NEPAL - KATHMANDU. Art des Praktikums: Person: Einsatzland / Einsatzort: Ausbildungsstätte, Arbeit und Ausbildung: Famulatur. Hannah Kranebitter

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NEPAL - KATHMANDU Art des Praktikums: Person: Famulatur Name: E-Mail-Adresse: Hannah Kranebitter hannah.kranebitter@amsa.at Einsatzland / Einsatzort: Land Stadt Amtssprache Empfohlene Impfungen Ausbildungsstätte Abteilung: Nepal Kathmandu Nepali Standard Tribhuvan University Teaching Hospital Emergency Medicine Ausbildungsstätte, Arbeit und Ausbildung: Ich habe meine Famulatur im Tribhuvan University Teaching Hospital, einem öffentlichen Krankenhaus, gemacht. Der Großteil der Fälle im Emergency Department waren aus dem Bereich Innere und Trauma. Nepal zählt zu den ärmsten Ländern der Welt, die Analphabetenrate beträgt ca. 55% und es gibt kein Versicherungssystem. Dementsprechend fatal kann eine für unsere Breiten triviale Krankheit in Nepal enden. Patienten bekommen nur die Behandlung, für welche sie auch bezahlen können beziehungsweise ist es oft schon zu spät, bis Geld aus Hilfsfonds mobilisiert werden kann. Am ersten Tag erklärte mir ein netter australischer Austauschstudent alle Abläufe und machte mit mir einen Rundgang durch das ganze Krankenhausareal. Im Emergency Department gab es eine green, yellow and red area und einen observation ward. In meinen 4 Wochen Famulatur bin ich zwischen diesen Zonen gewechselt, je nachdem wo gerade interessante Patienten waren. Prinzipiell darf man in diesem Krankenhaus als Elective nicht viel machen. Meine Tätigkeit bestand Großteils aus Zusehen. Es war aber trotzdem selten langweilig. Die Patienten wurden fast immer von Angehörigen/Freunden ins Krankenhaus gebracht und dort direkt am Eingang im Vorbeigehen triagiert. Ein klar erkennbares Triageschema gab es leider nicht. Die green area war ein eigener Raum mit ca. 8 Betten, yellow und red area waren ein großer, nur strukturell geteilter Raum mit 17 und 10 Betten. Der observation ward war ein Stockwerk höher ein Saal mit 26 Betten. In der green und yellow area lagen je nach Patientenansturm bis zu 4 Personen pro Bett egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich, infektiös oder nicht... Zusätzlich zu den ohnehin schon viel zu vielen Leuten in den Räumen gab es dann auch noch die sogenannte patient party manchmal nur ein Angehöriger pro Patient, manchmal ein ganzes

Rudel. Man kann sich das nicht vorstellen. Es ging zu wie am Jahrmarkt! Die patient party hatte aber vielerlei wichtige Aufgaben. Das fing damit an, dass jede Intervention an der zentralen Kasse des Krankenhauses bezahlt werden musste, bevor überhaupt etwas von ärztlicher Seite gemacht wurde. Ebenfalls musste jedes Medikament, jede Kanüle, ja sogar jeder Endotrachealtubus auf Anweisung eines Arztes zuvor von einem Angehörigen in der Apotheke ums Eck gekauft werden. Im Krankenhaus gab es so gut wie nichts vorrätig. Aber auch einen Großteil der pflegerischen Tätigkeiten wurden von den Angehörigen durchgeführt. Das schockierendste war für mich, dass es kein Beatmungsgerät im Emergency Department gab und die intubierten Patienten von ihren Angehörigen bebeutelt werden mussten und zwar nur mit der knappen Erklärung bitte alle 5 Sekunden drücken ohne jegliches Monitoring! In meiner zweiten Famulaturwoche haben ein neuseeländischer Student und ich einen 4-jährigen Buben einen ganzen Nachmittag beatmet, weil seine Familie vor lauter Verzweiflung verständlicherweise absolut nicht dazu in der Lage war. Nach mühsamen Diskussionen wurde beschlossen, ihn endlich auf die PICU zu verlegen. Ohne begleitendes Personal, nur mit der weinenden Familie, sind wir bebeutelnd über einen Schotterweg quer durch das Klinikareal zum Intensivgebäude und müssten den Buben dann auch noch mit einer Feldtrage ins 4. Stockwerk tragen, weil der Aufzug kaputt war. Als Famulant darf man in diesem Teaching Hospital jeden Patienten auskultieren, klinisch untersuchen, die Kurven lesen,.... Man muss allerdings damit rechnen, dass die Angehörigen plötzlich Nepali mit einem sprechen anfangen und diese nach einer englischen Erklärung, dass man ihre Sprache eben leider nicht versteht, trotzdem auf Nepali weiterreden. Prinzipiell sprechen mittlerweile sehr viele Nepalesen Englisch, wenn mal nicht, findet man aber immer nettes Krankenhauspersonal, welches einem übersetzt. Allerdings ist das Englisch von den meisten Nepalesen sehr gewöhnungsbedürftig. Extrem schnell, leiser als alle Umgebungsgeräusche, monoton und immer wieder mit nepalesischen Wörtern vermischt. Das hat sogar so weit gereicht, dass wir internationalen Studenten uns bei den Morgenbesprechungen oft nicht sicher waren ob gerade Englisch oder Nepali gesprochen wird. Die Studentenbetreuung war nicht ganz optimal. Den für internationale Studenten zuständigen Arzt, habe ich nur zweimal zu Gesicht bekommen und sonst von den Ärzten konnte sich auch niemand Zeit nehmen. Auf Fragen bekam man jedoch immer Antworten und die prinzipielle Gastfreundschaft der Nepalesen hat sich auch im Krankenhaus wiedergespiegelt. Die Hygienestandards im Krankenhaus waren ziemlich katastrophal. Am Boden war Schmutz ohne Ende, Blut/Erbrochenes wurde mal schneller, mal langsamer weggeputzt, dementsprechend zuvor schon verteilt, Kackerlaken und andere Kriechtiere waren ab und zu zu sehen... Händedesinfektion gehörte überhaupt nicht zu Routine nur ein paar wenige junge Ärzte haben sich zwischen verschiedenen Patienten die Hände desinfiziert. Die OA haben sich nur nach jeder Visite einmal die Hände gewaschen. Man sollte unbedingt ausreichend eigenes Händedesinfektionsmittel von zu Hause mitbringen. Wohnen, Essen und Finanzielles: Untergebracht war ich bei einer ausgesprochen lieben und gastfreundlichen, nepalesischen Familie. Diese hatte vor mir schon ca. 200 Austauschstudenten ich bin sozusagen bei echten Hosting-profis gelandet. In den ersten 2 Wochen war eine ungarische Austauschstudentin im selben Haus, wir hatten aber beide ein eigenes Zimmer. Es war sehr angenehm, gleich von Beginn an jemanden zu haben, mit dem man Dinge unternehmen kann.

