Fiskalföderalismus Intergovernmental Fiscal Relations



Ähnliche Dokumente
Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management

Business Languages Course description (Bachelor)

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Corporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung. Inhaltliche Gliederung der Vorlesung

«Wer zahlt, befiehlt?»

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL

Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann. Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018

Modulkatalog. Master Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.) Vorläufige Version. Module Catalogue. Master of Science in Business Administration (M.Sc.

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom

Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:

Stadt- und Regionalentwicklung

Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb

Aufgaben der Studienordnung

Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften.

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

2 Die Fundamentalprinzipien der Besteuerung (Steuerverteilungstheorien)

Modul / Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")

/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Marketing und Holzmarktlehre

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

URL: Modulbeschreibung

Studien- und Prüfungsleistungen

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 21/2012 vom 29. Februar 2012

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Gestaltung der Personalmanagementsysteme

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

URL: Modulbeschreibung

ANG-B L1.2.2 PS Proseminar 4 2 Modulprüfung (Hausarbeit)

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft

1. Einführung. Einführung in das Studium der Management- und. Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

Modulbeschreibung TBB Internationale Technische Betriebswirtschaft

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Psychologie der Kommunikation Communication Psychology

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich

B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Informa(onen zur Bachelor Prüfungsordnung. Wirtscha)swissenscha)liche Fakultät Leibniz Universität Hannover Wintersemester 2013 / 2014

Master Dienstleistungsmanagement

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Vorstellung Bachelor-Spezialisierungsmodul

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom

Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT. in Kooperation mit

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5

B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang New Media Journalism an der Universität Leipzig

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Erfolgreich studieren.

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Masterstudiengang. Bewerbung für das Wintersemester 2015/2016 bis 1. Septmber Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann Veranstaltungen im Sommersemester 2019

Univ.-Prof. Dr. Heinz Kußmaul

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten

Besondere Bestimmungen. für den. Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts. vom Version 4

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Inverted Classroom für anspruchsvolle Themen

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

Interdisziplinärer Bereich

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den MBA-Studiengang International Management (Full-Time)

Erfolgreich studieren.

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009

Lehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Fassung Inhaltsübersicht

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Management und Controlling

Institut für Betriebswirtschaftslehre Informationen zur BWL in der Assessmentstufe

Die Fachspezifische Anlage 7.1 erhält die in Anlage 1 dieser Ordnung beigefügte Fassung.

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Rechtsgrundlage: 1. Einzelregelungen

Studienordnung für den Masterstudiengang International Energy Economics and Business Administration an der Universität Leipzig

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

Master of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende ausländischer Abschluß i.s.v. 2 S 3 PrüfO)

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

geändert durch Satzungen vom 28. Februar September November März Februar Juni 2015

Herausforderungen und Lösungsstrategien

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Modulkatalog. Bachelor Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) Module Catalogue. Bachelor of Science in Business Administration (B.Sc.)

Transkript:

Fiskalföderalismus Intergovernmental Fiscal Relations 88-021-WLF01-H-0408.20092.001 Veranstaltungsnummer Master Abschluss des Studiengangs Sommer/Winter Semester Vorlesung Kurstyp 4 SWS Unterrichtsstunden 5 CP Leistungspunkte Deutsch Sprache Lehrstuhl für VWL, insbesondere Finanzwissenschaft, Lehrstuhl Prof. Dr. Helmut Fischer Referent Kompetenzen Die Veranstaltung vermittelt fundierte Kenntnisse des nationalen und des internationalen Finanzausgleichs. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, die konkrete Ausgestaltung der Regeln des nationalen und des internationalen Finanzausgleichs auf Basis der jeweiligen theoretischen Grundlagen kritisch zu bewerten. Sie werden befähigt, zu unterschiedlichen Reformvorschlägen des nationalen und des internationalen Finanzausgleichs Stellung zu nehmen. Kursinhalt Teil 1: Nationaler Finanzausgleich Kapitel I: Einführung Kapitel II: Theorie des Finanzausgleichs Kapitel III: Praxis des Finanzausgleichs in der Bundesrepublik Deutschland Teil 2: Internationale Finanzordnung Kapitel I: Einführung Kapitel II: Verteilung internationaler Finanzierungslasten Kapitel III: Besteuerung internationaler Handelsströme Kapitel IV: Besteuerung internationaler Einkommensströme Lehrmethoden Vorlesung Diskussionen Referate Prüfungsmodalitäten Hier sind alle relevanten Prüfungsbestandteile aufzuführen: Klausur (50 %) Vortrag (30 %) Hand out (10 %) Diskussionen (10 %)

