Erfahrungsbericht über mein Auslandssemester am Sirindhorn International Institute of Technology im Wintersemester 2012/13

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1 Erfahrungsbericht über mein Auslandssemester am Sirindhorn International Institute of Technology im Wintersemester 2012/13 1. Bewerbungsphase Die nötigen Unterlagen für die Bewerbung am SIIT sind schnell zusammengestellt, da nur das Transcipt of Records und ein Empfehlungsschreiben eines Lehrstuhls bei der TU beantragt werden müssen, alles andere kann man selber erstellen. Letzteres solltet ihr allerdings rechtzeitig anfordern, da die Ausarbeitung unter Umständen etwas dauern kann. Die größte Herausforderung besteht darin die geforderten Fotos mit Abmessung von einem Inch zu besorgen, da dies nicht der in Deutschland üblichen Passfotogröße entspricht. (Die SIIT sieht das aber auch nicht so eng). Bei Nominierung durch das Auslandsreferat der TUM werden alle Bewerbungsunterlagen von Frau Helfers ans SIIT weiter geleitet werden und dort noch einmal final geprüft. Die Zulassung durch die SIIT kam bei uns relativ schnell nach der Nominierung, so dass wir sehr lange vor dem Start des Auslandssemesters alles weitere planen konnten. (allerdings hat es wohl im letzten Jahr sehr lange gedauert). 2. Vorbereitung (Visum, Anreise, Anrechnungen, Sprachkurs, Stipendium/Bafög, Wohnungssuche,...) Nach der Zulassung des SIIT habe ich mich erst um einen Flug gekümmert, da die guten Flugzeiten durchaus ausgebucht sein können und die Flüge je länger man wartet auch nicht billiger werden. Als nächstes habe ich mich um das Visum gekümmert, was sehr unkompliziert ist, da es beim Konsulat in München beantragt werden kann. Zu beachten ist nur, dass ihr ein Visa mit mulitple entry beantragt, da ihr nur maximal 3 Monate am Stück in Thailand bleiben dürft und ihr dann einmal aus und wieder einreisen müsst, um wieder neue drei Monate zu bekommen. (zum Reisen in Nachbarländer ist es zusätzlich sehr sinnvoll). Gekostet hat das Visum übrigens 120 für ein Jahr mit unendlich vielen Ein/Ausreisen, diese kosten ohne mulitpe entry jedesmal extra und man braucht mehr Zeit an der Grenze. Einen Thaisprachkurs gibt es leider an der TUM nicht und auch an der LUM wurde ich nicht als Gasthörer angenommen, somit bleibt nur noch die VHS mit der einige Kommilitonen gute Erfahrungen gemacht haben. Allerdings wird am SIIT ein Thaisprachkurs angeboten, der wirklich sehr zu empfehlen ist und einem das Leben durchaus erleichtern kann, da die meisten Thais abseits der Haupttouristenorte, einschließlich Bangkok, wenig bis kein Englisch sprechen. Die Anrechnung für Kurs für den Bachelor ist wie immer schwierig, allerdings wird mir der Kurs Transportation Systems Design and Analysis im Schwerpunkt OSCM anerkannt. Darüber hinaus werde ich wohl einen weiteren Kurse für den Master angerechnet bekommen, da hier 12 ECTS aus dem Ausland eingeplant sind und die Kriterien wesentlich einfacher zu erfüllen sind als für den Bachelor (Masterniveau, Bezug zu BWL, keine gleiche Leistung an der TUM).

2 Die Wohnungssuche ist auch überhaupt kein Problem, da uns die Auslandsbeauftragten des SIIT ca. 6 Wochen vor unserer Ankunft drei Wohnheime in der Umgebung der Universität vorgeschlagen hat und nach unseren Präferenzen unsere Zimmer im Voraus reserviert hat. Ansonsten gab es auch ein paar Austauschstudenten, die auf eigene Faust Wohnungen gesucht haben, was auch kein Problem war. Allerdings waren die Wohnungen meistens teuer und weiter weg von der Uni, dafür aber näher am Stadtzentrum und oft besser ausgestattet als die Wohnheime. 3. Ankommen vor Ort (Begrüßung/Betreuung, Ansprechpartner, Unterbringung) Wir hatten leider das Pech an einem staatlichen Feiertag und um 2.30 nachts in Bangkok anzukommen, so dass uns niemand vom Flughafen abholen konnte wie es normallerweise üblich ist. Pee Aum (die Auslandsbeauftragte des SIIT) hatte uns aber vorab eine Wegbeschreibung und Anweisungen für den Taxifahrer auf Thai geschickt, so dass es auch alleine kein Problem war zum Wohnheim zu kommen. Das Wohnheim wurde wie gesagt im Voraus für uns organsiert und wir konnten auch tatsächlich um 4.00 früh ohne Probleme einziehen. Das Wohnheim an sich wird von Thais und Austauschstudenten bewohnt, wobei die meisten Austauschstudenten genauso wie ich in der Na Mo Tho Mansion gewohnt haben. In direkter Nachbarschaft befindet sich ein 24h-Supermarkt, ein Friseur, diversere Essenstände, Restaurants und zur Uni sind es ca. 10 min zu Fuß. (näher geht es eigentlich nicht) Die Zimmer sind nichts Besonderes, aber vollkommen in Ordnung und mit einem deutschen Wohnheim vergleichbar. Allerdings gibt es keinerlei Kochmöglichkeiten (dazu später mehr) dafür hat jeder sein eigenes Bad, Kühlschrank und Klimaanlage. Ein paar Austauschstudenten hatten wohl gelegentlich Kakerlaken im Zimmer (in Thailand nicht ungewöhnlich), wobei ich persönlich nie eine im Zimmer hatte. Dafür ist der Besitzer des Wohnheims super freundlich und hilfsbereit, spricht aber nur wenig Englisch. Die Na Mo Tho Mansion wird 24h von einem Security bewacht und man kommt nur per Fingerabdruck in den Gang, sodass man sich keine Sorgen machen muss, dass etwas gestohlen wird Das Wohnheim Na Mo Tho Mansion von außen

