DEMOKRATIE LERNEN PARTIZIPATION GEMEINSAM GESTALTEN HAMBURG 2018/19

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Transkript:

DEMOKRATIE LERNEN PARTIZIPATION GEMEINSAM GESTALTEN HAMBURG 2018/19 UNSER WERKSTATT-TAGEBUCH

WERKSTATT- TAGEBUCH ZIELE DER WERKSTATT ie Pädagogische Werkstatt eröffnet die Chance, das demokratische D Zusammenleben in Eurer Schule und darüber hinaus zu gestalten. Wir werden Möglichkeiten entwickeln und erproben können, wie Kinder und Jugendliche, LehrerInnen und die Schulleitung dazu beitragen können, Demokratie als Lebens-, Gesellschafts-, und Herrschaftsform gestalten zu können. Wir werden uns mit spannenden Fragen und Herausforderungen beschäftigen: Was ist eigentlich Demokratie? Wie demokratisch ist unser Zusammenleben? Wie können wir ein demokratisches Zusammenleben in unserer Schule fördern? Wie können wir als Schule dazu beitragen, Gesellschaft menschenwürdig mit zu gestalten? Das Werkstatt-Tagebuch soll Euch dabei unterstützen, inspirierende Erfahrungen zu sammeln, Entwicklungsziele zu formulieren, Euren Prozess und nicht zuletzt Eure Erfolge zu dokumentieren. Das Werkstatt-Tagebuch gliedert sich entsprechend unserer gemeinsamen Veranstaltungen und Treffen. Ausgehend von der Auftaktveranstaltung und Eurer Begegnungen in der Lernstatt Demokratie habt Ihr die Möglichkeit, für jeden Baustein Eure Erfahrungen, Erkenntnisse und Perspektiven zu formulieren. Wir erhoffen uns davon, dass das Werkstatt-Tagebuch Euren Entwicklungsprozess unterstützen kann. LOS GEHT S! Wolfgang Beutel, Christoph Berens, Christian Welniak ie Pädagogische Werkstatt Demokratie lernen Partizipation D gemeinsam gestalten setzt sich mit einer Kernaufgabe der Schule heute auseinander: Den Kindern und Jugendlichen ein Lernen zu ermöglichen, das sie kompetent dafür macht, die Demokratie als Lebens-, Gesellschafts- und Herrschaftsform mitgestalten zu können. Die Werkstatt thematisiert, entwickelt und reflektiert Formen der Unterrichts- und Schulentwicklungen, in denen sich Lernen mit Erfahrung und gemeinwohlorientiertem Engagement verbindet. Ausgangspunkt ist das demokratiepädagogische Konzept und Selbstverständnis, das davon ausgeht, dass Kinder und Jugendliche eine demokratische Identität besonders dann entwickeln können, wenn sie sich in der Institution Schule als wirksam, autonom und in sozialen Kontexten anerkannt erleben. Der Deutsche Schulpreis zeigt: Gute Schulen sind demokratische Schulen. Das Förderprogramm Demokratisch Handeln belegt, dass es eine Fülle an Themen, Gelegenheiten und Herausforderungen gibt, um mit Projekten und Engagements die demokratische Entwicklung einer Schule zu profilieren. Zudem zeigen zahlreiche Best-Practice - Beispiele, dass Partizipation auf allen Ebenen des Schullebens zur Qualität des Lernens und der Kompetenzentwicklung beiträgt und das in allen Themenfeldern und Unterrichtsfächern. In der Pädagogischen Werkstatt Demokratie lernen Partizipation gemeinsam gestalten werden Wege und Gestaltungsmöglichkeiten demokratischer Schul- und Lernqualität diskutiert, entwickelt und erprobt. Die Entwicklungsprozesse der beteiligten Schulen werden begleitet von wissenschaftlicher Expertise und praktischen Erfahrungen insbesondere von Schüler_Innen, deren Erfahrungswissen durchgängig Bestandteil der Schulentwicklungsprozesse sind. In fünf Modulen erarbeiten und reflektieren die teilnehmenden Schulen entsprechend ihrer Ausgangslage und ihrer Entwicklungsbedürfnisse differenzierte Handlungsformen und Konzepte demokratischer Schulentwicklung. Sie erproben und gestalten Formen der Partizipation, setzen sich mit der Gestaltung einer demokratischen Schulkultur auseinander. Sie prüfen und gestalten Möglichkeiten, wie Schüler_Innen zu gemeinwohlorientiertem Engagement in Kommune und Politik beitragen können.

