Soziale. Johannes Schilling, Susanne Zeller. Geschichte - Theorie - Profession. Ernst Reinhardt Verlag Munchen Basel

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Transkript:

Johannes Schilling, Susanne Zeller Soziale Geschichte - Theorie - Profession 3., uberarbeitete Auflage Mit 37 Abbildungen, 5 Tabeilen und 183 Obungsfragen Ernst Reinhardt Verlag Munchen Basel

Inhalt Einleitung 11 1 Sozialarbeit - Geschichte der Erwachsenenfursorge 15 1.1 Warum Geschichte? 16 1.2 Entstehungsgeschichte der Fiirsorge 17 1.3 ArmutundArmenfiirsorgeimMittelalter(um 12./13. Jh.)... 20 1.3.1 Theoretisches Modell der Armenfiirsorge: Thomas von Aquin (1224-1274) 20 1.3.2 Institution, Trager und Zielgruppe der Hilfe 22 1.4 Armut und Armenfiirsorge zu Beginn der Neuzeit (14.-16. Jh.) 23 1.4.1 Veranderte Sicht des Bettelns 23 1.4.2 Stadtische Armenfiirsorge 25 1.4.3 Theoretisches Modell der Armenfiirsorge: Juan Luis Vives (1492-1540) 27 1.5 Armut und Armenfiirsorge zur Zeit des Absolutismus und der Aufklarung (17.-18. Jh.) 29 1.5.1 Entwicklungslinien 29 1.5.2 Theoretisches Modell der Armenfiirsorge: Thomas Robert Malthus (1766-1834) 31 1.6 Armut und Armenfiirsorge im Zeitalter der Industrialisierung (18.-19. Jh.) 33 1.6.1 Industrielle Entwicklung - Pauperismus 33 1.6.2 Elberfelder System (1867) 35 1.6.3 StraBburger System (1905) 37 1.6.4 Theoretisches Modell der Fiirsorge: Otto von Bismarck (1815-1898) 38 1.7 Armut und Wohlfahrtsfursorge im 20. Jh 40 1.7.1 Kaiserreich und Weimarer Republik (bis 1933) 40 1.7.2 Theoretisches Modell der Fiirsorge: Alice Salomon (1872-1948) 43

6 Inhalt 1.7.3 Der,,Paradigmenwechsel" humaner Fiirsorge im Nationalsozialismus (1933-1945) 45 1.7.4 Bundesrepublik Deutschland (seit 1945) 46 1.8 Armut und Hilfe in der Sozialarbeit 47 1.8.1 Armut 47 1.8.2 Soziale Hilfe 49 1.8.3 Risikogesellschaft 52 1.9 Zusammenfassung 53 Lernfragen 55 Weiterfiihrende Literatur 57 2 Sozialpadagogik - Geschichte der Jugendf iirsorge 58 2.1 Offentliche Hilfestellung fur Kinder: Jugendfursorge 59 2.2 Fiirsorge fiir Findel- und Waisenkinder im Mittelalter (12.-13. Jh.) 60 2.3 Armenschule zu Beginn der Neuzeit (14.-16. Jh.) 61 2.3.1 Konzept von Juan Luis Vives (1492-1540) 61 2.3.2 Ntirnberger Bettel- und Armenordnungen 62 2.4 Waisen- und Zuchthauser zur Zeit des Absolutismus und der Aufklarung (17.-18. Jh.) 64 2.4.1 Hallesche Anstalten von August Hermann Francke (1663-1727) 64 2.4.2 Hamburgische Armenreform: Caspar Voght (1752-1839) 66 2.4.3 Individualpadagogik 67 2.5 Sozialpadagogik im Zeitalter der Industrialisierung (18.-19. Jh.) 68 2.5.1 Rettungshausbewegung/Rauhes Haus in Hamburg: Johann Hinrich Wichern (1808-1881) 68 2.5.2 Kindergarten 69 2.5.3 Sozialpadagogische Bewegung 73 2.5.4 Sozialpadagogik 75 2.6 Jugendwohlfahrtspflege im 20. Jh 77 2.6.1 Kaiserreich und Weimarer Republik (bis 1933) 77 2.6.2 Nationalsozialismus (1933-1945) 79 2.6.3 Bundesrepublik Deutschland (seit 1945) 80 2.7 Jugendhilfe und Jugendarbeit 82 2.8 Vorbeugung, Pravention 35 2.8.1 Vorbeugen aus padagogischer Sicht: Pravention 85 2.8.2 Vorbeugen aus jugendpolitischer Sicht 86 2.8.3 Vorbeugen aus sozialpolitischer Sicht 88

