Überblick zu Kennzahlen 2008

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1 Geschäftsbericht 2008

2 Überblick zu Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung Gebuchte Bruttobeiträge Mio. EUR 724,3 668,9 628,6 Veränderung zum Vorjahr % 8,3 6,4 6,4 Bruttozahlungen für Versicherungsfälle Mio. EUR 101,3 76,4 69,6 Veränderung zum Vorjahr % 32,6 9,8 19,6 Jahresüberschuss Mio. EUR 40,1 14,3 8,4 Veränderung zum Vorjahr % 180,4 70,2 71,9 Bilanz Kapitalanlagen (inkl. fondsgeb. Versicherung) Mio. EUR 2.517, , ,6 Veränderung zum Vorjahr % 23,1 13,0 20,8 Brutto-Deckungsrückstellung (inkl. fondsgeb. Versicherung) Mio. EUR 2.410, , ,2 Veränderung zum Vorjahr % 24,0 12,8 22,9 Eigenkapital inkl. Rücklagen und Bilanzgewinn Mio. EUR 183,4 143,7 129,4 Veränderung zum Vorjahr % 27,6 11,1 7,0 Versicherungsbestand Versicherungssumme (ohne Zusatzversicherung) Mio. EUR , , ,3 Veränderung zum Vorjahr % 2,5 2,2 2,7 Laufender Beitrag für ein Jahr Mio. EUR 717,2 707,2 644,9 Veränderung zum Vorjahr % 1,4 9,7 6,9 Neugeschäftsbeiträge Mio. EUR 69,1 99,6 88,3 Veränderung zum Vorjahr % 30,6 12,8 23,2 Beitragssumme des Neuzugangs Mio. EUR 1.350, , ,8 Veränderung zum Vorjahr % 35,2 6,6 12,1 Relationen Abschlusskosten in % der Beitragssumme des Neuzugangs 4,3 4,2 4,5 Verwaltungskosten in % der gebuchten Bruttobeiträge 2,7 2,1 1,9 Verwaltungskosten (inkl. Folgeprovision) in % der gebuchten Bruttobeiträge 10,9 12,0 11,7 Stornoquote in % (Basis: laufender Beitrag für ein Jahr) 3,2 2,5 2,9 Mitarbeiter Anzahl der Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Personen 243,8 251,3 218,5 Veränderung zum Vorjahr % 3,0 15,0 13,2 2

3 Die Heidelberger Lebensversicherung AG Heidelberger Leben: Der Top-Partner für die Vorsorge Die Heidelberger Lebensversicherung AG ist gemessen an ihrem Gründungsalter eines der erfolgreichsten Unternehmen im deutschen Versicherungsmarkt. Das Unternehmen wurde erst 1991 als deutscher Lebensversicherer unter dem Namen MLP Lebensversicherung AG gegründet und ist seit 2006 unter dem Namen Heidelberger Lebensversicherung AG am Markt aktiv. Es überzeugt aufgrund seines innovativen Produktangebots durch hohe Wachstumsraten und ein Bestandsgeschäft, das deutlich über dem Marktdurchschnitt liegt. Mit dem Jahr 2009 ist die Heidelberger Leben Teil der neu geschaffenen und international agierenden Lloyds Banking Group. Die Heidelberger Leben bietet eine breite Produktpalette im Bereich der Alters-, Hinterbliebenenund Invaliditätsvorsorge. Dabei überzeugen die Produkte vor allem durch ihre besondere Flexibilität. Neben einer guten Marktposition bei Berufsunfähigkeits- und Riesterprodukten kennzeichnet uns eine hohe Expertise bei fondsgebundenen Produktlösungen für die private Altersvorsorge. Die Heidelberger Lebensversicherung AG kann eingebettet in eine der größten Banken Europas auf ein umfangreiches Investment-Know-how zurückgreifen und dieses zum Ausbau der Marktstellung nutzen. Im Vertrieb setzt die Heidelberger Lebensversicherung AG auf unabhängige, gut ausgebildete Vertriebspartner, die unseren Kunden eine hohe Beratungsqualität bieten können. Der Schwerpunkt unserer Distributionsstrategie liegt dabei auf Großvertrieben. Dennoch konnten wir auch Wachstumserfolge auf anderen Vertriebswegen erzielen. Wir bieten den freien Vermittlern, Großvertrieben und Banken umfangreiche Instrumente der Vertriebsunterstützung sowie Weiterbildungsmöglichkeiten im Konzern und leisten so einen wesentlichen Beitrag zum Thema Business Excellence im Vertrieb von Finanzdienstleistungen. Altersvorsorgeprodukte sichern die finanzielle Zukunft der Kunden und ihrer Familien. Wir als Heidelberger Lebensversicherung AG sind uns vor diesem Hintergrund unserer großen gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Bei der Beratung setzten wir traditionell auf unabhängige Vermittler, die die Interessen der Kunden vertreten. Wir richten unser Angebot an Menschen, die bei der Auswahl von Produkten und Dienstleistungen größten Wert auf Qualität sowie einen zuverlässigen und professionellen Partner legen. Ihnen bieten wir besten Service sowie transparente und verständliche Produkte. Effizienz und Kostenbewusstsein kennzeichnen dabei unsere Arbeitsweise ebenso wie ein erstklassiges Investment-Know-how. Der faire Umgang mit unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern ist Grundlage unseres Handelns. Wir verfolgen ein Ziel: die Zufriedenheit und die abgesicherte Zukunft unserer Kunden. Wir sind davon überzeugt, dass loyale Kundenbeziehungen das Fundament für eine nachhaltig erfolgreiche Marktpräsenz bilden. 3

4 Inhalt Überblick zu Kennzahlen Die Heidelberger Lebensversicherung AG 3 Inhalt 4 Vorwort des Vorstandes 6 Lagebericht 8 Gesamtwirtschaftliches Umfeld und konjunkturelle Aussichten für Versicherungs- und Lebensversicherungsmarkt Deutschland Vorausschätzung der Geschäftsentwicklung in Allgemeine Geschäftstätigkeit 11 Betriebene Versicherungsarten 11 Neugeschäft 12 Schadenentwicklung und Stornoquote 12 Beitragseinnahmen 12 Kapitalanlagen 12 Auswirkungen der Finanzmarktkrise 13 Kosten 13 Geschäftsergebnis 14 Risikomanagement und Risiken der zukünftigen Entwicklung 15 Das Risikomanagementsystem 15 Internes Risikomodel 15 Risikokategorien 16 Zusammenfassende Darstellung der Risikolage 18 Verbands- und Vereinszugehörigkeit 19 Protektor AG 19 Beziehungen zu verbundenen Unternehmen 19 Erklärung gem. 312 (3) AktG 19 Personal- und Sozialwesen 20 Ausblick und Chancen der zukünftigen Entwicklung 21 Bewegung und Struktur des Versicherungsbestandes Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung 26 Anhang 28 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 28 4

