10 Jahre Erfahrung aus der Kooperation LW/WW Bergisches Land

Ähnliche Dokumente
- 1 - Untersaat im Mais. - Feldversuche 2013

Ergebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau

Herbst-Nmin-Gehalte nach der Ernte von Silomais als Parameter für erfolgshonorierte Maßnahmen

Wasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN)

Die Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen

Düngeverordnung. Hinweis: Informationen sind nicht rechtsverbindlich. Änderungen vorbehalten

Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern. im Mais

Grundwasserschutzversuch in Hamerstorf

Umsetzung der Nitratrichtlinie in Flandern/Belgien (BE), Dänemark (DK) und den Niederlanden (NL)

Wasser- und Erosion schonender. nach dem Gülle-Striptill-Verfahren verknüpft mit einem effizienten Zwischenfruchtanbau

Der Ertrag bestimmt maßgeblich die N-Effizienz

Abbildung 1: Beratungsgebiete Mittlere Ems/Vechte und Hunte

Effiziente Düngestrategien im Ackerbau

Erfahrungen mit der Gülle(depot)düngung im Strip-Till-Verfahren zu Mais

Betrieb von Biogasanlagen. Lösungsansätze zur Maisdüngung aus Sicht der Landwirtschaftskammer

Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung

Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung

Vorständekonferenz Landwirtschaft und Wasserwirtschaft

1. Intention / Notwendigkeit 2. Handlungsräume 3. Konzept WRRL 4. Konzept TWS 5. Gegenläufige Entwicklungen 6. Ausblick

Novellierung der. Düngeverordnung

Ansätze und Initiativen der Landwirtschaft zur fristgerechten WRRL-Zielerreichung

Praktischer Grundwasserschutz: Maßnahmen und Erfahrungen am Beispiel des Werntalprojekts

KULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken

Roadmaps zu mehr N-Effizienz - Beitrag von Ausbildung und Beratung -

Die Nährstoffsituation in Niedersachsen

Umweltgerechter Maisanbau. Düngungsmanagement Silomais. Möglichkeiten zur Optimierung des Stickstoffeinsatzes

Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie für den Grundwasserschutz

80 kg N/ha für Öko-Knollenfenchel als Nachkultur ausreichend

Energie für die Biogasanlagen - Nährstoffe für das Grundwasser?

Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen

Organische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat

Die neue Düngeverordnung

Ermittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger. T. Eiler, FB 3.12

LEBENDIGE GEWÄSSER IN RHEINLAND-PFALZ

LEBENDIGE GEWÄSSER IN RHEINLAND-PFALZ

Eutrophierung von Grünausläufen bei der Legehennenhaltung Projektergebnisse

Aktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung

Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz der LK erfolgreich gesenkt

Stickstoffdüngung mit Ackerbohnenschrot zu Kartoffeln

Umweltschonende organische Düngung zu Mais durch innovatives Düngemanagement - unter besonderer Berücksichtigung des Stickstoffs

Aktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung

Düngeverordnung ackerbaulich lösbar?!

Neue Düngeverordnung. Was lange währt wird endlich

Tätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps. 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71

Versuchsergebnisse aus NRW zur Verwertung wirtschaftseigener Dünger im Grünland. Dr. Clara Berendonk, Haus Riswick

Belastung der Gewässer durch Landwirtschaft und Biomasseerzeugung

Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt

Zur geplanten Novelle der Düngeverordnung

Aktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung (Stand: Verordnungsentwurf Ressortabstimmung 8/2014) + Versuchsergebnis Gülletechnik

Änderungen gegenüber der geplanten Bewirtschaftung sind spätestens nach 7 Tagen im Düngeplan festzuhalten

Das neue Düngerecht - Vorgaben und Lösungen für den Anbau von Sonderkulturen - Auswirkungen auf den Obstbau, insbesondere Erdbeeren

Mögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung

Gewässerschutz mit PROFIL? Beratung für den Trink- und Grundwasserschutz

Düngewirkung von Gärprodukten

Düngewirkung von Gärresten

- Düngeverordnung (DüV) - Folie Nr. 2

Düngeempfehlung Verminderte Stickstoffausbringung durch höhere Effizienz und Verfügbarkeit um die Ertragsstabilität zu gewährleisten

Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1

Düngung und Bodenschutz welche Änderungen sind zu erwarten?

