MIT DATEN. Presse- konferenz SCHAFFEN REPORT Dr. Thomas Erwin (KPMG) Peter Heidkamp (KPMG) Dr. Axel Pols (Bitkom Research)

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Transkript:

Presse- konferenz MIT DATEN WERTE Dr. Thomas Erwin (KPMG) Peter Heidkamp (KPMG) Dr. Axel Pols (Bitkom Research) SCHAFFEN Peter Heidkamp (KPMG) REPORT 2015 Frankfurt, 17. Juni 2015

WIE MACHE ICH AUS EINSEN UND NULLEN DAS EINS ZU NULL FÜR MICH? 01 EINSTELLUNG ZU DATENANALYSEN, ANALYSEMETHODEN, ZUFRIEDENHEIT DR. AXEL POLS Geschäftsführer Bitkom Research GmbH

Relevante 1 Entscheidungen werden zunehmend mit Datenanalysen getroffen Inwieweit treffen die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen zu? Trifft voll und ganz zu Teils/teils Trifft überhaupt nicht zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Relevante Entscheidungen in unserem Unternehmen basieren zunehmend auf Erkenntnissen aus der Analyse von Daten. 37% 38% 23% Die Analyse von Daten ist zunehmend ein entscheidender Baustein für die Wertschöpfung / die Geschäftsmodelle in unserem Unternehmen. 30% 31% 35% Unser Unternehmen sucht aktiv nach Chancen, die sich durch die umfassende Analyse von Daten bieten. 23% 31% 26% 14% In unserem Unternehmen analysieren wir Daten nicht nur, sondern schaffen es auch, die Erkenntnisse aus den Analysen in konkreten Nutzen für das Unternehmen umzuwandeln. 12% 36% 25% 22% Unser Unternehmen ist daran interessiert, die neuesten Technologien zur Analyse von Daten einzusetzen. Wir beobachten aktiv den Markt hinsichtlich der neuesten Anwendungsfälle, die sich durch die Analyse von Daten ergeben - einschl. der neuesten technologischen Möglichkeiten. 13% 30% 30% 17% 10% 14% 27% 35% 11% 13% Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n = 706 0 100 2

Höchste 1 Zustimmung bei Chemie & Pharma, Automobil, Transport & Logistik Inwieweit trifft die folgende Aussage für Ihr Unternehmen zu? In unserem Unternehmen analysieren wir Daten nicht nur, sondern schaffen es auch, die Erkenntnisse aus den Analysen in konkreten Nutzen für das Unternehmen umzuwandeln. Top2Boxes ( Trifft voll und ganz zu und Trifft eher zu ) Chemie und Pharma Automobilindustrie 68% 67% Transport und Logistik 66% IT und Elektronik 64% Versicherungen 62% Maschinen- und Anlagenbau 57% Medien 56% Telekommunikation 55% Gesundheit 55% Banken 53% Handel 49% Energie 36% Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n = 706 0 100 3

1 Alle befragten Unternehmen analysieren Unternehmensdaten Welche der folgenden Arten von Daten werden in Ihrem Unternehmen für Entscheidungsprozesse digital gesammelt und IT-gestützt analysiert? Unternehmensdaten Kundendaten Systemisch erstellte Daten Öffentlich verfügbare Daten Stammdaten Transaktionsdaten Compliance u.ä. Insgesamt* CRM-Daten Verhaltensdaten Social Media Insgesamt* Logdaten Sensordaten Standortdaten Insgesamt* Markt-/andere ökonomische Daten Wissenschaftliche Publikationen Regulatorische Daten Insgesamt* 97% 81% 65% 100% 68% 42% 23% 81% 54% 45% 36% 66% 38% 28% 24% 65% 0 50 100 Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, n = 706; *Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, die mindestens eine der abgefragten Datenarten der jeweiligen Datenkategorie nutzen 4

1 Erhebliche Unterschiede nach Branchen Welche der folgenden Arten von Daten werden in Ihrem Unternehmen für Entscheidungsprozesse digital gesammelt und IT-gestützt analysiert? Automobilindustrie Versicherungen Chemie & Pharma Stammdaten 97% 100% 100% Transaktionsdaten 79% 90% 87% Compliance u.ä. 67% 74% 62% CRM-Daten 72% 81% 55% Verhaltensdaten 44% 68% 31% Social Media 21% 25% 15% Logdaten 70% 46% 66% Sensordaten 64% 17% 42% Standortdaten 72% 21% 44% Markt-/andere ökonomische Daten 40% 53% 44% Wissenschaftliche Publikationen 26% 32% 25% Regulatorische Daten 17% 64% 19% Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, n = 150 (50/50/50) 5

1 Aufbau und Datenspeicherung werden am häufigsten ausgelagert Wie managt Ihr Unternehmen derzeit folgende Aspekte im Zusammenhang mit Daten und Datenanalysen? Vollständig intern Teilweise extern Nahezu vollständig extern Vollständig extern Intern Extern Design bzw. Aufbau des Datensystems 46% 19% 8% 26% 54% Datensammlung 70% 19% 8% 30% Datenspeicherung bzw. Daten-Bereitstellung 61% 19% 17% 39% Datenanalyse 75% 20% 25% Datenaufbereitung bzw. Datenvisualisierung 66% 22% 8% 34% Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, n = 706 6

