Erziehen, bilden und begleiten

Ähnliche Dokumente
Erziehen, bilden und begleiten

1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF

Inhaltsverzeichnis. Beziehungen im pädagogischen Alltag aufbauen. Berufliche Identität entwickeln

Bildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen

1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik

Kapitel 1 Sich im Berufsfeld orientieren

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:

Methoden der Selbstreflexion 4 3. Haltung und Einstellung zum Beruf 4 3. Arbeitsfelder Kita und eföb 2 1

Inhalt. 1 Berufswissen von Elementarpädagoginnen Geschichte des Kindergartens - Kindheit und Kleinkindpädagogik in historischer Sicht 29

Kapitel 1 Sich im Berufsfeld orientieren

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Diplomarbeit von Dagmar Senst

Inhalt.

Einführungsphase (EF) 1. und 2. Halbjahr

SPB als Arbeitsmittel

FORSCHERIXA. Projekt Natur-Wissen schaffen Praxisnahe Materialien 1 PRAXISNAHE MATERIALIEN NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK IN DER ELEMENTAREN BILDUNG

Kinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort

Niedersächsisches Kultusministerium. Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans

Hinweise zur zentralen schriftlichen Prüfung im Rahmen der Abschlussprüfung an der Fachschule für Sozialpädagogik

Vorwort 3. Inhaltsverzeichnis 4

Im Kirchenkreis Münden gibt es folgende Kindertagesstätten:

Fach Pädagogik: Schulinternes Curriculum am Gymnasium Lohmar für Grund- und Leistungskurse der Jahrgangsstufen Q1 und Q2.

Fach Pädagogik: Schulinternes Curriculum am Gymnasium Lohmar für Grund- und Leistungskurse der Jahrgangsstufen Q1 und Q2.

Kapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung

Mitgliederversammlung 2012 in Weimar

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen

Schlüsselkompetenzen der Erzieherin (entnommen aus der Ausbildungskonzeption der Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg)

Pädagogisches Handeln professionalisieren

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Grundlagen sozialpädagogischer Bildungsarbeit

Veröffentlichungen, Referenten- und Hochschultätigkeit

Aufgabenbereich 6. Standard Konzeption. 1. Die evangelische Kindertagesstätte erfüllt den gesetzlichen Auftrag nach SGB VIII.

Bildung und Erziehung

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Konsultations-Kindertagesstätte

Pädagogik. Unterrichten

1 Vorwort 6. 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8

Grundsätze elementarer Bildung. Wie lernen kleine Kinder? Elterninformation

Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013

Studiengang Elementarbildung

Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz

Der Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung

Kapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung... 17

Daniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen. Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

I. Teil: Forschungswissenschaftlicher Hintergrund

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13

REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH

Bildungsprozesse dokumentieren. Die Arbeit mit einem Portfolio in Tageseinrichtungen für Kinder

Hilf mir, es selbst zu tun! Die Pädagogik Maria Montessoris als reformpädagogisches Konzept

GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

Empfehlung. der Stadt Leipzig für eine Konzeptgliederung einer Trägerkonzeption im Leistungsbereich Kindertageseinrichtungen

Veröffentlichungen, Referenten- und Hochschultätigkeit

Orientierungshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen

Aufbauqualifizierung Kindertagespflege

Kinder und Jugendliche fördern Bildung und Erziehung als Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe 8. Kinder- und Jugendbericht der Landesregierung 2005

Arbeitsblätter zur Pädagogik/Psychologie

Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei

Ich habe was zu sagen und werde gehört

Gutachten Beurteilung der beruflichen Handlungskompetenzen im Berufspraktikum

Beurteilungsbogen Berufspraktikum

Materialien des Fachbereichs Kindertagesstätten im Zentrum Bildung der EKHN: > Praxishilfe: Gut gelebter Alltag in evangelischen Kindertagesstätten

Weiterbildung zur Fachkraft in Kitas

Inhaltsverzeichnis Band 2 Der Beruf der Sozialassistentin, Schwerpunkt Sozialpädagogik. Überblick über die Lernfelder 4 Lernen in Lernsituationen 12

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg

Anlage 1. Sehr geehrte/r Erzieher/in,

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen

BILDUNG, ERZIEHUNG UND BETREUUNG IM

Zur Zeit unterrichten zwei Kolleginnen das Fach Erziehungswissenschaft. Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben I:

