Volkswirtschaftliche Effekte des Mainova-Konzerns

Mainova AG Solmsstraße 38 60623 Frankfurt am Main www.mainova.de Regionalökonomische Studie Volkswirtschaftliche Effekte des Mainova-Konzerns Mainova AG / 00.11 08.11 / 0.000 400 www.mainova.de

1 Profil Die Mainova Energie für Rhein-Main Als moderner Energiedienstleister, traditionell verwurzelt mit der Stadt Frankfurt und ihrem Umland, liefert die Mainova AG die Energie für die Lebensqualität und Wirtschaftskraft der ganzen Region. Genauso zuverlässig, wie es die Privat- und Geschäfts kunden an einem der anspruchsvollsten Standorte Deutschlands, dem Rhein-Main-Gebiet, erwarten. Sichere Versorgung Die Mainova AG bündelt langjährige Erfahrung und umfassendes Know-how für alle Versorgungsbereiche Strom, Erdgas, Wärme und Wasser. Gerade Frankfurt ist als Finanzzentrum elementar auf eine sichere Energieversorgung angewiesen. Die Stromversorgung der Mainmetropole basiert daher auf einem eng vermaschten Netz von Knotenpunkten. Dieses dezentrale System ist eines der sichersten überhaupt. Umweltschonende Erzeugung Herausgeber: Mainova AG Solmsstraße 38 60623 Frankfurt am Main Telefon 069 213-02 Telefax 069 213-81122 www.mainova.de v. i. S. d. P: Alexander Zell Leiter Konzernkommunikation Das Thema Nachhaltigkeit spielt bei der Mainova AG eine bedeutende Rolle. Die aktuelle Strategie sieht vor, allein bis 2015 Investitionen in Erzeugungsprojekte im Gesamtvolumen von rund 500 Millionen Euro zu tätigen. Der Schwerpunkt liegt dabei im Bereich der erneuerbaren Energien eine Investition in die Versorgungssicherheit der Region und in den nachhaltigen Klimaschutz. Günstige Preise Verbraucherfreundlichkeit hat für die Mainova AG höchste Priorität, dazu gehören für das Unternehmen auch möglichst günstige Preise. Bei der Gestaltung der Tarife orientiert sich die Mainova AG an den Ratschlägen von Verbrauchervertretern, die einen sehr guten Service, lange Preisgarantien und kurze Kündigungsfristen bei insgesamt günstigen Preisen fordern. Mit diesem Angebot gehört die Mainova AG zu den Top-Stromanbietern Deutschlands. Redaktion: Tilo Maier Fachliche Beratung: inomic GmbH, Leipzig Universität Leipzig Kompetenzzentrum für Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge Gestaltung: O-Hammond Design, Frankfurt am Main Druck: Druckerei Zabock Frankfurt am Main

2 Vorwort Volkswirtschaftliche Effekte des Mainova-Konzerns 3 Inhalt Vorwort Für die Region Rhein-Main Verantwortung für eine starke Region Liebe Leserinnen und Leser, das Vorbild des ehrbaren Kaufmanns ist für den Vorstand der Mainova die Maxime unseres Handelns. Dieses Leitbild ist keine Erfindung unserer Zeit. Schon im 12. Jahrhundert begegnen uns Tugenden, die zum Handlungsmaßstab von Kaufmannsgilden und Handwerkerzünften von Venedig bis Hamburg werden. Zu diesen Tugenden gehörte schon damals Vertrauen, Toleranz, Friedensliebe, Höflichkeit, Klugheit, Ordnung und Kulturförderung. Sie sehen, manches in unserer Geschichte ist niemals aus der Mode gekommen, die genannten Werte haben auch in einer Epoche der Globalisierung nicht an Gültigkeit verloren. Auch im Zeitalter der Industrialisierung waren bedeutende Unternehmerpersönlichkeiten wie Krupp oder Stinnes davon überzeugt, dass nur wer vernünftig und ausgewogen wirtschaftet, langfristig erfolgreich ist. Ein wichtiger Aspekt