1. Klimawandel 2. Züchtungsfortschritte 3. Wurzelbohrer 4. Bodenfruchtbarkeit 5. Wasserschutz 6. GVO

Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope

CULTAN-Düngung in Körnermais 2004

Betriebseigene Kleegrassilage zur Düngung im Gemüsebau einsetzbar

Cross Compliance und Fachrecht Anforderungen nach EU-Nitratrichtlinie Pirna, 24. Januar 2017

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt. Düngebedarfsermittlung und Aufzeichnungen zur neuen Düngeverordnung

Wie viel Stickstoff braucht der Mais?

B-GRÜN ZWISCHENFRUCHT- UND GREENINGMISCHUNGEN

Neue Düngeverordnung - Umsetzung im Saarland Franziska Nicke

Fachberatung Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft. 4. Dialog WRRL. WRRL-Beratung

Was bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps?

Ist Mais gleich Mais?

GRÜNE THESE: Antibiotika in der Massentierhaltung sind verantwortlich für multiresistente Keime in der Humanmedizin

Novelle der Düngeverordnung und Konsequenzen für die Verwertung von Gärresten und Komposten

Lebendige Gewässer in Rheinland-Pfalz

Düngebedarfsermittlung und N-Düngung auf Ackerland im Herbst ab 2017

Gülle, Stickstoff, Phosphor. wie bekommen wir die Nährstoffversorgung- und entsorgung in den Griff?

Nährstoffbilanzen und -gehalte im Boden. Karl Severin und Luise Engelke

Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till

YaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann

DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU

Effizienzsteigerung durch Innovationen in der landwirtschaftlichen Beratung Franz-Josef Schockemöhle, LWK NRW

DüV, StoffBilV, Klimaschutz- Umsetzungsstrategien in der landwirtschaftlichen Praxis aus der Sicht der Beratung

Novellen der Düngeverordnung: Was ist zu erwarten?

Öko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen.

B-GRÜN ZWISCHENFRUCHT- UND GREENINGMISCHUNGEN

Produktivität und Nährstoffverluste bei unterschiedlichen Produktionsverfahren

Auswirkungen der Dünge-VO

Novelle der Düngeverordnung. unter dem Aspekt der organischen Düngung

Nährstoffflüsse im Milchvieh- Futterbaubetrieb Optimierungspotentiale im Hinblick auf eine novellierte DüV

Analyse der Stickstoffbilanzen ausgewählter Betriebe und Schlussfolgerungen für einen effizienten N-Einsatz. Referat 71, Franziska Heinitz

Eine bessere Nährstoffeffizienz. dank der Gülleseparierung?

Düngerechtliche Anforderungen an die Ausbringung von organischen Düngemitteln

Die Wirtschaftlichkeit von Miscanthus. Winterweizen. Anton Sieverdingbeck

Belastungen und Perspektiven für die Fläche

Sachgerechte Düngung in Bayern

Strip-Till mit organischer Düngung (Gülle/Gärrest) sowie die optimale N-Versorgung bei Winterraps

Schon gehört? ENTEC FL stabilisiert den Stickstoff und macht Gülle effizienter! Sssssensationell!

Transkript:

10 Jahre Erfahrung aus der Kooperation LW/WW Bergisches Land 11. IFWW-Fachkolloquium Meike Heuser, 18. Mai 2011

Gliederung 1. Allgemeines zur Kooperation LW/WW Bergisches Land 2. Informationen zum Einzugsgebiet der Großen Dhünn-Talsperre 3. Düngemitteleinsatz 4. Maisanbau

1. Allgemeines zur Kooperation LW/WW Bergisches Land

1. Allgemeines zur Kooperation LW/WW Bergisches Land Talsperre ha Einzugsgebiet ha LF % ha LF zu ha EZG Anzahl Mitglieder Große Dhünn 6.000 Sülzüberleitung 2.900 4.260 47% 132 Wiehl 4.640 2.153 46% 67 Genkel 1.495 260 17% 11 Neye 1.157 34 Schevelinger 733 1.135 60% Sengbach 1.180 458 39% 21 SUMMEN 28.895 8.266 265

