Survey Kärntner Spitalsärztinnen und Spitalsärzte zur Arbeitszufriedenheit

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Transkript:

Survey Kärntner Spitalsärztinnen und Spitalsärzte zur Arbeitszufriedenheit Schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (November 2011/)

Wie rasch werden Stellen (Dauer-, Karenz- und Krankenstandsvakanzen) in der Regel nachbesetzt? Primariatsstellen 21,3% 32,0% 3,2% 9,5% 34,0% 31,6% 16,2% Oberärzte 8,3% 13,8% 3 Bei der Nachbesetzung von Stellen im ärztlichen Segment zeigt sich, dass nachgeordnete Stellen deutlich schleppender nachbesetzt werden als Primariatsstellen. Assistenzärzte 13,8% 7,5% 18,6% 22,5% Turnusärzte 11,5% 20,6% 30,4% 29,6% 23,7% 21,7% rechtzeitig säumig nur auf massiven Druck gar nicht keine rechtzeitig (1) / säumig (2) / nur auf massiven Druck (3) / gar nicht (4); 2

Ist der Dienstplan an Ihrer Abteilung Ihrer Ansicht nach arbeitsgesetzkonform? Knapp über die Hälfte gibt an, dass der Dienstplan ihrer Ansicht nach nicht Arbeitsgesetz-konform ist. Dienstplan Ihrer Ansicht nach arbeitsgesetzkonform? 4,0% 50,6% 45,5% Ja Nein Weiß nicht ja (1) / nein (2) /? weiß nicht (0) 3

Wie wahrscheinlich ist ein Burnout Ihrer Ansicht nach, wenn dieser Dienstplan eingehalten wird? Rund 16 Prozent der Befragten geben an, dass sich ein Burnout- Syndrom mit 81 bis 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit entwickeln wird, wenn der Dienstplan eingehalten wird. Ärzte/Ärztinnen in Ausbildung geben eine sehr signifikant höhere Burnout- Wahrscheinlichkeit bei Einhaltung des Dienstplans an als ÄrztInnen mit Wie wahrscheinlich ist ein Burnout Ihrer Ansicht nach, wenn dieser Dienstplan eingehalten wird? 25,0% 24,5% 21,7% 2 15,0% 1 5,0% 18,2% 10,3% Wahrscheinlichkeit Burn-out, wenn Dienstplan eingehalten 80,00 60,00 40,00 20,00 16,2% bis 20 % 21-40 % 41-60 % 61-80 % 81-100 % keine sehr signifikant 9,1% abgeschlossener Ausbildung. 0,00 Arzt/Ärztin in Ausbildung Sonstige Ärzte/Ärztinnen 4

Bitte geben Sie an, wie sich Ihre tägliche Arbeitszeit in der Regel auf die folgenden Arbeitsbereiche verteilt Anteile der Aufgabenbereiche an Arbeitszeit (Mittelwerte) 12,5% Dokumentation 35,1% 17,4% Medizinische Kerntätigkeit PatientInnearbeit iws Mehr als ein Drittel der Arbeitszeit der befragten SpitalsärztInnen wird für den Arbeitsbereich Dokumentation aufgewendet. Ärzte/Ärztinnen in Ausbildung berichten sehr signifikant einen höheren Dokumentatonsaufwand als solche mit abgeschlossener Ausbildung. 35,0% Anteil an Arbeitszeit: Dokumentation 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Arzt/Ärztin in Ausbildung Abteilungsspezifische Administration sehr signifikant Sonstige Ärzte/Ärztinnen 5

Bitte beurteilen Sie Ihren derzeitigen Zufriedenheits- bzw. Frustrationsgrad bei einzelnen Tätigkeitbereichen Über 58 Prozent geben ein 80- bis 100-prozentiges Frustrationsausmaß hinsichtlich der Dokumenationsaufgaben an. Rund 43 Prozent geben ein 80- bis 100-prozentiges Frustrationsausmaß hinsichtlich der abteilungsspezifischen Administration (z.b. Planungen, Bestellwesen usw.) an. Zufriedenheit/Frustration mit Dokumentationsaufgaben? 58,5% 6 5 4 3 18,6% 2 10,7% 1 7,5% 4,0% 0,8% bis 20 % 21-40 % 41-60 % 61-80 % 81-100 % keine 0: unzufrieden/frustriert >> 100: zufrieden Zufriedenheit/Frustration mit abteilungsspez. Administration 5 42,7% 4 3 19,4% 2 10,7% 9,9% 1 7,5% 9,9% bis 20 % 21-40 % 41-60 % 61-80 % 81-100 % keine 0: unzufrieden/frustriert >> 100: zufrieden total frustriert (=0%) bis total zufrieden (=100%); 6

