Pressekonferenz: Mit Daten Werte Schaffen Dr. Thomas Erwin (KPMG) Peter Heidkamp (KPMG) Dr. Axel Pols (Bitkom Research)

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1 Pressekonferenz: Mit Daten Werte Schaffen Dr. Thomas Erwin (KPMG) Peter Heidkamp (KPMG) Dr. Axel Pols (Bitkom Research) Berlin, 10. Juni

2 Referenten Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research GmbH Peter Heidkamp Partner KPMG AG Dr. Thomas Erwin Partner KPMG AG KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 2

3 Datennutzung und Analysemethoden Wie verwerten deutsche Unternehmen Daten? Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research GmbH KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 3

4 Datennutzung und Analysemethoden Methodik der Befragung Unternehmen: Repräsentative telefonische Befragung (CATI) 1. Befragung (Mit Daten Werte Schaffen ) im Februar und März (n=706) 2. Befragung (Mit Daten Werte Schaffen ) im Januar und Februar (n=704) Grundgesamtheit: Unternehmen in Deutschland mit mindestens 100 Mitarbeitern Zielgruppe/Befragte: Bereichsleiter bzw. (Haupt-) Abteilungsleiter aus den Bereichen Beschaffung/ Einkauf/Logistik, Produktion/Betrieb, Marketing/ Vertrieb, Finanzen/Steuern/Controlling sowie Geschäftsführer. Stichprobe : Funktion der Befragten Öffentlicher Sektor: Telefonische Befragung (CATI) Befragung (Mit Daten Werte schaffen ) im Februar und März (n=102) Grundgesamtheit: Organisationen in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland mit mindestens 100 Mitarbeitern Zielgruppe/Befragte: Bereichsleiter bzw. (Haupt-) Abteilungsleiter aus den Bereichen Beschaffung/Einkauf, Haushalt/Finanzen sowie Verwaltungschefs/Behördenleiter. Stichprobe: Funktion der Befragten Geschäftsführer (GF)/CEO Leiter Beschaffung/Einkauf/Logistik Leiter Produktion/Betrieb Leiter Marketing/Vertrieb 39 Verwaltungschef/Behördenleiter Leiter Beschaffung/Einkauf Leiter Haushalt/Finanzen 20 Leiter Finanzen/Steuern/Controlling 40 Anm.: Anteil in Prozent der Unternehmen, n=704 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 4

5 Relevanz von Datenanalysen Datenanalysen gewinnen an Bedeutung Inwieweit treffen die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen zu? Relevante Entscheidungen in unserem Unternehmen basieren zunehmend auf Erkenntnissen aus der Analyse von Daten Die Analyse von Daten ist zunehmend ein entscheidender Baustein für die Wertschöpfung/die Geschäftsmodelle in unserem Unternehmen In unserem Unternehmen analysieren wir Daten nicht nur, sondern schaffen es auch, die Erkenntnisse aus den Analysen in konkreten Nutzen für das Unternehmen umzuwandeln Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704/706 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 5

6 Relevanz von Datenanalysen Vorreiter sind Maschinenbau und Automobilindustrie Inwieweit treffen die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen zu? Anm.: Mittelwerte auf einer Skala von 1 Trifft voll und ganz zu bis 5 Trifft überhaupt nicht zu (gewichtet) der befragten Unternehmen, n=704 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 6

7 Datennutzung Vielfalt der analysierten Daten steigt Welche der folgenden Arten von Daten werden in Ihrem Unternehmen für Entscheidungsprozesse digital gesammelt und IT-gestützt analysiert? Unternehmensdaten Kundendaten Systemisch erstellte Daten Öffentlich verfügbare Daten Stammdaten Transaktionsdaten Compliance u.ä. Projektmanagement-Daten Insgesamt* (a) CRM-Daten Verhaltensdaten Social Media Insgesamt* (a) Logdaten Sensordaten Standortdaten Insgesamt* (a) Markt-/andere ökonomische Daten Wissenschaftliche Publikationen Regulatorische Daten Insgesamt* (a) Nicht abgefragt Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704/706; (a) Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die mindestens eine der abgefragten Datenarten der jeweiligen Datenkategorie nutzen Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 7