waren schon damals leistungsgerechte Löhne. Beschäftigung in der Region abzusichern, führt zu Wohlstand jenseits von Mäzenatentum. Der Zweck der Arbeit soll das Gemeinwohl sein. 1873 prägte Alfred Krupp dieses unternehmerische Leitbild. Wir, die Mainova, haben dies stets beachtet. Als regionaler Energiedienstleister unterstützt die Mainova seit jeher die Menschen hier in der Rhein-Main-Region. Die vorliegende Studie beweist dies. Die Botschaft für unsere Kunden lautet daher: Wer sich für die Mainova entscheidet, stützt zugleich die Region. Einleitung in die Untersuchung 4/5 Untersuchungsregion und Konzern Wer wir sind und was uns ausmacht. Regionale Impulse 6 /7 Unsere Verantwortung das Geld unserer Kunden wirkt hier in Rhein-Main. Wertschöpfung 8 /9 Leistung, die ankommt Jeder Euro der Mainova führt zu 1,40 Euro zusätzlicher Wertschöpfung. Beschäftigung 10 /11 Beschäftigung Die Mainova sichert fast 8.000 Arbeitsplätze. Ihr Einkommen und Steuern 12/13 Dr. Constantin H. Alsheimer Vorsitzender des Vorstandes der Mainova AG Für Rhein-Main 460 Millionen Euro Einkommen und Steuern verbleiben in der Region. Alle Daten beziehen sich, so nicht anders gekennzeichnet, auf das Geschäftsjahr 2009. Alle Zahlenangaben sind gerundet. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in der Regel auf geschlechtsspezifische Doppelnennungen verzichtet.

4 Untersuchungsregion Volkswirtschaftliche Effekte des Mainova-Konzerns 5 Untersuchungsgegenstand Die regionalökonomischen Effekte der Mainova werden für folgendes Untersuchungsgebiet ermittelt. Im laufenden Text wird dieses Untersuchungsgebiet zur besseren Verständlichkeit als Rhein-Main-Region bezeichnet. Der Mainova-Konzern definiert und beinhaltet neben der Mainova AG die Tochtergesellschaften Netzdienste Rhein-Main, Mainova ServiceDienste, Mainova EnergieDienste und die StraßenBeleuchtung Rhein-Main Windeck Siegen Marburg an der Lahn Stadtallendorf Bad Hersfeld Herborn Gießen HESSEN Fulda Neuwied Butzbach Koblenz Limburg an der Lahn Bad Nauheim Bad Homburg Büdingen vor der Höhe Karben Taunusstein Oberursel Bad Vilbel Hanau Gelnhausen Wiesbaden Frankfurt am Main Ingelheim Mainz Langen am Rhein Aschaffenburg Weiterstadt Darmstadt Bad Kreuznach Pfungstadt Miltenberg RHEINLAND- PFALZ Worms Bad Kissingen BAYERN Würzburg Wertheim Kaiserslautern Frankenthal Haßloch Mannheim Weinheim Heidelberg Bad Mergentheim Frankfurt am Main Offenbach Wiesbaden Mainz Worms Darmstadt Aschaffenburg Main-Taunus-Kreis Hochtaunuskreis Wetteraukreis Main-Kinzig-Kreis Landkreis Offenbach Kreis Groß-Gerau Lahn-Dill-Kreis Landkreis Aschaffenburg Landkreis Miltenberg Kreis Darmstadt-Dieburg Odenwaldkreis Kreis Bergstraße Landkreis Alzey-Worms Landkreis Mainz-Bingen Rheingau-Taunus-Kreis Landkreis Limburg-Weilburg Landkreis Gießen Kreis Fulda Odenwaldkreis Vogelsbergkreis

