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Transkript:

Februar Di 16.02. Di 16.02. Do 25.02. Sa 27.02. März Di 02.03. Fr 05.03. So 07.03. Sa 13.03. April Do 01.04. Do 01.04. Fr 02.04. So 04.04. So 04.04. So 04.04. Mo 05.04. Fr 09.04. Sa 10.04. Sa 10.04. So 18.04. Fr 23.04. So 25.04. Mai Sa 08.05. Do 13.05. So 16.05. 15.30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 16:00 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 15:00 Uhr 6:00 Uhr 9:15 Uhr 10:30 Uhr 10:00 Uhr 18:30 Uhr 10:30 Uhr 14:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 10:30 Uhr 10:00 Uhr KV-Sitzung Volzum Feuerwehrgerätehaus Pfarrverbandssitzung Gemeindehaus Apelnstedt KV-Sitzung Gemeindehaus Salzdahlum Kindermusical Till Eulenspiegel Kirche Salzdahlum KV-Sitzung Gemeindehaus Apelnstedt Weltgebetstag für den Pfarrverband Kirche Salzdahlum Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden Kirche Salzdahlum Kindergottesdienst für den Pfarrverband Kirche Salzdahlum Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Volzum Gottesdienst mit Abendmahl Friedenskirche Apelnstedt Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Salzdahlum Osternacht für den Pfarrverband Kirche Salzdahlum Ostergottesdienst Kirche Volzum Ostergottesdienst Friedenskirche Apelnstedt Ostergottesdienst Kirche Salzdahlum Abendmahlsfeier zur Konfirmation Kirche Salzdahlum Kindergottesdienst für den Pfarrverband Kirche Salzdahlum Konfirmation Kirche Salzdahlum Konfirmation Friedenskirche Apelnstedt Redaktionsschluss Gemeindebrief Konfirmation Kirche Volzum Kindergottesdienst für den Pfarrverband Kirche Salzdahlum Gottesdienst am Heinebeeksteich Salzdahlum Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Kirche Salzdahlum Titelfoto: Sarah Kasper / Quelle: www.photocase.de Inhalt Passion / Ostern Seite 2-19 Pfarrverband Seite 36-37 Was - Wann - Wo Seite 20-25 Salzdahlum Seite 37 Impressum Seite 26-27 Pfarrverband Seite 38 Namen & Daten Seite 28-31 Apelnstedt Seite 39 Gottesdienste Seite 32-35 Volzum Seite 40 Impressionen aus Volzum

Liebe Leserinnen, liebe Leser! Lassen Sie sich einladen, eine nicht sehr bekannte Geschichte zu lesen. Ihr Titelheld ist Mose:»Mose hörte die Leute weinen, eine Sippe wie die andere; jeder weinte am Eingang seines Zeltes. Mose war verstimmt und sagte zum Herrn: Warum hast du deinen Knecht Mose so schlecht behandelt, und warum habe ich nicht deine Gnade gefunden, dass du mir die Last mit diesem ganzen Volk auferlegst? Habe denn ich dieses ganze Volk in meinem Schoß getragen, oder habe ich es geboren, dass du zu mir sagen kannst: Nimm es an deine Brust? Woher soll ich für dieses ganze Volk Fleisch nehmen? Sie weinen vor mir und sagen zu mir: Gib uns Fleisch zu essen! Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen, es ist mir zu schwer. Wenn du mich so behandelst, dann bring mich lieber gleich um, wenn ich überhaupt deine Gnade gefunden habe. Ich will mein Elend nicht mehr ansehen. Da sprach der Herr zu Mose: Versammle siebzig von den Ältesten Israels vor mir, Männer, die du als Älteste des Volkes kennst! Dort sollen sie sich mit dir zusammen aufstellen. Dann komme ich herab und rede dort mit dir. Ich nehme etwas von dem Geist, der auf dir ruht, und lege ihn auf sie. So können sie mit dir zusammen an der Last des Volkes tragen, und du musst sie nicht mehr allein tragen.«(4. Mose 11,10-17 i.a.) Was für ein menschlicher Held: der große Anführer des Volkes Israel, der große Mose kann nicht mehr. Er ist am Ende, fühlt sich ausgebrannt und leidet unter dem, was heute Burnout genannt wird. Und Gott? Er maßregelt Mose nicht, treibt ihn nicht an, führt ihn nicht über seine Grenzen. Sondern er stellt ihm Menschen zur Seite, die seine Last mittragen. Eine Geschichte, die gut zur Passionszeit passt. Dieser Zeit vor Ostern, in der wir bedenken, dass zum Menschsein unsere Unzulänglichkeiten und Begrenzungen genauso gehören wie unsere Stärken und Erfolge. Vielleicht kommen Ihnen (wie auch mir) gleich siebzig Menschen an der Seite ja ein bisschen viel vor. Doch ich wünsche Ihnen, dass Sie immer zumindest einen Menschen haben, mit dem Sie Sch weres teilen und dem Sie sich mitteilen können. Ihr Pfarrer Axel Heike-Gmelin

