FAMULATUR IN PANAMA-CITY

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1 FAMULATUR IN PANAMA-CITY Februar 2015 Maria Lyness-Bösing Einsatzland / Einsatzort: Land Panama Stadt Panama-City Amtssprache Spanisch Empfohlene Impfungen Standardimpfungen gem. Impfkalender, Gelbfieber (bei Reisen in den Osten bzw. in Nachbarländer), Typhus, Tollwut Kultur: Ethnische Gliederung: 60% Mestizen (=Mischlinge aus Indios und Europäern), 15% Schwarze und Mulatten, 13% Weiße, 8% Indigene, 4% Asiaten Die Kultur ist durch spanische, afrikanische und indigene Einflüsse geprägt. Es gibt folkloristische Musik, Tänze und Feste (z.b. Karneval). Die beliebtesten Sportarten sind Baseball und Fußball. Sprachen: Amtssprache ist Spanisch, Ganz ohne Spanisch-Kenntnisse ist insb. die Famulatur relativ schwierig, denn auch Studenten und Ärzte sprechen nur im Ausnahmefall englisch. Im Archipel San Blas gibt es eine eigene Sprache (Guna Yala). Religionen: Die Bevölkerung Panamas ist überwiegend christlich; 86 % sind Katholiken und 10 % Protestanten. Es gibt jeweils ungefähr 1 % Juden und Muslime. Ausbildungssystem: In Panama City gibt es 3 Universitäten, an denen man Medizin studieren kann. Im Krankenhaus Santo Tomas (bzw. im Hospital del Nino) trifft man Studenten ab dem 4. Studienjahr. Im letzten Studienjahr sind die Studenten 4 Monate am Stück Externados (ähnlich wie KPJ), wobei sie hier zusätzlich 4-6 Dienste pro Monat übernehmen müssen und 1-2mal pro Woche von ihren Perceptors (Mentoren) oder Oberärzten mündlich geprüft werden bzw. kurze Vorträge halten müssen. Es gibt keine Abschlussarbeit. Nach Abschluss des Studiums ist man 2 Jahre lang Internado, wobei das erste Jahr in Panama City und das zweite Jahr irgendwo im Landesinneren absolviert wird. Ähnlich wie beim Turnus rotiert man als Internado durch verschiedene Stationen. Die darauffolgende Facharztausbildung ( resident ) dauert ca. 4 Jahre. Organisation: Die Organisation war mit der AMSA sehr unkompliziert. Ich habe mich einfach um einen Restplatz aus der Restplatzliste auf der AMSA-Homepage per beworben

