Kapitalmarktlektionen für die EU Unternehmen, Staaten und Banken. Capital Market Lessons for the EU Corporations, Sovereigns and Banks

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Transkript:

Alpbach, 5. 7. Oktober 2011 Kapitalmarktlektionen für die EU Unternehmen, Staaten und Banken Capital Market Lessons for the EU Corporations, Sovereigns and Banks Mit Beiträgen von contributions from: Mag. Hubert Cottogni, European Investment Fund Dr. Maria Fekter, Federal Minister of Finance, Austria Prof. James Galbraith, University of Texas Prof. Dr. Klaus Gretschmann, Council of the European Union Mag. Othmar Karas, M.B.L., European Parliament Mag. Robert Kastil, Rosenbauer International AG Dr. Veit Sorger, Industriellenvereinigung Mag. Helmut Bernkopf, UniCredit Bank Austria AG Dr. Peter Bosek, Erste Bank der oesterr. Sparkassen AG Dr. Nikolaus Dadak, Schmid Industrieholding GmbH Martin Fuchsbauer, Österreichische Volksbanken-AG Dr. Bernd Laber, Commerzbank AG Dr. Christoph Raninger, BAWAG P.S.K. AG Willy van Riet, Wienerberger AG Dr. Heinrich Schaller, Wiener Börse AG Dr. Karl Sevelda, Raiffeisen Bank International AG

Programm Es scheint absurd der Kapitalmarkt hat die Finanz- und Schuldenkrise ausgelöst; geht jedoch gestärkt aus ihr hervor. Bankenregeln tragen in Zukunft die Handschrift des Kapitalmarkts. Unternehmensfinanzierung funktioniert dann für alle Unter nehmen so, wie es die amerikanischen Corporate Finance Lehrbücher beschreiben. Beim. Alpbacher Finanzsymposium haben wir es uns zum Ziel gesetzt, Ihnen eine möglichst vollständige und vor allem ungeschminkte Vorbereitung auf den Kapitalmarkt anzubieten. Es ist uns ein Anliegen dazu beizutragen, dass sich eine selbstbewusste, europäisch geprägte Kapitalmarktkultur entwickelt. It seems absurd capital markets caused the financial and debt crises; yet are emerging strengthened from the debris. Banking rules will be defined by capital markets in the future: corporate financing will then work according to American Corporate Finance textbooks. The th Alpbach Finance Symposium aims to give you a comprehensive and blunt introduction to capital markets. It is our wish to contribute towards the development of a self-confident capital market culture with a Euro pean face. Dr. Hannes Enthofer, Veranstalter ab from 16.00 Mittwoch Wednesday, 5. Oktober 2011 Registrierung Registration 18.00 18.30 Begrüßung Opening Günther Platter, Landeshauptmann von Tirol; Mag. Gerhard Starsich, Münze Österreich AG 18.30 19.30 Plenum: US und EU-Ansätze in der Bekämpfung der Schuldenkrise ein Widerspruch? Plenary session: US and EU approaches to fighting the debt crisis a contradiction? 19.30 20.00 Vorstandsdiskussion: Kapitalmarktstrategien für Unternehmen Executive discussion: Capital market lessons for corporations 20.00 Begrüßungscocktail Welcome cocktail danach afterwards Abendempfänge der Sponsoren und Finance Trainer Various evening dos Donnerstag Thursday, 6. Oktober 2011 09.00 10.15 Plenum: Hat das chinesische Wirtschaftsmodell gewonnen? Plenary session: Has the Chinese economic model won? 10.45 11.45 5 Fachseminare 5 Expert seminars 11.45 12.15 Vorstandsdiskussion: Kapitalmarktstrategien für Unternehmen Executive discussion: Capital market lessons for corporations 12.15 13.15 Mittagsbuffet Buffet lunch 13.15 13.45 Vorstandsdiskussion: Kapitalmarktstrategien für Unternehmen Executive discussion: Capital market lessons for corporations 14.00 15.00 5 Fachseminare 5 Expert seminars 15.30 16.45 Plenum: Unternehmensfinanzierung Anforderungen der Realwirtschaft Plenary session: Corporate financing real economy requirements 17.00 18.00 4 Fachseminare 4 Expert seminars 20.00 Galadinner im Romantikhotel Böglerhof Gala dinner at Böglerhof Gastgeber Host: Industriellenvereinigung & Finance Trainer Freitag Friday, 7. Oktober 2011 09.00 10.30 Plenum: Alpbacher Zins- und Währungsprognose Plenary session: Alpbach Interest and FX Forecast 10.45 11.15 CFO Studie: Was Unternehmen über Basel 3 denken CFO Study: What corporations think about Basel 3 11.30 12.30 4 Fachseminare 4 Expert seminars 12.30 13.00 Abschlussveranstaltung: Verleihung des Preises Innovativste Finanzdienst leistung Alpbach 2011 in Kooperation mit der Münze Österreich AG Closing event: Award ceremony Most innovative financial product Alpbach 2011 in cooperation with Münze Österreich AG danach afterwards Mittagsbuffet Buffet lunch

Plenardiskussionen US und EU-Ansätze in der Bekämpfung der Schuldenkrise ein Widerspruch? US and EU approaches to fighting the debt crisis a contradiction? Mittwoch Wednesday, 5. Oktober 2011, 18.30 19.30 Fekter Galbraith Dr. Maria Fekter, Federal Minister of Finance, Austria (to be confirmed) James K. Galbraith, Professor of Public Affairs and Government, University of Texas Moderation: Dkfm. Alfred Reiter Hat das chinesische Wirtschaftsmodell gewonnen? Has the Chinese economic model won? Donnerstag Thursday, 6. Oktober 2011, 09.00 10.15 Galbraith Gretschmann James K. Galbraith, Professor of Public Affairs and Government, University of Texas Prof. Dr. Klaus Gretschmann, Director-General, Council of the European Union Moderation: Karin Bauer, der Standard Unternehmensfinanzierung Anforderungen der Realwirtschaft Corporate financing real economy requirements Donnerstag Thursday, 6. Oktober 2011, 15.30 16.45 Cottogni Karas Mag. Hubert Cottogni, Head of Regional Business Dev., European Investment Fund Mag. Othmar Karas, M.B.L., Vice-Chair, EPP Group, Member of the European Parliament Mag. Robert Kastil, CFO, Rosenbauer International AG Kastil Sorger Dr. Veit Sorger, President, Industriellenvereinigung Moderation: Ingrid Thurnher, ORF Alpbacher Zins- und Währungsprognose Alpbach Interest and FX Forecast Freitag Friday, 7. Oktober 2011, 09.00 10.30 Helmenstein Mag. Peter Brezinschek, Raiffeisen Bank International AG Mag. Michaela Dueñas Vega, BAWAG P.S.K. AG Gundrun Egger, MSc., Erste Group Bank AG Tim Geißler, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG Dr. Johann Maurer, Innovest Kapitalanlage AG Dipl.Vw. Uta Pock, Österreichische Volksbanken-AG Christoph Rieger, Commerzbank AG Michael Rottmann, Global FI/FX Strategy, UniCredit Group Moderation: Dr. Christian Helmenstein, Industriellenvereinigung Alle Plenardiskussionen werden simultan übersetzt. All plenary sessions are being translated simultaneously.

Vorstandsdiskussionen CFO Studie Kapitalmarktstrategien für Unternehmen Capital market lessons for corporations Mittwoch Wednesday, 5. Oktober 2011, 19.30 20.00 Mag. Helmut Bernkopf, Member of the Board, UniCredit Bank Austria AG Martin Fuchsbauer, MBA, Member of the Board, Österreichische Volksbanken-AG Bernkopf Fuchsbauer Willy van Riet, CFO, Wienerberger AG van Riet Donnerstag Thursday, 6. Oktober 2011, 11.45 12.15 Dr. Bernd Laber, Divisional Board Member Corporates International, Commerzbank AG Laber Sevelda Dr. Karl Sevelda, Deputy CEO, Raiffeisen Bank International AG Dr. Nikolaus Dadak, CFO, Schmid Industrieholding GmbH Dadak Donnerstag Thursday, 6. Oktober 2011, 13.15 13.45 Dr. Christoph Raninger, Member of the Board, BAWAG P.S.K. AG Raninger Schaller Dr. Heinrich Schaller, Member of the Board, Wiener Börse AG CFO Studie: Was Unternehmen über Basel 3 denken Umfrageergebnisse CFO Study: What corporations think about Basel 3 Survey results Freitag Friday, 7. Oktober 2011, 10.45 11.15 Dr. Peter Bosek, Member of the Board, Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Bosek Alle Vorstandsdiskussionen werden simultan übersetzt. All executive discussions are being translated simultaneously.