1. Allgemeines zur Kooperation LW/WW Bergisches Land

Landwirte der 5 Trinkwassereinzugsgebieten (WEG) schicken je einen gewählten Vertreter... 3 Wasserversorgungsunternehmen schicken je einen Vertreter......und bilden einen gemeinsamen Beirat Zum Beirat gehören außerdem: -Kreisbauernschaft -Vertreter Landwirtschaftskammer Einzelmaßnahmen Fördermaßnahmen Beratungsempfehlungen

2. Informationen zum Einzugsgebiet der Großen Dhünn-Talsperre Einzugsgebiet 8.900 ha Lw. Nutzfläche 4.260 ha 132 Mitglieder

2. Informationen zum Einzugsgebiet der Großen Dhünn-Talsperre Landwirtschaftliche Zuschüsse 250.000 200.000 Euro 150.000 100.000 50.000 0 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 2010

2. Informationen zum Einzugsgebiet der Großen Dhünn-Talsperre Ausgabenanteil Kooperation LW/WW 1995-2001 Große Dhünn- Talsperre Ausgabenanteile Kooperation LW/WW 2010 Große Dhünn- Talsperre 41% Tränke, Zäune, Überwege, Uferrandstreifen Geräte Grünlandverbesserung Bodenproben 20% 18% 0% Tränke, Zäune, Überwege, Uferrandstreifen 12% Geräte Grünlandverbesserung Verhinderung Silagesickersaftaustriff Bodenproben 2% 12% 45% Verteilung und Lagerung Gülle 2% 15% Verteilung und Lagerung Gülle Saatgut (Maisuntersaat, Grünland., Zwischenfrucht) 33% Sonstiges

3. Düngemitteleinsatz Umsatz Stickstoffdünger einer großen Genossenschaft im Berg. Land 70.000 60.000 50.000 dt/ha 40.000 30.000 KAS N 20.000 10.000 0 1999 2003 2006 Jahr

3. Düngemitteleinsatz Entwicklung N-min Ergebnisse 700 600 500 N-min Ergebnisse 2001 N-min kg/ha 400 300 200 100 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 Nr. Maisschlag NO3 30-60 N-min 0-30 N-Sollwert ohne Unterfuß 700 600 500 N-min Ergebnisse 2010 Nmin kg/ha 400 300 200 100 0 1 8 15 22 29 36 43 50 57 64 71 78 85 92 99 106 113 120 127 Schlagnr. Nmin 30-60cm Nmin 0-30cm ca. 50 kg/ha N Einsparung

3. Düngemitteleinsatz Gülleausbringung mit Schleppschuh an Dhünn und Sülzüberleitung 4000 3000 m³ Gülle 2000 1000 0 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Jahre

3. Düngemitteleinsatz Selbstfahrendes Gülleausbringungsgerät Einritzen der Gülle verhindert Geruchsbildung und Abschwemmungen rch ens u d od ng B u g s brin zen de s u A rit e n i h E c dli n und u e e r h f t uc ä l wel h m U sc p p e l Sch

3. Düngemitteleinsatz Ausgaben für Baumaßnahmen in den letzten 10 Jahren 140.000 120.000 100.000 Euro 80.000 60.000 Güllelager Mistplatte 40.000 20.000 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Jahr

2007 2008 2009 2010 2006 2005 3. Düngemitteleinsatz Nitratwerte Rohwasser Große Dhünn-Talsperre 19,00 17,00 15,00 13,00 11,00 9,00 7,00 5,00 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Jahr mg NO3-N/L Wasser

3. Düngemitteleinsatz Zwischenfazit Düngemitteleinsatz im EZG der Großen Dhünn-Talsperre Düngemitteleinsatz ist zurückgegangen Bessere Orientierung dank Bodenproben und Düngeberatung Zeitliche Flexibilität von Gülleausbringungsterminen durch Ausbau der Lagerkapazitäten Durch verbesserte Ausbringungstechnik weniger Abschwemmungen und Stickstoffverluste Sämtliche Maßnahmen der Kooperation haben zu einem stetigen Rückgang der Nitratkonzentration im Rohwasser geführt