Das Bild vom Kind, Entwicklung von 0 3, Kindertagespflege/Krippe, Familienzentren, Elternarbeit, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften,

Pädagogisches Institut für Elementarpädagogik Stuttgart (PIEKS)

Module BS. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Trier. Kommunikation und Interaktion M3. Sozialisation Erziehung Bildung M2

Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht

Jahrgangsstufe Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse

Prof. Ludger Pesch. Öffnung der Institution Kita nach außen und die Bedeutung für die pädagogische Ausbildung

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

Selbstbildungsprozesse von Kindern und die Rollen der ErzieherInnen

Anschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Fach Pädagogik

Weiterbildung zur Fachkraft in Kitas

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Beurteilung der beruflichen Handlungskompetenzen in der Unterstufe

beschreiben mit Hilfe der Fachsprache pädagogische Praxis und ihre Bedingungen (MK 1)

A Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Präambel aus dem Jahr Einführung 19

Brainstorming: Notieren Sie den ersten Gedanken, der Ihnen zum IST-Zustand des o.g. Themas aus Ihren eigenen Erfahrungen heraus einfällt.

2. Sitzung des Fachbeirats. Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz

Q1 (Abitur 2017 und 2018)

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen

Kita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte

Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr

Workshop 1: Das Recht der Kinder auf bestmögliche Bildung von Anfang an

Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten

Goerdeler-Gymnasium Paderborn

Transkript:

Hartmut Böcher, Britta Ellinghaus, Eva König, Margret Elke Christine ter Haar, Yvonne Wagner Herbert Österreicher, Bodo Herausgeber: Hartmut Böcher Erziehen, bilden und begleiten Das Lehrbuch für Erzieherinnen und Erzieher I.Auflage Bestellnummer 40275 Bildungsverlag EINS

Einführung 1 Berufswunsch und -Wirklichkeit Berufswahlmotive Das Lernen lernen Voraussetzungen schaffen 20 Funktionsweisen unseres Gedächtnisses 22 Aktive Lernmethoden 27 Informationen finden, auswählen und auswerten 32 Fachliteratur zitieren 37 Kompetenzen klären 39 Rollen und Rollenerwartungen 45 Rollenverteilungssysteme 48 Rollenkonflikte 51 Rollen und Normen 53 Soziale Kontrollmechanismen 54 Rollen und Status in sozialpädagogischen Einrichtungen 54 Rechte und Pflichten in sozialpädagogischen Einrichtungen 55 Sozialpädagogische Institutionen 65 Tageseinrichtungen - Arbeiten mit Kindern von 0 bis 3 Jahren 65 Tageseinrichtungen - Arbeiten mit Kindern von 3 bis 6 Jahren 69 Tageseinrichtungen - Arbeiten mit Kindern von 6 bis Jahren 74 Altersübergreifende Institutionen 79 Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit 79 Stationäre Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe 81 Normen und Werte 84 1.8 Sozialpädagogische Grundkompetenzen 93 Erkennen, Beobachten, Dokumentieren 94 Pädagogische Gespräche führen Organisieren 1.8.4 Bildungsprozesse planen 143 Weiterführende Literatur 146 2 Kinder und Jugendliche im Blick 147 2.1 Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen 2.1.1 Der Alltag 149 Lebensweltorientierung Die Kinder- und Jugendberichte der Bundesregierung 2.2 Entwicklung und Sozialisation 2.2.1 Zusammenspiel von Anlage und Umwelt