2 und schon ca. 2 Tage später die Zusage. Auch die Vorbereitung und das Versenden der Dokumente (Motivationsletter, Impfnachweis, Versicherungsnachweis, ) geht alles online über die IFMSA-Homepage und man hat reichlich Unterstützung durch das Grazer AMSA-Team. Bei landesspezifischen Fragen kann man sich auch an den IFMSA-Ansprechpartner vor Ort wenden, Wohnung und Abholung vom Flughafen werden ebenfalls von der IFMSA organisiert. Gesundheitsprofil des Landes / der Region: In Panama sind alle Arbeitnehmer und ihre Kinder automatisch sozial- und krankenversichert. Da diese Versicherung jedoch nur die absoluten Basics und Behandlung in den öffentlichen Krankenhäusern abdeckt, sind Wohlhabendere in den allermeisten Fällen noch privat zusatzversichert. Ein großer Teil der Panamenos (alleinerziehende Mütter und deren Kinder, Arbeitslose) ist allerdings gar nicht krankenversichert. Bei diesen erfolgt im Krankenhaus zu allererst eine Evaluation, ob sie für die Behandlungskosten aufkommen können. Für nicht-akute Fälle bzw. Routine-Behandlungen gibt es in jedem Ort bzw. Viertel ein Centro de Salud, für akute und kompliziertere Fälle sind die Krankenhäuser zuständig. Da es in den ländlicheren Gebieten kaum spezialisierte Kinderkrankenhäuser gibt, kommen insb. ins Hospital del Nino viele Patienten auch von weit her angereist. In den ländlichen Gebieten von Panama kommen einige Infektionskrankheiten relativ häufig vor (Gelbfieber, Malaria, Dengue-Fieber, Chikungunya, Chagas ), Gegen Gelbfieber gibt es eine Impfung, ansonsten zur Prävention vor Allem Moskitonetz und Repellents bzw. Meiden der entsprechenden Endemie-Gebiete. Auch AIDS/HIV und Tuberkulose sind in Panama ein großes Problem. Ausbildungsstätte: Meine Famulatur habe ich am Hospital del Nino, dem größten Kinderkrankenhaus des Landes gemacht. Da es ein öffentliches Krankenhaus ist, stammen die PatientInnen überwiegend aus ärmeren Verhältnissen (Wohlhabendere gehen oft in private Krankenhäuser, da dort die hygienischen Verhältnisse besser sind und die Wartezeiten um einiges kürzer). Stationär werden hier wirklich nur sehr schwere Fälle aufgenommen (da das Krankenhaus sonst aus allen Nähten platzen würde). Allgemeine/internistische Pädiatrie (Medicina 1): Hier gibt es 2 Zimmer mit jeweils 8 Betten. Die Fälle waren bunt gemischt, von Hepatoblastom bis Kardiomyopathie. Für die Mütter gibt es neben jedem Kinderbett einen mehr oder weniger bequemen Stuhl, auf dem sie auch schlafen. Neonatologie (Cuarto de Ninos): Da es im Hospital del Nino im Schnitt Geburten pro Tag gibt, gibt es entsprechend viele Neugeborene. Gesunde Neugeborene werden nach 24 Stunden entlassen, nach Kaiserschnitt am 3. Tag. Einsatzgebiete waren bei mir der Kreißsaal und die 3 Stationen für gesunde Neugeborene. Von zuhause mitzubringen sind weiße Kleidung und Mantel, Schreibblock, Stift, Stethoskop und Desinfektionsmittel für die Manteltasche (es gibt leider nicht auf allen Stationen Desinfektionsmittelspender!). Für den Kreißsaal unbedingt OP-

3 Bekleidung mitbringen, diese wird nicht vom Krankenhaus gestellt. Arbeit und Ausbildung: Allgemein: Im Hospital del Nino treffen sich alle Ärzte und Studenten jeden Morgen um 7:00 Uhr zur Morgenbesprechung im Auditorium. Es werden aktuelle Fälle diskutiert, sowie freitags Vorlesungen zu bestimmten Themen gehalten. Hier sollte man nach Möglichkeit nicht zu spät kommen (sonst lieber gar nicht rein gehen und einfach später auf die Station gehen), da der Chef Dr. Lagrutta da sehr penibel ist. Die Externados und Internados gehen im Normalfall um 15:00 Uhr nach Hause, die Studenten im 4. Studienjahr schon um 11:30, da sie anschließend noch Uni haben. Ich bin meist nach dem Mittagessen noch einmal kurz auf die Station gegangen, wenn aber nichts zu tun war, bin ich gegen 13:00 gegangen. Medicina 1 (Allgemeine/internistische Pädiatrie): Auf dieser Station ging es sehr entspannt zu. Nach der Morgenbesprechung fanden sich alle Studenten, Externados, Internados und die beiden Oberärzte im kleinen Büro zum Morgengebet ein, was je nach Thema auch mal bis zu einer Stunde dauern kann. Die beiden Oberärzte legen darauf sehr viel Wert und versäumen keine Minute, den Studenten spirituelle Gedanken und Weisheiten mit auf den Weg zu geben. Danach geht es zur Visite, die mehr oder weniger chaotisch, aber sehr ausführlich individuell abläuft. Aufgabe der Studenten ist es, vorab von allen Kindern Herz- und Atemfrequenz zu bestimmen. Die beiden Oberärzte erklären bei der Visite sehr viel. Nach der Visite werden dann Blutabnahmen, Verbandswechsel, etc. den Externados/Internados gemacht, wobei man sich je nach Motivation sehr gut einbringen kann. Urgencias: Das Klima war hier deutlich schlechter und gestresster als auf der Medicina 1. Ich war 2 Tage einer Oberärztin in der allgemeinen Ambulanz zugeteilt, wobei ich hauptsächlich beobachten konnte. Zwei weitere Tage war ich im Triage - Zimmer, wo die Patienten nach Dringlichkeit vorsortiert werden. Auch wenn der verantwortliche Arzt dort sehr eigenartig war und sich anscheinend vor allen Patienten geekelt hat, hat er mir das System sehr genau erklärt und ich habe am zweiten Tag selbständig Patienten eingeteilt. Ich hätte mir noch mindestens einen Tag auf der Unfall-Ambulanz erhofft, aber die Abteilungsleiterin hielt das Triage- Zimmer anscheinend für wichtiger. Neonatología: Auch auf der Neonatologie war das Klima nicht besonders gut, aber ich durfte hier am meisten selbst machen. Da bei der Visite alle gesunden Neugeborenen einmal komplett durchuntersucht werden, was hauptsächlich die Studenten übernehmen, hat man viel Möglichkeit zum Üben (Auskultieren, Reflexe überprüfen, Fontanellen abtasten etc. etc.). Mit ein bisschen Hilfe der anderen Studenten habe ich auch die Diskurse ausgefüllt und die ein oder andere Blutabnahme gemacht gar nicht mal so einfach bei einem 1 Tag alten Säugling ;). Wohnen und Essen: Ich war in einer Gastfamilie untergebracht, was mir besonders gut gefallen hat.