UNSERE SCHULE DIESES ABBILDUNG ZEIGT, WAS UNSERE SCHULE IST PERSONEN ICH NEHME AN DER PÄDAGOGISCHEN WERKSTATT FÜR UNSERE SCHULE TEIL: MEIN MEINE FUNKTION IN DER SCHULE: DEMOKRATIE IN DER SCHULE BEDEUTET FÜR MICH: WO SIEHST DU HANDLUNGSBEDARF AN DEINER SCHULE? WIR SIND DIE SCHULE: MEINE ERWARTUNGEN AN DIE PÄDAGOGISCHE WERKSTATT:

PERSONEN PERSONEN ICH NEHME AN DER PÄDAGOGISCHEN WERKSTATT FÜR UNSERE SCHULE TEIL: ICH NEHME AN DER PÄDAGOGISCHEN WERKSTATT FÜR UNSERE SCHULE TEIL: MEIN MEIN MEINE FUNKTION IN DER SCHULE: MEINE FUNKTION IN DER SCHULE: DEMOKRATIE IN DER SCHULE BEDEUTET FÜR MICH: DEMOKRATIE IN DER SCHULE BEDEUTET FÜR MICH: WO SIEHST DU HANDLUNGSBEDARF AN DEINER SCHULE? WO SIEHST DU HANDLUNGSBEDARF AN DEINER SCHULE? MEINE ERWARTUNGEN AN DIE PÄDAGOGISCHE WERKSTATT: MEINE ERWARTUNGEN AN DIE PÄDAGOGISCHE WERKSTATT:

PERSONEN PERSONEN ICH NEHME AN DER PÄDAGOGISCHEN WERKSTATT FÜR UNSERE SCHULE TEIL: ICH NEHME AN DER PÄDAGOGISCHEN WERKSTATT FÜR UNSERE SCHULE TEIL: MEIN MEIN MEINE FUNKTION IN DER SCHULE: MEINE FUNKTION IN DER SCHULE: DEMOKRATIE IN DER SCHULE BEDEUTET FÜR MICH: DEMOKRATIE IN DER SCHULE BEDEUTET FÜR MICH: WO SIEHST DU HANDLUNGSBEDARF AN DEINER SCHULE? WO SIEHST DU HANDLUNGSBEDARF AN DEINER SCHULE? MEINE ERWARTUNGEN AN DIE PÄDAGOGISCHE WERKSTATT: MEINE ERWARTUNGEN AN DIE PÄDAGOGISCHE WERKSTATT:

AUFTAKTVERANSTALTUNG DIE AUFTAKTVERANSTALTUNG HAT IN MIR FOLGENDE FRAGEN, GEDANKEN, IDEEN, KOMMENTARE, STATEMENTS AUSGELÖST:

ÖFFENTLICHKEIT DIE REDE VOR DER LEHRERKONFERENZ HANDSCHRIFTLICH, PER DATENTRÄGER ODER VERÖFFENTLICHT AUF UNSERM BLOG: demokratieschulewerkstatt.wordpress.com

ÖFFENTLICHKEIT DIE REDE VOR DER SV HANDSCHRIFTLICH, PER DATENTRÄGER ODER VERÖFFENTLICHT AUF UNSERM BLOG: demokratieschulewerkstatt.wordpress.com

2. PROJEKTTITEL: LERNSTATT DEMOKRATIE THEMA: FOLGENDE PROJEKTE SIND MIR BESONDERS AUFGEFALLEN, HABEN MICH INSPIRIERT: 1. PROJEKTTITEL: WAS HAT DAS / WAS KÖNNTE DAS FÜR UNSERE SCHULE BEDEUTEN? THEMA: KONTAKT: WAS HAT DAS / WAS KÖNNTE DAS FÜR UNSERE SCHULE BEDEUTEN? 3. PROJEKTTITEL: KONTAKT: PROJEKTTEILNEHMER: THEMA: PROJEKTTEILNEHMER:

WAS HAT DAS / WAS KÖNNTE DAS FÜR UNSERE SCHULE BEDEUTEN? LERNSTATT DEMOKRATIE WAS HAT DAS / WAS KÖNNTE DAS FÜR UNSERE SCHULE BEDEUTEN? KONTAKT: PROJEKTTEILNEHMER: 5. PROJEKTTITEL: KONTAKT: PROJEKTTEILNEHMER: THEMA: 4. PROJEKTTITEL: THEMA: WAS HAT DAS / WAS KÖNNTE DAS FÜR UNSERE SCHULE BEDEUTEN? KONTAKT: PROJEKTTEILNEHMER:

BAUSTEIN 1 DER BAUSTEIN HAT IN MIR FOLGENDE FRAGEN, GEDANKEN, IDEEN, KOMMENTARE, STATEMENTS AUSGELÖST:

IDEEN AUS BAUSTEIN 1 SETZE DICH IN DEN NÄCHSTEN TAGEN MIT DEN AUS BAUSTEIN 1 ENTSTANDENEN IDEEN AUSEINANDER UND HALTE HIER DEINE WICHTIGSTEN GEDANKEN, INTERESSEN AM THEMA UND FRAGEN IN STICHWÖRTERN FEST.