Master Program Erläuterung der Prüfungsmodalitäten Abschlussklausur: Der zeitliche Umfang der Abschlussklausur beträgt 45 Min. Klausurrelevant sind die Vorlesungsinhalte. Vorträge: Jeder Student ist angehalten durch eine 15 minütige Präsentation. Für die Bewertung zählen die Qualität des Vortrags sowie die Ausarbeitung eines 3-4 seitigen Handouts. Aktive Teilnahme am Kurs / mündliche Mitarbeit: Für ein optimales Bestehen des Kurses ist neben der erfolgreichen Teilnahme der obigen Prüfungsteile auch die aktive Beteiligung der Studenten in der Vorlesung sowie eine produktive Diskussionsbeteiligung in dem Vortragsteil erforderlich. Durchschnittlicher Arbeitsaufwand + Vorlesungsstunden = 42 Stunden + Zeit für Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung X% der Lehrveranstaltung = 42 Stunden + Zeit für Erstellen der Prüfungsleistung incl. Vorbereitungszeit = 66 Stunden = Durchschnittlicher Arbeitsaufwand = 150 Stunden Vorkenntnisse Öffentliche Finanzen Literatur Andel, N., Finanzwissenschaft, 4. Aufl., Tübingen 1998. Blankart, Ch. B., Öffentliche Finanzen in der Demokratie. Eine Einführung in die Finanzwissenschaft, 5. Aufl., München 2003. Brümmerhoff, D., Finanzwissenschaft, 8. Aufl., Verlag Oldenbourg 2001. Musgrave, R. A./Musgrave, P. B./Kullmer, L., Die öffentlichen Finanzen in Theorie und Praxis, versch. Aufl., Bd. 1-3, Stuttgart u.a.o. 1992 ff. Nowotny, E., Der öffentliche Sektor. Einführung in die Finanzwissenschaft, 4. Aufl., Berlin u.a.o. 1999. Peffekoven, R., Einführung in die Grundbegriffe der Finanzwissenschaft, 3. Aufl., Darmstadt 1996. Petersen, H. G., Finanzwissenschaft, Bd. I und II, versch. Aufl., Stuttgart u.a.o. 1988 ff. Zimmermann, H./Henke, K. D., Finanzwissenschaft. Eine Einführung in die Lehre von der öffentlichen Finanzwirtschaft, 8. Aufl., München 2001. Biehl, D., Die Entwicklung des Finanzausgleichs in der Bundesrepublik Deutschland, in: HdF, Bd. IV, S. 71ff. Brennan, G./Buchanan, J.M., The Power to Tax: Analytical Foundations of a Fiscal Constitution, Cambridge 1980. Büttner, Th. (Hrsg.), Finanzverfassung und Föderalismus in Deutschland und Europa, Baden-Baden 2000. Coase, R.H., The problem of social cost, in: Journal of Law and Economics, 3. Jg., 1960, S. 1-44. Ehrlicher, W., Finanzausgleich III: Der Finanzausgleich in der Bundesrepublik Deutschland, in: HdWW, Bd. S. 662ff. Fischer, H., Finanzzuweisungen. Theoretische Grundlegung und praktische Ausgestaltung im bundesstaatlichen Finanzausgleich zwischen Australien und der Bundesrepublik Deutschland, Berlin 1988. Fuest, W./Lichtblau, K., Finanzausgleich im vereinten Deutschland, Köln 1991. Geske, O.-E., Der bundesstaatliche Finanzausgleich, München 2001. Lenk, Th., Finanzausgleich und Solidarpakt II, WISU 2, 03, 2003, S. 245-254. Oates, W.E., Fiscal Federalism, New York 1972.

Oates, W.E., An Essay on Fiscal Federalism, in: Journal of Economic Literature, Vol. XXXVII, 9/1999, S. 1120-1149. Olson, M., The Principle of Fiscal Equivalence. The Division of Responsabilities Among Different Levels of Government, in: American Review, 59. Jg. 1969, S. 479-487. Peffekoven, R. Finanzausgleich I: Wirtschaftstheoretische Grundlagen, in: HdWW, Bd. 2, S. 608 ff. Scherf, W., Der Länderfinanzausgleich in Deutschland. Ungelöste Probleme und Ansatzpunkte einer Reform, Frankfurt a.m. 2000. Tiebout, C.M., A pure Theory of Local Expenditures, in: Journal of political economy, Vol. LXIV, 1956, S. 416-424. Zimmermann, H., Allgemeine Probleme und Methoden des Finanzausgleichs, in: HdF, Bd. IV, S. 4ff. Abkürzungen HdF: Handbuch der Finanzwissenschaft, 3. Aufl., Tübingen. HdWW: Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaften, Stuttgart.

