Partnerschaftliche Unternehmenskultur Erfolgsfaktor Nummer eins. Unser Unternehmen. Unser System. Unsere Ziele. Unsere Mitarbeiter



Ähnliche Dokumente
Arbeitsschutzstrategie der Bayerischen Staatsforsten. Hubert Brand Bayerische Staatsforsten

(Antoine Saint-Exupéry) Büro Skorka, Büro Schneider. Büro Skorka, Büro Schneider

Empowerment-Center Zentrum für Selbstbestimmung der Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ

Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen. DOSB Fachforum Frankfurt, Dirk Engelhard

Lehrgang Führungskompetenz 1

Leistungsorientierte Bezahlung LOB

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

- Unsere Zusammenarbeit

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Consulting Die Unternehmensberater. Vertrauen Fachkompetenz Partnerschaftliche Zusammenarbeit

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource

Nicht über uns ohne uns

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

Zukunft der Arbeitswelt

Das Leitbild vom Verein WIR

Dienstleistung im Fokus: Praxisbericht über die Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems nach ISO 9001

Coaching Profil Dr. Petra Schmidt

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

Der bav NettoJoker von HDI: Spielen Sie alle Vorteile aus Vermittler-Information

Sinnlose Wettbewerbe Die Messbarkeitsillusion

Pressemitteilung der Universität Kassel

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Unternehmensleitlinien

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Dr. Eberhard Veit Dipl.-Kfm. Alfred Goll Dr. Claus Jessen. Der Vorstand der Festo Aktiengesellschaft

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Hier bin ich richtig!

Der Kontowecker: Einrichtung

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Mach Dir das Leben zur Aufgabe.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

3 Great Place to Work Institut Deutschland

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Lösungen mit Strategie

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

ATTRAKTIV. STARK. AUSGEZEICHNET.

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Alle gehören dazu. Vorwort

"Ich habe als Vereinsverantwortlicher eine erhalten - was mache ich, um Torwurf.de für meinen Verein einzusetzen?"

Bewusstseinswandel zur Förderung der Gesundheitskompetenz

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Ideen-Spiel-Raum Ideenmanagement: Von der Idee zur Innovation

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Stand 15. Oktober Fragen und Antworten

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung Markus Gentner, DTB A-Trainer

Gewinnbringend Bausparen.

Herzlich willkommen! Das Grünbeck-Modell der sozialen Partnerschaft

Informationsblatt Induktionsbeweis

Was ist verkaufen? Das was alle Branchen gemeinsam haben ist, daß Menschen keine Produkte kaufen - sondern das, was die Produkte für sie tun.

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

Senioren helfen Junioren

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Leichte-Sprache-Bilder

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

Handlungsfelder des Deutschen Bildungspreises Praxistransfer und IT innovativ managen

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand

Unsere Vision Unser Leitbild

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

BESCHWERDEMANAGEMENT. Empfehlungsmarketing Mund-zu-Mund-Propaganda. Evangelisches Krankenhaus BETHESDA Mönchengladbach ggmbh. W.

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Menschen zum Erfolg führen

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Wir nehmen uns Zeit.

Deutscher Arbeitgeber- Award Auditiert durch

Einführung eines nachhaltigen QM-Systems in der Curschmann Klinik

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Transkript:

Partnerschaftliche Unternehmenskultur Erfolgsfaktor Nummer eins Unser Unternehmen Unser System Unsere Mitarbeiter Unsere Ziele

Unser Unternehmen Geschliffene Präzision 1970 v. Helmut Kopp gegründet Marktlücke Werkzeugschleiferei Was von Anfang an wichtig war: - immer auf dem aktuellsten Stand der Technik sein - ein partnerschaftliches Verhältnis zu den Mitarbeitern Werkstattgebäude 1980

Unser Unternehmen Geschliffene Präzision Nachschleifservice für Zerspanungswerkzeuge Herstellung von Vollhartmetall-Werkzeugen Überwiegend Sonderlösungen Werkzeugentwicklung für und mit den Kunden Serviceleistungen exakt auf Unsere Kunden abgestimmt

Unser Unternehmen Was wir heute anders machen Erfolgreicher Generationswechsel Moderne Führung mit Transparenz und Offenheit Führungsteam Achim Kopp Geschäftsführung Heike Kopp Buchhaltung / Lohn Jürgen Kopp Technische Leitung 33 Mitarbeiter Umsatz 5,3 Mio

Partnerschaftliche Unternehmenskultur Erfolgsfaktor Nummer eins Unser Unternehmen Unser System Unsere Mitarbeiter Unsere Ziele

Unser System Das Schwungrad Segmente des Erfolgs Teamchef und Führungsteam Kunden und Geschäftspartner Mitarbeiter Technik und Prozesse + Umwelt, Gesellschaft, Soziales