3 Falls ihr auch plant eher in Downtown zu wohnen, würde ich euch empfehlen in die Nähe des Victory Monument zu ziehen, da hier die Skytrain und diverse Buse halten, die auch direkt zum Campus des SIIT fahren. Alle Austauschstudenten die Downtown gewohnt haben waren in der Nähe des Victory Monuments, wobei maximal 15% der Exchange Students Downtown gewohnt haben, da bei der Fahrzeit zur Uni mit mindestens einer Stunde gerechnet werden muss und man deutlich mehr Leute kennen lernt, wenn man in der Nähe der Uni wohnt. Gleich am Tag nach unserer Ankunft wurden wir von Pee Aum abgeholt und es wurde uns die Uni gezeigt, so wie ein super Infopacket gegeben, in dem wirklich alles Wichtige zu finden ist. Die Begrüßung war wirklich sehr herzlich und es wurde uns bei jedem auch nicht universitären Problem sofort geholfen. Pee Aum und alle anderen Mitarbeiter des International Office sind 24 h erreichbar und helfen einem auch mitten in der Nacht oder am Wochenende mit jedem nur erdenklichen Problem so gut sie können. Die Betreuung könnte wirklich kaum besser sein, da jedem Austauschstudenten zusätzlich noch ein Student des SIIT als Buddy zugewiesen wird, der einem noch einmal alles aus Sicht eines Studenten erklärt und auch mal die beste Bar oder Restaurant empfiehlt. 4. Studium (Kurswahl, Durchführung der Kurse, Prüfungen) Schon vor unserer Ankunft wurden alle Studenten entsprechend ihrem Studium an der Heimuniversität einem Programm des SIIT zu geteilt. Im Fall von TUM-BWL wurden wir Management Technology zu geteilt, was TUM-BWL sehr ähnlich ist. In der ersten Woche unseres Aufenthalts hatten wir gleich einen Termin mit dem Koordinator unseres Studentengangs, der die von uns gewählten Kurse genehmigen musste. Dies ist normalerweise kein Problem, es ist sogar möglich Kurse aus anderen Programmen zu wählen. Generell ist die Kurswahl per Zettel relativ bürokratisch, aber nach erster Verwirrung und Ablehnung bekommt man eigentlich meist jeden Kurs, den man will (auch wenn der Kurs schon voll ist, wird meistens ein Platz für Austauschstudenten geschaffen). Ich habe zwei Kurse aus dem Master Logistik, einen Kurs über die thailändische Geschichte und einen Sprachkurs belegt (also keinen aus dem richtigen Programm). Sämtliche Kurse des SIIT werden auf Englisch angeboten, auf Bachelorniveau sind sehr viele Kurse vorhanden, diese trifft allerdings auf den Master nicht zu. Hier wurden nur vier Kurse in Richtung BWL bzw. in diesem Fall Logistik angeboten. Das Niveau der Kurs ist gemischt: einer der zwei Masterkurse war auf alle Fälle auf deutschem Niveau, der andere hatte eher den Charakter einer einfachen Grundlagenvorlesung aus dem ersten Semester (sprich auswendig lernen) und der Geschichtskurs war wirklich interessant, aber nicht sehr anspruchsvoll. Das gute an den Kursen ist die relativ kleine Zahl an Mitstudenten (15 bis maximal 50) und der daraus resultierende engere Kontakt zu Professoren, die teilweise wie die Studenten sehr interessiert sind an Austauschstudenten. Es müssen in den meisten Kursen Hausaufgaben abgegeben werden und/oder ein etwas größeres Term Projekt bearbeitet werden. Es wird in allen Fächer ein Midterm Exam geschrieben, und gelegentlich müssen kurz

