Ausgabe 1995 mit Änderung vom 13. Juni 2001 (StRB Nr. 980)



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Transkript:

177.220 Anschlussvertrag (Vorsorgeplan Standard) 1 Ausgabe 1995 mit Änderung vom 13. Juni 2001 (StRB Nr. 980) Zwischen der - Stadt Zürich, vertreten durch ein Organ der Versicherungskasse (VK), und der - Institution/Unternehmung (nachstehend AU abgekürzt) wird, gestützt auf Art. 8 der Versicherungskasse-Statuten (VKS) vom 22. Dezember 1993 und auf Stadtratsbeschluss Nr. 1385 vom 8. Juni 1994, folgender Anschlussvertrag abgeschlossen: 1. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Anschluss an die Pensionskasse der Stadt Zürich 1 Zwecks Durchführung der beruflichen Vorsorge schliesst sich die AU der Pensionskasse der Stadt Zürich (PK) an, einer gemäss dem BVG registrierten Vorsorgeeinrichtung, deren Verwaltung von der VK besorgt wird. 2 Die Versicherung richtet sich nach den jeweils geltenden VKS sowie den zugehörigen Ausführungsbestimmungen, soweit in diesem Vertrag nichts Abweichendes festgelegt wird. Die Anwendung der zwingenden Auflagen des Bundesrechts bleibt vorbehalten. 3 Die VK beteiligt sich nicht am Vollzug von Arbeitgeberleistungen bei unverschuldeter Auflösung des Arbeitsverhältnisses. 1

Art. 2 2 Mitverwaltungsrechte der AU und ihrer Versicherten 1 Zur Ausübung der Mitverwaltungsrechte nach BVG werden allen AU zusammen zwei Sitze und allen ihren Versicherten e- benfalls zwei Sitze in der Kassenkommission der VK eingeräumt (Art. 68 VKS). 2 Jede AU ist berechtigt, der VK einen Vorschlag für die Bezeichnung einer Arbeitgebervertretung in der Kassenkommission zu unterbreiten. Gehen insgesamt mehr als zwei Vorschläge ein und ist eine Einigung unter den Antragstellenden nicht möglich, führt die VK ein schriftliches Wahlverfahren unter Beteiligung aller AU durch. Das Stimmrecht der AU ist nach ihrem Bestand an Versicherten wie folgt proportional abgestuft: bis 10 Versicherte 1 Stimme 11-20 Versicherte 2 Stimmen 21-30 Versicherte 3 Stimmen für je 10 weitere Versicherte zusätzlich je 1 Stimme Im ersten Wahlgang entscheidet das absolute Mehr der für vorgeschlagene Kandidaturen abgegebenen gültigen Stimmen, im zweiten Wahlgang das relative Mehr. 3 Mindestens 20 Versicherte, die einen der Unterzeichnenden als Bevollmächtigten für allfällige Einigungsverhandlungen aufführen müssen, und jeder Personalverband, der Versicherte vertritt, sind berechtigt, der VK einen Vorschlag für die Bezeichnung einer Versichertenvertretung zu unterbreiten. Wählbar und amtsfähig sind nur Versicherte oder fachkundige aussenstehende Personen. Gehen mehr als zwei Vorschläge ein und kommt unter den Antragstellenden keine Einigung zustande, wird von der VK eine schriftliche Wahl durchgeführt, an der alle Versicherten teilnehmen können. Gewählt sind die zwei Vorgeschlagenen mit den höchsten Stimmenzahlen. 4 Der Kassenausschuss überwacht die korrekte Durchführung der Wahl. Er kann ergänzende Regeln aufstellen. Art. 3 Pflichten der AU gegenüber der VK 1 Die AU gibt der VK diejenigen Personen bekannt, die zur Abgabe rechtsgültiger Erklärungen gegenüber der VK befugt sind. Sie teilt der VK jede Änderung der Zeichnungsbefugnis sofort mit. Für Nachteile, die einer AU aus der Unterlassung einer solchen Meldung entstehen, lehnt die VK jede Haftung ab.

