler Elbufer. Die Stadt Wedel will diese Situation ändern, die Elblage als historische Chance nutzen, eine maritime Meile entwickeln und den Hafen zu einem Erlebniszentrum entwickeln. Eine solche Neuerung weckt Ängste und schafft Konflikte. Anlieger befürchten Verkehr und Lärm, die Wirtschaft Verdrängung, der Handel Konkurrenz und die Sportvereine den Verlust ihrer Identität. Im Modellprojekt wurde deshalb mit professioneller externer Moderation ein sehr intensiver Beteiligungsprozess durchgeführt, um zu einem akzeptanzfähigen, breit abgestimmten Gestaltungs-, Nutzungs- und Betreiberkonzept zu kommen. Niels Schmidt, Bürgermeister der Stadt Wedel sagt dazu: Um ein Betreiberkonzept für den Schulauer Hafen zu erstellen, war es notwendig, alle Betroffenen einzubinden. Dafür brauchten wir die Anwohner, die jetzigen und die potenziellen Nutzer, die Investoren und die Politik. Nur so konnten alle Interessen berücksichtigt und ein gemeinsames Konzept entwickelt und umgesetzt werden, das touristische Aspekte berücksichtigt und wirtschaftlich tragfähig ist. Ganz wichtig war dabei der Erfahrungsaustausch mit anderen Hafenstandorten in Schleswig-Holstein. Workshop Hafenentwicklung Auf dem Workshop Hafenentwicklung in Schleswig- Holstein am 29. März 2011 im Ostsee Info-Center Ekkernförde wurden anhand von unterschiedlichen Beispielen aus Hafenstandorten in Schleswig-Holstein wesentliche Herausforderungen für die Hafenentwicklung herausgearbeitet, diskutiert und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Zielgruppe und der Teilnehmerkreis gingen dabei über die Modellprojekte hinaus. Es gelang, Vertreter von Kommunen, Betreibern und Hafennutzern in einen gemeinsamen Dialog einzubeziehen. Die Küstenzonen an Land und auf See sind für Deutschland von herausragender Bedeutung Die deutsche Strategie des Integrierten Küstenzonenmanagements (IKZM) und deren Umsetzung sind von der EU-Kommission positiv beurteilt worden. Das ist sehr erfreulich und sollte uns ermutigen, in unseren Anstrengungen zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung des deutschen Küstenraumes schon aus Eigeninteresse nicht nachzulassen. Denn die Zukunftsfähigkeit des deutschen Küstenraums steht und fällt damit, dass wir die aktuell anstehenden Probleme und Konflikte zwischen Schutz und Nutzung lösen. Dazu ist das IKZM unter Einbindung aller relevanten Akteure ein hilfreiches Instrument; das haben die erfolgreichen Modellprojekte des Wettbewerbs Lust op dat Meer eindrucksvoll bewiesen. Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes. Weitere Infos unter: www.ikzm-strategie und www.umweltbundesamt.de/rup/ikzm Modellprojekt Nordstrand: Lust op dat Meer Deichverstärkung und Tourismus im p Einklang Die Halbinsel Nordstrand liegt im Weltnaturerbe Wattenmeer mit Blick auf die Halligen. Stürme und Fluten sind hier nicht erst seit dem Klimawandel präsent. Deshalb zweifelt niemand daran, dass ein ausreichender Küstenschutz überlebensnotwendig ist. Warum kann dann Deichbau trotzdem zu Konflikten führen? Die Haupteinnahmequelle der Gemeinde ist der Tourismus. Höhere Deiche aber können Sichtbeziehungen beeinträchtigen und Baumaßnahmen in der Saison können so störend sein, dass der Tourismus schwer beschädigt wird. So prägten viele Ungewissheiten und Befürchtungen die Ausgangslage im Projekt. Über ein intensives, moderiertes Beteiligungsverfahren ist es gelungen, nicht nur Transparenz zu schaffen, sondern ein breit abgestimmtes Konzept mit Lösungen zu entwickeln, die den Tourismus sogar unmittelbar unterstützen: Die Baumaßnahmen werden zeitlich auf touristische Belange abgestimmt. Über gezielte Informationsmaßnahmen wird der Deichbau auch den Touristen nahe gebracht unter dem Motto Küstenschutz und Deichbau miterleben. Gestalterische Maßnahmen werden so mit dem Deichbau verbunden, dass dadurch künftig eine hohe Aufenthaltsqualität im Deichbereich gesi- chert wird. Möglich