DGMS Deutsche Gesellschaft für MEDIZINISCHE SOZIOLOGIE e.v. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR MEDIZINISCHE SOZIOLOGIE e.v. AG Lehre Bestandsaufnahme und Perspektiven der Medizin- bzw. Gesundheits-Soziologie in Deutschland Befragung von Fachhochschulen mit Studienrichtungen im Bereich Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Heilpädagogik Gesundheit Pflege Vortrag auf der DGMS Mitgliederversammlung Berlin,. September 005 Prof. Dr. Thomas Elkeles, Hochschule Neubrandenburg unter Mitarbeit von Marcel Natho
Grundgesamtheit und realisierte Stichprobe Grundgesamtheit: 07 per E-Mail verschickte Fragebögen an bundesweit 75 Einrichtungen Realisierte Stichprobe (Rücklauf): Einrichtungen (8 %) mit insgesamt 35 Studiengängen (3,7%) Zeitraum der Befragung: 5.06. 6.08.005 ein Erinnerungsschreiben per E-Mail, zwei telefonische Erinnerungsrunden
Anzahl und Arten der antwortenden Studiengänge (N = 35) (in absoluten Zahlen) Art des Studiengangs: Sozialarbeit/ Sozialpädagogik n = 3 Gesundheit n = 0 Pflege und Gesundheit n = 4 Pflegewissenschaft/Pflegemanagement n = 4 Sonstige Studiengänge n = 4 Bezeichnung: Sozialarbeit Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Klinische Sozialarbeit Sozialwesen Gesundheitsmanagement Berufspädagogik für Gesundheitsberufe Gesundheit und Public Health Gesundheitsökonomie im Praxisverbund Angewandte Gesundheitswissenschaften Krankenversicherungsmanagement Gesundheits- und Pflegemanagement Management für Pflege- und Gesundheitsberufe Pflegewissenschaft/Pflegemanagement Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft Physiotherapie Logopädie n: 7 3 4 3 4
. Genannte Stellen im Fachbereich nach Besoldungsgruppen und Geschlecht in absoluten Zahlen: Wie stellen sich die Stellenbesetzungen in Ihrem Fachbereich dar? Bezeichnung: Etat - Stellen: Nicht - Etat Stellen: Stellenart: C (W) Stellen: C3 (W3) Stellen: wissenschaftliche Mitarbeiter/innen: Lehrkräfte für besondere Aufgaben: Fachpraktische Mitarbeiter/innen: Nichtwissenschaftliche Mitarbeiter/innen: Sonstige Mitarbeiter/innen: Personal Gesamt: Anzahl Mitarbeiter/innen aus Drittmitteln: Honorarprofessoren - bzw. -professorinnen: Alle Einrichtungen: Gesamt: Frauen: 9,67 6,67 30,00 4,00 35,40,75 9,50 3,50 6,00 4,00 90,70 69,40 4,00 5,00 44,30 6,30 4,5 6,50 3,00,00
.3 Genannte Stellenbezeichnungen (Professuren), welche zum Spektrum der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie gehören (n = 50) Welche Stellen (Titel), gehören in Hinblick auf ihre Denomination oder ihre Arbeitsschwerpunkte zum Spektrum der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie? Sozialmedizin Sozialmedizin (6x genannt) Sozialmedizin in der Sozialarbeit Sozialmedizin, insbesondere Sozialpsychiatrie Sozialmedizin/Sozialpsychiatrie Gesundheitswissenschaft/ Public Health Epidemiologie (Gesundheitsberichterstattung) Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung/ Public Health Gesundheitswissenschaften Public Health Public Health / Epidemiologie
.3 Genannte Stellenbezeichnungen (Professuren), welche zum Spektrum der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie gehören (n = 50) Welche Stellen (Titel), gehören in Hinblick auf ihre Denomination oder ihre Arbeitsschwerpunkte zum Spektrum der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie? Pflege/ Gerontologie Gerontologie Gerontologie/ Medizin Pflegewissenschaft (4x genannt) Pflegewissenschaft/ Pflegemanagement Medizin Medizin Medizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit und Klinische Sozialarbeit Medizinische und medizinsoziologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Medizinmanagement Soziologie Soziologie (x genannt) Soziologie der Gesundheit