2.2.2 Sozialpädagogische Herausforderung Kindertageseinrichtung 2.3 Entwicklungsbedingungen 164 2.4 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren 2.4.1 Vorgeburtliche Entwicklung 2.4.2 Erste Entwicklungsaufgaben 2.4.3 Das erste Lebensjahr 2.4.4 Das zweite Lebensjahr 2.4.5 Das dritte Lebensjahr 2.5 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren 2.5.1 Entwicklungsaufgaben in der frühen Kindheit 2.5.2 Das vierte Lebensjahr 2.5.3 Das fünfte Lebensjahr 2.5.4 Das sechste Lebensjahr 203 2.6 Kinder im Alter von 6 bis Jahren 2.6.1 Entwicklungsaufgaben in der Kindheit 2.6.2 Entwicklung von Schulkindern 2.6.3 Konsequenzen die Praxis 2.7 Kinder im Alter über Jahren 2.7.1 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 2.7.2 Pubertät und Adoleszenz 220 2.7.3 Identitätsentwicklung 224 2.7.4 Jugendliche und ihre Umwelt 229 2.7.5 Moral und Werte im Jugendalter 236 2.8 Umgang mit auffälligem Verhalten 240 2.8.1 Verhalten 240 2.8.2 Verhaltensauffälligkeiten 242 2.8.3 Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten 245 2.8.4 Formen auffälligen Verhaltens 255 2.8.5 Verhaltensauffälligkeiten und Selbstwertgefühl 268 2.9 Weiterführende Literatur 270 3 Pädagogische Konzepte und ihre Grundlagen 271 3.1 Erziehen 273 Pädagogische Grundhaltungen 278 Erziehungsbedingungen 282 Erziehungsziele 285 Erziehungsmittel 288 Erziehungsstile 294 Normen und Werte in der Erziehung 304 Erziehungsprozesse planen 307 3.1.8 Erziehungskonzeptionen 313 3.1.9 Moderne Konzeptionsentwicklung 349 3.2 Bildung und Selbstbildungsprozesse 355 3.2.1 Bildung als individueller Lernprozess 356 3.2.2 Bildungsauftrag, Bildungspläne, Bildungsbereiche 358 3.3 Partizipation 361 3.4 Lernen und Lernbedingungen gestalten 371 3.4.1 Lernend beginnt das Leben 371

3.4.2 Verhalten, Handeln und Lernen 377 3.4.3 Persönlichkeit und Lernen 378 3.4.4 Lernen in sozialen Zusammenhängen 380 3.4.5 Lernen findet im Gehirn statt 382 3.4.6 Lernen als Wirklichkeitskonstruktion 389 3.4.7 Reflexe lernen 397 3.4.8 Spontan verhalten und lernen 405 3.4.9 Beobachten und lernen Lebenslanges Lernen Lerntheorien und Menschenbilder 423 3.5 Bildungsprozesse planen 425 3.5.1 Bildung und Bildungsprozesse 437 3.5.2 als Bildungsanliegen 458 3.5.3 Mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung und Erziehung 466 3.5.4 Spielen und Gestalten 478 3.5.5 Gesundheit und Bewegung 487 3.5.6 Erziehung 498 3.5.7 Ethische und religiöse Erziehung 509 3.5.8 Medienkompetenz - Medienerziehung 529 3.5.9 Dokumentation in der erzieherischen Praxis 542 Gemeinsame Erziehung und Bildung von Jungen und Mädchen - Koedukation 548 3.6 Weiterführende Literatur 555 4 Professionalisierung und Weiterentwicklung 557 4.1 Professionalisierung 558 Professionalität erwerben 559 Kompetenzen der professionellen Erzieherin 560 Pädagogische Haltung 562 Persönlichkeitsbildung als Basis für Professionalität 563 4.2 Zusammenarbeit im Team 564 4.2.1 Kennzeichen eines guten Teams 565 4.2.2 Das Teamgespräch 568 4.2.3 Methoden der Teamarbeit 575 4.3 Qualitätsmanagement 578 4.3.1 Was ist Qualität? 578 4.3.2 Was ist Qualitätsmanagement? 579 4.3.3 Gesetzliche Grundlagen und Ziele des Qualitätsmanagements 580 4.3.4 Qualitätsdimensionen 581 4.3.5 Der Nationale Kriterienkatalog 583 4.3.6 Qualitätsmanagement nach Einschätz- und Bewertungsskalen 586 4.3.7 591 4.3.8 Qualität entwickeln im Dialog 593 4.3.9 Aufgaben des Trägers und der sozialpädagogischen Fachkräfte 596 Probleme in der Qualitätsdebatte in Kindertageseinrichtungen 596 4.4 Fort- und Weiterbildung 597 4.5 Kooperation mit externen Partnern 602 4.6 Erziehungspartnerschaften gestalten 607 4.6.1 Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft 607 I

4.6.2 Ziele und Bedeutung von Erziehungspartnerschaften 4.6.3 Formen und Methoden in Erziehungspartnerschaften 620 4.6.4 Elternmitwirkung - rechtlich 644 4.6.5 Beschwerdemanagement 650 4.7 Arbeitsrecht 655 4.8 Weiterführende Literatur 662 Glossar 663 Literaturverzeichnis 686 684 Bildquellenverzeichnis 720 Sachwortverzeichnis 722 742