4. Maisanbau Altes Verfahren Bisher standardmäßig mit einem pneumatischen Düngerstreuer, breitflächig in einen 30-40 cm hohen Maisbestand gesät 15-20 kg/ha mittelspätes bis sehr spätes Deutsches Weidelgras Neues Verfahren Untersaat erfolgt gleichzeitig mit der Maissaat in einem Arbeitsgang. Per Knopfdruck wird das Saatgut über Schläuche zwischen den Maisreihen auf den Boden abgelegt Um das neue Untersaatverfahren in der Praxis zu erproben, wurde auf einer alten vier reihigen Maissämaschine eine pneumatische Grassämaschine aufgesattelt. Als Untersaat wird in der Regel horstbildender Rasenrotschwingel verwendet. Im Vergleich zum Deutschen Weidelgras hat Rotschwingel eine sehr viel langsamere Jugendentwicklung. Die Aussaatstärke der Rotschwingel-Untersaat beträgt nur 4kg/ha. Bei dem alten Verfahren wurden 15 bis 20 kg/ha benötigt

Maisanbau

4. Maisanbau Rotschwingeluntersaat, gleichzeitig mit der Maissaat ausgebracht (20 cm Abstand zur Maisreihe) 20cm 20 cm Als Lichtkeimer muss die Grassaat nicht eingearbeitet werden. Die Schlauchausläufe sind fest mit der Maissämaschine verbunden, sodass die Platzierung des Grassamens auch in Hanglagen genau erfolgt. Rotschwingel bildet besonders viel Wurzelmasse und hinterlässt eine gute Bodengare

4. Maisanbau Mais 2010 US gleichzeitig US spät US gesamt ha 93,4 3 69 72 % 100 3,2 73,9 77 Mais 2011 US gleichzeitig US spät US gesamt ha 93,4 22 50 72 % 100 23,6 53,5 77,1

4. Maisanbau Ca. 60 kg N/ha in der organischen Substanz der Untersaaten gebunden und vor Auswaschung geschützt steht im Folgejahr zum Teil wieder zur Verfügung. Dies ist wichtig zu wissen im Hinblick auf den Bodenbearbeitungstermin, denn so können Nährstoffe der Untersaat bereits genutzt werden, d.h. es muss weniger gedüngt werden, was Dünger spart und Einträge verhindert. In der Kooperation hat sich ein Umbruch der Untersaat ca. vier Wochen vor der Maissaat bewährt. Umbruch 26. März Umbruch 19.April N-min kg/ha 200 175 150 125 100 75 50 25 0 159 126 116 72 27 27 19. Mrz 02. Jun 26. Jun Termine N-min Ziehung Die N-min Ergebnisse zeigen, dass dem Mais am 02. Juni auf der Ackerhälfte mit dem früheren Umbruch im Vergleich zu Ackerhälfte mit spätem Umbruch 87 kg NO3-N je ha mehr zur Verfügung standen!. Der Landwirt konnte eine N-Nachdüngung um diese Höhe reduzieren. Ob sich dieser Unterschied auf anderen Flächen und in den kommenden Jahren wiederholen lässt, wird sich zeigen.

4. Maisanbau Mais und Nitrat im Rohwasser Große Dhünn-Talsperre 200 20,00 180 18,00 160 16,00 140 14,00 ha Mais 120 100 80 12,00 10,00 8,00 mg NO3-N/L Wasser ha Mais NO3-N 60 6,00 40 4,00 20 2,00 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Jahr Die Balken entsprechen 2,2 % der Flächen im EZG! 0,00

Fazit In der Kooperation werden effektiv konkrete Maßnahmen umgesetzt Starkes Umdenken in den letzten Jahren Sensible Themen wie Nitrat und Gülle wurden in Angriff genommen und zeigen großen Erfolg Trotz Anstiegs von Maisflächen wird dieser gewässerschonend angebaut Die Arbeit in der Kooperation ist für die Landwirte selbstverständlich, aber gemeinsam wird stetig an weiteren Verbesserungen zum Schutz von Gewässern gearbeitet. Diese Zusammenarbeit wird von der Bevölkerung hoch anerkannt

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!