5 Erläuterungen zur Bilanz 32 Aktiva 32 Allgemeines 32 B. Immaterielle Vermögensgegenstände 32 C. Kapitalanlagen 32 E. Forderungen 32 G. Rechnungsabgrenzungsposten 33 Entwicklung der Aktivposten B., C. I. bis II. im Geschäftsjahr Zusammensetzung des Anlagestocks per Erläuterungen zur Bilanz 39 Passiva 39 A. Eigenkapital 39 B. Versicherungstechnische Rückstellungen 39 D. Andere Rückstellungen 40 F. Andere Verbindlichkeiten 40 G. Rechnungsabgrenzungsposten 40 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 41 I. Versicherungstechnische Rechnung 41 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 42 Allgemeine Angaben 43 Angabe der Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer 43 Sonstige finanzielle Verpflichtungen 44 Konzernzugehörigkeit 45 Deklaration der Überschussanteilsätze Organe 54 Aufsichtsrat 54 Vorstand 54 Treuhänder 54 Verantwortlicher Aktuar 54 Wirtschaftsprüfer 54 Gewinnverwendungsvorschlag 56 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 57 Bericht des Aufsichtsrates 58 5

6 Vorwort des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, wir blicken auf ein turbulentes und dennoch erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Die durch die VVG- Reform ausgelösten Informationspflichten, welche die Transparenz der Verträge für den Versicherungsnehmer erhöht haben, und erschwerte Marktbedingungen ausgelöst durch die internationale Finanzund Wirtschaftskrise haben das Nachfrageverhalten beeinflusst. Dennoch konnten wir in einigen signifikanten Kenngrößen an das Wachstum des Vorjahres anknüpfen und den Namen Heidelberger Lebensversicherung AG im Markt weiter stärken. Entscheidend war in diesem Zusammenhang besonders unsere konsequente Ausrichtung auf fondsgebundene Produkte, insbesondere Riesterund Basisrenten. In diesem Segment wurden auch im Markt die stärksten Wachstumsraten erzielt. An der Entwicklung haben unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter und Vertriebspartner wesentlichen Anteil. Auszeichnungen wie ein Ranking unter den 100 beliebtesten Arbeitgebern Deutschlands belegen unsere Philosophie, dass zufriedene Mitarbeiter für Erfolg und Loyalität bei unseren Vertriebspartnern und Kunden sorgen können. Ich möchte allen Mitstreitern daher herzlich für ihr besonderes Engagement danken. Sicherlich wird auch unser Markt im Jahr 2009 durch die Finanz- und Wirtschaftskrise weiter dominiert werden. Die konjunkturellen Aussichten für die Gesamtwirtschaft haben sich in den letzten Wochen und Monaten weiter eingetrübt. Dennoch bleibt das Thema Altersvorsorge ein zentrales Thema in der Bevölkerung. Unsere klare Ausrichtung auf flexible Vorsorgeprodukte mit Risikoschutz und langfristigen Sicherheitskomponenten wird uns daher helfen, die Chancen am Markt zu nutzen, sobald die Konjunktur wieder anzieht wird auch das Jahr der Integration unseres Unternehmens in die neu geschaffene britische Lloyds Banking Group. Wir blicken zuversichtlich auf diesen Prozess. Die Heidelberger Lebensversicherung AG wird von der Finanzkraft und dem großen Know-how der neuen Holding im Banken-, Investmentund Versicherungsbereich profitieren und gestärkt aus dem Zusammenschluss ihres Mutterunternehmens HBOS mit Lloyds TSB hervorgehen. 6

7 Vor dem Hintergrund der VVG-Reform ab dem wurden im letzten Jahr zahlreiche größere Projektvorhaben abgeschlossen. Insgesamt blicken wir auf ein erfolgreiches Projekt zur Umsetzung der VVG-Reform zurück. Wir haben die Reform zum Anlass genommen, um gezielt in neue Systeme und Backoffice-Prozesse zu investieren, um den geänderten Marktanforderungen hinsichtlich Information, Beratung und Kundenservice gerecht zu werden. Aufgrund der Größe und Komplexität des VVG-Programms haben wir nicht alle unsere ehrgeizigen Ziele termingerecht erfüllen können. Im Ergebnis bleibt jedoch festzuhalten, dass alle gesetzlichen Vorgaben grundsätzlich erfüllt wurden. Diesen eingeleiteten Veränderungsprozess werden wir auch in 2009 konsequent fortsetzen, um die Effizienz unseres Kundenservice weiterzuentwickeln und zu verbessern. Vor diesem Hintergrund werden wir auch weiterhin in die bereits hohe Qualifikation unserer Mitarbeiter investieren. Diese Maßnahmen werden dazu beitragen, dem gestiegenen Beratungs- und Informationsbedarf unserer Kunden nicht zuletzt ausgelöst durch die Finanzkrise zu entsprechen. Ferner werden wir die Betreuung unserer Kunden und Vertriebspartner auf die geänderten Rahmenbedingungen ausrichten und dabei marktorientiert unser Produktportfolio straffen und optimieren. Damit sind wir hervorragend auf die Erfordernisse des hoch dynamischen wirtschaftlichen Umfelds vorbereitet und zuversichtlich, unsere gute Wettbewerbsposition im Altersvorsorgemarkt weiterhin ausbauen zu können. Insgesamt starten wir gut vorbereitet und zuversichtlich ins neue Geschäftsjahr. Mit freundlichen Grüßen Simon Friend Vorsitzender des Vorstandes 7