.3 Genannte Stellenbezeichnungen (Professuren), welche zum Spektrum der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie gehören (n = 50) Welche Stellen (Titel), gehören in Hinblick auf ihre Denomination oder ihre Arbeitsschwerpunkte zum Spektrum der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie? Ernährung, Ethik, Psychologie, Recht, Ökonomie, Reha, Logopädie Ernährungs- und Gesundheitspsychologie Ethik und Erwachsenenbildung Heilpädagogik Logopädie Org. und inst. Bedingungen der Pflege Physiotherapie, Klinische Motologie Psychologie Psychologie (Klinische Psychologie, Soziale Arbeit im Gesundheitswesen) Psychologisch-sozialwissenschaftliche Grundlagen der Gesundheitsberufe Qualitätssicherung im Sozial- und Gesundheitswesen Recht im Sozial- und Gesundheitswesen Rehawissenschaften Tabelle /
.3 Genannte Stellenbezeichnungen (Professuren), welche zum Spektrum der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie gehören (n = 50) Welche Stellen (Titel), gehören in Hinblick auf ihre Denomination oder ihre Arbeitsschwerpunkte zum Spektrum der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie? Ernährung, Ethik, Psychologie, Recht, Ökonomie, Reha, Logopädie Sozialarbeit Sozialpädiatrie (Neubesetzung zum WS) Sozialpsychiatrie Sozialpsychologie Sozialrecht Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik Theologie (Soziale Arbeit mit Kranken) Wirtschafts- und Sozialwissenschaft Gesundheitspsychologie Tabelle /
. Genannte Stellen im Fachbereich nach Besoldungsgruppen und Geschlecht Besoldungsgruppe: Stellen: in % davon Frauen: in % C/ W 9,67 50 6,67 48 C3 30,00 50 4,00 3 Gesamt: 59,67 00 0,67 40
.3 Durchschnittlicher Anteil medizin-/ gesundheitssoziologischer Lehre in den Studiengängen nach Gebietsgruppen (in Prozent) Sozialmedizin: Gesundheitswissenschaft/ Public Health Pflege/ Gerontologie Medizin Soziologie Sonstiges Gesamt: 7,67 53,00,33 73,33 55,00 9,63 50,83 Nennungen in absoluten Zahlen: 6 5 3 3 9 38 (unterschiedliche Missings)
.3 Genannte Stellenbezeichnungen (Professuren), welche zum Spektrum der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie gehören. Übersicht über Missings bei Angaben zur Besoldungsgruppe und zum Anteil medizinsoziologischer Lehre Gebietsgruppe: Häufigkeiten der Nennung: Stellen mit Angaben zur Besoldung: Stellen mit Angaben zum Anteil med. soz. Lehre: Sozialmedizin 9 8 6 Gesundheitswissenschaft/ Public Health 6 6 5 Pflege/ Gerontologie 7 7 3 Medizin 4 4 3 Soziologie 3 3 Sonstiges 9 Gesamt: 50 49 38 (Spalte 3/ 3)
.3 Anteil aller C/ W/ C3 - Stellen, welche einen Anteil Medizinsoziologie in der Lehre haben, an allen Stellen im Fachbereich (N = 59,67) nach Gebietsgruppen Besoldungsgruppe C/ W (n = 9,67) Gebietsgruppen: Sozialmedizin Gesundheitswissenschaft/ Public Health Pflege/ Gerontologie Medizin Soziologie Sonstiges Gesamt: Gesamt: gültige n 4 4 4 Gesamt: Anteil an allen C - Stellen im Fachbereich (in %) 3, 3,,5,5 0,8 8,5 8,5 Besoldungsgruppe C3 (n = 30 ) gültige n 8 4 n = 38 Stellen Anteil an allen C3 - Stellen im Fachbereich (in %),5 0,8 0,8 0,8 0,8 6, 0,8 Anteil med.-/ ges. soz. Lehre an Gesamt: 9,3 %