Bitte beurteilen Sie Ihren derzeitigen Zufriedenheits- bzw. Frustrationsgrad bei einzelnen Tätigkeitbereichen Rund 20 Prozent der RespondentInnen geben höchste Zufriedenheitsausmaße bei der medizinischen Kerntätigkeit an, weitere 26 Prozent zumindest hohe Zufriedenheitsausmaße. Zufriedenheit/Frustration mit medizinischen Kernaufgaben? 3 26,5% 25,0% 21,3% 18,2% 20,2% 2 13,0% 15,0% 1 5,0% 0,8% bis 20 % 21-40 % 41-60 % 61-80 % 81-100 % keine 0: unzufrieden/frustriert >> 100: zufrieden total frustriert (=0%) bis total zufrieden (=100%); 7

Wie sehr wünschen Sie sich einen medizinischen Dokumentar zur Entlastung? Die überwiegende Mehrheit von 66,4 Prozent der RespondentInnen äußert einen sehr starken Wunsch (81- bis 100-prozentig) nach Entlastung durch einen medizinischen Dokumentar. ÄrztInnen in Ausbildung wünschen signifikant stärker einen Dokumentar zu ihrer Entlastung als ÄrztInnen, die nicht mehr in Ausbildung stehen. Wunsch nach Dokumentar zur Entlastung? 8 6 4 2 11,5% 4,3% 4,3% bis 20 % 21-40 % 41-60 % 61-80 % 81-100 % keine 0: kein Wunsch nach Dokmentar >> 100: extrem starker Wunsch Wunsch nach med. Dokumentar zur Entlastung 90,00 85,00 80,00 75,00 10,7% signifikant 66,4% 2,8% 70,00 Arzt/Ärztin in Ausbildung Sonstige Ärzte/Ärztinnen 0-100 Prozent; 8

Wie viele Dienstposten für Dokumentare wären an Ihrer Abteilung nötig, um Sie und Ihre Kollegen/innen in befriedigender Weise für med. Kernbereiche freizuspielen? Wieviele Dokumentare an der eigenen Abtl. wären nötig, um für med. Kernbereiche freizuspielen? 3 21,7% 29,2% 2 1 3,6% 13,0% 11,1% 6,7% 5,5% 9,1% kein bis 1 bis 2 bis 3 bis 4 bis 5 über 5 keine (Anzahl Dienstposten Vollzeit) 9

Ist das Arbeitsklima auf Ihrer Abteilung in der Regel Arbeitsklima an der Abteilung 8,3% 1,6% 13,4% sonnig eher sonnig 33,2% eher zappenduster zappenduster 43,5% keine sehr sonnig (1) bis zappenduster (4) 10

Wie viele (ganze, aufgerundete) Jahre geben Sie sich selbst, bis Sie bei sich selbst ein Burnout-Syndrom diagnostizieren müssten? Wieviele Jahre geben Sie sich, bis Sie sich selbst ein Burnout-Syndrom diagnostizieren? 25,0% 2 15,0% 19,4% 24,5% 13,8% 11,1% 22,9% Insgesamt ist bei rund sechs Prozent von einer bereits eingetretenen Überlastung auszugehen. Fast ein Fünftel der RespondentInnen bemisst den Zeitraum für das Eintreten mit zwei Jahren, ein weiteres Viertel geht von einem fünfjährigen Zeitraum bis zur Selbstdiagnose Burn-out aus. 1 5,0% 1,6% 4,3% 2,4% 11