8 Lagebericht Gesamtwirtschaftliches Umfeld und konjunkturelle Aussichten* Weltwirtschaftliche Entwicklung Das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland ist 2008 nach Einschätzung des Sachverständigenrats um 1,7 % gewachsen. Dieses Wachstum wurde bereits im 1. Quartal erwirtschaftet, danach setzte eine signifikante Schwächephase ein. Eine Erholung der privaten Konsumausgaben ist 2008 erneut ausgeblieben. Die globale Konjunkturentwicklung wurde in 2008 von der sich verschärfenden Immobilien- und Bankenkrise geprägt. Das Wachstum der Weltwirtschaft hat sich Schätzungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge deutlich auf 3,9 % verlangsamt. Im Jahr 2009 wird sich das Wachstum der Weltwirtschaft nach den Prognosen des IWF weiter auf 3,0 % abschwächen. Getrieben wird die Entwicklung weiterhin von einem markanten Nachlassen der Wirtschaftsaktivität in den Industriestaaten; aber auch in den Schwellenländern wird sich das Wachstum verlangsamen. Erst in der zweiten Jahreshälfte 2009 erscheint eine leichte Aufhellung möglich. Entscheidende Unsicherheitsfaktoren bleiben dabei aber der weitere Verlauf und die Auswirkungen der Bankenkrise. Insofern überwiegen die Abwärtsrisiken, die Prognosen sind zudem mit großer Unsicherheit behaftet. Das Wachstum des Welthandels wird für 2009 nur noch bei etwa 4 % gesehen. Konjunktur in Deutschland Die konjunkturelle Entwicklung in 2009 in Deutschland wird von der Geschwindigkeit der Stabilisierung des Bankensektors abhängen. Auf nationaler Ebene kommt der effektiven Umsetzung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes eine Schlüsselrolle zu. Auch unter optimistischen Annahmen wird sich die Konjunktur im Jahresverlauf aber allenfalls schleppend erholen. Auf das Gesamtjahr 2009 gesehen muss bei rückläufiger Investitionstätigkeit und kaum noch zunehmenden Exporten daher mit einer Stagnation des realen Bruttoinlandsprodukts gerechnet werden. Für 2009 ist keine grundsätzliche Änderung der wirtschaftlichen Lage der privaten Haushalte zu erwarten. Bei rückläufigem Preisanstieg (2008: +2,8 %, 2009: +2,1 %) und nochmals kräftigen Lohnsteigerungen könnten die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte nach den Prognosen des Sachverständigenrats real allerdings um knapp ½ % steigen. Bei einer auf 11,2 % zurückgehenden Sparquote wäre mit einer realen Ausweitung des privaten Konsums ebenfalls in der Größenordnung von knapp ½ % zu rechnen. Insgesamt stellt dies aber keine wesentliche Veränderung gegenüber der Wirtschaftskraft der letzten Jahre dar. Die Wirtschaftskraft der privaten Haushalte in 2009 wird aber auch durch das konjunkturbedingte Auslaufen der in den Vorjahren positiven Arbeitsmarktentwicklung beeinflusst. Trotz sinkender Sparquote gibt es daher nur leicht gesteigerten Konsum. Offen sind noch die Effekte der konjunkturpolitischen Maßnahmen. 8

9 Versicherungs- und Lebensversicherungsmarkt Deutschland* Wie bereits in den Vorjahren sind auch 2008 kaum Impulse vom gesamtwirtschaftlichen Umfeld auf die Versicherungsnachfrage ausgegangen. Einer der Gründe ist, dass die privaten Haushalte in den letzten Jahren kaum vom kräftigen Konjunkturaufschwung profitieren konnten. Vor dem Hintergrund der Immobilien- und Bankenkrise und deren Auswirkungen hat sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld weiter eingetrübt. Das Beitragswachstum in der deutschen Versicherungswirtschaft hat nach Schätzungen 2008 mit voraussichtlich etwa 1,5 % deutlich unterhalb der Inflationsrate gelegen sind angesichts des rezessiven Konjunkturverlaufs kaum positive Einflüsse auf die deutsche Versicherungswirtschaft zu erwarten. Die deutlich verschlechterten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden in 2009 auch ungünstige Auswirkungen auf die Nachfrage nach Lebensversicherungen haben. Zum einen wird die Ersparnis zunehmend auch zur Tilgung von Krediten und weniger zur Geldvermögensbildung verwendet. Darüber hinaus wird sich die zunehmende Unsicherheit bei den privaten Haushalten auch im kommenden Jahr voraussichtlich in einer weiterhin eher kurzfristigen Orientierung der privaten Geldanlage widerspiegeln. Chancen für die Lebensversicherung in der privaten Geldanlage bestehen gleichwohl in der Konkurrenzsituation zu anderen Anlageformen. So könnten sich die rückläufigen Kapitalmarktzinsen positiv für potenzielle Kunden von Lebensversicherungen auswirken. Mit der Nachfrage nach Sicherheit haben darüber hinaus traditionelle Garantien, aber auch jede Art der Sicherheit bei Kapitalerhalt und Rendite wieder zunehmende Beachtung gefunden. Dies trägt zumal vor dem Hintergrund der aktuellen Bankenkrise dazu bei, dass die Lebensversicherung gegenüber anderen Formen der Geldvermögensbildung wieder deutlich an Attraktivität gewonnen hat. Gestützt wird die Lebensversicherungsnachfrage durch den zunehmenden Bedarf nach kapitalgedeckten Altersvorsorgeprodukten, die vor allem aus der demografischen Entwicklung resultiert und von immer mehr Menschen auch bewusst wahrgenommen wird. 9