Kurzweilig, spontan, besinnlich und eine gute Alternative zum Weihnachtsmarkt der Volzumer Adventskalender Lebendiger Adventskalender was ist denn das? höre ich häufig von Freunden, denen ich davon erzähle. Die gleiche Frage habe ich gestellt, als ich 2008 ein halbes Jahr nach unserem Umzug von Braunschweig nach Volzum gefragt wurde, ob wir nicht teilnehmen wollen. Nachdem mir versichert wurde, dass alle ihre Tassen selbst mitbringen, und ich lediglich warme Getränke, vielleicht ein paar Kekse und einen Platz in Garten, Hof oder Garage bereitstellen muss, habe ich mich getraut, auf unsere kleine Baustelle einzuladen und mich gefreut über die schöne Stunde, in der wir ein paar Weihnachtslieder gesungen und einfach nett geplaudert haben. Viel zu schnell war es vorbei, denn nach einer Stunde machten sich alle langsam, wie angekündigt, wieder auf den Weg nach Hause. Natürlich haben wir auch viele andere geöffnete Türen besucht. Für uns war es eine schöne Gelegenheit das Dorf kennen zu lernen und abseits vom Weihnachtstrubel in der Stadt die Adventsstimmung zu genießen. Häufig kamen wir von der Arbeit und mussten uns erstmal orientieren, wo wieder eine Tür geöffnet ist und wer dort wohl wohnt. Das Fazit unseres ersten Adventskalenders: wir fanden es schön und ernteten viele erstaunte Reaktionen unserer Freunde, die plötzlich viel besser verstanden, warum es uns nicht mehr auf den Weihnachtsmarkt zieht. In diesem Jahr haben wir deshalb erneut teilgenommen. Diesmal fand sich eine kleine Vorleserin, die uns ein Gedicht mitgebracht hatte und wir haben endlich unsere Nachbarn kennen gelernt, die wir bisher nur aus der Ferne kannten. Darüber haben wir uns besonders gefreut. Ein kleiner Wermutstropfen: jetzt im zweiten Jahr ist uns, da wir ja nun alle besser kennen, aufgefallen, dass nur sehr wenige kommen, die nicht auch selbst ihre Tür öffnen. Das ist wirklich schade. Denn besonders schön ist es ja, wenn man unverhofft neue Gesichter sieht und die Gelegenheit hat andere Dorfbewohner kennen zu lernen. Deshalb hier mein Appell an alle, die sich bisher immer gefragt haben: Was ist das wohl? Kann ich da so einfach hingehen? Kommt vorbei, bringt eure Tasse mit, und keine Sorge: es gibt immer einige melodiesichere Sängerinnen, so dass auch das Weihnachtslied keine Hürde sein sollte. Jetzt freuen wir uns alle erstmal auf das Frühjahr aber der nächste Adventskalender kommt bestimmt! SANDRA HEERWAGEN

Lebendiger Adventskalender 2009

Wir laden Sie ein zum Weltgebetstag für den Pfarrverband am 5. März 18 Uhr in die Kirche St. Jürgen Salzdahlum anschließend: gemeinsames Essen im Gemeinderaum Alles, was Atem hat, lobe Gott Aus Kamerun, einem zentralafrikanischen Land, etwa so groß wie Schweden, kommt die Liturgie zum Weltgebetstag 2010. Die Republik nennt sich selbst Afrika im Kleinen. Das Land mit seiner 400 km langen Atlantikküste und einer Ausdehnung bis zum Tschadsee im Norden ist eine Brücke zwischen West- und Zentralafrika. Kamerun hat alles: schwarze Vulkansandstrände, noch ursprünglichen Regenwald, Wasserfälle, Mangrovensümpfe, Hochgebirge, Seen, Savanne und Sahelzone. Dazu mehr als 200 verschiedene Ethnien und Sprachen. Offiziell spricht man entweder Englisch (20 %) oder Französisch (80 %). Gut 18 Millionen Menschen leben in Kamerun, 50 % sind christlich (halb kath. und halb ev.) geprägt, 40 % gehören animistischen Naturreligionen an, 20 % sind Moslems. Hexerei und Zauberei sind Phänomene, die landesweit vorkommen. Anders als im übrigen Afrika ist Kamerun relativ stabil: Es gibt kaum religiöse oder ethnische Konflikte. Ein schlimmes Übel aber ist die Korruption im zwischen Arm und Reich tief gespaltenen Land.

Land der Camarões (Krabben) nannten im 15. Jahrhundert portugiesische Seefahrer und Entdecker Kamerun. Von 1884 bis 1918 nannte das Deutsche Reich die Region Deutsches Schutzgebiet, brachte u. a. Straßen und Schulen ins Land und deutsche Bananen nach Berlin. Ab 1919 stand Kamerun unter Mandat des Völkerbundes und blieb bis zur Unabhängigkeit 1960/61 zwischen England und Frankreich aufgeteilt. Von Beginn an ist die Republik Kamerun eher eine Fassadendemokratie. Präsident Paul Biya regiert seit 1982 zunehmend selbstherrlich. Die Reichtümer des Landes wie Holz, Bodenschätze, Öl, Kaffee und Bananen bringen nur wenigen Menschen Gewinn: Über die Hälfte lebt unter der Armutsgrenze. Immerhin haben 79 % Lesen und Schreiben gelernt (Mädchen deutlich weniger), aber wer gut ausgebildet ist, sucht eine Chance im Ausland nicht nur als Fußballer. In den großen Städten wie der Hauptstadt Yaoundé und der Handelsmetropole Douala, wo Frauen ihre Produkte als Bayam-Sellam vermarkten und junge Männer mit Mopedtaxis versuchen, Geld zu verdienen, gibt es viel Gewalt und Rechtsunsicherheit. Alles, was Atem hat, lobe Gott? Was gibt es denn da zu loben und zu preisen im alltäglichen Leben in Kamerun? Außer der wunderbaren Landschaft wohl wenig. Aber darum geht es den Weltgebetstagsfrauen ja auch gar nicht. Sie wollen Gott loben, der ihnen das Leben geschenkt hat, den Atem, mit dem sie immer wieder neu Hoffnung schöpfen können und Kraft finden, für Veränderungen zum Guten. Afrikanische und erst recht christliche Menschen jammern nicht. Sie können sich freuen aus tiefstem Herzen über alle Probleme hinweg, denn sie fühlen sich geborgen in der Liebe Gottes. Am Weltgebetstag wollen sie alle Welt mitreißen in einen großen Freudentanz zum Lobe Gottes.