Ein bisschen komisch war, dass ich keinen Haustürschlüssel bekam. Es ist jedoch nur einmal vorgekommen, dass ich vor verschlossener Türe warten musste. Frühstück (immer ein anderes Toastbrot, Donut, Jalebi (Jeri, Jilphi), Spieglelei, Müsli, ) und Abendessen (jeden Tag Dal Bhat) wurden mir täglich von der Gastfamilie zubereitet. Zu Mittag gab es sehr günstiges Essen in einer der Krankenhauskantinen (umgerechnet ca. 70 Cent) zu kaufen. Einziges Problem, man musste jemanden fragen, was man bestellen kann. Das Essen stand nur in Nepali angeschrieben. Sich einfach überraschen zu lassen, hatte aber auch seinen Reiz ;) Gefiltertes Wasser konnten wir im Haus so viel in unsere Trinkflaschen abfüllen, wie wir wollten. Wasserflaschen konnte man jedoch auch an jeder Ecke um ca. 25 Rupien kaufen. In der Freizeit habe ich touristische Restaurants bevorzugt. Dort bezahlt man ungefähr 5 Euro um wirklich gut satt zu werden. Wenn man die üblichen Regeln (kein Street Food, wash it, peel it or forget it, Händedesinfektion vor dem Essen, ) befolgt, kommt man auch ohne GI-Infekt wieder aus so einem Land retour! Für den Hin- und Rückflug habe ich zirka 1000 bezahlt. Vor Ort braucht man wirklich nicht viel Geld! Beim Kauf von Souvenirs muss man beachten, dass zu Beginn meist der Doppelte Preis verlangt wird. Man sollte unbedingt handeln und ja nicht zu viel zahlen. Wer auch ein bisschen in ländlichere Gegenden kommt, wird bemerken wie ich das meine. Dort sind die Einwohner noch nicht tourismusverseucht und auch nicht unverschämt. Vor allem muss man auch bedenken, dass für uns vieles zwar nach extrem wenig Geld klingt, es für dortige Verhältnisse aber sehr viel ist. Ein guter Monatslohn beträgt in Nepal umgerechnet maximal 300. Über Trinkgeld freut sich natürlich auch jeder, aber auch hier gilt, weniger ist mehr. 10% sind angebracht, mehr wird von manchen sogar als Beleidigung aufgefasst. Welche Internetadressen empfiehlst Du: Exchange Conditions auf ifmsa.org https://www.bmeia.gv.at/reise-aufenthalt/reiseinformation/land/nepal/ http://www.who.int/countries/npl/en/ Welche Bücher kannst Du empfehlen: Fotos: lonely planet Nepal

wunderschöne Tempel in der ganzen Stadt Felder zwischen Häusern

zahlreiche Straßenhunde man wünscht sich bei diesem Anblick, die Luft nicht einatmen zu müssen

Abschiedsfoto im Krankenhaus =)