4 Meine Gast- Schwester war selbst Medizin-Studentin und Externado im Hospital Santo Tomas, so dass ich jeden Morgen mit ihr zur Klinik fahren konnte und wir uns viel austauschen konnten. Sie hat mir außerdem bei allem Organisatorischen geholfen. Mit im Haus wohnten auch Großmutter und Großvater, was in Panama sehr üblich ist. Eigentlich war die Gastfamilie nur für das Abendessen zuständig, aber die Avuela hat jeden Morgen für uns Frühstück gemacht und immer sehr leckeres Abendessen gekocht. Ich hatte ein eigenes Zimmer mit eigenem Bad, in Panama gibt es allerdings in den meisten Häusern nur kaltes Wasser. Bei den heißen Außentemperaturen war das kalt duschen jedoch kaum ein Problem. Mittagessen gibt es im Hospital del Nino für alle Studenten von 12:30 bis 13:30 gratis. Das Essen ist allerdings nicht sehr abwechslungsreich (es gab jeden Tag Reis mit Hühnchen oder einem Stück Fleisch). Finanzielles: 620 Flug (American Airways) 20 ESTA (für Zwischenstopp in den USA, ein Visum ist nicht notwendig) 20 Allianz Auslandsreisekrankenversicherung 450 US $ Unilateral Fee AMSA 10 US $ (ca.) Fahrtkosten zum Krankenhaus (mit dem Metrobus) Impfungen: ich habe auf spezielle Impfungen verzichtet Welche Internetadressen empfiehlst Du: Welche Bücher kannst Du empfehlen: Fazit: Lonely Planet Panama Checkliste Pädiatrie Insgesamt hat mir die Famulatur in Panama gut gefallen, wobei ich nicht damit gerechnet hatte, dass wirklich kaum jemand englisch spricht. Im Krankenhaus lernt man sicher sehr viel mehr und wird auch besser eingebunden, wenn man gut Spanisch spricht. Ich rate jedem, sich die Metrobus-Karte (z.b. am Automaten in der Metro-Station Santo-Tomas) für 2$ zu kaufen. Man kommt mit den Bussen für 0,25$ pro Fahrt eigentlich zu allen Touristen-Attraktionen in Panama City. Panama nicht so billig, wie man vielleicht vermuten würde. Allerdings kann man für wenig Geld mit den Inter-City Bussen durch das ganze Land und auch nach Costa Rica fahren.

5 Hospital del Nino IFMSA-Studenten

6 Bocas del Toro San Blas Panama City bei Nacht

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