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2010 des Pfarrverbandes am Sonntag, 7. März um 10 Uhr in der Kirche St. Jürgen Salzdahlum in Salzdahlum Abendmahlsfeier am Freitag, 9. April um 18:30 Uhr Konfirmation am Samstag, 10. April um 14 Uhr Julia Althoff, Himmelreich 10A Lino Becker, Himmelreich 15 Vincent Böhm, Schäferkamp 6 Marco Di Lorenzo, Heinebeeksweg 10A Jessica Hahn, Himmelreich 10 Mia Klusmann, Stöckheimer Str. 2A Lennard Lüer, Vor dem Schlosse 2D Alica Menger, Am Badeteich 22 Daniel Rose, Schäferteich 14 Marwin Schulz, Lindenweg 2A Marlon Tkocz, Elmblick 19 Laura Ueckerseifer, Wolfstr. 4 Judith Wald, Weißer Weg 15 Julia Wasmus, Am Badeteich 6 Niklas Wittchen, Himmelreich 7B

in Apelnstedt Konfirmation am Sonntag, 18. April um 10 Uhr Giulia Burghardt-Rossi, Dettumer Str. 15 Annika Franke, Hinter dem Dorngarten 44 Julia Klocke, Hinter dem Dorngarten 23 Alena Laabs, Im Winkel 1 Nele Müller, Dettumer Str. 33 Christoph Tornow, Siedlerweg 9 in Volzum Konfirmation am Sonntag, 25. April um 10 Uhr Marvin Achilles, Steinstr. 3A Björn Glindemann, Im Dorfe 5 Yasmin Marschall, Am Nachtbleek 2 Karoline Siegert, In den Vorlingen 2

Spargelragout mit Fleischklößchen (4 Portionen) 750g weißen Bruchspargel, 300g Möhren, 200g Zuckerschoten, je 1 Prise Salz und Zucker, 1 TL Butterschmalz, 4 ungebrühte Bratwürste, 1 EL Butterschmalz, 30g Mehl, 100g süße Sahne, etwas Zitronensaft, Pfeffer, 1 Eigelb Gemüse putzen. Spargel in 3/4l Wasser mit Salz, Zucker und 1 TL Butterschmalz vermischt ca. 15 Minuten garen. Möhren ebenfalls in leicht gesalzenem Wasser 15 Minuten kochen. Die Zuckerschoten 7 Minuten später zugeben. Das Gemüse aus dem Wasser nehmen, Spargel und Möhren in gleich lange Stücke schneiden. Kleine Schoten ganz lassen, größere halbieren. Das Spargelwasser für die Soße auffangen und knapp ¼ l abmessen. Aus Bratwürsten kleine Klößchen in kochendes Wasser drücken, 4-5 Minuten ziehen lassen. Für die Sauce Butterschmalz erhitzen, Mehl zugeben und dann anschwitzen, mit Spargelwasser und Sahne ablöschen. Eigelb mit etwas Sauce verquirlen und unter- rühren. Nicht mehr kochen lassen. Gemüse und Klößchen zugeben. Mit Zitronensaft, Pfeffer und Salz abschmecken. Broccoli-Pasteten mit Schinken und Käse (4 Stück) 4 quadratische Scheiben TK Blätterteig, 400g Broccoli, Salz, Pfeffer, 100g Schmand, 3 EL geriebener Gouda, 50g Schinkenwürfel, 1 Ei Backofen vorheizen (E-Herd 225 C, Umluft 200 C) Teigscheiben nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und auftauen lassen. Broccoli putzen, waschen, in Röschen teilen. In wenig Salzwasser ca. 5 Minuten dünsten. Schmand und 2 EL Käse verrühren. Mit Pfeffer und etwas Salz abschmecken. Broccoli abgießen, in die Mitte der Teigscheiben legen. Käsecreme darauf geben. Mit Schinken bestreuen. Teigecken zur Mitte klappen und andrücken. Ei verquirlen. Teigränder damit bestreichen. Pasteten mit 1 EL Käse bestreuen. Im heißen Backofen 10-15 Minuten backen.

Lachskrüstchen mit Kartoffeln 800g geschälte, vorwiegend festkochende Kartoffeln, 2 EL Butter, 4 Lachsfilets ohne Haut (je ca. 150g), Saft von ½ Limette, 1 Scheibe Toastbrot, 1 Bund Dill, 1 EL flüssiger Honig, 3 TL mittelscharfer Senf, Pfeffer, Limettenspalten und Dill zum Garnieren. Kartoffeln quer dicht an dicht einaber nicht durchschneiden. Eine große flache Auflaufform fetten. Kartoffeln in die Form setzen. Butter schmelzen und darüber träufeln. Kartoffeln mit Salz bestreuen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 C, Umluft 175 C) 35 Minuten backen. Lachs in 4 Stücke schneiden. Mit Limettensaft beträufeln, etwas ziehen lassen. Toastbrot fein zerbröseln. Dill fein hacken. Honig, Senf, Dill und Brösel verrühren. Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und die Honig- Senf-Masse darauf verteilen. Lachs zu den Kartoffeln geben und alles weitere 15 Minuten backen. Mit Limetten und Dill garnieren. Vanille-Joghurt-Mousse mit Erdbeeren (für 4 Personen) 5 Blatt weiße Gelatine, 300g Vanille-Joghurt, 200g Schlagsahne, 300g Erdbeeren, 100g Zucker, evtl. gemahlene Pistazien und Minze zum Verzieren. Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Ausdrücken und bei schwacher Hitze auflösen. 4 EL Joghurt einrühren. Dann unter den übrigen Joghurt rühren und kalt stellen bis er zu gelieren beginnt. Sahne steif schlagen und unter den Joghurt heben. Mousse mindestens 4 Stunden kalt stellen. Erdbeeren waschen, putzen und halbieren. Aus der Mousse Nocken abstechen und auf 4 Dessertteller setzen. Zucker in einer Pfanne goldgelb karamellisieren. Pfanne vom Herd nehmen. Erdbeeren kurz darin schwenken und um die Nocken verteilen. Mit Pistazien und Minze verzieren. GUDRUN KÖNIG