Fachseminare Wachsen durch Akquisition - aktuelle Entwicklungen am M&A-Markt (1.1) 6. Oktober 2011, 10.45 11.45, Dr. Josef Hochmeister, Norbert Marschik; UniCredit Bank Austria AG Ziel: Der M&A Markt unterliegt laufenden Veränderungen im Zuge der Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmen bedingungen. Zur erfolgreichen Umsetzung einer Wachstumsstrategie durch Akquisitionen ist daher ein Einblick in die Dynamik des M&A Marktes eine wesentliche Voraussetzung. Inhalt: Die Seminarteilnehmer erlangen einen Überblick über den aktuellen Stand und Einblicke in die Trends des M&A Markts insbesondere hinsichtlich Sektoraktivität, Bewertungsniveaus und sonstiger transaktionsrelevanter Informationen. Fallbeispiel: Zahlreiche Statistiken und Analysen hinterlegen und veranschaulichen die Dynamik des M&A Markts und dessen Treiber. Hedging Strategien in non-euro Currencies (1.2) 6. Oktober 2011, 10.45 11.45, Frank Scholler, Christian Keinrath; Deutsche Bank AG Ziel: Aufzeigen von neuen Chancen für Unternehmen im Außenhandel mit Schwellenländern. Inhalt: Die Entscheidung der chinesischen Regierung, den Renminbi zu liberalisieren, eröffnet seit Kurzem die Möglichkeit, Handels geschäfte direkt in der chinesischen Währung abzurechnen. Handelspartner auf beiden Seiten der chinesischen Grenze können hierdurch Vorteile generieren. Des Weiteren wird auf die Kurs sicherung von Handelsgeschäften mit Brasilien eingegangen. Fallbeispiel: Anhand von Praxisbeispielen wird aufgezeigt, wie sich Import- und Export-Unternehmen im stark wachsenden Markten stärker positionieren können. Der Kapitalmarkt für den Mittelstand der Mittelstandsbond als Alternative (1.3) 6. Oktober 2011, 10.45 11.45, Dr. Ulrich Zacherl, Dr. Reinhard Hönig; Volksbank AG Investkredit Ziel: Mittelständischen Unternehmen sollen im Vorfeld von BASEL III neue Kapitalquellen erschlossen werden. Mit dem Mittelstandsbond schafft die Volksbank AG Investkredit Zugang zum Kapitalmarkt und erweitert die Veranlagungsmöglichkeiten für institutionelle Investoren. Inhalt: Wie wird der Kapitalmarkt für den Mittelstand erschlossen und was sind die Mindestvoraussetzungen an die Unternehmen? Die Volksbank AG Investkredit stellt ihr Mittelstandsbond-Portfolio-Modell vor, in dem die Einzelrisiken aufgebaut und für den Kapitalmarkt strukturiert werden. Fallbeispiel: Die KNAPP AG hatte bereits 2005 mit der Volksbank AG Investkredit einen Mittelstandsbond erfolgreich emittiert und setzt diese Strategie 2011 fort. Die Erfahrungen, die Vorteile und die Beweggründe für dieses Finanzierungsinstrument werden aufgezeigt. The Changing Landscape of Corporate Finance (1.4) 6 October 2011, 10.45 11.45, Christopher McMullen, David Schmidt; Commerzbank AG Objective: Introduce the Basel III regulatory changes and their potential impact on banks to executives outside of the banking industry and how these new rules might in turn impact corporate funding strategies and the capital markets. Content: An overview of the Basel III proposals introducing the proposed changes to capital, leverage