6 Regionale Impulse Volkswirtschaftliche Effekte des Mainova-Konzerns 7 Regionale Impulse Die Mainova eine feste Größe in der regionalen Wirtschaft Der Kunde investiert in die Region Rhein-Main Die Mainova in der Region. Der Mainova-Konzern ist in der Metropolregion Rhein-Main ein wesentlicher Impulsgeber für die wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklung. Als Arbeitgeber und Auftraggeber sorgen wir für einen messbaren wirtschaftlichen Effekt. Außerdem führt das Unternehmen Steuern, Abgaben und Gewinne ab. Im Mainova-Verbund arbeiten über 2.800 Angestellte. In der Untersuchungsregion sind es 2.588 Beschäftigte 2. Ihren Angestellten hat die Mainova Löhne und Gehälter in Höhe von rund 161 Millionen Euro gezahlt. Außerdem flossen an das Land Hessen und die Gemeinden und Städte im Großraum Frankfurt rund 96 Millionen Euro an Steuern und Abgaben. Der Großteil der erwirtschafteten Gewinne von 47 Millionen Euro fließt entweder der Stadt Frankfurt als Anteilseigener zu oder wird in der Region reinvestiert. Wir wollen es genau wissen. Nachhaltiges Wirtschaften ist ein wesentliches Erfolgskriterium des unternehmerischen Handelns. Dieses Prinzip gilt seit jeher für die Mainova. Wir sind stolz darauf, ein Teil einer prosperierenden Region zu sein und fördern deren gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung nach Kräften. Wie genau aber können wir die Wertschöpfung für die Region messen? Um hierfür einen fundierten und belastbaren Maßstab zu erhalten, haben wir unsere regionalwirtschaftliche Bedeutung durch eine Studie ermitteln lassen. Gegenstand der Untersuchung war die regionalökonomische Verflechtung des Mainova-Konzerns. Tochterunternehmen sind ein Teil der Analyse. Die untersuchte Wirkungsregion liegt in einem Umkreis von 100 Kilometern rund um Frankfurt. Die Zahlen stammen aus dem Jahr 2009. Mehr als die Hälfte der Kundenzahlungen bleibt in Rhein-Main. Für die regionalwirtschaftliche Bedeutung gibt es zwei Faktoren: Der Einkauf von Waren und Dienstleistungen durch die Mainova und die Wertschöpfung 1 des Unternehmens. Insgesamt hatte die Mainova 2009 rund 1,7 Milliarden Euro ausge geben. Davon flossen über 860 Millionen Euro in den regionalen Wirtschafts kreislauf. So haben wir allein im Groß raum Frankfurt Waren und Dienstleistungen für fast 546 Millionen Euro gekauft. Außerdem fließen Löhne und Gehälter der Beschäftigten wieder in die Region. Diese mieten beispielsweise Wohnungen oder kaufen Brötchen beim Bäcker um die Ecke. Hinzu kommen die regionalen Anteile von Steuern und Abgaben der Mainova-Mitarbeiter und der Mainova. Die Summe aus Löhnen und Gehältern, Steuern und Abgaben sowie Gewinnen wird volkswirtschaftlich interpretiert als Anteil der Mainova an der regionalen Wertschöpfung. Die direkte Wertschöpfung der Mainova beträgt rund 304 Millionen Euro. Regionalwirtschaftlich relevante Größen der Mainova im Überblick. 1 Die Studie hat das Beratungs- und Forschungsunternehmen inomic GmbH erstellt, zusammen mit dem Kompetenzzentrum für Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge an der Universität Leipzig. Beschäftigung Personalaufwand Steuern & Abgaben Gewinn Wertschöpfung 2.588 161 Mio. 96 Mio. 47 Mio. 304 Mio. Die regionale Inzidenz 2 beträgt damit 51 Prozent. Kurz gesagt: Von jedem Euro den uns unsere Kunden geben, bleiben 51 Cent direkt in der Region. 1 Wertschöpfung beschreibt den Anteil eines Unternehmens an der gesamtwirtschaftlichen Leistung. 2 Anteil aller Kundenzahlungen, der in der Region verbleibt. 51 Cent bleiben in der Region. 1 Alle Werte beziehen sich auf das Untersuchungsgebiet 2 Hierbei handelt es sich um Vollzeitäquivalente. Sie ergeben sich, indem das Arbeitsvolumen durch die Stundenzahl definiert wird, die normalerweise je Vollarbeitsplatz in der Untersuchungsregion geleistet wird.