Unser System Teamchef und Führungsteam Sorge dafür, dass im Unternehmen positive Energie herrscht, das ist viel wichtiger, als im Tagesgeschäft mitzuwirken Richtung und Orientierung geben Sicherheit geben Messen und prüfen

Unser System Kunden und Geschäftspartner Mit einem zufriedenen Kunden geben wir uns nicht zufrieden. Wir wollen unsere Kunden zu Fan s machen Messbar erfolgreicher Intensive, echte Partnerschaften

Unser System Mitarbeiter Wir wollen aus Mitarbeitern Mitunternehmer machen

Unser System Technik und Prozesse Wir schaffen Standards und Systeme und uns ist bewusst, dass wir ohne den Einsatz modernster Technik am Markt keine Chance haben Standards und Systeme schaffen Auf dem aktuellsten Stand der Technik sein Technik sinnvoll nutzen

Unser System Umwelt, Gesellschaft, Soziales Für uns eine Verpflichtung: Das Engagement für gesellschaftliche und soziale Einrichtungen Unterstützung von Vereinen Verbänden Kirchengemeinde Soziale Einrichtungen Stiftungen

Partnerschaftliche Unternehmenskultur Erfolgsfaktor Nummer eins Unser Unternehmen Unser System Unsere Mitarbeiter Unsere Ziele

Unsere Mitarbeiter Engagement in deutschen Unternehmen 11 % hochmotiviert 66 % Dienst nach Vorschrift 23 % innerlich gekündigt

Unsere Mitarbeiter Unsere Spielregeln Leitfaden für das tägliche Miteinander 7 Spielregeln für den geschäftlichen Umgang zum Beispiel - Der Kunde als Arbeit-geber 7 Spielregeln für den persönlichen Umgang zum Beispiel - Vertrauen ersetzt Kontrolle Spielregel des Monats Thema bei Mitarbeiterbesprechung und beim Mitarbeitergespräch

Unsere Mitarbeiter Offen kommunizieren KOPP-MIS Mitarbeiter-Informations-System - Zahlen, Daten und Fakten - Umsätze - Qualitätsrate - Kundenhitliste - Auftragseingang - Kundenmeinungen - Langfristige Planungen - Ziele, Projekte, Termine über aktuelles Aushangwesen

Unsere Mitarbeiter Offen kommunizieren Mitarbeiter-Informationssystem KOPP-MIS - Mitarbeiterbesprechungen monatlich mit allen MA - Schulungen und Workshops mehrmals im Jahr - Mitarbeiterzeitung monatlich - Präsenz in der Fertigung täglich mehrmals

Unsere Mitarbeiter Wertschätzen Vertrauen heißt das Zauberwort Offenheit und Ehrlichkeit Echtes Interesse zeigen Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter erkennen Verantwortung übertragen Beispiel KOPP-VIT Verbesserung im Team keine zentrale Endkontrolle In Entscheidungen einbeziehen Beispiel Neubau Fertigungshalle Lob und Anerkennung

Unsere Mitarbeiter Am Erfolg teilhaben lassen Ziele gemeinsam erreichen Unsere Mitarbeiter wissen wenn s dem Unternehmen gut geht, dann geht s uns allen gut Übertariflicher Lohn Viele kleine Aufmerksamkeiten Beteiligung am Unternehmenserfolg

Unsere Mitarbeiter Warum das alles? Der Kampf um die Talente hat bereits begonnen Der Wohlfühl-Effekt Krisenjahr 2009

Unsere Mitarbeiter Warum das alles? 14 % Umsatzsteigerung pro Jahr, letzte 10 Jahre 99,8 % Qualität, dauerhaft 0 % Fluktuation 98,1 % Gesundheit (incl. OP s und Unfälle), letzte 5 Jahre 98,8 % Gesundheit (ohne OP s und Unfälle), letzte 5 Jahre 1,75 Benotung bei Kundenbefragung 2009 1,7 Spitzenwert bei Mitarbeiterbefragung 2010 10.000 Euro mehr pro Jahr bei Erfolgsbeteiligung für MA

Unsere Mitarbeiter Warum das alles? TEMP-Award 2008 Deutschlands Kundenchampions 2009 bestes Unternehmen in der Kategorie bis 50 Mitarbeiter Großer Preis des Mittelstandes Finalist 2010 Traumfirma Award für partnerschaftliche Unternehmenskultur Azubi erster Bundessieger 2010 im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks

Partnerschaftliche Unternehmenskultur Erfolgsfaktor Nummer eins Unser Unternehmen Unser System Unsere Mitarbeiter Unsere Ziele

Unsere Ziele Wir wollen führend in Qualität und Service in unserer Branche werden Wir wollen zu den Besten Unternehmen unseres Landes gehören

Große Unternehmenskultur im kleinen Unternehmen Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeiten einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer Antoine de Saint-Exupéry