.3 Durchschnittlicher Anteil medizinsoziologischer Lehre in den Studiengängen nach Gebiets- und Besoldungsgruppen (in Prozent) Gebietsgruppen Sozialmedizin Besoldungsgruppen C/ W Gesundheitswissenschaft/ Public Health Pflege/ Gerontologie Medizin Soziologie Sonstiges Gesamt: gültige n 4 4 4 Anteil med./ ges. soz. Lehre (in %) 57,50 6,5,00 00,00 00,00 8,00 6,30 Besoldungsgruppe C3 gültige n 8 4 Anteil med./ ges. soz. Lehre (in %) 00,00 0,00 5,00 0,00 0,00 3,30 34,50 (auf Grundlage Spalte 3/ 3)
.3 Genannte Stellenbezeichnungen (Professuren), welche zum Spektrum der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie gehören (n = 50). Übersicht über Missings bei Angaben zur Besoldungsgruppe und zum Anteil medizinsoziologischer Lehre Gebietsgruppe: Häufigkeiten der Nennung: Stellen mit Angaben zur Besoldung: Stellen mit Angaben zum Anteil Lehre: Sozialmedizin 9 8 6 Gesundheitswissenschaft/ Public Health 6 6 5 Pflege/ Gerontologie 7 7 3 Medizin 4 4 3 Soziologie 3 3 Sonstiges 9 Gesamt: 50 49 38 (Spalte / 3) (Spalte 3/ 3)
.3 Genannte Stellenbezeichnungen (Professuren) in den Studiengängen, welche zum Spektrum der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie gehören, nach Besoldungsgruppen Sozialmedizin Gesundheitswissenschaft/ Public Health Pflege/ Gerontologie Medizin Soziologie C/ W: C3: Sonstiges Gesamt: 0 5 0 5 0 5 30 35 Angaben in absoluten Zahlen N = Einrichtungen/ 35 Studiengänge/ 49 benannte Stellen in 6 Gebietsgruppen (Grundlage aus Spalte / 3)
. Abschlussarten nach Studiengängen Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Gesundheit Pflege und Gesundheit Pflege Bachelor Master Diplom Sonstiges 0 3 4 5 6 7 8 9 0 n = Einrichtungen/ 35 Studiengänge Diplom: n = 0 Bachelor: n = Master: n = 4 (Angaben in absoluten Zahlen)
.. Studienabschlüsse nach Art und Dauer deren Einführung (in Jahren) Wenn Sie Bachelor/ Master angegeben haben, wann wurde der Studiengang eingeführt? < Jahr - Jahre - 3 Jahre Bachelor Master 3-4 Jahre 4-5 Jahre keine Angaben: 0 3 4 5 6 n = Einrichtungen/ 35 Studiengänge Bachelor: n = Master: n = 4 (Angaben in absoluten Zahlen)
. Akkreditierung der Studiengänge nach Gebietsgruppen Bachelor/ Master Abschlüsse Gesamt: n = 5 davon akkreditiert: n = 0 (66,7 %) Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Gesundheit Gesundheit und Pflege Pflege Sonstiges Bachelor Master Gesamt 0 3 4 5 6 7 8 9 0 n = Einrichtungen/ 35 Studiengänge Bachelor: n = 8 Master: n = Angaben in absoluten Zahlen:
. Akkreditierung der Studiengänge nach Gebietsgruppen Bachelor/ Master Abschlüsse Gesamt: n = 5 davon nicht akkreditiert: n = 5 (33,3 %) Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Gesundheit Pflege und Gesundheit Pflege Sonstiges Bachelor Master Gesamt 0 3 4 5 6 7 8 9 0 Angaben in absoluten Zahlen: n = Einrichtungen/ 35 Studiengänge Bachelor: n = 3 Master: n =
. Akkreditierungen nach Studiengängen und Agenturen Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Gesundheit Pflege und Gesundheit Pflege 3 AHPGS ZEVA Sonstiges 3 Gesamt 7 3 0 3 4 5 6 7 8 9 0 Angaben in absoluten Zahlen: n= Einrichtungen/ 35 Studiengänge
. Akkreditierungen nach Agenturen und Abschlussarten (in Prozent) 0 ZEVA 70% AHPGS 40% 0 Bachelor 30% 30% 30% Master Gesamt ZEVA AHPGS n= Einrichtungen/ 35 Studiengänge
.3. Strukturelle Verortung der Studiengänge in Fachbereichen Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Gesundheit Gesundheit und Pflege Pflege Fachbereich Sozialarbeit/ Sozialpädagogik o.ä. Fachbereich Gesundheit und Pflege o. ä. in einem anderen Fachbereich Sonstiges Gesamt 0 3 4 5 6 7 8 9 0 3 4 5 6 Angaben in absoluten Zahlen: n= Einrichtungen/ 35 Studiengänge Keine Angabe bei: Soziale Arbeit: n = Gesundheit und Pflege: n =
