Skilangläufer aller Alters- und Leistungsstufen können anhand der hier vorgestellten Spiel- und Übungsformen sowohl die klassischen als auch die Skatingtechniken Schritt für Schritt erfolgreich erlernen. Darüber hinaus werden Tipps zum Material, zur Skibekleidung und zur Präparation der Langlaufski gegeben. Übungen zur Verbesserung von Gleichgewicht, Abdruck, Rhythmus und Körperhaltung bieten Anfängern und Fortgeschrittenen mehr Sicherheit beim Langlauf. Alle, die Skilanglauf unterrichten, können von den umfassenden Erfahrungen des Autorenteams bei zahlreichen Skikursen und -projekten profitieren. DIE AUTOREN Wolfgang Fritsch ist Dozent an der Universität Konstanz und leitet dort u. a. den Bereich Wintersport, wo er für die Ausbildung im Ski- und Skilanglauf verantwortlich zeichnet. Tobias Willmann ist Diplomsportlehrer und erfahrener Skilanglauflehrer. Karin Kremsler unterrichtet als Ski- und Skilanglauflehrerin in Schule, Hochschule und Verband. Jens Lehnen ist Sportwissenschaftler an der TU München und als Skiund Skilanglauflehrer tätig. Christian Willmann unterrichtet als Ski- und Skilanglauflehrer in Schule, Hochschule und Verband. SKILANGLAUFDAS BUCH www.m-m-sports.com SKILANGLAUF METHODIK & TECHNIK Fritsch/Willmann u.a.
Skilanglauf Methodik und Technik
Wolfgang Fritsch und Tobias Willmann unter Mitarbeit von: Karin Kremsler, Jens Lehnen und Christian Willmann Skilanglauf Methodik und technik Meyer & Meyer Verlag
Skilanglauf Methodik und Technik Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Details sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie das Recht der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden. 2., überarb. Auflage 2005 von Skilanglaufmethodik für Freizeit und Wettkampf 1999 by Meyer & Meyer Verlag, Aachen Adelaide, Auckland, Budapest, Graz, Johannesburg, New York, Olten (CH), Oxford, Singapore, Toronto Member of the World Sportpublishers Association (WSPA) Druck und Bindung: Finidr s. r. o., Ceský Těšin ISBN 3-89899-068-0 www.m-m-sports.com E-Mail: verlag@m-m-sports.com
INHALT 5 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage...................................................6 Vorwort................................................................8 1 Skilanglauf: Erleben und Gestalten didaktische Leitlinien.............11 1.1 Faszination und Vielfalt des Skilanglaufs...................................11 1.2 Skilanglauf als Erlebnis..................................................15 1.3 Entwicklungstendenzen als Gestaltungsgrundlage..........................18 2 Skilanglaufunterricht...............................................21 2.1 Zielsetzungen des Skilanglaufunterrichts...................................21 2.2 Aufgaben..............................................................26 2.3 Konzeption: Von Basiserfahrungen über Grundtechniken zu spezifischen Langlauftechniken...........................................30 3 Techniken des Skilanglaufs..........................................37 3.1 Perspektiven der Skilanglauftechnik.......................................37 3.2 Klassische Technik freie Technik: Der grundlegende Unterschied............42 3.3 Die Hauptmerkmale der Skilanglauftechniken..............................46 3.4 Bedeutung und Funktionen der Techniken.................................74 4 Module der Skilanglauftechnik: Spezifische Bewegungsphänomene.....77 4.1 Charakteristik der Module................................................77 4.2 Warum Module?........................................................86 4.3 Verwendungskriterien und Einsatzbereiche der Module......................88 5 Übungs- und Spielformen für Skilangläufer...........................90 5.1 Allgemeine Erläuterungen...............................................90 5.2 Schwerpunkt: Dynamisches Gleichgewicht.................................92 5.3 Schwerpunkt: Abdruck...................................................98 5.4 Schwerpunkt: Rhythmus................................................110 5.5 Schwerpunkt: Körperposition............................................120 5.6 Spielformen zur Skigewöhnung und zum Aufwärmen.......................125 6 Unterrichtsbeispiele...............................................129 7 Die Unterstützung von Technik und Methodik: Konditionelle Fähigkeiten...151 7.1 Skilanglauftraining oder Schneetraining..................................152 7.2 Ergänzungstraining....................................................154 7.3 Das funktionelle Begleittraining für Skilangläufer.........................164 8 Tipps für Skilangläufer............................................171 8.1 Zum Skimaterial.......................................................171 8.2 Zur Präparation der Langlaufski.........................................177 8.3 Zur Skibekleidung......................................................189 8 Anhang...........................................................193 1 Literatur..............................................................193 2 Stichwortverzeichis.....................................................195 3 Bildnachweis..........................................................198