and liquidity and the associated challenges that banks need to address. Particular focus will be on the potential impact on corporate borrowers and how they in turn might respond. Furthermore we will present our views on European corporate funding activities after the crisis and an outlook for funding strategies in the future. Case Study: Well-founded analysis of three Basel III aspects (Capital, Leverage and Liquidity & Funding regulations) through practical examples from a credit market perspective. Haftung und Risiken beim Gang aufs Parkett (1.5) 6. Oktober 2011, 10.45 11.45, Dr. Stefan Steinkühler, Marsh Austria GmbH; Thomas Roden, Warimpex AG Ziel: Bei der Wahl der richtigen Kapitalmarktstrategie bedienen sich die Unternehmen häufig der Möglichkeit des Gangs an die Börse, einer Kapitalerhöhung oder einer Anleihenemission. Eine Möglichkeit, daraus resultierende Haftungsrisiken weitgehend zu minimieren bietet die D&O bzw. IPO Versicherung. Inhalt: Eine Kapitalmarkttransaktion erfordert die Offenlegung einer Fülle von Informationen und stellt ein latentes Risiko des Emittenten dar. Da der zu veröffentlichende Prospekt die Grundlage für die Anlageentscheidung des Käufers ist, muss er alle Angaben enthalten, die ein Urteil über den Emittenten ermöglichen. Hieraus resultiert ein Haftungspotenzial des Emittenten und derjenigen Personen, welche für den Wertpapierprospekt als Underwriter verantwortlich zeichnen. Die speziell auf dieses Risiko abgestimmte IPO-Versicherung bietet dafür umfassenden Schutz. Fallbeispiel: Anhand des Börsenganges und der Kapitalerhöhung der Warimpex Finanzund Beteiligungs AG werden die Chancen und Risiken sowie die Möglichkeit zur Absicherung des Haftungsrisikos erläutert. Kredit- gegen Kapitalmarkt: Die Finanzwelt am Scheideweg (2.1) 6. Oktober 2011, 14.00 15.00, Mag. Günther Lindenlaub, Raiffeisen Bank International AG Ziel: Ziele sind das Aufzeigen der dramatischen Auswirkungen der aktuellen wirtschaftlichen und regulatorischen Entwicklungen und die Erarbeitung möglicher Lösungen für Herausforderungen im Bereich der Unternehmensfinanzierungen. Inhalt: Die Finanzwelt hat sich nach der Krise nachhaltig verändert. Die weltweit eingeführten regulatorischen Maßnahmen haben ihre Spuren hinterlassen. Allerdings ist das erst der Anfang. In Jahren könnten weitgehend neue Spielregeln und neue Spieler den Markt beherrschen. Das wird nicht nur die Banken treffen, die zum Teil ihre Geschäftsmodelle überdenken müssen, sondern auch die Unternehmen mit Finanzierungsbedarf. Manche können von den Veränderungen profitieren, auf die Mehrzahl der Unternehmen kommen allerdings große Herausforderungen zu. Fallbeispiel: Wie diese Herausforderungen am besten zu meistern sind, soll anhand eines westeuropäischen Multinationalen Unternehmens, eines österreichischen Mittelstandsunternehmens und eines großen in Osteuropa engagierten österreichischen Unternehmens gezeigt werden. Alle Fachseminare finden in der angegebenen Sprache statt. All expert seminars are held in the language indicated.