.3. Art des Studiumsangebotes nach Studienrichtungen Er ist ein Soz. Arbeit/ Soz. Päd. Sonstiges Gesundheit Ges. und Pflege Pflege Gesamt: erster berufsqualifizierender Studiengang 6 4 3 4 8 konsekutiver Master Studiengang nicht konsekutiver Master Studiengang berufsbegleitender Weiterbildungs Master 3 anderer berufsbegleitender Weiterbildungs Studiengang Gesamt: 3 9 4 4 4 34 n= Einrichtungen/ 35 Studiengänge Missings (bei Gesundheit): n =
.3.3 Anzahl der Studierenden in den Studiengängen 0 6 8 8 4 6 6 0-00 0-00 0-300 30-400 40-500 über 500 n= Einrichtungen/ 35 Studiengänge Missings: n =
.3.3 Anzahl der Studierenden nach Studienrichtungen 0 9 8 7 6 5 Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Gesundheit Gesundheit und Pflege Pflege Sonstiges 4 3 0-00 0-00 0-300 30-400 40-500 über 500 n= Einrichtungen/ 35 Studiengänge Missings: n =
3 Medizinsoziologische Lehrangebote/ Veranstaltungen nach Themenkategorien Welche Veranstaltungen beinhalten medizinbzw. gesundheitssoziologische Themen? Themenkategorien: Public Health Medizin-/ Gesundheitssoziologie Sozialmedizin Gesundheitspolitik Sucht Sonstiges Gesamt: Anzahl (absolute Zahlen): 43 7 9 0 5 40 54 relative Anteile (gerundet in Prozent): 7,9 7,5,3 3,0 3,3 6,0 00 Missings: n = 4 Studiengänge
3. Veranstaltungen, welche medizinbzw. gesundheitssoziologische Themen beinhalten, nach Studienrichtungen: Themenkategorie Public Health n = 43 Public Health 3 6 9 3 n = 35 Anzahl der Studiengänge nach Studienrichtung 3 0 4 4 4 Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Pflege und Gesundheit Sonstige Studiengänge Gesundheit Pflege Missings: n = 4 Studiengänge
3. Veranstaltungen, welche medizinbzw. gesundheitssoziologische Themen beinhalten, nach Studienrichtungen: Themenkategorie Medizin-/ Gesundheitssoziologie n = 7 Medizin-/ Gesundheitssoziologie 0 5 7 3 n = 35 Anzahl der Studiengänge nach Studienrichtung 3 0 4 4 4 Sozialearbeit/ Sozialpädagogik Pflege und Gesundheit Sonstige Studiengänge Gesundheit Pflege Missings: n = 4 Studiengänge
3. Veranstaltungen, welche medizinbzw. gesundheitssoziologische Themen beinhalten, nach Studienrichtungen: Themenkategorie Sozialmedizin n = 9 Sozialmedizin 3 n = 35 Anzahl derstudiengänge nach Studienrichtung 3 0 4 4 4 Sozialearbeit/ Sozialpädagogik Pflege und Gesundheit Sonstige Studiengänge Gesundheit Pflege Missings: n = 4 Studiengänge
3. Veranstaltungen, welche medizinbzw. gesundheitssoziologische Themen beinhalten, nach Studienrichtungen: Themenkategorie Gesundheitspolitik n = 0 Gesundheitspolitik 3 n = 35 Anzahl derstudiengänge nach Studienrichtung 3 0 4 4 4 Sozialearbeit/ Sozialpädagogik Pflege und Gesundheit Sonstige Studiengänge Gesundheit Pflege Missings: n = 4 Studiengänge
3. Veranstaltungen, welche medizinbzw. gesundheitssoziologische Themen beinhalten, nach Studienrichtungen: Themenkategorie Sucht n = 5 Sucht 5 n = 35 Anzahl derstudiengänge nach Studienrichtung 3 0 4 4 4 Sozialearbeit/ Sozialpädagogik Pflege und Gesundheit Sonstige Studiengänge Gesundheit Pflege Missings: n = 4 Studiengänge
3. Veranstaltungen, welche medizinbzw. gesundheitssoziologische Themen beinhalten, nach Studienrichtungen: Themenkategorie Sonstige n = 40 Sonstige 6 5 5 3 n = 35 Anzahl derstudiengänge nach Studienrichtung 3 0 4 4 4 Sozialearbeit/ Sozialpädagogik Pflege und Gesundheit Sonstige Studiengänge Gesundheit Pflege Missings: n = 4 Studiengänge