8 Management von Daten und Datenanalysen Externe Partner unterstützen bei der Datenauswertung Wie managt Ihr Unternehmen derzeit folgenden Aspekte im Zusammenhang mit Daten und Datenanalysen? Intern Extern Design bzw. Aufbau des Datensystems Datensammlung Datenspeicherung bzw. Daten-Bereitstellung Datenanalyse Datenaufbereitung bzw. Datenvisualisierung Vollständig intern Teilweise extern Nahezu vollständig extern Vollständig extern Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704; fehlende Werte zu 100 Prozent = weiß nicht/keine Angabe Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 8

9 Nutzung unterschiedlicher Analysearten Vorausschauende Analysen werden wichtiger Welche der folgenden Arten der Datenanalyse nutzt Ihr Unternehmen derzeit bzw. plant oder diskutiert dies? Nutzer Planer Diskutierer Descriptive Analytics/ Deskriptive Analysen Predictive Analytics/ Vorausschauende Analysen Prescriptive Analytics/ Präskriptive Analysen Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704/706 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 9

10 Nutzung unterschiedlicher Datenanalysen Unternehmen nutzen komplexere Analysemethoden Inwieweit nutzt Ihr Unternehmen bereits Datenanalysen bzw. plant/diskutiert ihren Einsatz? Individuelle ad-hoc Analyse mit einfachen IT-Tools (z.b. Excel, Access) Analyse von strukturierten, vorwiegend internen Daten anhand vordefinierter Zusammenhänge Analyse von strukturierten, internen und externen Daten zur Bestimmung von Zusammenhängen Fortgeschrittene Analyse von Daten untersch. Herkunft und Struktur zur freien Suche von Zusammenhängen/Erkenntnissen Nutzer Planer Diskutierer Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704/706 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 10

11 Nutzung fortgeschrittener Datenanalysen nach Branchen Medien und Automobilbau an der Spitze Inwieweit nutzt Ihr Unternehmen bereits fortgeschrittene Analysen von Daten unterschiedlichster Herkunft und Struktur zur freien Suche von Erkenntnissen bzw. plant/diskutiert ihren Einsatz? Medien Automobilindustrie Versicherungen Handel Telekommunikation Gesundheit Energie Maschinen- und Anlagenbau Insgesamt IT und Elektronik Banken Chemie und Pharma Transport und Logistik Nutzer Planer Diskutierer Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 11

12 Vorbehalte gegenüber Nutzung fortgeschrittener Datenanalysen Datenschutz größtes Hemmnis Aus welchen Gründen setzt Ihr Unternehmen bisher keine fortgeschrittenen Datenanalysen ein? Fehlende Rechtsgrundlage 50 Bedenken hinsichtlich Datensicherheit 48 Bedenken hinsichtlich Datenschutz Unzureichende interne Ressourcen (Budget, Fachkräfte) Fehlendes fachliches bzw. technisches Know-how Mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern Unzureichende technische Ausstattung Mangelnde Unterstützung durch die Geschäftsführung 16 Schwierigkeiten bei der Identifikation von Use Cases Mangelnde Kenntnisse über die bestehenden Analysemöglichkeiten Sonstige Gründe Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die keine fortgeschrittenen Datenanalysen einsetzen, n=415 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 12

13 Anwendungsfelder und Erfolge von Datenanalysen Wo generieren Unternehmen aus Daten MehrWERTe? Peter Heidkamp Partner KPMG AG KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 13

14 Unternehmensbereich 1: Beschaffung/Einkauf/Logistik Stammdaten- und Datenqualitätsmanagement vorne Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant oder diskutiert dies? Stammdatenmanagement Beschaffung/Einkauf/Logistik Datenqualitätsmanagement Ausgabenanalyse Autoklassifizierung Supply Chain Optimierung/ Überwachung Im Einsatz Geplant oder Diskutiert Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich Beschaffung/Einkauf/Logistik befragt wurden, n=176/178 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 14