Bitte schätzen Sie jeweils den derzeitigen Belastungsgrad ein: Disstress* durch Arbeitsbelastung und durch mangelnde berufliche Anerkennung Bei einem knappen Drittel liegt bereits starker Disstress durch Arbeitsbelastung vor, ein Fünftel gibt extreme Disstresswerte durch Arbeitsbelastung an. Bei jeweils einem Fünftel liegt starker und extremer Disstress durch mangelnde berufliche Anerkennung vor. *Negativer Stress Derzeitiger Belastungsgrad: Disstress durch Arbeitsbelastung 35,0% 3 25,0% 2 15,0% 1 5,0% 5,0% 12,3% 10,7% 24,5% 32,0% 20,2% 0,4% bis 20 % 21-40 % 41-60 % 61-80 % 81-100 % keine Disstress durch mangelnde berufliche Anerkennung 35,0% 3 25,0% 2 15,0% 1 33,6% 12,3% 11,9% 20,6% 20,6% 1,2% bis 20 % 21-40 % 41-60 % 61-80 % 81-100 % keine 12

Welche Schulnote verdient die Ausbildung der Turnusärzte/innen an Ihrer Abteilung Ihrer Meinung nach? Der Notenschnitt beträgt 3,42. Schulnoten für Ausbildung der TurnusärztInnen an der eigenen Abteilung 16,6% 14,6% 5,1% 15,0% 20,6% 28,1% sehr gut gut befriedigend genügend nicht genügend keine 13

Bitte geben Sie an, wie sich die tägliche Arbeitszeit der TurnusärztInnen an Ihrer Abteilung in der Regel auf die folgenden Bereiche verteilt Aufteilung der Arbeitszeit der TurnusärztInnen an der eigenen Abteilung 23,6% 76,4% Systemerhaltung Ausbildung 14

Bitte benoten Sie folgende Aspekte der Turnusärzte/innen (TA) -Ausbildung an Ihrer Abteilung: Medizinischfachliche Qualität der TA- Ausbildenden und deren zeitliche Verfügbarkeit Schulnoten für medizinisch-fachliche Qualität der Turnusärzte-"Ausbildner" 4,0% 4,7% 17,4% 17,4% 28,1% 28,5% sehr gut gut befriedigend genügend nicht genügend keine Der Notenschnitt bei der medizinisch-fachlichen Qualität der TA-Ausbildenden beträgt 2,14. Der Notenschnitt bei der Verfügbarkeit der Ausbildenden beträgt 3,90. Schulnoten für zeitliche Verfügbarkeit der Turnusärzte-"Ausbildner" 31,2% 15,4% 2,8% 7,5% 16,2% 26,9% sehr gut gut befriedigend genügend nicht genügend keine 15

Wie oft sind TurnusärztInnen an Ihrer Abteilung in der Regel bei Visiten und bei Eingriffen am Patienten zugegen? Deutlich mehr als ein Drittel gibt an, dass TurnusärztInnen selten an Visiten teilnehmen und fast 16 Prozent geben an, dass TurnusärztInnen in der Regel nicht an Visiten teilnehmen. 40 Prozent geben an, dass TurnusärztInnen selten bei Eingriffen am Patienten zugegen sind und rund 10 Prozent geben an, dass TurnusärztInnen in der Regel nicht bei Eingriffen am Patienten zugegen sind. TurnusärztInnen in der Regel bei Visiten zugegen? 4 3 2 1 9,1% praktisch immer 23,3% 36,4% oft selten gar nicht keine TÄ in der Regel bei Eingriffen am Patienten zugegen? 5 4 3 2 1 5,1% 28,9% 40,7% 15,8% 15,4% 10,3% 15,0% praktisch immer oft selten gar nicht keine 16

Wie schätzen Sie das Image der Kärntner SpitalsärztInnen bei den PatientInnen. gesundheitspolitisch relevanten AkteurInnen ein? Bei den PatientInnen beträgt der Notenschnitt 2,66, bei den gesundheitspolitisch relevanten AkteurInnen 4,06. Wie schätzen Sie das Image der Kärntner SpitalsärztInnen bei den PatientInnen ein? 11,5% 39,9% 3,6% 0,4% 7,9% 36,8% sehr gut gut befriedigend genügend nicht genügend keine Wie schätzen Sie das Image der Kärntner SpitalsärztInnen bei den gesundheitpolitisch relevanten AkteurInnen (Management, Verwaltung, Politik,...) in Kärnten ein? 36,8% 1,2% 1,2% 4,3% 19,0% 37,5% sehr gut gut befriedigend genügend nicht genügend keine 17