8 / 9 Wertschöpfung Durch die Aufträge der Mainova profitieren Beschäftigte verschiedener Branchen. Ein Beispiel dafür sind die in der Solmsstraße tätigen Baufirmen. Wertschöpfungseffekte Impulse auf verschiedenen Ebenen. Das Geld, welches die Mainova in der Region ausgibt, wirkt auf unterschiedlichen Ebenen: Direkte Effekte entstehen bei der Mainova. Das sind die Beschäftigten, deren Gehälter und die entrichteten Steuern. Indirekte Effekte entstehen beispielsweise durch unsere Einkäufe bei Lieferanten. Deren wirtschaftliche Aktivitäten führen zu Beschäftigung, Einkommen und Gewinnen. Induzierte Effekte entstehen durch die Verausgabung der von den direkten und indirekten Effekten resultierenden zusätzlichen Einkommen. Das sind beispielsweise Anschaffungen oder Mieten von Mitarbeitern der Mainova oder unserer Lieferanten. Die direkt und indirekt entstandenen Einkommen, Gewinne und Steuern lösen weitere regionalwirtschaftliche Effekte aus. 304 Mio direkte Wertschöpfung Faktor: 1,4 420 Mio indirekte Wertschöpfung Über 700 Millionen Euro regionale Wertschöpfung in allen Branchen. Die Mainova erwirtschaftete 2009 eine direkte Wertschöpfung von rund 304 Millionen Euro. Besonders die Energie- und Wasserversorgung sowie Unter nehmens dienstleistungen und die Bauwirtschaft profitieren von unseren Aufträgen. Da die Beschäftigten einen Teil ihres Lohnes in der Region ausgeben, sind sie aktiv an der Wertschöpfung beteiligt. Außerdem profitieren Lieferanten durch Aufträge der Mainova. Ein Teil dieses Geldes verbleibt ebenfalls in der Region. Vor allem die Wirtschaftszweige Finanzierung und Vermietung sowie Handel, Verkehr und Gastgewerbe profitieren von diesem Effekt. Diese Impulse führen zu einer zusätzlichen Wertschöpfung von 420 Millionen Euro in der Untersuchungsregion. Jeder Euro Wertschöpfung der Mainova führt damit zu 1,40 Euro zusätzlicher Wertschöpfung. Gesamteffekt regionale Wertschöpfung: 724 Mio. Direkte Effekte aus der Geschäftstätigkeit Umsatz und Gewinn unternehmensinterne Daten direkte Wertschöpfung Berechnung direkte Beschäftigung unternehmensinterne Daten Indirekte Effekte Steuern und Abgaben unternehmensinterne Daten Vorleistungen Input-Output-Analyse Einkommenseffekt Input-Output-Analyse Jeder Euro Wertschöpfung der Mainova führt zu 1,40 Euro zusätzlicher Wertschöpfung. Induzierte Effekte Gesamteffekt induzierte Wertschöpfung Input-Output-Analyse induzierter induzierter Steuereffekt induzierte Beschäftigung Einkommenseffekt Elastizitätsverfahren Multiplikatormethode Multiplikatormethode Steuern Beschäftigung Wertschöpfung Volkseinkommen