Kindergottesdienst für Salzdahlum, Apelnstedt und Volzum Im Herbst 2008 startete mit einem Kinderkirchentag der Kindergottesdienst für unsere Pfarrgemeinde. Seitdem treffen wir uns in der Regel (d. h. außerhalb der Ferien) jeden 2. Samstag im Monat in der Kirche in Salzdahlum, um den Kindern unseren Glauben näher zu bringen. (Die T ermine können ggf. auch im Internet unter http://www.salzdahlumapelnstedt-volzum-evangelisch.de überprüft werden.) Zunächst haben wir uns auf den Treffpunkt in Salzdahlum geeinigt, um denjenigen, die nicht regelmäßig teilnehmen können, eine bekannte Anlaufstelle zu bieten. Allerdings besteht nach wie vor die Option, zu besonderen Gelegenheiten den Gottesdienst zu Kindergottesdienst in Salzdahlum verlegen, wie bspw. im August 2009 nach Volzum. Wir beginnen unser Treffen um 10:30 Uhr mit dem Ritual, für jedes anwesende Kind eine Kerze anzuzünden. Anschließend werden je nach Thema u. a. biblische Geschichten erzählt, Traditionen und Bräuche erklärt, allerhand gebastelt und natürlich auch gesungen. Wer Lust hat, mitzumachen, ist immer herzlich willkommen. Dies gilt für alle Kleinen, aber auch für die Großen, da wir gern unser Team verstärken würden. Für Hintergrundinformationen, Fragen und Anregungen stehen wir Euch gern zur Verfügung. Wir sind übrigens: Axel Heike Gmelin, Kristina Eß, Elgin Giffhorn und Maren Matz-Volkers zur musikalischen Unterstützung. ELGIN GIFFHORN

Kindermusical Till Eulenspiegel Sa. 27. Februar 2010, 16.00 Uhr Kirche St. Jürgen, Salzdahlum Wir laden herzlich ein zur Aufführung eines Kindermusicals von Günther Kretzschmar mit dem Titel Till Eulenspiegel. Es singen die Sickter Kinder- und Jugendkantorei St. Petri unter der Leitung von Gisela Schneider und der Hötzumer Jugendchor unter der Leitung von Hedwig Struppek. Die beiden Chöre werden von einem kleinen Orchester begleitet; ein Sprecher führt durch das Programm und die Gesamtleitung liegt in den Händen von Gisela Schneider. Das Musical ist geeignet für alle Kinder, die mindestens drei Jahre alt sind, ein wenig jünger schadet sicherlich auch nicht. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Schon jetzt bedanken wir uns bei den Verantwortlichen und allen Beteiligten für das freundliche Angebot, dieses Stück in unserem Pfarrverband aufzuführen. AXEL HEIKE-GMELIN

Die Herberge oder: Warum wir Weihnachten feiern. Eine gute Frage! Das hat sich sicher auch so mancher gedacht, der in der Weihnachtszeit durch unser Dorf gegangen ist und die Mahnung Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht im Schaukasten unserer Gemeinde gelesen hat. Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Diese Frage war auch Thema in unserem Krippenspiel am Heiligen Abend: In gemütlicher Runde erzählt Großmutter ihren beiden Enkeln auf deren Fragen und Drängen hin die Geschichte von der Geburt Jesu vor mehr als zweitausend Jahren. Eingebettet in diese Unterhaltung wurde Die Herbergssuche, mit viel Disziplin und großer Spielfreude von den Jüngsten und Jüngeren unserer Gemeinde bildhaft dargestellt. Eingangs verbreiteten Frau Brunn und ihre Flötenkinder mit ihren wunderschönen Musikstücken weihnachtliche Stimmung. Die großen Mädchen trugen das Gedicht Der Traum vor und die kleineren sagten sehr charmant und artig Heute leuchten alle Sterne auf. Lieblich auch der Engelschor der ganz Kleinen, die stolz Alle Jahre wieder sangen. Viel Selbstbewusstsein zeigte sich auch während des Theaterstückes: So baute sich der Engel Gabriel vor Maria und Josef auf um ihnen laut und deutlich ihr Schicksal mitzuteilen, so dass ein Jeder es in der Kirche hören konnte! Mit gleicher Überzeugung verkündete auch der Bote die Anordnung des Kaisers: und macht euch sofort auf den Weg in eure Heimatstadt!. Maria war wieder herrlich schwanger und ihr besorgter Josef bemühte sich -tock-tock-tock!- um eine Bleibe für die Nacht. Was sonst während aller Proben unvermeidlich schien, blieb an diesem ersehnten Weihnachtsabend aus: Das stets laute Gerangel der Mädchen und Jungs rund um das Jesuskind in der Krippe! Vielen Dank dafür und ein besonders großes Dankeschön an alle, die mitgemacht haben: Amelie Gulden, Cara Naatz, Charlotte Krause, Damaris Hein, Emil Kramer, Finn-Ole Hahne, Gretha Rischbieter, Hanna Pitsch, Jan Walter, Jette Pitsch, Jula Heise, Julie Kunze, Julia Hoppe, Kim-Alina Lachmund, Konstantin Krause, Larina Welge, Laurens Welge, Lenia Naatz, Leonie Hecker, Lina Hagemann, Lisa Walter, Luzy Hanebeck, Paulina Samwer, Pauline Saul und Tim Walter.

Vielen Dank auch an Silas Thelen, der kurzfristig für Hanna Pitsch eingesprungen ist und ebenso an Lilly Hanebeck, die daraufhin Silas Beleuchtungsauftrag spontan übernommen hat. Im Flötenchor mit Frau Brunn spielten zudem: Guido Franz, Jana Bockelmann, Pascal Schröder, Patricia Schröder, Pauline Saul, Pia Meier und Pia Reinecke. Herzlichen Dank auch an die begleitenden Mütter, Väter und Großeltern für ihre Geduld, ihre Unterstützung und für die tollen Kostüme der Kinder. Wir hoffen sehr, mit unserer Aufzählung niemanden übergangen zu haben. Uns hat es riesigen Spaß gemacht, mit euch zu proben! Wir freuen uns schon darauf, recht viele von euch wieder zu sehen, wenn es wieder heißt: WER MACHT MIT BEIM KRIPPENSPIEL? KARIN WALTER + IRIS THELEN