3. Medizin- bzw. gesundheitssoziologische Lehrveranstaltungen nach Obligationsstatus Wie häufig sind die Lehrveranstaltungen Pflicht / Wahlpflicht? Pflicht Wahlpflicht Wahl Gesamt: n = 83 36 gerundet in Prozent: 68,6 % 9,8 %,7 % 00 % Missings: n = 33 Lehrveranstaltungen
3. Medizin- bzw. gesundheitssoziologische Lehrveranstaltungen nach Themenkategorien und Obligationsstatus Wie häufig sind die Lehrveranstaltungen Pflicht / Wahlpflicht? Missings: Public Health 7 3 n = 3 Medizin/ Gesundheitssoziologie 7 5 n = 5 Sozialmedizin 6 Pflicht n = Gesundheitspolitik 4 Wahlpflicht n = 3 Sucht Wahl n = 3 Sonstiges 9 n = 8 0 4 6 8 0 4 6 8 0 4 N = 33
4. Quantität der Lehre in der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie nach Studienrichtung Sind die Angebote in Ihrem Studiengang Ihrer Ansicht nach bedarfsdeckend? Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Gesundheit Pflege und Gesundheit Pflege Sonstiges 4 4 4 6 4 eindeutig zutreffend zutreffend weder noch nicht zutreffend eindeutig nicht zutreffend Missings Gesamt 8 8 4 3 0 5 0 5 0 5 30 35 n= Einrichtungen/ 35 Studiengänge
4. Qualität der Lehre in der Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie nach Studienrichtung Wie schätzen Sie die inhaltliche Abdeckung der medizin- bzw. gesundheitssoziologischen Gebiete ein? Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Gesundheit Pflege und Gesundheit Pflege Sonstiges 4 3 5 5 3 sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft Missings Gesamt 0 6 3 3 0 5 0 5 0 5 30 35 n= Einrichtungen/ 35 Studiengänge
5. Qualität der Kontakte zu den Fachgesellschaften: DGMP - = sehr gut/ gut DGSMP 3-4 = befriediegend/ ausreichend 5-6 = mangelhaft/ ungenügend DAE 0 3 4 5 6 7 8 9 0 3 Anzahl der Einrichtungen Gesamt: Einrichtungen Missings: n =
5. Qualität der Kontakte zu den Fachgesellschaften: DEGAM - = sehr gut/ gut DGMS DGMS 3-4 = befriediegend/ ausreichend 5-6 = mangelhaft/ ungenügend DGPH 0 3 4 5 6 7 8 9 0 Gesamt: Einrichtungen Missings: n =
5. Kooperationswünsche zu den genannten Fachgesellschaften/ Organisationen in den befragten Fachbereichen 5 ja nein Missings 4 Gesamt: Einrichtungen Missings: n = 4
5.3 Erwartungen an zukünftige Kooperationen zu den Fachgesellschaften: Erwartungen: Bereitstellung von Informationen (z.b. über aktuelle Projektund Forschungsergebnisse, laufende Aktivitäten und Termine) Beteiligung an bzw. Ausrichtung von Fachtagungen oder Kongressen stärkere Einbeziehung des Fachhochschulprofils mit gesundheitsbezogenen Studiengängen Austausch zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik stärkere Einbindung klassischer sozialarbeiterischer Kompetenzen in die gesundheitlichen Debatten Anzahl der Nennungen 7 4 4 Gesamt: Einrichtungen Antwort: 6 Einrichtungen mit 5 Themenschwerpunkten
5.4 Andere relevante Fachgesellschaften Gibt es andere Fachgesellschaften, die für die Einrichtungen im Themenfeld Medizin- bzw. Gesundheitssoziologie relevant sind? Fachgesellschaften: Gesellschaft für Gerontologie Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit Sektion Gesundheit/ Klinische Sozialarbeit Bundesärztekammer Deutsche Gesellschaft für Sozialarbeit (DGS) DGS Sektion Medizinsoziologie Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie (DGSP) ( x genannt) Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrrie Rehabilitationswissenschaftliches Colloquium/VDR - informell Bundesverband der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e. V. (DEGEMED) DIMDI DV - Pflegewissenschaft DGS - Sektion klinische Sozialarbeit Gesamt: Einrichtungen/ Missings: 0
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!