Fachseminare Corporate Treasury Strategien für das Hedging von Rohstoffen (2.2) 6. Oktober 2011, 14.00 15.00, Marc La-Rosa, Société Générale Ziel: Übersicht der Möglichkeiten zur Absicherung von Rohstoffrisiken, die bei Produzenten und Verbrauchern entstehen. Inhalt: Die hohen Volatilitäten der Rohstoffmärkte machen heute ein aktives Risikomanagement der Preisschwankungen für Groß- und Mittelstandunternehmen notwendig. Neben üblichen Absicherungsinstrumenten wie Swaps, Collars und Forwards werden auch produkt- und firmenspezifische Strukturen entwickelt. Rohstoffpreisabsicherungen sind für folgende Märkte möglich: Rohöl & Distillate: Brent, Diesel, Jet Fuel, Fuel Oil; Energie: Strom, Erdgas, Kohle, CO 2 ; Industrie metalle: Aluminium, Kupfer, Zink, Nickel; Edelmetalle: Silber, Gold, Palladium; Landwirtschaftsprodukte: Weizen, Korn, Soja. Fallbeispiel: Einsatz von strukturierten Absicherungsinstrumenten von Gaspreisen mit oder ohne physischer Komponente. Political Risk Impact on capital markets (2.3) 6 October 2011, 14.00 15.00, Nicholas Robson, Rupert Boyle; JLT Group Goal: To explain the challenges and opportunities for corporations in managing political risk. Contents: Understanding the component parts of political risk. Can a business influence and manage political risk? The interests of different stakeholders selling political risk the role of insurers and government agencies. A brief review of the structured credit insurance world. Case study: Analysis of political outlook for end 2011 and 2012; The role of structured credit and political risk insurance in securing finance, including commentary on the impact of Basle III on borrowers. Corporate bonds im Praxistest Eine Podiumsdiskussion mit Unternehmensvertretern (2.4) 6. Oktober 2011, 14.00 15.00, Mag. Hermann Kalenda, Mag. Reinhard Karl; Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG Dr. Martin Sailer, Frauenthal Holding AG; Gerhard Schuller, Elk Fertighaus AG Ziel: Die Unternehmensfinanzierung erfolgt auch bei jenen Unternehmen, die corporate bonds emittiert haben, im Regelfall ergänzend durch Bankkredite. Ziel des Fachseminars ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Finanzierungsquellen und die Erfahrungen damit in der Unternehmenspraxis darzustellen. Inhalt: In einer Podiumsdiskussion mit Geschäftsführern, Finanzverantwortlichen von Unternehmen bzw. Bankenvertretern sollen die Erfahrungen aus konkreten Finanzierungssituationen diskutiert und Vorschläge für künftige Finanzierungslösungen erarbeitet werden. Fallbeispiel: Die Teilnehmer an der Podiumsdiskussion bringen ihre konkreten Unternehmenssituationen in die Diskussion ein. Anleiheninvestments: Duration- und/oder Bonitätsentscheidung (2.5) 6. Oktober 2011, 14.00 15.00, Dr. Johann Maurer, INNOVEST Kapitalanlage AG Ziel: Im aktuellen Wirtschaftszyklus stellt sich für die Mehrzahl der institutionellen Investoren die Frage nach einem möglichst konservativen Investmentansatz im Anleihenbereich. Inhalt: Speziell im Lichte der heterogenen Entwicklungen innerhalb des EUR-Raumes darf man bei einem EUR- Anleihenportfolio neben der Durationentscheidung die regionale Allokation unter Bonitätsgesichtspunkten nicht außer Acht lassen. Fallbeispiel: Darstellung eines klaren Auswahlprozesses für Anleihenemittenten (Länder), welcher über die Bonitätsstufen der Ratingagenturen hinausgeht. Kombination mit einem technischen Modell der Durationsteuerung, um ein Anleihenportfolio auf kurz- und mittelfristige Trends optimal auszurichten. Sichere Treasury-Lösungen im Umfeld von Handels- und Kapitalmarktverwerfungen (3.1) 6. Oktober 2011, 17.00 18.00, Dipl. Betriebswirt (FH) Michael Hof, Raiffeisen Bank International AG Ziel: Kapital- und Handelsmärkte sind immer schwerer zu berechnen. Risikoeinschätzungen verändern sich schneller. Volatilitäten in den Wirtschaftszyklen nehmen zu, und Marktverschiebungen kommen schneller und ohne Vorwarnung. Dennoch, oder gerade deshalb, nimmt der Wunsch nach Kontinuität und Sicherheit zu. Es wird