Männer Vokalensemble VIVAT St. Petersburg konzertierte vor begeistertem Publikum Anlässlich der sechsten Konzertreise in der Bundesrepublik gastierte erneut das bekannte Vokal Ensemble VIVAT St. Petersburg in der St. Jürgen- Kirche in Salzdahlum. Trotz des kalten Winterwetters hatten sich zahlreiche Besucher eingefunden, und sie erlebten einen musikalischen Hochgenuss. Das Können der 4 Chormitglieder kommt nicht von ungefähr, allesamt sind Absolventen des St. Petersburger Konservatoriums. Im ersten Teil des einstündigen Konzertes wurden geistliche Werke der russisch orthodoxen Liturgie dargeboten, während im zweiten Teil Volkslieder, Scherzlieder und folkloristische Beiträge zu Gehör gebracht wurden. Nach einer Zugabe bedankten sich die Konzertbesucher mit anhaltendem Applaus. Das Foto zeigt von links: Julian Danshin (1.Tenor), Im Anschluss des Evgeny Vischnevsky (2.Tenor), Andrei Egonow Konzertes bestand die (Bass), und Prof. Victor Stupnew (Bariton und Leiter Möglichkeit zum Erwerb des Ensembles) von CDs des Chores und kleinen Ikonen, aus deren Erlös neben den erbetenen Spenden die Intensivstation für Neugeborene des Kinderkrankenhauses St. Nikolaj-Wundertäter in St. Petersburg durch das Ensemble unterstützt wird. Herrn Pfarrer Axel Heike-Gmelin und dem Kirchenvorstand gilt ein herzliches Dankeschön für die Benutzung der St. Jürgen-Kirche und des Gemeinderaums, ebenso den Gasteltern für die Unterbringung und Betreuung der Chormitglieder. DIETER HELBIG

Der nächste Flohmarkt für Kinderbekleidung und Spielzeug findet statt am Sonntag, 7. März 2010 von 14 16 Uhr im Sportheim Salzdahlum, Braunschweiger Str. 32 IHR FLOHMARKT-TEAM

Geburtstage in Salzdahlum 18 Jahre Jennifer Römer, Wolfstr. 1 Jasmin Schmidtmann, Sackstr. 3 Marvin Unger, Elmblick 31 Tim Tulodetzki, Braunschweiger Str. 4 Dania Siebert, Schäferteich 15 20 Jahre Hendrik Bode, Elmblick 4 40 Jahre Hans-Gerd von Alten-Weddelmann, Wolfstr. 6 Silke Reimann, Braunschweiger Str. 1 Daniela Rohm, Auf der Worth 4 Susanne Schwanke, Vor dem Schlosse 5 50 Jahre Sylvia Karaschewski, Himmelreich 5A 60 Jahre Uwe Bosse, Sch warzer Weg 4 70 Jahre Helga Groß, Lindenweg 2 75 Jahre Ruth Angerstein, Vor dem Schlosse 4B Alma Kruch, Stöckheimer Str. 10 Christa Hensling, Schäferteich 21 Christel Wöhler, An der Beeke 8 Wilhelm Krinke, Elmblick 10 Hannelore Loske, Himmelreich 17 80 Jahre Lena Eggers, Am Badeteich 11A Ursula Winnecke, Am Badeteich 5 Johanna Ramm, Vor dem Schlosse 4F 81 Jahre Helmut Stützer, Schwarzer Weg 4 Siegrid Novak, Elmblick 9A 82 Jahre Hansmartin Ramm, Vor dem Schlosse 4F Waltraud Unger, Elmblick 31 83 Jahre Günter Karaschewski, Himmelreich 5 84 Jahre Werner Knopf, Lindenweg 3 85 Jahre Frida Verch, Am Badeteich 28 Lilli Büttner, Am Badeteich 15 88 Jahre Hilda Rose, Schäferteich 14

Taufen in Salzdahlum Max Paschkowicz, Braunschweiger Str. 8 Bestattungen in Salzdahlum Fritz Kuball, Stöckheimer Str. 12 Jörg Grauert, Hohnrodts Hof 4 Helene Grauert, geb. Kallweit, Tiefe Str. 12 Emil Steigert, Schäferteich 9 Anneliese Jurkeit, geb. Bode, Lindenweg 9 Eduard Schulz, Auf der Worth 15 Kreative Ideen für Ihre Wohn(t)räume...... jeden Sonntag von 14 Uhr bis 17 Uhr Schautag*! *Sonntag s kein Verkauf und keine Beratung Schefflerstraße 2 38126 Braunschweig Ecke Salzdahlumer Straße Tel. 0531 / 26 47 70 www. fliesenwinter.de BAB 39 Abfahrt Südstadt in Richtung Zentrum/HBf

Die vier Jahreszeiten Frühling Schon erreichen uns die ersten, warmen Sonnenstrahlen und erlösen uns von den Qualen der langen, kalten Winterzeit; endlich ist es wieder soweit. Der Frühling hat sich eingefunden, er beschert uns jetzt wunderbare Stunden. Die ersten, zarten Knospen sprießen, muntere Vogelschwärme grüßen hernieder vom blauen Himmelszelt auf unsere erwachende Welt; sogar die Luft ist mild und lau, und die Wolken verlieren ihr trübes grau. O ja, ganz plötzlich ist über Nacht der Frühling aus seinem Winterschlaf erwacht. Jetzt beginnt die Natur auf Feld und weiter Flur ihr schönstes Kleid anzulegen; in den Büschen und Hecken regen sich Igel, Schnecke und dergleichen, auch aus den Erdlöchern schleichen schon ein paar vorwitzige Mäuschen aus ihrem Häuschen; alles was kreucht, fleucht und lebt ist jetzt bestrebt die ersten warmen Sonnenstrahlen zu genießen und die neue Jahreszeit zu begrüßen. HANNELORE LOSKE