wurde ein solches Ergebnis nur durch die Mitwirkung des Landesbetriebes für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz. Dadurch wird auch gewährleistet, dass die Ergebnisse des kommunalen Beteiligungsprozesses in das formelle Planfeststellungsverfahren Eingang finden können. Workshop Zukunft des Küstenschutzes Nicht alle Probleme lassen sich durch Beteiligung lösen. Dies gilt nicht zuletzt für steigende Unterhaltskosten bei einem Ausbau der Küstenschutzbauwerke. Auf dem Workshop zum Thema Zukunft des Küstenschutzes an der Ostseeküste am 10. Mai 2011 in Kiel wurde mit Vertretern der Modellprojekte und weiteren Fachexperten und regionalen Akteuren diskutiert, welche Handlungsbedarfe und auch alternativen Handlungsmöglichkeiten (bis hin zu einem Verzicht auf Küstenschutz in bestimmten Bereichen) es in Anbetracht steigender Anforderungen in Zeiten des Klimawandels gibt. Dirk Osbahr, Leitender Verwaltungsbeamter des Amtes Dänischenhagen formuliert das so: Angesichts des Klimawandels und des steigenden Meeresspiegels und gleichzeitig klammer kommunaler Haushalte müssen wir überlegen, ob Küstenschutz immer und überall noch dauerhaft geleistet werden kann. Langfristig sind neue Konzepte notwendig, die regeln, in welchen Bereichen Küstenschutz unverzichtbar ist und welche Bereiche der natürlichen Küstendynamik zurückgegeben werden können.
Strandmanagement als Zukunftssicherung aktiv anpacken Mehr Treibgut, mehr Erosion, weniger Strand der Klimawandel verändert die Küste. Zunehmende Sandverluste an den Stränden und vermehrte Anschwemmung von Treibgut bereiten insbesondere den Küstenregionen an der Ostsee große Sorgen. Zugleich wird offenkundig, dass die für den Küstenschutz zur Verfügung stehenden Mittel nicht ausreichen, um alle Problemstellen zu beseitigen. Deshalb müssen kooperativ neue Lösungen gefunden werden. Naturschutz und wirtschaftliche Nutzungen in Einklang bringen Naturschutz und wirtschaftliche Nutzungen treffen gerade in Küstenzonen vielfach hart aufeinander. Dabei ist allen Verantwortlichen voll bewusst, dass die Natur das wichtigste Potenzial der Küste ist, zugleich müssen aber die wirtschaftlichen Nutzungen und Erwerbsmöglichkeiten der Menschen an der Küste gesichert werden. Es ist immer wieder die vornehmste Aufgabe des Küstenzonenmanagements, diese Belange in Einklang zu bringen. Das Modellprojekt ZuM Strand Zukunftsmanagement Strand Das Modellprojekt ist ein Teilvorhaben des Förderrahmenplanes Kiel und schließt die Gemeinden im KlimaBündnis Kieler Bucht von Eckernförde über Kiel bis Hohwacht ein. Erklärtes Ziel ist es, gemeinsam Lösungen zu finden, die ökologisch vorteilhaft und ökonomisch machbar sind und die touristische Attraktivität sichern und möglichst erhöhen. Prof. Dr. Horst Sterr, Arbeitsgruppe Küstengeographie und Klimafolgenforschung an der Universität Kiel, beschreibt einen möglichen Ansatz so: Beispielsweise können künstliche Riffe dem Küstenschutz dienen und gleichzeitig für den Tauchtourismus neue Potenziale erschließen. Schutz und Nutzung sollen kombiniert werden, um zwischen beiden Synergien herzustellen. Ein anderer Lösungsansatz zielt darauf ab, an bestimmten Strandabschnitten auf die Entsorgung von Treibgut (Treibsel) zu verzichten und diese naturbelassenen Strände offensiv für einen naturnahen Tourismus zu vermarkten. Schleswig-Holstein ist das Land zwischen den Meeren. Die Küsten an Nord- und Ostsee prägen in ganz wesentlichem Maß unsere Lebensqualität und unsere wirtschaftliche Existenz. Eine nachhaltige Entwicklung der Küsten und Meere kann jedoch nur gelingen, wenn sich die Akteure, die Spielmacher der Entwicklung an unseren Küsten sind, engagieren. Mit dem Wettbewerb Lust op dat Meer konnten wir mit vorbildlichen Projekten zeigen, wie Kommunen und Regionen die Entwicklungsmöglichkeiten an den Küsten noch besser nutzen können und welche Chancen dies eröffnet. Klaus Schlie, Innenminister