gezeigt, wie man aus dem kommerziellen Grundgeschäft Unsicherheiten herausnimmt und sich die Chance auf Marktbewegungen aufrechterhält. Inhalt: Darstellung der inhärenten Risiken in der Bilanz und mögliche Ansätze, diese zu schließen. Weiters wird gezeigt, dass durch den Einsatz von spezifischen Instrumenten erhebliche Effizienzen durch verbesserte Chancenprofile gehoben werden können. Fallbeispiel: Es wird eine Bilanz aufgeschlüsselt, und dabei werden verbesserte Einsatzmöglichkeiten von Finanzinstrumenten gezeigt. Internationale Unternehmensentwicklung auf Basis einer Kapitalmarktstrategie (3.2) 6. Oktober 2011, 17.00 18.00, Mag. Herbert Tempsch, Mag. Gottfried Ransmayr; UniCredit Bank Austria AG Ziel: Für eine Wachstumsfinanzierung stehen je nach Unternehmensgröße und Umfeld Instrumente des Kapital- und Kreditmarkts zur Verfügung. Aber: Welche Entscheidungskriterien sind für die Wahl einer Wachstumsfinanzierung relevant? Welche Herausforderungen sind mit den Produkten wie z.b. Bond oder syndizierter Kredit verbunden. Inhalt: Vor dem Hintergrund einer dynamischen Unternehmensentwicklung braucht der CFO einen strategischen Finanzpartner, der abhängig von den Umfeldbedingungen die richtigen (Finanzierungsu. Produkt-)Antworten zum richtigen Zeitpunkt bringt. Aufgezeigt werden die Milestones einer beeindruckenden Wachstumsstory aus Unternehmensund Finanzierungssicht. Dabei werden auch u.a. folgende Fragestellungen berührt: steigende Anforderungen an Unternehmen und CFO, Kompetenzkriterien eines strategischen Finanzpartners. Fallbeispiel: Das Konzept der strategischen Finanzpartnerschaft als Erfolgsfaktor, sowie die damit verbunden Finanzierungsalternativen und -entscheidungen werden im Zeitablauf anhand einer unternehmerischen Erfolgsstory aufgezeigt. Alle Fachseminare finden in der angegebenen Sprache statt. All expert seminars are held in the language indicated.

Fachseminare Erfolgsfaktoren der Kapitalmarktfinanzierung als Instrument zur unabhängigen Unternehmensfinanzierung (3.3) 6. Oktober 2011, 17.00 18.00, Florian Khol, Binder Grösswang Rechtsanwälte GmbH; Thomas Geppelt, Baader Bank AG Ziel: Für eine Vielzahl von Unternehmen war die zurückliegende Wirtschaftsund Finanzkrise nicht nur im originären operativen Geschäft eine schwere Belastungsprobe, sondern auch bei der Absicherung der Unternehmensfinanzierung. Die Auswirkungen dauern teilweise bis heute an. Eine der wesentlichen Lehren aus der Krise sollte die Unabhängigkeit in der Finanzierung des Unternehmens sein. Neben der weiterhin unverzichtbaren traditionellen Bankenfinanzierung spielt für einen ausgewogenen Finanzierungsmix der Kapitalmarkt eine wichtige Rolle. Inhalt: Neben aktuellen Trends und Entwicklungen in der Kapitalmarktfinanzierung kommen wesentliche rechtliche und wirtschaftliche Voraussetzungen für den Kapitalmarktzugang insbesondere auch für mittelständische Unternehmen zur Sprache. Fallbeispiel: Börsegang eines mittelständigen Unternehmens, dessen Kapitalmarktfähigkeit durch eine Anleihe emission vorbereitet wird. Financial Crisis Phenomenon Liquidity Cost (3.4) 6 October 2011, 17.00 18.00, Dr. Hannes Enthofer, Finance Trainer International Goal: At the request of regulators, banks will have to implement and adjust their liquidity cost pricing on loans and deposits as of 1.1.2012. As this is expected to have substantial consequences on the banks product portfolio for commercial customers, we will explain what liquidity costs are, how they effect the banks behaviour towards corporate customers and why liquidity costs bolster the capital market s rise. Contents: The concept of liquidity costs; the regulator s view on liquidity costs; liquidity costs for different products; bank ratings and countries; outlook on future liquidity costs and possible new bank product developments. Case study: Impact of liquidity costs on the prices of overdrafts, ECB eligible loans, foreign currency loans, amortising and bullet loans in today s market environment. Optimierungsschub im Cash Management (4.1) 7. Oktober 2011, 11.30 12.30, Wolfgang Traudisch, BAWAG P.S.K. AG Ziel: Als Treasurer benötigen Sie eine umfassende Basis für Ihre Entscheidungen in der Disposition. Webbasiertes, effektives und effizientes Liquiditätsmanagement ist das Ziel für die Optimierung Ihres täglichen Zahlungsverkehrs und Cash Managements. Inhalt: Ein auf das Unternehmen zugeschnittenes Treasury Management-System mit integrierter Zahlungsplattform optimiert sowohl Finanzmanagement als auch Zahlungsverkehr. Die verschiedenen Komponenten ermöglichen das Zusammenspiel von dezentraler Kontoführung, zentraler Disposition der Liquidität und die Optimierung des (Zins)Ergebnisses bei Berücksichtigung von Risiken. Fallstudie: Das Praxisbeispiel einer webbasierten Cash- Management Plattform stellt die Cashmanagement Services dar, anhand derer die Informationslogistik im Unternehmen signifikant verbessert und ein zeitnahes und kompetentes Treasury unter deutlich optimierten Parametern grundlegend verbessert aufgestellt werden kann. Die Bank als strategischer Finanzpartner für Absicherungslösungen in einem turbulenten Marktumfeld (4.2) 7. Oktober 2011, 11.30 12.30, Mag. (FH) Gerhard F. Feiler, Mag. Andreas Gschiel; UniCredit Bank Austria AG; Mag. Michael Wachsler-Markowitsch, austriamicrosystems AG Ziel: Seit Ausbruch der Finanzkrise befinden wir uns in einem immer volatileren Umfeld. Es wird dargestellt, wie man mit Hilfe der Bank als strategischem Partner die Risiken reduzieren kann. Inhalt: Was bedeuten Zins-, Währungs- und Rohstoffpreisrisiken für Unternehmen und wie funktioniert der effektive Einsatz von Derivaten in der Praxis, um negative Auswirkungen auf das Finanzergebnis zu vermeiden. Das Ziel dabei ist, diese Schwankungen unter Kontrolle zu halten. Fallbeispiel: In Praxisbeispielen zeigen wir gemeinsam mit einem Kunden Problemstellungen aus Sicht des Unternehmens und umgesetzte Lösungen bzw. Anwendungsalternativen im Daily Business. Reif für die Börse? (4.3) 7. Oktober 2011, 11.30 12.30, Mag. Birgit Kuras, Raiffeisen Centrobank AG Ziel: Es wird aufgezeigt, welche vielfältigen Anforderungen ein Börsegang an ein Unternehmen stellt und welche Parameter von Bedeutung sind, um Kapitalmarktfähigkeit zu erreichen und zu behalten. Inhalt: Das Erlangen der Börsereife ist ein komplexer Prozess. Neben den formalen Zulassungsvoraussetzungen für Unternehmen, die den Gang an die Börse anstreben, geht es vor allem darum, die wesentlichen Punkte der Equity Story zu planen, zu entwickeln und überzeugend zu kommunizieren. Dazu zählen das Geschäftsmodell und der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens ebenso wie Erfahrung und Commitment des Managements. Fallbeispiel: Anhand von Praxisbeispielen werden die verschiedenen Aspekte der Börsereife erläutert und illustriert. Unternehmensfinanzierung: Kapitalmarktinstrumente aus Investorensicht (4.4) 7. Oktober 2011, 11.30 12.30, Erich Hüttmair, Anton Steurer, Österreichische Volksbanken-AG Ziel: Es wird aufgezeigt, welche Anforderungen mögliche Investoren (Retail, Asset Manager, Versicherungen, Kapitalanlagegesellschaften usw.) an die unterschiedlichen Emissionsformen (Corporate Bonds, Private Placements, Schuldscheindarlehen) von Unternehmen haben. Inhalt: Die neue Rolle der Hausbank als Emissionscoach zur optimalen Vorbereitung für die erfolgreiche Durchführung und Platzierung des angestrebten Volumens in Investorenportfolios die Hausbank als Risk Taker und Intermediär. Fallbeispiel: Schrittweise Erarbeitung der Finanzierungsalternativen eines mittelständischen Unternehmens und Darstellung der Vor- und Nachteile durch Gegenüberstellung einer Retailemission mit einer Privatplatzierung. Alle Fachseminare finden in der angegebenen Sprache statt. All expert seminars are held in the language indicated.

Fachsponsoren Hauptsponsoren Sponsoren Kooperationspartner Veranstalter Medienpartner Finance Trainer International Ges.m.b.H. Am Hundsturm 11 A-1050 Wien T. +43 1 545 52 77 F. +43 1 545 52 77-20 alpbach@financetrainer.com