1648 1757 1955 1989 1) Zur Feier des Westfälischen Friedens am Ende des 30-jährigen Krieges (1648) wurde ein bestimmter Choral gesungen, der die von Luther verdeutschte Fassung eines älteren lateinischen Gesangs vereinfacht übertrug. 2) Nach der überraschend von den Preußen gegen die Österreicher im Jahre 1757 bei Leuthen (nahe Breslau) gewonnenen Schlacht stimmte ein Soldat denselben Choral an. Alle fielen ein. Seitdem nennt man ihn den Choral von Leuthen. 3) Als 1955 in Friedland die letzten Kriegsgefangenen aus Russland den Dankgottesdienst hielten, wurde selbstverständlich der Choral von Leuthen auswendig gesungen. 4) Als viele Menschen sich auf der geöffneten Mauer in Berlin freuten, erschien dort ein junger Mann mit seiner Trompete und blies genau denselben Choral. Niemand kümmerte sich darum. Leider hat auch der Reporter die Bedeutung der Melodie nicht erkannt. Wissen Sie, welcher Choral gemeint ist? (Schreiben Sie die Anfangszeile des Chorals mit Ihrem Namen und Adresse an das Pfarramt.) UVE BEHRENS

Spielabend Am 4. November 2009 konnte die Vorsitzende, Annerose Dierling, 14 Frauenhilfsschwestern begrüßen. Der ursprünglich geplante Film über das 950jährige Bestehen unseres Dorfes musste ausfallen. Aus diesem Grunde wurde kurzfristig umdisponiert, indem wir einen Spielabend durchführten. Nach der Lesung stärkten wir uns mit Würstchen, die Dorothee Peter anlässlich ihres Geburtstages spendiert hatte. Mit Brettspielen und allgemeiner Unterhaltung verbrachten wir einen geselligen Abend. EDITH ARNDT

Lebendiger Advent und Adventsfeier Die Frauenhilfe Apelnstedt hatte am 2. Dezember zum Lebendigen Advent um 18.30 Uhr vor das Gemeindehaus eingeladen. Schmalzbrote, Adventsgebäck, Glühwein und Kinderpunsch standen zum Verzehr für die kleinen und großen Teilnehmer bereit. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende, Annerose Dierling, wurden vorweihnachtliche Lieder gesungen. Zwischendurch trug Gisela Adrian die Krippengeschichte auf andere Art vor. Im Anschluss fand um 19 Uhr die Adventsfeier der Frauenhilfe im Gemeindehaus statt. Nach der Begrüßung und der Lesung eines Bibeltextes durch die Vorsitzende gab sie einen Rückblick zum Aufstellen des Weihnachtsbaumes am 28. November vor dem Gemeindehaus. Renate Bartels trug danach die Geschichte von der Maus vor. Gisela Adrian und Dorothee Peter gaben jeweils eine Adventsgeschichte zum Besten. Zwischen den Geschichten sangen wir Adventslieder. 2010 wird wieder eine Päckchenverlosung nach altbewährter Art durchgeführt, die aber erst für den März geplant ist. Die Päckchen sollen bis zum 28. Februar 2010 bei Gudrun Gottfried abgegeben werden. In den Monaten Januar bis März 2010 treffen wir uns bereits um 18.30 Uhr. Im Februar 2010 besteht die Frauenhilfe 85 Jahre. Die Vorsitzende bedankte sich bei allen Frauenhilfsschwestern für die rege Teilnahme und Unterstützung im abgelaufenen Jahr. Mit dem Vater unser beendeten wir die Feier und begaben uns auf den Heimweg. EDITH ARNDT

18 Jahre Luisa Hartje, Am Osterberg 13 20 Jahre Fenja Staege, Am Osterberg 4 30 Jahre Nadja Stachowiak, Dettumer Str. 10 40 Jahre Evelyn Knackstedt, Hinter dem Dorngarten 27 Meike Linek, Hinter dem Dorngarten 17 70 Jahre Reinhard Behrens, Schmiedegasse 1 Margitta Friesecke, Hinter dem Dorngarten 19 Geburtstage in Apelnstedt 75 Jahre Wolfgang Gerecke, Am Osterberg 40 81 Jahre Ruth Jakobowski, Dettumer Str. 3 82 Jahre Margarete Achilles, Bergstr. 4 86 Jahre Heinz Kindler, Dettumer Str. 4 90 Jahre Ingeborg Doelle, Am Osterberg 13 Bestattungen in Apelnstedt Ida Tornow, Siedlerweg 13

Krippenspiel in Volzum Volzumer Krippenspielkinder bei der Generalprobe Landhaus Kammerkrug Entspannen - genießen - Freunde treffen Salzdahlum Tel.: 05331-887728 Mehr Infos unter: www.kammerkrug.de Wir haben für Ihre Familienfeier das richtige Ambiente und freuen uns auf Ihren Besuch. Ursula Jäcker und Ihr Kammerkrug-Team

Schlusspunkt-Gottesdienst der Frauenhilfe Volzum 9 von 13 Frauenhilfsschwestern Zum Ende des Jahres 2009 hat die Frauenhilfe Volzum ihre Arbeit eingestellt. In einem Schlusspunkt-Gottesdienst" wurde dieses Ende mit einem liturgischen Rahmen begangen. Pfarrer Axel Heike-Gmelin erinnerte in seiner Predigt daran, dass Menschen nicht nur für ihr Tun, sondern wie in diesem Fall auch für ihr Lassen auf den Segen Gottes angewiesen sind. Durch die Mitwirkung des Kirchenchores aus dem Pfarrverband Salzdahlum, Apelnstedt und Volzum erhielt der Gottesdienst einen besonders festlichen Charakter. Dem Gottesdienst schloss sich ein gemütliches Im Dorfhaus Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Volzumer Dorfhaus an. Dabei wurden zahlreiche Bilder aus den nahezu sechs Jahrzehnten der Frauenhilfsarbeit in Volzum miteinander betrachtet und Erinnerungen ausgetauscht. Da in den letzten Jahren und Jahrzehnten kaum Frauen in die Frauenhilfe nachgerückt waren, ist die Arbeit in dieser traditionellen Form nun bedauerlicherweise an ein Ende gekommen. AXEL HEIKE - GMELIN