15 Unternehmensbereich 2: Produktion/Betrieb/Projektabwicklung Produktionsplanung dominierend Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant oder diskutiert dies? Produktionsplanung Datenqualitätsmanagement Produktion/Betrieb Stammdatenmanagement Produktionssystemüberwachung Ausfallmanagement Maschinennetzüberwachung Supply Chain Optimierung/ Überwachung Im Einsatz Geplant oder Diskutiert Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich Produktion/Betrieb befragt wurden, n=177/178 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 15

16 Unternehmensbereich 3: Marketing/Vertrieb Kundenanalyse steht im Vordergrund Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant oder diskutiert dies? Marketing/Vertrieb Kundenanalyse Datenqualitätsmanagement Stammdatenmanagement Umsatzanalyse Kundenbeziehungsmanagement Produktentwicklung Wettbewerberanalysen Geo-Spatial & Demographie Social Media Analytics Screening Im Einsatz Geplant oder Diskutiert Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich Marketing/Vertrieb befragt wurden, n=177/175 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 16

17 Unternehmensbereich 4: Finanzen/Steuern/Compliance Risikomanagement ist wichtigstes Einsatzfeld Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant oder diskutiert dies? Finanzen/Steuern/Compliance Risikomanagement Stammdatenmanagement Datenqualitätsmanagement Steueranalyse Digitales IKS Geldflussmanagement Arbeitskräftemanagement Shared Service Center Überwachung Compliance Überwachung hinsichtlich Korruption und Kartellen Betrugsmanagement Anti-Geldwäsche Keine Angabe 67 Keine Angabe Im Einsatz Geplant oder Diskutiert Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich Finanzen/Steuern/Compliance befragt wurden, n=174/175 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 17

18 Auswirkungen durch die Nutzung von Datenanalysen Senkung der Geschäftsrisiken durch Datenanalyse Bitte beurteilen Sie die tatsächlichen Auswirkungen von Datenanalysen für Ihr Unternehmen hinsichtlich der folgenden Aspekte. Individuelle Produkt-/Dienstleistungestaltung bzw. -ansprache Qualität der Datengrundlage für Entscheidungen Individuelles/gezieltes Marketing Qualität der Kundenkontakte/-ansprache Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung Performance der Organisation und der Prozesse Zunahme erwünscht Qualität der Prognosen über zukünftige Markttrends 12 Aufbau innovativer Geschäftsmodelle Produkteinführungszeit Höhe der Geschäftsrisiken Abnahme erwünscht Hat deutlich abgenommen Hat eher abgenommen Hat eher zugenommen Hat deutlich zugenommen Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704; fehlende Werte zu 100 Prozent = ist unverändert geblieben Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 18

19 DPJ1 Hürden bei der Nutzung von Datenanalysen Vorbehalte gegenüber Datenanalysen schwinden Kommen wir nun zu möglichen Argumenten, die gegen eine (intensivere) Nutzung von Datenanalysen sprechen. Inwieweit treffen die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen zu? Keine Weitergabe von Daten an Drittanbieter Unzureichendes Budget Nicht genügend Datenanalyse-Spezialisten Unklarheiten hinsichtlich Rechtslage Schwierigkeiten bei der Erstellung eines Business Case Sorge vor öffentlicher Kritik Unzureichende Qualität der Daten Gefährdung des Kundenvertrauens Fehlende Infos zu Analysemöglichkeiten Top2Boxes ( Trifft voll und ganz zu und Trifft eher zu ) Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704/706 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 19

20 Folie 19 DPJ1 diese Folie entfällt Dewenter, Pia Johanna;

21 Perspektive Big Data, Ausblick und Empfehlungen Wie gelingt die WERTsteigerung? Dr. Thomas Erwin Partner KPMG AG KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 20