1 Aktuell sind hautsächlich deskriptive Analysen im Einsatz Welche der folgenden Arten der Datenanalyse nutzt Ihr Unternehmen derzeit bzw. plant oder diskutiert dies? Nutzer Planer Diskutierer Descriptive Analytics / Deskriptive Analysen 43% 9% 11% Predictive Analytics / Vorrausschauende Analysen 35% 29% 16% Prescriptive Analytics / Präskriptive Analysen 12% 4% 6% Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, n = 706 7

1 Je fortgeschrittener die Datenanalyse, desto weniger verbreitet Inwieweit nutzt Ihr Unternehmen bereits Datenanalysen bzw. plant/diskutiert ihren Einsatz? Nutzer Planer Diskutierer Individuelle ad-hoc Analysen mit einfachen IT-Tools (Excel, Access) 87% 0% Analysen von strukturierten, internen Daten anhand vordefinierter Zusammenhänge 61% 17% 21% Analysen von strukturierten, internen und externen Daten zur Bestimmung von 24% Zusammenhängen 11% 21% Fortgeschrittene Analysen von Daten unterschiedlichster Herkunft und Struktur 9%6% 16% zur freien Suche von Zusammenhängen 0 100 Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, die das jeweilige Konzept nutzen; n = 593/535/268/141 8

1 Je fortgeschrittener die Datenanalyse, desto höher die Zufriedenheit Wie zufrieden sind Sie mit den Erkenntnissen aus den eingesetzten Datenanalysen? Sehr zufrieden Zufrieden Nicht zufrieden Überhaupt nicht zufrieden Individuelle ad-hoc Analysen mit einfachen IT-Tools (Excel, Access) 24% 47% 19% 9% Analysen von strukturierten, internen Daten anhand vordefinierter Zusammenhänge 20% 70% 7% Analysen von strukturierten, internen und externen Daten zur Bestimmung von 38% Zusammenhängen 61% Fortgeschrittene Analysen von Daten unterschiedlichster Herkunft und Struktur 43% 55% 3% zur freien Suche von Zusammenhängen 0 100 Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, die das jeweilige Konzept nutzen; n = 593/535/268/141 9

VIELES SPRICHT FÜR DATENANALYSEN. ABERWAS SIND DIE MEHRWERTE? 02 ANWENDUNGSFELDER, ZIELE UND HÜRDEN, PERSPEKTIVE BIG DATA PETER HEIDKAMP Partner KPMG AG

Unternehmensbereich 2 Beschaffung/Einkauf/Logistik Stammdaten- und Datenqualitätsmanagement dominieren Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant oder diskutiert dies? Im Einsatz Geplant oder Diskutiert Beschaff fung/einka auf/logistik Stammdatenmanagement Datenqualitätsmanagement Ausgabenanalyse Autoklassifizierung Supply Chain Optimierung/ Überwachung 67% 21% 53% 45% 37% 34% 25% 34% 21% 33% Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich h Beschaffung/Einkauf/Logistik befragt wurden, n = 178 0 100 11

Unternehmensbereich 2 Produktion/Betrieb Datenanalysen werden vornehmlich zur Produktionsplanung genutzt Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant oder diskutiert dies? Im Einsatz Geplant oder Diskutiert Produktionsplanung 78% 21% Datenqualitätsmanagement 57% 40% Pro oduktion/be etrieb Stammdatenmanagement Produktionssystemüberwachung Ausfallmanagement 36% 28% 26% 38% 29% 34% Maschinennetzüberwachung 20% 34% Supply Chain Optimierung/ Überwachung 11% 26% Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich h Produktion/Betrieb befragt wurden, n = 178 0 100 12

Unternehmensbereich 2 Marketing/Vertrieb Kundenanalyse steht im Vordergrund Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant oder diskutiert dies? Im Einsatz Geplant oder Diskutiert Kundenanalyse Datenqualitätsmanagement 65% 61% 25% 25% Stammdatenmanagement 61% 24% rketing/ver rtrieb Ma Umsatzanalyse Kundenbeziehungsmanagement Produktentwicklung Geo-Spatial & Demographie Wettbewerberanalysen 46% 38% 36% 15% 14% 38% 32% 36% 25% 41% Social Media Analytics 10% 15% E-Mail Screening 7% 12% Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich h Marketing/Vertrieb befragt wurden, n = 175 0 100 13

Finanzen/Steuern/Compliance Datenanalysen werden vor allem für das Risikomanagement verwendet Unternehmensbereich 2 Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant oder diskutiert dies? Im Einsatz Geplant oder Diskutiert Risikomanagement 84% 15% Finanzen n/steuern/c Compliance Steueranalyse Geldflussmanagement Shared Service Center Überwachung Digitales IKS Compliance Überwachung hinsichtlich Korruption und Kartellen Arbeitskräftemanagement Anti-Geldwäsche 38% 27% 15% 15% 12% 11% 37% 46% 21% 33% 9% 12% 26% 34% Betrugsmanagement 6% 25% Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich h Finanzen/Steuern/Compliance befragt wurden, n = 175 0 100 14