4 Referate gehalten werden, was aber den Stress vor den Finals deutlich erträglicher macht. In vielen Kursen besteht Anwesenheitspflicht von min. 80% zum Bestehen des Kurses, allerdings wird diese oft nicht wirklich kontrolliert und wie für Hausaufgaben bei Exchange Studenten meistens eine Ausnahme gemacht. Relativ gewöhnungsbedürfig ist auch das Tragen einer Schuluniform, die aus einer Anzughose, weißen Hemd und dem Schulgürtel besteht. Diese wird speziell bei Klausuren vorausgesetzt und wird auch sonst eigentlich vorausgesetzt. Die Schuluniform braucht ihr nicht schon in Deutschland kaufen, da sie billig im Future Park (dem nächsten Shopping Center) und auch teilweiße auf dem Campus gekauft werden kann. 5. Leben an der Uni und in der Stadt/Land (Ausstattung der Uni (z.b.. Bibliothek), Essen, Kosten, Kultur,...) Das Leben in Bangkok ist natürlich etwas anderes als das in München, erstens gibt es in der Na Mo Tho Mansion (wie auch in den meisten anderen Wohnheimen) keine Küche, so dass man immer zum Essen in die diversen Essenstände oder Restaurants gehen muss, die allerdings super billig (ab einem Euro) und sehr gut sind. Zweitens ist in Thailand alles ein bisschen entspannter/verplanter als in Deutschland, zum Beispiel fahren die Mini Vans vom Campus in die Innenstadt erst, wenn sie voll sind, was zwischen einer und 45 Minuten dauern kann. Die SIIT selbst gehört mehr oder weniger zur Thammasat University, einer der zwei besten Universitäten des Landes, die wirklich jeder auch in den entlegensten Gebiet kennt. Der Campus des SIIT ist im Hauptcampus der Thammasat University, dem Rangsit Campus integriert und liegt ähnlich wie Garching am Rand Bangkoks, wobei die Stadt bis zum Campus Blick auf die Na Mo Tho Mansion (links erstes gelbes Gebäude) und den Rangsit Campus (rechts)

5 nie endet. In die Innenstadt, zum Skytrain und zum nächsten riesigen Einkaufszentrum fahren oben erwähnte Mini Vans für ca. 90 Cents oder Taxis für ca. neun Euro, wobei die reine Fahrtzeit ca. 45 beträgt (nach Downtown und 20 min zum Shopping Center), was aber stark vom Verkehr abhängt. Man sollte also mindestens das Doppelte einplanen. Ich persönlich fand es aber sehr angenehm nicht direkt in der hektischen und vollen Innenstadt zu wohnen, sondern in einem richtigen Thaiviertel, da man hier praktisch keine touristischen Einflüsse hat und trotzdem Downtown schnell erreichen kann. Am und im Campus gibt es eigentlich alles, was man zum Leben benötigt: von Banken über Restaurants/Bars und 24h Supermärkte bis zum Universitätskrankenhaus (in dem kleinere Behandlungen für Studenten übrigens kostenlos sind). Auch sonst gibt es auf dem Campus alles, was es auch bei uns gibt und einiges mehr. Dies kann meistens kostenlos benutzt werden (große Bibliothek, Computerräume, Labore, Werkstätten, Schwimmbad, Fitnessstudio, diverse Fußballplätze und andere Sportmöglichkeiten). Da wie oben bereits erwähnt keine Kochmöglichkeit im Wohnheim vorhanden ist, waren wir eigentlich mindestens zweimal am Tag essen, was aber bei Preisen um einen Euro pro Essen kein Problem ist. Direkt vor dem Wohnheim befindet sich ein Essenstand der 24h am Tag geöffnet hat, die meisten anderen Stände schließen so gegen 21.30, sind aber oft besser. Am Anfang ist das Bestellen wirklich ein Abendteuer, da keiner der Verkäufer Englisch spricht, aber ich hab eigentlich nie etwas nicht Essbares bekommen (der U Square ist besonders zu empfehlen, da es hier Bilder der Speisen gibt und diese sehr sehr lecker sind). Thailand und speziell Bangkok bietet so viel Kultur direkt neben modernen Bürokomplexen, dass man in fünf Monaten bei weitem nicht alles gesehen hat, obwohl wir fast jedes Wochenende entweder in Downtown waren oder Reisen in Thailand und den Hauptgebäude des SIIT auf dem Rangsit Campus

6 Nachbarländern unternommen haben. 6. Sonstiges Bangkok ist wirklich eine ganz andere Welt als München, an die man muss sich sicherlich erst einmal gewöhnen, was aber nicht allzu schwer fällt. Man muss sich einfach im Klaren sein, dass in Thailand die Uhren meist anders laufen und oft andere Standards herrschen, was aber gerade den Reiz am Studieren in Thailand ausmacht. Nutzt die Zeit zum Reisen, da von Bangkok aus ganz Südostasien sehr einfach und billig erreicht werden kann. Versucht mit Thais in Kontakt zu kommen, da diese euch sehr viel über Land und Leute erzählen können und wirklich, teilweise nach erster Schüchternheit, sehr an Europa und Austauschstudenten interessiert sind (nicht zuletzt wissen sie meist besser, wo was los und man bekommt wesentlich mehr mit). Ein must see ist definitiv das Fußballspiel der Thammasat gegen die Chualalongkorn University Ende Januar vor ca Zuschauern, wobei das Fußballspiel eher nebensächlich ist und mehr das riesige Rahmenprogramm im Vordergrund steht. Bangkok Victory Monument bei Rushhour

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