Konferenz CDH International Michael Rössler Projektleiter und Exportberater Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

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Ingrid Maurer
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1 1 Konferenz CDH International Michael Rössler Projektleiter und Exportberater Enterprise Europe Network Baden-Württemberg

2 2 Unterstützung bei der Suche nach potentiellen Geschäftspartner in Bulgarien, Rumänien und Ungarn: - Enterprise Europe Network - b2fair Network

3 3 Enterprise Europe Network ist das größte Netzwerk von Beratungsstellen für Unternehmen in Europa Konsortien mit 600 Beratungsstellen wurden europaweit eingerichtet, davon - 1 in Baden-Württemberg mit 10 Partnern

- 150 Konsortien mit 600 Beratungsstellen wurden

4 4 Enterprise Europe Network in Baden-Württemberg Die 10 Enterprise-Europe Partner Handwerk International (stv. für die Handwerkskammern) IHK Hochrhein-Bodensee IHK Region Stuttgart IHK Reutlingen IHK Rhein-Neckar IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg IHK Südlicher Oberrhein IHK Ulm Steinbeis-Europa-Zentrum Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg

für die Handwerkskammern) IHK Hochrhein-Bodensee IHK Region Stuttgart IHK Reutlingen

5 Homepage EEN der Europäischen Kommission 5

6 Homepage von Enterprise Europe Network in Baden-Württemberg 6

7 Homepage Homepage von von Enterprise Enterprise Europe Europe Network Network in in Baden-Württemberg Deutschland 7

in in Baden-Württemberg Deutschland 7 www.

8 8 Prinzip No wrong door

9 9 Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) aus Industrie / Handel / Handwerk, Dienstleister, Universitäten, Forschungseinrichtungen Zielregion flächendeckend Zielsetzung Internationalisierung Förderung von KMU mit innovativen Produkten und Dienstleistungen Förderung der Zusammenarbeit / Clusterbildung zwischen KMU, Universitäten und Forschungseinrichtungen Feed-back/Dialog mit der Kommission

Internationalisierung Förderung von KMU mit innovativen Produkten und Dienstleistungen Förderung der

10 10 Zielsetzung Internationalisierung plus Innovation

11 Modul A: Dienstleistungen zur Internationalisierung und Markterschließung Beispiele: 11 - Seminare und Workshops (zu Ländern / Branchen): ATLAS elektronische Ausfuhranmeldung Internetrecherchen - Businessclubs - Delegationsreisen nach Rumänien / Bulgarien - Wirtschaftstage, z.b. zu Rumänien / Bulgarien - Messebeteiligungen / Gemeinschaftsstände AMB - Kooperationsbörse auf der Ökotech (Budapest)

12 Erfolgreiche Unternehmerreise nach Rumänien 12

13 13 Modul B Dienstleistungen zur Stärkung von Innovation durch Technologie- und Wissenstransfer Innovationspolitik, EU Richtlinien und Förderprogramme Clusterbildung technologieorientierte Kooperationsanbahnung (grenzüberschreitend!) Erhöhung der Innovationskapazität von KMU - Study visits, Seminare, Technologieaudits Verlinkung zu Innovationsdienstleistungen

technologieorientierte Kooperationsanbahnung (grenzüberschreitend!

14 Internationaler Austausch zwischen Unternehmen 14

15 15 Modul C Förderung der Teilnahme von KMU am Forschungsrahmenprogramm Bekanntmachung breit und zielgerichtet KMU individuelle Hilfe - Forschungsbedarf analysieren (Audits) - Partnersuche Unterstützung bei Antragstellung - Trainings - Innovation Vouchers

KMU individuelle Hilfe - Forschungsbedarf analysieren (Audits)

16 16

17 17 Themen Innovation und Forschung für KMU; Beispiele EU-Projekt ISOPTT - Unterstützung von Klein-Unternehmen ohne Forschungskapazität bei der Anbahnung grenzüberschreitender Kooperationen ECOINNO2SME - Stärkung der Verwertung und Verbreitung von Forschungsergebnissen von kleinen und mittleren Unternehmen aus dem Bereich Öko-Innovationen EU-Projekt Connect-2-Ideas Unterstützung von Technologiekooperationen zwischen KMU und multinationalen Unternehmen EU-Projekt Newtickett - Technologietransfer zwischen Clustern der Biotechnologie, Medizintechnologie, erneuerbare Energien und Holzund Forstwirtschaft EU-Projekt OMNI-NET - Förderung von Zusammenschlüssen (Clustern) aus Industrie und Wissenschaft im Bereich der optischen, mikro- und nanoelektronischen Industrie

von Technologiekooperationen zwischen KMU und multinationalen Unternehmen EU-Projekt Newtickett - Technologietransfer zwischen Clustern der Biotechnologie, Medizintechnologie, erneuerbare

18 18 Modul D Internationale und transnationale Veranstaltungen Matchmaking / Kooperationsanbahnung auf internationalen Fachmessen in BW AMB; September 2008 / 2010 Global Connect (Int. Beratertag; Matchmaking; Erfahrungsaustausch; Konferenz November 2008 / 2010) Internationales Matchmaking Forum 2009

September 2008 / 2010 Global Connect (Int.