10 Insgesamt resultiert für die Lebensversicherung i. e. S. unter den Annahmen für Neugeschäft/laufender Beitrag, Einmalbeitragsgeschäft, Abgang und Sondereffekte sowie unter Berücksichtigung aller Aspekte ein Rückgang der Beitragseinnahmen in 2009 um rund 1,5 %. Auch die der Lebensversicherung zuzurechnenden Pensionskassen und Pensionsfonds werden sich in 2009 nicht dem Einfluss der verschlechterten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen entziehen können. Geht man von einem moderaten Wachstum der Pensionskassen aus und bei den Pensionsfonds zumindest von einem Halten des Beitragsvolumens des Vorjahres, könnte in der Lebensversicherung insgesamt (einschließlich Pensionskassen und Pensionsfonds) der Beitragsrückgang um etwa einen halben Prozentpunkt niedriger ausfallen als in der Lebensversicherung i. e. S. Dies entspräche einem Beitragsrückgang in 2009 um 1 % (Lebensversicherung i. e. S.: 1,5 %)*. * Quelle: GDV Vorausschätzung der Geschäftsentwicklung in 2009 Wir rechnen mit einer geringen Nachfrage im ersten Halbjahr. Die Folgen der Finanzkrise beschäftigen die Anleger. Dies bestätigt auch eine bundesweit repräsentative Umfrage der GfK Marktforschung, die seit 2005 im Auftrag von Clerical Medical Investment Group Limited, Schwesterunternehmen der Heidelberger Lebensversicherung AG, durchgeführt wird. Auf die Frage, welche Formen der langfristigen Altersvorsorge sich durchsetzen werden, brachte die aktuelle Ausgabe des Vorsorge-Barometers die stärksten Veränderungen seit Beginn der Umfrage. Die Umfrage zeigt auch, dass Garantien deutlich im Trend liegen und für Anleger immer wichtiger werden. Sie überlegen, wie sie ihre Altersvorsorge weiter aufbauen und dabei Rendite und Sicherheit miteinander in Einklang bringen können. Das wird vor allem die unabhängigen Vermittler fordern. Wir sehen einen Trend zur steuergeförderten kapitalgedeckten Altersvorsorge. Außerdem erwarten wir von Einmalprodukten positive Impulse. Auszumachen ist darüber hinaus ein Trend zur unabhängigen Finanzberatung, von dem wir insgesamt profitieren werden. Zudem hat mit der Einführung der Abgeltungsteuer eine Phase der Neuorientierung begonnen. Entsprechend rechnen wir in der Branche erst im zweiten Halbjahr mit verstärkten Vertriebsaktivitäten und daher einem Anziehen des Neugeschäfts. Profitieren werden in erster Linie sicherheitsorientierte Produkte, die gleichzeitig ein Performancepotenzial aufweisen. Bei reinen Fondspolicen stellen wir uns auf einen Rückgang ein, den die Befragten des Vorsorge-Barometers ebenfalls erwarten. 10

11 Allgemeine Geschäftstätigkeit Betriebene Versicherungsarten Die Heidelberger Lebensversicherung AG betrieb im Geschäftsjahr 2008 folgende Versicherungsarten: Fondsgebundene Lebensversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Fondsgebundene Basisrente (nach dem Alterseinkünftegesetz) Kapitallebensversicherung (einschl. aktiver Rückversicherung) Rentenversicherung Risikoversicherung Selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (einschl. aktiver Rückversicherung) Staatlich geförderte Versicherungen nach dem AVmG Konventionelle Basisrente (nach dem Alterseinkünftegesetz) Das Versicherungsgeschäft wird je nach Versicherungsart im Rahmen von Mitversicherungsgemeinschaften, die von der Heidelberger Lebensversicherung AG geführt werden, betrieben. Je nach Versicherungsart zeichnet die Heidelberger Lebensversicherung AG einen bestimmten Anteil des Geschäftes und erzielt für die Führung des Geschäftes Konsortialführungserträge. Dieses Geschäft nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Zusammen mit Clerical Medical werden Kombi-Produkte angeboten, bei denen die Heidelberger Lebensversicherung AG beispielsweise die Berufsunfähigkeitszusatzversicherung liefert. 11

12 Neugeschäft Die Beitragssumme des Neuzugangs verringert sich um 35,2 % (TEUR ,9; Vj. TEUR ,4). Davon entfallen rund 96 % auf fondsgebundene Versicherungen inklusive der zugehörigen Berufsunfähigkeitszusatzversicherung. Die Beitragssumme wird definiert als der jährliche statistische Zahlbeitrag (Summe aller Raten für ein Jahr einschließlich Ratenzuschläge und abzüglich etwaiger Rabatte) multipliziert mit der entsprechenden Beitragszahlungsdauer zuzüglich der Einmalbeiträge aus dem Neuzugang des Geschäftsjahres. Im Neuzugang ergab sich bei den eingelösten Versicherungsscheinen eine Reduzierung um 45,4 % (TEUR ,1; Vj. TEUR ,7) gemessen am laufenden Beitrag für ein Jahr und eine Reduzierung um 41,7 % (TEUR ,1; Vj. TEUR ,9) gemessen an der Versicherungssumme. Für die dynamischen Erhöhungen ergibt sich eine Reduzierung um 26,7 % (TEUR ,6; Vj. TEUR ,1) bzw. eine Reduzierung um 7,5% (TEUR ,2; Vj. TEUR ,1). Schadenentwicklung und Stornoquote 155 (Vj. 149) Todesfälle und (Vj ) vorzeitige Abgänge sind in 2008 eingetreten. Die Stornoquote für den Berichtszeitraum, das heißt das Verhältnis aus Laufendem Beitrag für ein Jahr der vorzeitig beendeten Verträge zum mittleren Bestand, beträgt 3,2 % (Vj. 2,5 %). Der Versicherungsbestand und die Bestandsbewegung im Geschäftsjahr sind aus der Aufstellung auf Seite 22 und 23 ersichtlich. Der hohe übrige Abgang reflektiert einen erhöhten Konsortialanteil an bisher selbst gehaltenen Riesterverträgen durch internen Anbieterwechsel. Beitragseinnahmen Die gebuchten Brutto-Beitragseinnahmen betrugen TEUR ,6 (Vj. TEUR ,4). Das entspricht einer Steigerung von 8,3 %, davon entfielen auf die fondsgebundene Versicherung TEUR ,9 (Vj. TEUR ,8). Brutto-Beitragseinnahmen In Mio , , , Kapitalanlagen Der Gesamtbestand an Kapitalanlagen der fondsgebundenen Versicherung beträgt TEUR ,6 (Vj. TEUR ,6). Der sich ergebende Saldo aus realisierten und nicht realisierten Gewinnen und Verlusten ist mit TEUR ,3 (Vj. TEUR 9.332,6) negativ. Darin enthalten sind auch der Saldo aus Gewinnen und Verlusten aus dem Abgang von Kapitalanlagen der fondsgebundenen Versicherung in Höhe von TEUR (Vj. TEUR 7.760). Im Wesentlichen handelte es sich dabei um Abgänge in den Fonds der fondsgebundenen Kapitalanlagen, die wieder reinvestiert wurden. 12