Inhalt 2.9 Verwahrlosung/Dissozialitat und Normalitat/abweichendes Verhalten 89 2.9.1 Verwahrlosung/Dissozialitat 89 2.9.2 Normalitat 92 2.9.3 Auffalliges, abweichendes Verhalten 94 2.10 Jugendhilfe: Dritte Erziehungs- und Bildungsinstitution 98 2.10.1 Primare Erziehungsinstitution: Familie 98 2.10.2 Sekundare Erziehungs- und Bildungsinstitution: Schule 100 2.10.3 Tertiare Erziehungs- und Bildungsinstitution: Sozialpadagogik 102 2.10.4 Notwendigkeit von Sozialpadagogik 105 2.11 Zusammenfassung 107 Lernfragen 109 Weiterfiihrende Literatur 112 3 Sozialpadagogik/Sozialarbeit - Soziale Arbeit 113 3.1 Geschichtliche Linien von Sozialpadagogik und Sozialarbeit 114 3.1.1 Sozialarbeit 114 3.1.2 Sozialpadagogik 115 3.1.3 Sozialpadagogik - Sozialarbeit 116 3.2 Sozialarbeit kontra Padagogik 117 3.3 Soziale Arbeit und Gesundheit 121 3.3.1 Geschichte 122 3.3.2 Gesundheit 123 3.3.3 Wohlbefinden 128 3.4 Erziehung, Bildung, Lernen 131 3.4.1 Erziehung 131 3.4.2 Bildung 132 3.4.3 Lernen 133 3.5 Sozialpadagogik/Sozialarbeit - Soziale Arbeit: Synonyme Begriffe und ihr Verhaltnis heute 134 3.6 Zusammenfassung 137 Lernfragen 138 Weiterfiihrende Literatur 140

Inhalt 4 Theorie-Modelle 141 4.1 Theorievielfalt 142 4.2 Sozialpadagogik nach Herman Nohl (1879-1960) 146 4.2.1 Geistige Energien 147 4.2.2 Individuum und Gemeinschaft 150 4.2.3 Padagogischer Bezug 151 4.2.4 Notstands-Padagogik - Positive Padagogik - Prophylaxe 151 4.2.5 Kritische Wurdigung 152 4.3 Sozialpadagogik nach Gertrud Baumer (1873-1954) 153 4.4 Sozialpadagogik nach Klaus Mollenhauer (1928-1998) 156 4.4.1 Problematik des Begriffes,,Sozialpadagogik" 157 4.4.2 Gesellschaftlicher Wandel als Grund fur die Entstehung von Sozialpadagogik 158 4.4.3 Funktionsverlust von Familie und Schule als Grund fur die Entstehung von Sozialpadagogik 159 4.4.4 Ziele und Aufgaben der Sozialpadagogik - Positiv-Padagogik 160 4.4.5 Sozialpadagogische Tatigkeiten 161 4.4.6 Sozialpadagogik als eigenstandige dritte Institution - Definition 162 4.5 Sozialpadagogik nach Hermann Giesecke (1932) 163 4.5.1 Defensive Sozialpadagogik 163 4.5.2 Offensive Sozialpadagogik 164 4.6 Sozialpadagogik nach HansThiersch (geb. 1935) 165 4.6.1 ZentraleDimensionensozialpadagogischerTheoriebildung... 166 4.6.2 Lebensweltorientierte Sozialpadagogik 168 4.6.3 Kritische Wurdigung 171 4.7 Der systemische Theorieansatz 172 4.7.1 Bedeutung systemischen Denkens 173 4.7.2 Begriffsklarung 176 4.7.3 System und Systemzugehorigkeit 178 4.7.4 Systemmerkmale 179 4.7.5 Systemfunktionalitat 181 4.7.6 Systembeziehungen 182 4.7.7 Methoden systemischen Handelns 183 4.7.8 Systemische Soziale Arbeit - Praktikabilitat 184 4.7.9 Theorievielfalt und Universalitat der Systemtheorie 186 4.8 Zusammenfassung 188 Lernfragen 188 Weiterfuhrende Literatur 192

Inhalt 9 5 Ziele und Methoden in der Sozialen Arbeit 193 5.1 Was heibt,,sozial"? 194 5.2 Was ist ein Soziales Problem? 198 5.3 Ziele und Definitionen der Sozialen Arbeit 202 5.4 Methoden, Arbeitsf ormen und Arbeitsweisen/ Verfahrenstechniken in der Sozialen Arbeit 208 5.4.1 Klassische Methoden 208 5.4.2 Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit 215 5.5 Beratung als wesentliche Schliisselkompetenz der Sozialen Arbeit 218 5.5.1 Bedeutung,Abgrenzung 218 5.5.2 Rechtsberatung 220 5.5.3 Lebensberatung 222 5.6 Evidence-Based Practice in der Sozialen Arbeit 226 5.7 Zusammenfassung 227 Lernfragen 228 Weiterfiihrende Literatur 229 6 Studium - Berufsfelder - Profession 230 6.1 Das Studium der Sozialen Arbeit 231 6.2 Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit 236 6.3 Trager sozialpadagogischer Einrichtungen in der Jugendhilfe.. 240 6.3.1 Offentliche Jugendhilfe (Jugendamt) 241 6.3.2 Freie Jugendhilfe (Jugend- undwohlfahrtsverbande) 243 6.3.3 Zusammenarbeit der Trager 245 6.4 Image der Sozialen Arbeit in der Offentlichkeit 246 6.5 Berufsverband (DBSH) 251 6.6 Offentlichkeitsarbeit 254 6.7 Verberuflichung und Professionalisierung 257 6.7.1 Verberuflichung 257 6.7.2 Professionalisierung 258 6.8 Funktionen der Sozialpadagogik in der Gesellschaft 260 6.8.1 Sozialpolitik und Soziale Arbeit 260 6.8.2 Dienstleistung 262

10 Inhalt 6.8.3 Doppeltes Mandat 263 6.8.4 Kontrolle und Provokation 266 6.9 Zusammenfassung 268 Lernfragen 269 Weiterfiihrende Literatur 271 7 Was heibt Soziale Arbeit? 272 Literatur 281 Sachregister 291