des Landes Schleswig- Holstein. Weitere Infos unter: www.landesplanung.schleswig-holstein.de Modellprojekt Eckernförde: Die Schweinswal-freundliche Bucht an der Ostseeküste Sie ersticken in Netzen und werden tot an den Strand gespült: Schweinswale. Das ist schlecht für die Natur und schlecht für das touristische Image. Als Hauptursache gelten intensive Fischerei und vor allem die Stellnetzfischerei. Entsprechend verhärtet waren die Fronten zwischen Naturschutz und der Fischerei, die auch aus leidvollen Erfahrungen eine weitere Einschränkung ihrer Erwerbsmöglichkeiten befürchtete. Im Projekt ist es durch eine geduldige, vertrauensbildende Abstimmung gelungen, dieses Gegeneinander in eine gemeinsame Aktion für die Schweinswal-freundliche Bucht zu wandeln. Die Fischer werden künftig freiwillig nicht durch gesetzliche Regulierung schweinswalfreundliche Fangmethoden anwenden (die Netze werden mit sogenannten Pingern ausgestattet, die mit akustischen Signalen die Wale warnen). Und Fischer und Region werben künftig erfolgreich gemeinsam mit dem Logo und Slogan Schweinswal Freundlich! Dieser Erfolg macht es auch möglich, das erlebnispädagogische Angebot des Ostsee Info-Center Eckernförde für Kinder und Jugendliche ohne Vorbehalte um die Darstellung einer naturverträgli- chen Fischerei zu erweitern. Diese unmittelbare Form von Öffentlichkeitsarbeit für eine nachhaltige Entwicklung der Küstenzonen ist ein wertvoller Baustein dieses Modellprojektes. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt das Modellprojekt auf Fehmarn, das mit Vogelbeobachtungstürmen, Naturspielplätzen, Handy-Touren oder mit dem Pfad der Sinne die Besucher mit der Schönheit und der Bedeutung der Küste und ihrer Flora und Fauna vertraut macht. Die Dokumentationen der Veranstaltungen sind im Internet zum Download bereitgestellt unter www.lustopdatmeer.de. Dort finden Sie auch weitere Informationen zu den Modellprojekten.
Impressum Herausgeber: Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg 92 24105 Kiel Ansprechpartner/in: Frank Liebrenz Tel: 0431-988-1734 Frank.Liebrenz@im.landsh.de Astrid Dickow Tel: 0431-988-1832 Astrid.Dickow@im.landsh.de Gefördert und begleitet durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Ansprechpartnerin: Irene Köchling Tel: 0228-305-2677 Irene.Koechling@bmu.bund.de Umweltbundesamt Wörlitzer Platz 1 06844 Dessau-Roßlau Ansprechpartner: Wulf Hülsmann Tel: 0340-2103-2112 Wulf.Huelsmann@uba.de Projektmanagement: Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Hafenstraße 39 22880 Wedel Ansprechpartner/in: Katrin Fahrenkrug Lutke Blecken Tel: 04103-16041 Institut@raum-energie.de Verfasser: Dr. Michael Melzer Lutke Blecken Gestaltung und Satz: Walter Weiss, Hamburg Oktober 2011 1. Nordstrand: Lust op dat Meer Deichverstärkung und Tourismus im Einklang 2. Fehmarn: Ergänzende Maßnahmen zum Projekt Baltic-Flyway 3. Eckernförder Bucht: Die Schweinswalfreundliche Bucht an der Ostseeküste 4. Wedel: Hafen beleben Hafen erleben 5. Förderegion Kiel mit zwei Teilprojekten > Dänischenhagen: Klimafreundliches Mobilitätskonzept für die Küstenregion von Schwedeneck bis Schönberg > Schönberg: ZuM Strand - Zukunftsmanagement Strand Bildnachweise: Titel: Ostsee Info-Center Eckernförde, Stadt Wedel Einklappseite, Bildleiste: Gemeinde Schönberg, Ostsee Info-Center Ekkernförde, Amt Nordsee-Treene, Stadt Fehmarn, Silke Goes, Silke Goes, Ostsee Info-Center Eckernförde, Institut Raum & Energie, Institut Raum & Energie, Stadt Fehmarn Einklappseite, Bilder im Text: Gemeinde Schönberg, Ostsee Info-Center Eckernförde, Ostsee Info-Center Eckernförde Innenseite, Hafenstandorte: Stadt Wedel Innenseite, Küstenschutz: Amt Nordsee-Treene Innenseite, Strandmanagement: Ostsee Info- Center Eckernförde, Silke Goes, Gemeinde Schönberg Innenseite, Naturschutz: Ostsee Info-Center Eckernförde, Silke Goes, Stadt Fehmarn, Christoph Rhode - Kieler Nachrichten