13 Die Anzahl der Anteile und die Bilanzwerte zum sind den Erläuterungen zur Bilanz zu entnehmen. Die in den Beiträgen der Versicherungsnehmer enthaltenen Sparbeiträge werden ausschließlich in Fondsanteilen angelegt. Aufgrund der Beitragsgarantie bei den staatlich geförderten Produkten wird ein Teil des Beitrags konventionell angelegt. Steuergutschriften und ausgeschüttete Erträge sind den Verträgen automatisch gutgeschrieben worden. Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen betragen TEUR ,4 (Vj. TEUR ,2) und sind aufgrund der Rückgänge an den Aktienmärkten leicht gesunken. Abgangsverluste entstanden im Geschäftsjahr u. a. aus der Veräußerung von Aktienfondsanteilen in Höhe von TEUR Gesamtbestand Kapitalanlagen In Mio , , , Auswirkungen der Finanzmarktkrise Die Heidelberger Lebensversicherung AG ist ein Spezialist auf dem Gebiet fondsgebundener Versicherungsprodukte. Hierbei kann der Kunde von den Chancen der Aktienmärkte profitieren, trägt aber gleichzeitig die Risiken. Der hohe Anteil fondsgebundener Policen hat folglich keine wesentlichen Auswirkungen auf die Risikostruktur und Solvabilität der Heidelberger Leben. Deshalb sind nur geringe Auswirkungen der Finanzmarktkrise zu erwarten. Die Heidelberger Lebensversicherung AG ist finanziell an einer Branchenlösung für die Hypo Real Estate beteiligt (Näheres ist dem Anhang, Kapitel Sonstige finanzielle Verpflichtungen zu entnehmen). Wir sehen dies als einen Beitrag zur Stabilisierung des deutschen Finanzmarktes. Kosten Die Abschlussaufwendungen entsprachen 4,3 % (Vj. 4,2 %) der Beitragssumme. Der Verwaltungskostensatz beträgt rechnerisch 10,9 % (Vj. 12,0 %); diese Werte enthalten jedoch die Folgeprovisionen der Fondspolice und können deshalb mit den Branchenwerten nicht verglichen werden. Bezogen auf die gebuchten Beiträge ergibt sich ohne diese Provisionen ein Verwaltungskostensatz von 2,7% (Vj. 2,1 %). 13

14 Geschäftsergebnis Die Rückversicherung hat das Ergebnis unter Berücksichtigung sämtlicher Zinsanteile mit TEUR (Vj. TEUR ) belastet. Seit dem wird das Neugeschäft nicht mehr durch Rückversicherungsverträge auf Originalbasis unterstützt. Hierdurch ergibt sich ein zurückgehender Beitragsanteil in der Rückversicherung im Vergleich zu den Bruttoprämien. Der Jahresüberschuss betrug im Berichtsjahr TEUR (Vj. TEUR ). Der hohe Jahresüberschuss des Geschäftsjahres resultiert aus einem starken Rückgang des Provisionsaufwands infolge des schwachen Neugeschäfts. Dem steht ein moderater Rückgang der Beitragseinnahmen gegenüber. In Jahresüberschuss

15 Risikomanagement und Risiken der zukünftigen Entwicklung Das Risikomanagementsystem Für die Heidelberger Lebensversicherung AG ist die Übernahme von Risiken und deren professionelles Management ein wesentlicher Kern ihres Geschäftes als Versicherungsunternehmen. Das Risikomanagement- und Frühwarnsystem ist auf die Identifikation und Steuerung unternehmerischer und projekt-/programmbezogener Risiken ausgerichtet und gewährleistet, dass Risiken und deren Entwicklung erfasst werden, die die Gesellschaft negativ beeinflussen können. Es stellt darüber hinaus sicher, dass wesentliche Risiken zeitnah identifiziert und an die Entscheidungsträger berichtet werden. Neben der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen liegt das Augenmerk des Risikomanagements auf der Wahrung der Belange unserer Kunden sowie auf einer angemessenen Balance zwischen Risiko und Ertrag. Dazu werden wesentliche Risiken systematisch identifiziert, bewertet und gesteuert sowie die Angemessenheit bestehender Kontrollen bewertet. Dieses System ist dazu ausgelegt, Risiken bewusst zu steuern und nicht in jedem Falle auszuschließen. Es ermöglicht ausgewogene Geschäftsentscheidungen und stellt einen wesentlichen Bestandteil der Unternehmenssteuerung dar. Internes Risikomodell Das Risikomanagementsystem umfasst die zentrale Risikomanagementfunktion, die Geschäftsbereiche mit den Risikoverantwortlichen sowie die interne Revision der HBOS Gruppe als unabhängiges Kontrollorgan. Der Vorstand fungiert als Entscheidungsträger und trägt Verantwortung für das Management bereichsübergreifender und strategischer Risiken. Darüber hinaus nutzt die Heidelberger Lebensversicherung AG die spezialisierten Risikomanagementfunktionen der HBOS Gruppe als Ressource zur Unterstützung und unabhängigen Bewertung des Risikomanagementsystems. Die Risikoüberwachung orientiert sich am Gesamtrisikoprofil. Koordiniert durch die unabhängige Risikomanagementfunktion werden Risikomanagementsystem und Kontrollmechanismen fortlaufend in Zusammenarbeit mit den Geschäftsbereichen weiterentwickelt und angepasst, um die speziellen Risiken des Geschäftes der Heidelberger Lebensversicherung AG einschließlich der Reputationsrisiken zu adressieren. Durch dezentrale Risikoverantwortlichkeiten und eine flache Hierarchiestruktur kann eine schnelle Reaktion auf Veränderungen der Risikosituation erfolgen. Wesentliche Risiken werden direkt an den Vorstand kommuniziert, um zeitnahe Entscheidungen zu ermöglichen und strategische Auswirkungen berücksichtigen zu können. Risikorelevante Informationen werden regelmäßig durch geeignete Instrumente an den Vorstand und die betroffenen Bereiche kommuniziert. Zur Erfassung und Bewertung stehen zahlreiche Instrumente zur Verfügung, welche eine Risikobewertung nach Eintrittswahrscheinlichkeit und möglichen Auswirkungen ermöglichen. Darüber hinaus 15