Frauenhilfe spendet Die Frauenhilfe Volzum spendete im Dezember noch weitere 300 Euro. Dieses Geld wird für neue Paramente verwendet. Der Kirchenvorstand dankt der Frauenhilfe ganz herzlich dafür. Lebendiger Adventskalender Die Bilder vom Lebendigen Adventskalender Volzum kann man sich auf der Homepage www.salzdahlum-apelnstedtvolzum-evangelisch.de anschauen. Herzlichen Dank Familie Carsten Giffhorn spendierte in der Adventszeit den beleuchteten Weihnachts-baum an der Kirche. Ernst Glindemann und Thomas Köchy unterstützten Carsten Giffhorn beim Aufbauen. Krippenspiel Für das Krippenspiel wurde einiges Zubehör benötigt. Der St. Petri Kindergarten stellte uns die Schafohren zur Verfügung. Von Burger King bekamen wir Kronen. Druckerei Kotulla spendete uns für jedes Kind einen Karton. Herzlichen Dank. Thomas Köchy brachte die Befestigung für die neuen Paramente an. Kirchenbeleuchtung Der Strahler an der Kirche wurde von der Gemeinde Sickte eingeschaltet. Der Kirchenvorstand wurde nicht darüber informiert. Nach einem Gespräch mit dem Bürgermeister soll jetzt der Strahler nicht mehr angestellt werden. Anwohner haben sich über das Licht beschwert. Außerdem wird der Kirchturm von Falken und Eulen bewohnt. Mütterkreis Volzum Anja Glindemann gab Ende 2009 die Leitung des Mütterkreises ab. Neue Ansprechpartnerin für den Mütterkreis ist Daniela Himstedt. Der Mütterkreis trifft sich alle vierzehn Tage, montags in der geraden Kalenderwoche.

30 Jahre Sascha Meier, Im Dorfe 11 Geburtstage in Volzum Taufen in Volzum Felix Maximilian Bosse, In den Vorlingen 7 80 Jahre Sunna Glindemann, Im Dorfe 5 Bestattungen in Volzum Ferdinand Bergmann, Am Nachtbleek 1A

Kirchengemeinde Apelnstedt Eltern-Kind-Gruppe freies Treffen Apelnstedt/Volzum, Dienstag Frauenhilfe jeden 1. Mittwoch im Monat Kindergruppe jeden 1. Freitag im Monat Mütterkreis jeden 2. Freitag im Monat Seniorenkreis jeden 3. Donnerstag im Monat Women Only Mittwoch, 9:30 Uhr 19:30 Uhr 15:30 Uhr 20:00 Uhr 15:00 Uhr 20:00 Uhr Kirchengemeinde Salzdahlum Altenkreise Frauenaltenkreis jeden 2. Dienstag im Monat Männerseniorenkreis jeden 1. Dienstag im Monat Eltern-Kind-Gruppe Freitag 15:00 Uhr 15:00 Uhr 9:30 Uhr Kirchengemeinde Volzum Eltern-Kind-Gruppe freies Treffen Apelnstedt/Volzum, Dienstag in Apelnstedt Kindergruppe jeden 1. Montag im Monat Mütterkreis Montag, jede gerade Kalenderwoche Seniorenkreis jeden 1. Donnerstag im Monat 9:30 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 15:30 Uhr

Pfarrverband Flötenkreise Montag und Dienstag in Salzdahlum Kindergottesdienst Jeden 2. Samstag im Monat, 13.03., 10.04., 08.05., Kirchenchor Montag in Salzdahlum Konfirmandenunterricht Donnerstag, 18.02., 04.03., Posaunenchor Ahlum/Salzdahlum Donnerstag in Ahlum Songgruppe Dienstag, jede gerade Kalenderwoche in Salzdahlum Homepage des Pfarrverbandes www.salzdahlum-apelnstedt-volzum-evangelisch.de ab 14:00 Uhr 10:30 Uhr 19:00 Uhr 16:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 24 Stunden Gemeindebrief des Pfarrverbandes Salzdahlum, Apelnstedt und Volzum Herausgeber: Kirchenvorstände des Pfarrverbandes Anschrift: Ev.-luth. Pfarramt Salzdahlum, Braunschweiger Str. 14, 38302 WF-Salzdahlum Tel.: 05331-72226 Fax: 05331-340846 E-Mail: axel.heike-gmelin@t-online.de www.salzdahlum-apelnstedt-volzum-evangelisch.de Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag, Mittwoch & Freitag, 9-11 Uhr V.i.S.d.P.: Redaktion: Pfarrer Axel Heike-Gmelin Axel Heike-Gmelin, Elisabeth Grabenhorst, Marion Köchy Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen keine redaktionellen Meinungsäußerungen oder solche des Herausgebers dar. Auflage: 1250 Nächste Ausgabe: Sommer 2010 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 23.04.2010 Bankv erbindungen: Salzdahlum: Volksbank WF SZ eg, Konto-Nr.: 614 212 500, BLZ 270 925 55 Apelnstedt: Volksbank WF SZ eg, Konto-Nr.: 502 1976 600, BLZ 270 925 55 Volzum: Volksbank WF SZ eg, Konto-Nr.: 502 1978 200, BLZ 270 925 55