19 AMB

20 20

21 Wie kann das Enterprise Europe Network bei der Suche nach Geschäftspartnern in Rumänien, Bulgarien und Ungarn unterstützen: -Vorteil 1: Das Netzwerk ist vor Ort präsent... 21

22 22 Wie kann das Enterprise Europe Network bei der Suche nach Geschäftspartnern in Rumänien, Bulgarien und Ungarn unterstützen: - Vorteil 2: Sie haben Ansprechpartner in Deutschland, die die Partner vor Ort kennen...

23 23 Wie kann das Enterprise Europe Network bei der Suche nach Geschäftspartnern in Rumänien, Bulgarien und Ungarn unterstützen: - Vorteil 3: Durch das Netzwerk haben Sie Zugang und Unterstützung bei der Nutzung europäischer Datenbanken, Fördermaßnahmen und Veranstaltungen

24 Maßnahmen und Instrumente des Netzwerkes zur Unterstützung Ihrer Suche nach Geschäftspartnern vor Ort: 24 - Einstiegsberatung zur Markterschließung durch Ihren regionalen Netzwerkpartner

25 Maßnahmen und Instrumente des Netzwerkes zur Unterstützung Ihrer Suche nach Geschäftspartnern vor Ort: 25 - Recherche und Eingabe Ihres Firmenprofils in der Kooperationsdatenbank des Netzwerkes

26 Maßnahmen und Instrumente des Netzwerkes zur Unterstützung Ihrer Suche nach Geschäftspartnern vor Ort: - Teilnahme an Markterschließungsmaßnahmen Ihres regionalen Netzwerkpartners, z.b. Unternehmerreisen, Messebesuche, Kooperationsbörsen Dienstag, 19. Oktober Vormittags Transfer nach Temesvar Uhr Briefing mit anschließendem Abendessen 26 Mittwoch, 20. Oktober Uhr Abfahrt zu den rumänischen Betrieben Uhr Kooperationsgespräche in den rumänischen Betrieben Donnerstag, 21. Oktober Uhr Fortsetzung der Kooperationsgespräche in den rumänischen Betrieben Uhr Treffpunkt am Hotel Continental und Transfer zum Flughafen Uhr Tranfer nach Bukarest Uhr Get-together mit der offiziellen Delegation Uhr Abendempfang Freitag, 22. Oktober Uhr Firmenbesichtigungen und / oder Besuch des Messegeländes (mit Präsentation des Messeveranstalters) Uhr Abschlussbesprechung

27 Maßnahmen und Instrumente des Netzwerkes zur Unterstützung Ihrer Suche nach Geschäftspartnern vor Ort: 27 -Direktansprache von Netzwerkpartnern in Rumänien, Bulgarien und Ungarn durch Ihren regionalen Netzwerkpartner oder durch Sie / Ihre Partner vor Ort - Teilnahme an gemeinsamen Projekten und Veranstaltungen von Netzwerkpartnern, z.b.: b2fair

28 28 Instrumente zur Suche nach Geschäftspartnern: Internet (Datenbanken) Messen (Besuch / Stand) Kooperationsbörsen und Unternehmerreisen

29 Internet Ä Å leicht zugänglich geringe Kosten hohe Aktualität Vollständigkeit der Informationen Wahrheitsgehalt der Informationen Qualität der Angaben (Unternehmerdatenbanken)

30 Messen Ä Aussteller und Besucher eines speziellen Sektors regelmäßig stattfindende Veranstaltungen Markt-/Konkurrenzanalyse in kurzer Zeit Information über Marktentwicklungen und neue Produkte und Dienstleistungen Internationaler Treffpunkt Å kostenintensiv personalintensiv zeitintensiv

31 Kooperationsbörsen Ä individuelle Gesprächskontakte im Vorfeld arrangierte und terminierte Gesprächstermine Unternehmen sind vorbereitet geringe Kosten wenig zeitintensiv wenig arbeitsintensiv Å repräsentative Teilnehmerzahl Niveau der Marktinformationen Anzahl an Treffern

32 Neues Konzept B2fair business to fairs Kombination zweier erfolgreicher Instrumente der Markterschließung (Messen / Kooperationsbörsen) etablierte Messen als Plattform für Geschäftskontakte repräsentatives Angebot einer Branche im Vorfeld organisierte und spontane Kooperationstreffen zwischen: - Ausstellern - Ausstellern und Besuchern - Besuchern und Besuchern

33 Messetrend 33 AUMA-MesseTrend 2006/7 Ziele einer Messebeteiligung: Ä70 % Erschließung neuer Märkte Ä56 % Gewinnung neuer Kooperationspartner Struktur der deutschen Aussteller: Ä44 % 1-49 Beschäftigte Ä40 % Beschäftigte

34 34 b2fair - Erfolgsformel: Match-making auf Messen Aussteller ÄÅ Aussteller Aussteller ÄÅ Besucher Besucher ÄÅ Besucher

35 Match-making 35 Match-making = im Vorfeld organisierte Kundenkontakte Kunden: Ca. 250 Aussteller und Besucher aus über 25 Ländern pro matchmaking-event Anzahl der meetings: ca. 1500

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