Master Program Intergovernmental Fiscal Relations 88-021-WLF01-S-VL-0408.20092.001 Fiskalföderalismus Type of Course Lecture Term Winter Term Contact Hours 4 hours per week Number of Credits 5 cp Language German Chair Economics, especially public finance Lecturer Prof. Dr. Helmut Fischer Course Objectives Students gain fundamental knowledge of the national and international fiscal equalization schemes. After the course students will be able to reflect the specific rules of the national and international fiscal equalization scheme critically on the basis of theoretical concepts. Attendees will be enabled to make qualified statements towards different reform concepts of the national and international fiscal equalization scheme. Course Content 1. National financial equalization scheme a. Introduction b. Theories of financial equalization c. Practice of financial equalization in the Federal Republic of Germany 2. International financial system a. Introduction b. Distribution of international financial burdens c. Taxation of international trade streams d. Taxation of international income streams Teaching Methods Lecture Discussion Presentation Grading Written Exam (50%) Presentation (30%) Hand out (10%) Discussion (10%) Average Workload + Lecture = 42 hours + Preparation and Postprocessing 100 % of Lecture = 42 hours + Effort for final exam incl. Preparation for the exam = 66 hours = Average Workload = 150 hours Prerequisites Public Finance

Readings Blankart, Ch. B., Öffentliche Finanzen in der Demokratie. Eine Einführung in die Finanzwissenschaft, 5. Aufl., München 2003. Brümmerhoff, D., Finanzwissenschaft, 8. Aufl., Verlag Oldenbourg 2001. Musgrave, R. A./Musgrave, P. B./Kullmer, L., Die öffentlichen Finanzen in Theorie und Praxis, versch. Aufl., Bd. 1-3, Stuttgart u.a.o. 1992 ff. Nowotny, E., Der öffentliche Sektor. Einführung in die Finanzwissenschaft, 4. Aufl., Berlin u.a.o. 1999. Peffekoven, R., Einführung in die Grundbegriffe der Finanzwissenschaft, 3. Aufl., Darmstadt 1996. Petersen, H. G., Finanzwissenschaft, Bd. I und II, versch. Aufl., Stuttgart u.a.o. 1988 ff. Zimmermann, H./Henke, K. D., Finanzwissenschaft. Eine Einführung in die Lehre von der öffentlichen Finanzwirtschaft, 8. Aufl., München 2001. Biehl, D., Die Entwicklung des Finanzausgleichs in der Bundesrepublik Deutschland, in: HdF, Bd. IV, S. 71ff. Brennan, G./Buchanan, J.M., The Power to Tax: Analytical Foundations of a Fiscal Constitution, Cambridge 1980. Büttner, Th. (Hrsg.), Finanzverfassung und Föderalismus in Deutschland und Europa, Baden-Baden 2000. Coase, R.H., The problem of social cost, in: Journal of Law and Economics, 3. Jg., 1960, S. 1-44. Ehrlicher, W., Finanzausgleich III: Der Finanzausgleich in der Bundesrepublik Deutschland, in: HdWW, Bd. S. 662ff. Fischer, H., Finanzzuweisungen. Theoretische Grundlegung und praktische Ausgestaltung im bundesstaatlichen Finanzausgleich zwischen Australien und der Bundesrepublik Deutschland, Berlin 1988. Fuest, W./Lichtblau, K., Finanzausgleich im vereinten Deutschland, Köln 1991. Geske, O.-E., Der bundesstaatliche Finanzausgleich, München 2001. Lenk, Th., Finanzausgleich und Solidarpakt II, WISU 2, 03, 2003, S. 245-254. Oates, W.E., Fiscal Federalism, New York 1972. Oates, W.E., An Essay on Fiscal Federalism, in: Journal of Economic Literature, Vol. XXXVII, 9/1999, S. 1120-1149. Olson, M., The Principle of Fiscal Equivalence. The Division of Responsabilities Among Different Levels of Government, in: American Review, 59. Jg. 1969, S. 479-487. Peffekoven, R. Finanzausgleich I: Wirtschaftstheoretische Grundlagen, in: HdWW, Bd. 2, S. 608 ff. Scherf, W., Der Länderfinanzausgleich in Deutschland. Ungelöste Probleme und Ansatzpunkte einer Reform, Frankfurt a.m. 2000. Tiebout, C.M., A pure Theory of Local Expenditures, in: Journal of political economy, Vol. LXIV, 1956, S. 416-424. Zimmermann, H., Allgemeine Probleme und Methoden des Finanzausgleichs, in: HdF, Bd. IV, S. 4ff.