16 findet eine regelmäßige Bewertung der für jedes Risiko vorliegenden Kontrollmechanismen statt. Risikokennzahlen und Fühwarnindikatoren mit festgelegten Toleranzschwellen sind für die wesentlichen Risiken etabliert und werden fortlaufend weiterentwickelt. Eine konsistente Risikoquantifizierung findet im Rahmen eines Value at Risk-Ansatzes (operationelle Risiken) sowie durch spezifische Modelle (finanzielle Risiken wie zum Beispiel versicherungstechnische Risiken) statt. In Fortentwicklung des bestehenden Risikomanagementsystems erarbeitet die Heidelberger Lebensversicherung AG im Konzernverband Modelle, um den zukünftigen Anforderungen unter Solvency II Rechnung zu tragen. Im Folgenden wird auf die einzelnen Risikokategorien, welche die Heidelberger Lebensversicherung AG zugrunde legt, eingegangen. Risikokategorien Kapitalanlagerisiko Alle Lebensversicherungsunternehmen unterliegen dem Kapitalanlagerisiko, das insbesondere in den nicht fondsgebundenen Lebensversicherungstarifen mit den dort garantierten Rechnungszinssätzen besteht. Das Zinsgarantierisiko wird durch die Beachtung der aufsichtsrechtlichen Kapitalanlagevorschriften begrenzt. Schwerpunkte unseres Produktangebotes sind fondsgebundene Versicherungen. Typisch für diese Tarife ist die Übernahme des Kapitalanlagerisikos durch den Versicherungsnehmer. Von den gesamten in der Bilanz ausgewiesenen Kapitalanlagen entfallen 91,1 % (Vj. 94,1 %) auf die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer. Aufgrund dessen hat die Finanzmarktkrise lediglich geringe Auswirkungen auf die Heidelberger Lebensversicherung AG. Über das für eigenes Risiko gehaltene Anlagenportfolio wird wie folgt berichtet: Bei Kurswerten nicht festverzinslicher Wertpapiere (ohne Beteiligungswerte) von TEUR kann die Auswirkung eines 20-prozentigen Kursverlustes mit TEUR quantifiziert werden. Für unsere Bestände an festverzinslichen Wertpapieren und sonstigen Ausleihungen (TEUR ) ergeben sich bei einer einprozentigen Verschiebung der Zinskurve Zeitwertschwankungen von TEUR (Zinsanstieg) bzw. TEUR (Zinssenkung). Zusätzlich wurden alle Stresstests entsprechend den Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bestanden. Bei der Anlage in festverzinslichen Titeln gelten hausinterne Mindestanforderungen hinsichtlich zu erfüllender Bonitätskriterien. Der weitaus überwiegende Teil dieser Wertpapiere erfüllt die Investment-Grade-Anforderungen. Maß- 16

17 gebliche Teile unseres Kapitalanlagebestandes sind kurzfristig veräußerbar, wodurch das Postulat jederzeitiger Liquidität im Zusammenhang mit den Verpflichtungen aus dem Versicherungsgeschäft erfüllt ist. Die Anlage und Aufbewahrung unserer Kapitalanlagen, die der Bedeckung der versicherungstechnischen Risiken dienen, wird laufend von unserem Treuhänder überwacht. Versicherungstechnische Risiken Versicherungstechnische Risiken betreffen Verluste aus Schwankungen hinsichtlich des Zeitpunktes, der Häufigkeit und der Schwere versicherter Ereignisse im Verhältnis zu den Erwartungen (z. B. Sterblichkeits- oder Langlebigkeitsrisiko). Versicherungstechnische Risiken bestehen insbesondere in der Gefahr signifikanter Veränderung biometrischer Rechnungsgrundlagen im Zeitablauf sowie der Gefahr zufallsbedingter erhöhter Schadensquoten. Diesen Risiken begegnet die Gesellschaft im Wesentlichen mit dem Abschluss risikobegrenzender Rück- und Mitversicherungsverträge. Zur Minimierung des verbleibenden Risikos werden anerkannte aktuarielle Verfahren, welche Sicherheitsmargen enthalten, eingesetzt. Zur Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen verwendet die Heidelberger Lebensversicherung AG die anerkannten Tafeln der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV). Im Bereich der Lebensversicherung minimiert die Gesellschaft das Verlustrisiko durch eine sorgfältige Risikoprüfung vor Vertragsannahme. Operationelle Risiken Die Heidelberger Lebensversicherung definiert operationelle Risiken als die Gefahr von Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder infolge von externen Ereignissen eintreten. Zur Überwachung operationeller Risiken stehen zahlreiche Instrumente und Indikatoren zur Früherkennung bereit. Die Geschäftsbereiche erfassen regelmäßig dezentral ihre operationellen Risiken und die dazugehörigen Kontrollen, welche im Rahmen des internen Risikomodells überprüft und bewertet werden. Innerhalb der operationellen Risiken hat die Zuverlässigkeit der Informationstechnologie für die Gesellschaft entsprechenden Stellenwert. Es werden daher fortlaufend Maßnahmen ergriffen, um deren Zuverlässigkeit zu gewährleisten und zu verbessern. So wird überwiegend Standardsoftware namhafter Anbieter eingesetzt, die ebenso wie Software aus Eigenentwicklung vor Inbetriebnahme umfangreichen Tests unterzogen wird. 17

18 Zur Sicherstellung der Kontinuität des Geschäftsbetriebs im Falle von Notfällen und Krisen besteht eine entsprechende Notfallplanung, welche den Schutz von Personen sowie der Unternehmenswerte gewährleistet. Dazu gehören festgelegte Prozesse und Entscheidungsstrukturen sowie detaillierte Backup- und Ausweichkonzepte (Work Area Recovery Site). Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Dem Risiko des Forderungsausfalles bei Außenständen von Versicherungsnehmern wird organisatorisch durch ein internes Inkasso- und Mahnwesen begegnet. Grundsätzlich stellt ein möglicher Ausfall von Forderungen an Versicherungsnehmer kein bedeutendes Risiko für ein Lebensversicherungsunternehmen dar. Die Summe der ausstehenden Nettoforderungen gegenüber Versicherungsnehmern, deren Fälligkeitszeitpunkt am Bilanzstichtag mehr als 90 Tage zurückliegt, beläuft sich auf TEUR Die durchschnittliche Ausfallquote der Beitragsforderungen in den letzten drei Jahren betrug weniger als 0,03 Prozent. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft bestanden zum Bilanzstichtag in Höhe von TEUR 573 gegenüber einem Rückversicherungsunternehmen mit dem Rating AAA. Das Risiko aus Forderungsausfällen gegenüber Vermittlern und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Liquidität des Unternehmens werden als gering eingestuft. Zusammenfassende Darstellung der Risikolage Versicherungsunternehmen sind verpflichtet, zur Sicherstellung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge freie, unbelastete Eigenmittel in Höhe einer aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Solvabilitätsspanne zu bilden. Für das laufende Geschäftsjahr ergibt sich eine sehr gute Ausstattung mit Eigenmitteln im Sinne der Kapitalausstattungsverordnung. Die Solvabilitätsquote beträgt 284 %. Hierbei wurden keine Bewertungsreserven berücksichtigt. Im Rahmen einer jährlichen Überprüfung untersuchen wir auch die Solvabilitätsspanne in der nahen Zukunft. Auch für die Folgejahre kann von einer deutlichen Überdeckung ausgegangen werden. Aufgrund unserer Ausrichtung auf fondsgebundene Produkte und unseres konsequenten Monitorings der konventionellen Kapitalanlage sind wir von der Finanzmarktkrise im Vergleich zum Lebensversicherungsmarkt wesentlich geringer getroffen worden. Es liegen keine Anhaltspunkte vor, die das Wachstum der Heidelberger Lebensversicherung AG langfristig negativ beeinflussen könnten oder den Bestand des Unternehmens gefährden könnten. 18