2 Die AU verpflichtet sich, der VK alle für die ordnungsgemässe Durchführung der Versicherung erforderlichen Angaben und Unterlagen jeweils rechtzeitig zu liefern. 3 Stehen Beschäftigungsumfang bzw. Besoldung von Arbeitnehmenden nicht im voraus fest oder unterliegen sie Schwankungen, so hat die AU im Einvernehmen mit den Versicherten eine Schätzung des mutmasslichen durchschnittlichen Beschäftigungsgrades bzw. der durchschnittlichen Besoldung zu treffen. 4 Die AU hat für alle Versicherten eine genaue Aufstellung über die entrichteten persönlichen Beiträge zu führen. Der VK sind diese Zahlen auf Verlangen jederzeit kurzfristig und versehen mit einem Richtigkeitsbefund der AU bekanntzugeben. In Austrittsfällen ist von der AU zusätzlich die Unterschrift der betreffenden Versicherten einzuholen. 5 Die AU ist verpflichtet, die VK auf Wunsch in ihre Arbeitnehmendenlisten und Lohnlisten Einsicht nehmen zu lassen. 6 Die AU hat alle Beitragsrechnungen der VK innert 30 Tagen zu begleichen. Bei Zahlungsrückständen erfolgt eine entsprechende Mitteilung an das kantonale Amt für berufliche Vorsorge (Aufsichtsbehörde). Art. 4 Pflichten der AU gegenüber den Versicherten 1 Die AU ist verpflichtet, allen Versicherten ein Exemplar der VKS, der Vollziehungsverordnung sowie dieses Vertrags auszuhändigen und sich den Empfang dieser Unterlagen schriftlich bestätigen zu lassen. 2 Die AU hat die Versicherten über die Aufteilung der Beiträge (Art. 5) und über allfällige Zusatzbestimmungen (Art. 8-9) zu orientieren. 3 Entstehen der VK aus einer Unterlassung dieser Informationspflicht nachteilige Folgen, hat die AU dafür einzustehen. 3

Art. 5 2 4 Altersgutschriften und Beiträge 1 Im Sinne von Art. 19 VKS gelten für Altersgutschriften, je in Prozenten des beitragspflichtigen Einkommens (Art. 17 VKS), die folgenden Ansätze: Alter Altersgutschrift 25-29 11 30-34 13 35-39 15 40-44 16 45-49 18 50-54 20 55-59 21 60-62 23 63-65 18 2 Im Sinne von Art. 25 und 26 VKS sind, je in Prozenten des beitragspflichtigen Einkommens, folgende Gesamtbeiträge zu entrichten: Alter Sparbeitrag Risikobeitrag Total 18-24 - 1 1 25-29 11 2 13 30-34 13 2 15 35-39 15 2 17 40-44 16 2 18 45-49 18 2 20 50-54 20 2 22 55-59 21 2 23 60-62 23 2 25 63-65 18-18 3 Die Aufteilung der Gesamtbeiträge zwischen Arbeitgeber und Versicherten ist Sache der einzelnen AU. Die AU hat jedoch im Einzelfall mindestens die Hälfte der Beiträge selber zu tragen. Die VK ist auf Anfrage über den Verteilungsschlüssel zu informieren. Art. 6 Kündigung des Anschlussvertrags 1 Dieser Vertrag kann von der AU unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von neun Monaten, vom Stadtrat unter Einhaltung

einer Kündigungsfrist von 18 Monaten jeweils auf Ende eines Kalenderjahres auf ordentlichem Wege aufgelöst werden. 2 Die VK kann den Vertrag auf Quartalsende unter Einhaltung einer Anzeigefrist von drei Monaten ausserordentlicherweise aufheben, wenn grundsätzliche Voraussetzungen für die Anschlussversicherung dahinfallen, die AU vertragliche Pflichten grob oder wiederholt verletzt oder ein Zahlungsrückstand besteht. Art. 7 Inkrafttreten des Anschlussvertrags Dieser Vertrag tritt am in Kraft. Zürich, Für die Unternehmung: Für die Versicherungskasse: 2. Zusatzbestimmungen Art. 8 Teuerungsausgleich auf Pensionen Die AU verpflichtet sich, den Teuerungsausgleich auf Pensionen (Art. 27 VKS) im selben Ausmass wie die Stadt Zürich zu übernehmen und durch die VK ausrichten zu lassen. Eine solche Zusatzbedingung ist zutreffendenfalls von beiden Vertragsparteien nachstehend zu unterzeichnen. Zürich, Für die Unternehmung: Für die Versicherungskasse: Art. 9 Nicht bei der PK versicherte Personalgruppen Die Versicherung einer ganzen Personalgruppe bei einer anderen Vorsorgeeinrichtung ist nur ausnahmsweise zulässig. Sie 5

setzt ein begründetes Gesuch der AU voraus, welche die Gewähr zu übernehmen hat, dass keine unter das BVG- Obligatorium fallende Arbeitnehmende unversichert bleiben. Zuständig für die Bewilligung ist die Direktion der VK. Zutreffendenfalls ist der Kreis der nicht bei der PK versicherten Personalgruppen nachfolgend genau zu umschreiben. Zürich, Für die Unternehmung: Für die Versicherungskasse: 1 2 Umbenannt gemäss StRB vom 13. Juni 2001 mit Wirkung ab 1. Januar 2002. Fassung gemäss StRB vom 13. Juni 2001; Inkraftsetzung auf den 1. Januar 2002. 6