10 / 11 Beschäftigung Volkswirtschaftliche Effekte und gelebte Wirklichkeit. Mitarbeiter der Mainova arbeiten Hand in Hand mit Kollegen anderer Firmen. Beschäftigungseffekte Die Mainova schafft und sichert über 8.000 Arbeitsplätze in der Region. Der Mainova-Konzern hat 2009 über 2.800 Mitarbeiter (2.588 VÄ) beschäftigt. Davon leben 96 Prozent in Frankfurt und der Rhein-Main- Region. Einkäufe und Investitionen der Mainova sowie Privatkonsum der Mitarbeiter führen zu einem Impuls, der für rund 5.400 weitere Arbeitsplätze verantwortlich ist. Anders formuliert: Beschäftigung schafft Wachstum. Auch 2010 haben wir weiter in Beschäftigung und damit in die Menschen in der Region investiert. So haben wir 140 zusätzliche Arbeitsplätze im Unternehmen geschaffen. Durch die wirtschaftlichen Folgeeffekte rechnen wir mit einer zusätzlichen Beschäftigung von weiteren 300 Arbeitsplätzen. Damit profitiert der Großraum Frankfurt in 2010 vom Beschäfti gungs - aufbau der Mainova mit insgesamt rund 450 Arbeitsplätzen. Auf jeden Mitarbeiter im Mainova-Konzern kommen mehr als zwei weitere Arbeitsplätze in der Region. Mehr als die Hälfte dieser Arbeitsplätze entfällt auf den Dienstleistungssektor. Damit profitieren nicht nur der Energiesektor und die Bauwirtschaft, sondern alle Branchen vom Beschäftigungseffekt der Mainova. 2.588 Arbeitsplätze im Mainova-Konzern Faktor: 2,1 5.432 Arbeitsplätze in der Region Gesamteffekt Beschäftigung: ca. 8.000 Arbeitsplätze Die Mainova sichert über 8.000 Arbeitsplätze.

12 / 13 Einkommen und Steuern Volkswirtschaftliche Effekte der Mainova 11 Einkommen und Steuern Einkommen und Steuern Die Mainova sorgt für 300 Millionen Euro Einkommen. An die Arbeitsplatzeffekte sind auch Einkommenseffekte gekoppelt. 2009 haben wir an unsere Mitarbeiter rund 161 Millionen Euro an Gehältern ausbezahlt. Durch die volkswirtschaftliche Verflechtung der Mainova werden weitere Einkommen in Höhe von rund 203 Millionen Euro generiert. Zu jedem Euro Einkommen bei der Mainova kommen weitere 1,30 Euro Einkommen für Beschäftigte bei anderen Unternehmen. Hiervon profitieren vor allem Unternehmen und Beschäftigte aus den Dienstleistungssektoren Finanzierung und Vermietung sowie Handel, Verkehr und Gastgewerbe. Über 100 Millionen Euro Steuern und Abgaben für die Rhein-Main-Region. 335 Millionen Euro an Steuern und Abgaben waren im Jahr 2009 fällig. Auf Grund der verschiedenen Ertragshoheiten zwischen Bund, Ländern und Gemeinden verbleiben davon rund 96 Millionen Euro in Frankfurt, den Kommunen im Umland sowie dem Bundesland Hessen. Aufträge an Zulieferfirmen und Konsumausgaben der Beschäftigten sorgen für weitere Steuerzahlungen (Einkommens-, Umsatz- und Gewerbesteuer). Davon verbleiben noch mal zusätzlich 10 Millionen Euro in Hessen. Der Beitrag der Mainova zur Finanzierung öffentlicher Auf gaben in der Rhein-Main-Region liegt bei rund 106 Millionen Euro. 161 Mio Gehälter der Mainova-Mitarbeiter Faktor: 1,3 203 Mio Gehälter externer Dienstleister Gesamteffekt regionales Einkommen: 364 Mio. Durch Löhne und Gehälter der Mainova können Wünsche erfüllt werden. Von der Waschmachine bis zum Eigenheim. Über 300 Millionen Einkommen und über 100 Millionen Steuern bleiben in Rhein-Main.