Datenanalyse 2 zielt auf bessere Prozesse, Kundenansprache, Entscheidungen Wie wichtig sind die folgenden Ziele bei der Nutzung von Datenanalysen in Ihrem Unternehmen? Top2Boxes ( Sehr wichtig und Eher wichtig ) Bottom3Boxes ( Teils/teils und Eher nicht wichtig und Überhaupt nicht wichtig ) Optimierung der Organisation und Prozesse 86% 14% Verbesserung Kundenkontakt/-ansprache Bessere Entscheidungsmöglichkeiten Schnellere Entscheidungsfindung Aufbau innovativer Geschäftsmodelle 86% 84% 78% 73% 14% 17% 22% 27% Bessere Prognosen über zukünftige Trends 69% 31% Gezieltere Produktgestaltung/-ansprache Individuelleres/gezielteres Marketing 62% 56% 38% 44% Minimierung der Produkteinführungszeit 56% 44% Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, n = 706 Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100% 0 100 15

Datenschutz, 2 unzureichendes Budget und Personal sind wichtige Hürden Kommen wir nun zu möglichen Argumenten, die gegen eine (intensivere) Nutzung von Datenanalysen sprechen. Inwieweit treffen die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen zu? Top2Boxes ( Trifft voll und ganz zu und Trifft eher zu ) Bottom3Boxes ( Teils/teils und Trifft eher nicht zu und Trifft überhaupt nicht zu ) Keine Weitergabe von Daten an Drittanbieter Unzureichendes Budget Nicht genügend Datenanalyse-Spezialisten 74% 26% 61% 59% Unklarheiten hinsichtlich i htli h Rechtslage 45% Schwierigkeiten bei d. Erstellung eines Business Case Sorge vor öffentlicher Kritik Unzureichende Qualität der Daten Gefährdung des Kundenvertrauens Unzureichende Quantität der Daten Fehlende Infos zu Analysemöglichkeiten 34% 28% 28% 23% 22% 39% 41% 55% 67% 72% 73% 77% 78% 18% 82% Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, n = 706 Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100% 0 100 16

Mehr 2 als die Hälfte der Großkonzerne hat bereits eine Big Data- Strategie Hat Ihr Unternehmen bereits eine Strategie für die Umsetzung konkreter Big Data-Maßnahmen erarbeitet? Ja Nein 100 bis 499 MA 27% 73% 500 bis 1.999 MA 33% 67% 2.000 MA oder mehr 56% 45% Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, n = 706 Rundungsbedingt ergeben die Summen nicht zwingend 100% 0 100 17

2 Big Data-Strategie bisher nur in wenigen Branchen stärker verbreitet Hat Ihr Unternehmen bereits eine Strategie für die Umsetzung konkreter Big Data-Maßnahmen erarbeitet? Ja (in Prozent) Versicherungen Gesundheit Handel IT und Elektronik Chemie und Pharma Banken Medien Transport und Logistik Energie Automobilindustrie Maschinen- und Anlagenbau Telekommunikation 45% 44% 36% 31% 30% 29% 26% 23% 19% 18% 17% 14% Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, n = 706 0 100 18

2 Stellenwert von Big Data wird an Bedeutung gewinnen Wie wird sich Ihrer Meinung nach der Stellenwert von Big Data in Ihrem Unternehmen in den kommenden drei Jahren verändern? 37% 13% 50% Wird stark an Bedeutung gewinnen Wird eher an Bedeutung gewinnen Unverändert Anteil (gewichtet) t) in Prozent der Unternehmen, n = 706 19

WENN DIE WELT EIN HEUHAUFEN WÄRE: WO FINDE ICH DIE STECKNADELN? 03 ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK

323 Mit Daten Werte schaffen 2015 - Kernergebnisse Datenschatz bleibt oft ungenutzt Umsatz- und Effizienzziele dominieren Datenanalyen schaffen Mehrwert im Unternehmen Hürden sind v.a. Ressourcenund Sicherheitsaspekte Fortgeschrittene Analysen lohnen sich Strategische Orientierung fehlt bei Big Data Alle Unternehmensbereiche profitieren 21

DER WEG HIN ZU DATENANALYSEN 04 IST GESETZT. ABER WIE KRIEGE ICH DIE DATEN KURVE? AUSBLICK UND EMPFEHLUNGEN

424 Mit Daten Werte schaffen 2015 - Empfehlungen Übergeordnete Datenanalyse- Strategie erarbeiten Relevante Anwendungsfelder für Datenanalysen identifizieren Potenzial von externen Daten ausschöpfen Outsourcing und Partnerschaften in Erwägung ziehen Einsatz von fortgeschrittenen Datenanalysen erproben Datensicherheit und Datenschutz aktiv angehen Datenkultur etablieren 23

Pressekonferenz Mit Daten Werte schaffen Report 2015 Dr. Thomas Erwin (KPMG) Peter Heidkamp (KPMG) Dr. Axel Pols (Bitkom Research) Frankfurt, 17. Juni 2015