Salzdahlum 05331- Apelnstedt 05333- Volzum 05333- Altarschmuck Kirchenvorstand Annerose Dierling 270 Ehepaar Keune 223 Altenkreis Frauen Renate Achilles 76636 Seniorenkreis Männer Horst Scholz 76108 Detlef Scholz 947460 Rosemarie Stachmann 948542 Besuchsdienst Diakonieausschuss Diakonieausschuss Chronik Hannelore Loske 75012 Günter Peinemann 948405 Diakonieausschuss Astrid Berger 75574 Petra Boßmann 78796 Susanne Hofmeister 979335 Angela Holstein 31719 Dr. Ben Samwer 858030 Lothar Schmidtke 74865 Rita Scholz 340518 Inge Wöhler 76892 Eltern-Kind Gruppe Angela Holstein 31719 Familiengottesdienst- Petra Boßmann 78796 vorbereitungskreis Carola Reinecke 978255 Flohmarkt/ Second-Hand Basar Marion Bockelmann 907315 Tanja Dittmer 31143 Anja Fietze 46699 Susanne Schwanke 907360 Renate Bartels 537 Annerose Dierling 270 Marie-L. Hoffmeister 386 Regina Klages 1364 Ernst Glindemann 94962 Christa Regel 657 Heidrun Schatz 1669 Eveline Wolf 452 Astrid Löhr 90880 Maren Matz-Volkers 948414 Flöten kreis Helga Brunn 05336-359 Frauenhilfe Annerose Dierling 270 Gemeindebrief Elisabeth Grabenhorst 05331-76215 Marion Köchy 05333-90717 Homepage Marion Köchy 05333-90717 Sören Rischbieter 05331-978846 Dr. Ben Samwer 05331-858030 Kindergottesdienst Kristina Eß 0531-6191900 Elgin Giffhorn 05333-90786 Kindergruppe Kerstin Faber 947251 Anja Laabs 8141 Sabine Ehlers 948782 Maren Matz-Volkers 948414 Leona Welge 05331-927768 Kirchenchor Heidi Lauterbach 05331-78333 Kirchenvorstand Fridbert Schwartz 31280 Belinda Achilles 78967 Rolf Buchheister 31791 Brigitte Düttmann 340148 Norbert Loske 75012 Sören Rischbieter 978846 Dr. Ben Samwer 858030 Margret Weber 71308 Annerose Dierling 270 Claudia Droste 90892 Anja Laabs 8141 Ernst Glindemann 94962 Marion Köchy 90717 Gudrun König 8133 Maren Matz-Volkers 948414 Küsterin Elisabeth Grabenhorst 76215 Claudia Droste 90892 Ehepaar Keune 223 Mütter kreis Dories Gerecke 581 Daniela Himstedt 8356 Organist/in Dr. Rainer Boestfleisch 05331-32190 Heidi Lauterbach 05331-78333 Pfarrer Axel Heike-Gmelin 05331-72226 Posaunenchor Peter Weiß 05331-69583 Raumpflege Ellen Scholz 908850 Claudia Droste 90892 Ehepaar Keune 223 Rechnungsführerin Elisabeth Grabenhorst 05331-76215 Schaukasten Frauke Buchheister 31791 Andrea Schäffer 948366 Sekretärin Elisabeth Grabenhorst 05331-76215 Songgruppe Brigitte Düttmann 05331-340148 Women Only Andrea Schäffer 948366 Marion Köchy 90717 Gundrun König 8133

GOTTESDIENSTE SALZDAHLUM APELNSTEDT VOLZUM Sonntag, 21.02.2010 10:30 9:15 Kanzeltausch Kanzeltausch Invokavit P. Möhle P. Möhle Sonntag, 28.02.2010 Reminszere Freitag, 5.03.2010 Sonntag, 7.03.2010 Okuli Sonntag, 14.03.2010 Lätare Sonntag, 21.03.2010 Judika Sonntag, 28.03.2010 Palmarum Donnerstag,1.04.2010 Gründonnerstag Freitag, 2.04.2010 Karfreitag Sonntag, 4.04.2010 Ostersonntag Montag, 5.04.2010 Ostermontag Freitag, 9.04.2010 Samstag, 10.04.2010 Sonntag, 18.04.2010 Miserikordias Domini Sonntag, 25.04.2010 Jubilate Sonntag, 2.05.2010 Kantate Sonntag, 9.05.2010 Rogate Donnerstag,13.05.2010 Himmelfahrt Sonntag, 16.05.2010 Exaudi 18:15 Kanzeltausch Pf. Heike-Gmelin 17:00 Kanzeltausch Pf. Heike-Gmelin 18:00 Weltgebetstagsgottesdienst Alles, was Atem hat, lobe Gott für den Pfarrverband in Salzdahlum 10:00 Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2010 in Salzdahlum 10:30 9:15 10:30 9:15 10:30 9:15 15:00 mit Abendmahl 10:00 18:30 Abendmahl z. Konfirmation 14:00 Konfirmation 20:00 mit Abendmahl 6:00 Osternacht für den Pfarrverband in Salzdahlum anschließend Frühstück 18:30 mit Abendmahl 10:30 9:15 10:00 Konfirmation 10:00 Konfirmation 10:30 9:15 10:30 9:15 10:30 Gottesdienst am Heinebeeksteich in Salzdahlum mit St. Thomas und Ahlum-Atzum-Wendessen 10:00 Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden in Salzdahlum Wir bitten um Ihr Verständnis dafür, dass sich Gottes diens tter mine noch kurzfristig ändern können. Bitte beac hten Sie di e aktuellen Ankündigungen in der Z eitung und in den Sc haukästen und auf unser er Homepage www.salzdahlum-apelnstedt-volzum-evangelisch.de

Weißes Parament v.l. Maren Matz-Volkers, Gabriela Wittchen, Angela Holstein und Gudrun König Neue Paramente für Volzum Es geht in die zweite Runde! Nachdem das weiße Parament zu Weihnachten in Dienst genommen wurde, trafen sich die Quatschen-Quilterinnen vertreten durch Angela Holstein und Gabriela Wittchen mit den Volzumer Kirchenvorsteherinnen in der Kirche, um das nächste Projekt zu besprechen. Diesmal soll die vorherrschende Farbe grün, die Dreifaltigkeit erkennbar und das Kreuz eingebunden sein. Auf der Grundlage eines Entwurfes von Pfarrer Axel Heike-Gmelin, einer Vielzahl grüner Stoffe und dem Wissen der Quilterinnen, was machbar ist, wurden unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten durchgespielt und auf Papier skizziert. Nach angeregter Diskussion verständigten sich alle Beteiligten auf eine gemeinsam entwickelte Darstellung. Nun wünschen wir den Damen des Handarbeitskreises wieder viel Spaß bei ihrer Arbeit und freuen uns auf das Ergebnis im Sommer. MAREN MATZ-VOLKERS Grüne Stoffe Entwurf