22 Big Data-Strategie Ein Drittel hat bereits eine Big-Data-Strategie Hat Ihr Unternehmen bereits eine Big Data-Strategie erarbeitet? Medien Versicherungen Banken Transport und Logistik Maschinen- und Anlagenbau Gesundheitswirtschaft Energie Handel Chemie und Pharma Telekommunikation IT & Elektronik Gesamt Automobilindustrie Sonstige Industrie Sonstige Dienstleistungen Ja Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen

23 Nutzung von Big Data Mehr als ein Drittel nutzt bereits Big Data-Lösungen Inwieweit setzt Ihr Unternehmen bereits Big Data-Lösungen ein bzw. plant oder diskutiert diese zukünftig zu nutzen? Wir haben Big Data-Lösungen bereits im Einsatz. 35 Wir planen diese zukünftig zu nutzen. 24 Wir diskutieren diese zukünftig zu nutzen. 18 Big Data-Lösungen sind für uns derzeit kein Thema. 22 Wir haben uns bisher noch nicht mit dem Thema Big Data beschäftigt. 1 Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 22

24 Auswirkungen Big Data Risikominimierung liegt vorne Hat Ihr Unternehmen durch den Einsatz von Big Data bereits den Umsatz erhöht? Risiken minimiert? Kosten reduziert? Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe Anm.: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die Big Data Lösungen einsetzen, n=330 Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 23

25 Kernergebnisse und Empfehlungen Datenanalysen werden wichtiger Datenvielfalt nutzen Datenvielfalt wächst Experimente wagen Datenqualität ist die Basis Mehrwert für den Kunden schaffen Ziele der Nutzer werden erreicht Strategisch vorgehen Ressourcen- und Sicherheitsthematik bremsen Externe Unterstützung kann helfen Datenanalysen blicken in die Zukunft Datenprofis einbinden Erkenntnisse konsequent umsetzen Datenschutzaspekte konkret angehen Big Data ist erfolgversprechend KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 24

26 Materialien Mit Daten Werte Schaffen Branchenhinweise Dashboard Der vollständige Studienbericht steht zum Abruf bereit unter: Individuelle Auswertungen zu einzelnen Unternehmensgrößenklassen und Branchen sind zusätzlich über ein interaktives Dashboard möglich. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 25

27 Spotlight: Öffentlicher Sektor Die vollständige Auswertung für die öffentliche Verwaltung, mit Interpretationen und Fallbeispielen finden Sie unter KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 26

28 Spotlight: Öffentlicher Sektor Datensicherheit und Budget sind größte Hürden Inwieweit treffen die folgenden Argumente, die gegen eine (intensive) Nutzung von Datenanalysen sprechen, für Ihre Organisation zu? Keine Weitergabe von Daten an Drittanbieter Unzureichendes Budget Nicht genügend Datenanalyse-Spezialisten Unklarheiten hinsichtlich Rechtslage Sorge vor öffentlicher Kritik Schwierigkeiten bei der Erstellung eines Anwendungsbeispiels Gefährdung des Bürgervertrauens Fehlende Infos zu Analysemöglichkeiten Unzureichende Qualität der Daten Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Teils/teils Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht/ keine Angabe Anm.: Anteil in Prozent der Organisationen, n = 102 Von 100 abweichende Werte ergeben sich aus Rundungsdifferenzen. Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 27

29 Spotlight: Öffentlicher Sektor Knapp die Hälfte hat Interesse an Big Data Wie steht Ihre Organisation generell zum Thema Big Data? Insgesamt bis 499 Mitarbeiter bis Mitarbeiter Mitarbeiter und mehr Eher aufgeschlossen und interessiert Unentschieden Eher kritisch und ablehnend Wir haben uns bisher noch nicht mit dem Thema Big Data beschäftigt Weiß nicht/ keine Angabe Anm.: Anteil in Prozent der Organisationen, n = 102 Von 100 abweichende Werte ergeben sich aus Rundungsdifferenzen. Quelle: KPMG, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen 28

30 Pressekonferenz Mit Daten Werte Schaffen Dr. Thomas Erwin (KPMG) Peter Heidkamp (KPMG) Dr. Axel Pols (Bitkom Research) Berlin, 10. Juni

31 Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.

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