19 Verbands- und Vereinszugehörigkeit Die Heidelberger Lebensversicherung AG ist Mitglied des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v., Berlin und des Vereins Versicherungsombudsmann e. V., Berlin. Protektor AG Die Heidelberger Lebensversicherung AG ist an der Auffanggesellschaft Protektor Lebensversicherungs- AG, Berlin beteiligt und ist gemäß 124 ff. VAG Mitglied des Sicherungsfonds für die Lebensversicherer. Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Die Heidelberger Lebensversicherung AG war bis Dezember 2008 ein Tochterunternehmen der HBOS PLC. Mit der Anfang 2009 vollzogenen Übernahme des britischen Mutterkonzerns HBOS durch Lloyds Banking Group plc bildet die Heidelberger Lebensversicherung AG nun einen Bestandteil der neu geschaffenen Lloyds Banking Group. Die Heidelberger Leben Servicegesellschaft mit beschränkter Haftung ist ein 100%iges Tochterunternehmen der Heidelberger Lebensversicherung AG. Erklärung gem. 312 (3) AktG Die Schlusserklärung in dem vom Vorstand erstatteten Bericht über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen gemäß 312 AktG hat folgenden Wortlaut: Der Vorstand erklärt hiermit, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die ihm zu dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei jedem dieser Rechtsgeschäfte eine angemessene Gegenleistung erhalten hat. Maßnahmen auf Veranlassung oder im Interesse des herrschenden Unternehmens oder eines mit diesem verbundenen Unternehmen hat die Heidelberger Lebensversicherung AG weder getroffen noch unterlassen. 19

20 Personal- und Sozialwesen Der wirtschaftliche Erfolg der Heidelberger Lebensversicherung AG fußt vor allem auf dem außerordentlichen Einsatz aller Beschäftigten. Deshalb danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch unseren Partnern auf der Vertriebsebene für das große Engagement und die herausragenden Leistungen in diesem Geschäftsjahr. Erst durch ihren Einsatz konnten all die zahlreichen herausfordernden Projekte erfolgreich bewältigt und umgesetzt werden. Heidelberger Lebensversicherung AG als Arbeitgeber beliebt Neben unseren Kunden stehen auch unsere Mitarbeiter im Zentrum unseres unternehmerischen Handelns. Auch im Jahr 2008 rangierte die Heidelberger Lebensversicherung AG unter Deutschlands 100 Besten Arbeitgebern. Dieses Ranking ist zugleich ein Beleg dafür, dass sich eine mitarbeiterfreundliche Unternehmenskultur und eine hohe Zufriedenheit bei den Beschäftigten für den gemeinsamen Erfolg lohnen. An diese Entwicklung wollen wir in diesem Jahr anknüpfen, denn die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter überträgt sich auch auf unsere Kunden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten wir 26 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Heidelberger Lebensversicherung AG begrüßen. Zusätzlich hatten wir elf Auszubildende und BA-Studenten im Unternehmen. Auch 2009 werden wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht. So wollen wir insgesamt acht Auszubildende und Studenten der BA-Mannheim im Berufsbild Versicherungskaufmann/-frau neu bei uns beschäftigen. Ausgezeichnete Mitarbeiterqualifikation Ein wesentlicher Faktor für die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist auch deren Qualifikation. Nur so können wir im Ergebnis den hohen Ansprüchen unserer Kunden in allen Belangen in vollstem Umfang gerecht werden und am Markt bestehen. Dass entsprechende Qualifizierungsprogramme ein etablierter und in der Ausbildungskultur der Heidelberger Lebensversicherung AG fest verankerter Bestandteil sind, haben in der jüngsten Vergangenheit entsprechende Rankings und Auszeichnungen gewürdigt. Nicht umsonst wurde die Heidelberger Lebensversicherung AG von der Kölnischen Rückversicherung und der Gen Re Business School für ihre herausragenden Leistungen in der berufsbegleitenden Weiterbildung zum zweiten Mal mit einem Zertifikat in Gold prämiert. Mit diesem Zertifikat stellt die Heidelberger Lebensversicherung AG einmal mehr ihr vorbildliches Engagement in der berufsbegleitenden Weiterbildung sowie den Investitionsgrad in die Weiterbildung und -qualifikation ihrer Beschäftigten unter Beweis. Mit mehr als 75 % IHK-zertifizierten Mitarbeitern in der Risikoprüfung entspricht das Unternehmen dem sogenannten Gold-Standard der Gen Re Business School. Die Gen Re Gold-Quote wird alle zwei Jahre überprüft. 20