IDEEN AUS BAUSTEIN 1 SETZE DICH IN DEN NÄCHSTEN TAGEN MIT DEN AUS BAUSTEIN 1 ENTSTANDENEN IDEEN AUSEINANDER UND HALTE HIER DEINE WICHTIGSTEN GEDANKEN, INTERESSEN AM THEMA UND FRAGEN IN STICHWÖRTERN FEST.

BAUSTEIN 2 DER BAUSTEIN HAT IN MIR FOLGENDE FRAGEN, GEDANKEN, IDEEN, KOMMENTARE, STATEMENTS AUSGELÖST:

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BAUSTEIN 3 DER BAUSTEIN HAT IN MIR FOLGENDE FRAGEN, GEDANKEN, IDEEN, KOMMENTARE, STATEMENTS AUSGELÖST:

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BAUSTEIN 4 DER BAUSTEIN HAT IN MIR FOLGENDE FRAGEN, GEDANKEN, IDEEN, KOMMENTARE, STATEMENTS AUSGELÖST:

IDEEN AUS BAUSTEIN 4 SETZE DICH IN DEN NÄCHSTEN TAGEN MIT DEN AUS BAUSTEIN 4 ENTSTANDENEN IDEEN AUSEINANDER UND HALTE HIER DEINE WICHTIGSTEN GEDANKEN, INTERESSEN AM THEMA UND FRAGEN IN STICHWÖRTERN FEST.

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BAUSTEIN 5 DER BAUSTEIN HAT IN MIR FOLGENDE FRAGEN, GEDANKEN, IDEEN, KOMMENTARE, STATEMENTS AUSGELÖST:

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PROJEKTPLANUNG UM DIESES VORHABEN ZU REALISIEREN, GEHE ICH IN DEN NÄCHSTEN SECHS WOCHEN FOLGENDERMASSEN VOR (ZEITPLAN): Arbeitsschritte SO LAUTET MEIN / UNSER ARBEITSVORHABEN: Meilensteine DAS ERGEBNIS STREBEN WIR AN: Wen müssen wir ansprechen? Wen müssen wir für dieses Vorhaben mit ins Boot holen (Stakeholder)? Welche Fortbildungen brauchen wir? Wer macht was bis wann? Was? Wer? Bis wann? Erledigt ICH ARBEITE ZUSAMMEN MIT: UNTERSCHRIFTEN

PROJEKTPLANUNG UM DIESES VORHABEN ZU REALISIEREN, GEHE ICH IN DEN NÄCHSTEN SECHS WOCHEN FOLGENDERMASSEN VOR (ZEITPLAN): Arbeitsschritte SO LAUTET MEIN / UNSER ARBEITSVORHABEN: Meilensteine DAS ERGEBNIS STREBEN WIR AN: Wen müssen wir ansprechen? Wen müssen wir für dieses Vorhaben mit ins Boot holen (Stakeholder)? Welche Fortbildungen brauchen wir? Wer macht was bis wann? Was? Wer? Bis wann? Erledigt ICH ARBEITE ZUSAMMEN MIT: UNTERSCHRIFTEN

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PROJEKTPLANUNG UM DIESES VORHABEN ZU REALISIEREN, GEHE ICH IN DEN NÄCHSTEN SECHS WOCHEN FOLGENDERMASSEN VOR (ZEITPLAN): Arbeitsschritte SO LAUTET MEIN / UNSER ARBEITSVORHABEN: Meilensteine DAS ERGEBNIS STREBEN WIR AN: Wen müssen wir ansprechen? Wen müssen wir für dieses Vorhaben mit ins Boot holen (Stakeholder)? Welche Fortbildungen brauchen wir? Wer macht was bis wann? Was? Wer? Bis wann? Erledigt ICH ARBEITE ZUSAMMEN MIT: UNTERSCHRIFTEN

DEMOKRATIEPÄDAGOGISCHES NOTIZBUCH: WIR MERKEN UNS, NOTIEREN UNS UND NEHMEN UNS VOR:

DEMOKRATIEPÄDAGOGISCHES NOTIZBUCH: WIR MERKEN UNS, NOTIEREN UNS UND NEHMEN UNS VOR:

UNSER WERKSTATT-TAGEBUCH DEMOKRATIE LERNEN PARTIZIPATION GEMEINSAM GESTALTEN DR. WOLFGANG BEUTEL Förderprogramm Demokratisch Handeln beutel@demokratisch-handeln.de CHRISTOPH BERENS Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung christoph.berens@li-hamburg.de CHRISTIAN WELNIAK Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.v. christian.welniak@degede.de HAMBURG 2018/19 UNSERE ANSPRECHPARTNER SIND

UNSERE ANSPRECHPARTNER SIND DR. WOLFGANG BEUTEL Förderprogramm Demokratisch Handeln beutel@demokratisch-handeln.de CHRISTOPH BERENS Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung christoph.berens@li-hamburg.de CHRISTIAN WELNIAK Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.v. christian.welniak@degede.de