21 Ausblick und Chancen der zukünftigen Entwicklung Für unsere Arbeit im neuen Geschäftsjahr haben wir uns das Ziel gesetzt, den Kundendienst und unsere Produkte zu verbessern. So werden wir weiterhin in die ausgezeichnete Qualifikation unserer Mitarbeiter und Vertriebspartner investieren. Praxisgerechte Schulungen und Trainings sind somit wesentlicher Bestandteil unserer Mitarbeiter- und Vertriebsunterstützung, denn nur gut ausgebildete und zufriedene Mitarbeiter können unsere Kunden auf exzellente Art und Weise betreuen. Zudem werden wir die Ausrichtung auf die Bedürfnisse unserer Kunden noch stärker in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen. Als Anbieter von Finanzdienstleistungen sehen wir uns auch als langfristiger und verlässlicher Partner an der Seite unserer Kunden. Konsequenterweise sind unsere Produkte ein Kernelement beim Aufbau und der Pflege loyaler Kundenbeziehungen. Daher werden wir im Jahr 2009 unser Produkt-Portfolio gezielt konsolidieren und weiter verbessern. Die Heidelberger Lebensversicherung AG hat sich im Markt als Spezialist für innovative Vorsorgeprodukte positioniert. Als dynamischer deutscher Versicherer bietet die Heidelberger Lebensversicherung AG das richtige Konzept auch für kritische Börsenzeiten: Sicherheit und Renditechancen. Im Fokus stehen weiter leicht verständliche Produkte. Im Vertrieb werden wir Akzente bei unabhängigen Vermittlern (Makler und Mehrfachagenten) und Großvertrieben sowie Banken setzen. Dafür werden wir unser Angebot in der Vertriebsunterstützung zielgerichtet ausbauen. Strukturell und organisatorisch sehen wir uns gut für die Herausforderungen der Zukunft aufgestellt. Im Zuge der VVG-Reform haben wir massiv in unsere EDV-Systeme und Backoffice-Prozesse investiert. Diese Investitionen bilden die Basis für eine kundenfreundliche Ausrichtung und effiziente Bearbeitung aller Geschäftsvorfälle. In unserem Streben, den bestmöglichen Service für Vermittler und Endkunden zu bieten, werden wir die Prozesse im Front- und Backoffice kontinuierlich verbessern. Wir verfügen damit auch technisch über eine solide Basis für zukünftiges Wachstum. Vor diesem Hintergrund wird die Heidelberger Lebensversicherung AG auch im Jahr 2009 als Anbieter von Versicherungsleistungen mit internationalem Investment-Know-how erfolgreich am Markt agieren können. Nach Abschluss des Geschäftsjahres sind Veränderungen in der strukturellen Einbindung der Heidelberger Lebensversicherung AG eingetreten. Mit dem ist die Heidelberger Lebensversicherung AG Teil der neu geschaffenen und international agierenden Lloyds Banking Group, welche durch die Übernahme des Mutterkonzern HBOS durch Lloyds Banking Group plc entstanden ist. Wir sehen uns vor diesem Hintergrund gut aufgestellt. Seit dem wird das Neugeschäft nicht mehr durch Rückversicherungsverträge auf Originalbasis unterstützt. Als Folge hieraus erwartet die Gesellschaft auch insgesamt für 2009 ein negatives Rückversicherungsergebnis. Wir gehen in 2009 von einem positiven Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in vergleichbarer Höhe zum Vorjahr aus. 21

22 Bewegung und Struktur des Versicherungsbestandes 2008 A. Bewegung des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (nur Hauptversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft (Haupt- und Zusatzversicherungen) (nur Hauptversicherungen) Anzahl der Lfd. Beitrag für Einmalbeitrag Versicherungs- Versicherungen ein Jahr in EUR in EUR summe in EUR I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres , II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang a) eingelöste Versicherungsscheine ,32 0, b) Erhöhungen der Versicherungssummen (ohne Pos. 2) , Erhöhungen d. Versicherungssummen d. Überschussanteile 0 0, Übriger Zugang , , Gesamter Zugang , , III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod , Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung , Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen , Sonstiger vorzeitiger Abgang , Übriger Abgang , Gesamter Abgang , IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres , B. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft C. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen insgesamt Anzahl der Versicherungs- Versicherungen summe in EUR I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres (davon beitragsfrei) Bestand am Ende des Geschäftsjahres (davon beitragsfrei) Berufsunfähigkeits- Zusatzversicherungen Anzahl der 12-fache Jahres- Anzahl der 12-fache Jahres- Versicherungen rente in EUR Versicherungen rente in EUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres Bestand am Ende des Geschäftsjahres D. Beitragssumme des Neuzugangs in EUR

23 Fondsgebundene Versicherungen Einzelversicherungen Kapitalversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschl. BU) Anzahl der Lfd. Beitrag für Anzahl der Lfd. Beitrag für Anzahl der Lfd. Beitrag für Anzahl der Lfd. Beitrag für Versicherungen ein Jahr in EUR Versicherungen ein Jahr in EUR Versicherungen ein Jahr in EUR Versicherungen ein Jahr in EUR , , , , , , , , , , , ,57 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,49 Fondsgebundene Versicherungen Einzelversicherungen Kapitalversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschl. BU) Anzahl der 12-fache Jahres- Anzahl der Versicherungs- Anzahl der Versicherungs- Anzahl der Versicherungs- Versicherungen rente in EUR Versicherungen summe in EUR Versicherungen summe in EUR Versicherungen summe in EUR

24 Bilanz zum Aktiva EUR EUR EUR EUR EUR A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital , ,77 davon eingefordert: EUR 0,00 (Vj. EUR 0,00) B. Immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände , ,97 C. Kapitalanlagen I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 2. Beteiligungen 3.828, , ,00 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,85 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,02 3. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,22 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,81 c) Übrige Ausleihungen , , ,49 4. Einlagen bei Kreditinstituten , , , ,00 D. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen , ,83 E. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer a) Fällige Ansprüche , ,51 b) Noch nicht fällige Ansprüche , , ,14 2. Versicherungsvermittler , , ,03 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,18 III. Sonstige Forderungen , , ,42 davon an verbundene Unternehmen EUR ,74 (Vj. EUR ,50) F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , ,46 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,81 III. Andere Vermögensgegenstände , , ,00 G. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,23 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , ,96 Summe der Aktiva , ,70 Es wird gemäß 73 VAG bestätigt, dass das Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Heidelberg, den Der Treuhänder Jürgen Dernbach 24

25 Passiva EUR EUR EUR EUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Gewinnrücklage 1. Gesetzliche Rücklage , ,00 2. Andere Gewinnrücklage , , ,00 III. Bilanzgewinn , , ,46 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag , ,96 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , ,43 II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , ,99 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , ,67 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , ,18 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , ,07 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag , ,00 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, , ,03 0,00 C. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , ,83 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,06 D. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 II. Steuerrückstellungen , ,21 III. Sonstige Rückstellungen , , ,08 E. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , ,16 F. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: 1. Versicherungsnehmern , ,53 2. Versicherungsvermittlern , , ,84 davon gegenüber verbundenen Unternehmen EUR 0,00 (Vj. EUR ,66) II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,39 III. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,98 davon gegenüber verbundenen Unternehmen EUR ,07 (Vj. EUR ,16) davon aus Steuern EUR ,67 (Vj. EUR ,24) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR ,23 (Vj. EUR ,05) G. Rechnungsabgrenzungsposten , ,32 Summe der Passiva , ,70 Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten Passiva B II. und C eingestellten Deckungsrückstellungen unter Beachtung von 341 f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden sind; für den Altbestand im Sinne des 11c VAG und Artikel 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am genehmigten Geschäftsplan berechnet worden. Heidelberg, Der Verantwortliche Aktuar Michael Sattler 25

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