ZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG. Weiterbildungsangebote Institut für psychosoziale Beratung. Ganz oben dabei.

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1 ZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG Weiterbildungsangebote Institut für psychosoziale Beratung Ganz oben dabei.

2 Eigene Notizen

3 Institut für psycho-soziale Beratung Das Institut für psycho-soziale Beratung als wissenschaftliche Einrichtung des Fachbereichs Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule Emden/Leer führt praxisnahe Forschung und Entwicklung auf den Gebieten der Beratung, Psychotherapie und Mediation durch. Zentrale Aufgabe des Instituts ist es Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in Feldern der psycho-sozialen Arbeit, der Behandlung und der Gesundheitsf örderung zu entwickeln. Ziel ist, Sozialarbeiterinnen und Sozialpädagoginnen und anderen verwandten Berufsgruppen den qualifizierten Zugang zu Tätigkeiten in der Klinischen Sozialarbeit, der Beratung und der Behandlung zu ermöglichen. Die Arbeitsvorhaben des Instituts unterstützen und ergänzen die Lehre am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheitswesen. Die Mitglieder des Instituts arbeiten kooperativ, fachübergreifend und interdisziplinär. Entsprechend der Satzung des Institutes ist die Übernahme weiterer Aufgaben möglich: Seminare z.b. Supervision, Selbsterfahrungsgruppen Workshops, Psychotherapieausbildung Klientenarbeit in Form von Dienstleistungen im Rahmen der psychosozialen Versorgung Praxisnahe Unterstützung und Ergänzung der Lehre des Studiengangs Soziale Arbeit und Gesundheit (Auslandkontakte, Projektarbeiten, Exkursionen) Praxisorientierte Forschung und Entwicklung Zusammenarbeit mit ext. Forschungseinrichtungen (Wissenstransfer, Beratung, Machbarkeits- und Wirksamkeitsstudien - Mitarbeit in externen Forschungsgremien) Erarbeitung von Fachveröffentlichungen Durchführung von nationalen/internationalen Bachelorund Masterprojekten mit Partnerhochschulen Hochschule Emden/Leer Institut für psycho-soziale Beratung Prof. Bernhard Hübner (Vorsitzender), Dr. Jürgen Beushausen, Prof. Ingrid Schumacher-Merz Constantiaplatz 4, Emden Tel. +49 (0)

4 Seminar Nr Unterforderung (Bore out) und Überforderung (Burnout) 17. Februar, Uhr, bis 18. Februar 2012, Uhr Fachkräfte aus Jugendämtern, Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhäusern, Heimen, Erziehungsberatungen etc. Unvermeidbare Phänomene (?) und/oder Anlass für persönlich fachliche Veränderungen? Schwierige Rahmenbedingungen, vielfältige Schicksale, Verstrickungen, eigene Vorstellungen und persönliche Schwierigkeiten bilden in der Sozialen Arbeit manchmal ein schwer zu durchschauendes und schwer auszuhaltendes Gemisch. In der supervisorisch angelegten Fortbildung liegt der Fokus auf den persönlich fachlichen Erfahrungen mit Burnout- und Bore out-phänomenen, bisherigen und möglichen neuen Bewältigungsstrategien. Entspannungs- und Konzentrationsverfahren wie Autogenes Training (AT), Progressive Muskelrelaxation (PM), Focusing als körperorientierte Problemlösung und Emotionale Kompetenz (EK) werden erlernt und eingeübt. Als Methoden lernen wir Aufstellungsarbeit, Psychodrama und Systemische Familientherapie in ihrer Bedeutung für persönliche Entwicklung und Kompetenz kennen. Anhand mitzubringender Fälle, Probleme und Fragen werden o. g. Methoden praktisch erfahrbar gemacht. Die Freude und Lust am Austausch und an der Entwicklung persönlicher Wachstumspotenziale steht im Vordergrund. Prof. Frank Gerlach M. A. Klinischer Pädagoge der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Emden; Praxis für Psychotherapie (HP), Supervision, Fortbild. 195,- pro Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen, 2x Mittagsimbiss und Getränke 2

5 Workshop: Kleine Ideenwerkstatt Nr Netzwerke zwischen Kindertagesstätten und Kindertagespflege 11. Mai 2012, 09-16:30 Uhr Fachkräfte der Fachdienste Kindertagesstätten wie Kindertagespflege, pädag. Fachkräfte in den Kindertagesstätten und Kindertagespflegepersonen. Ziel ist es, Ideen und tatsächliche Arbeitsansätze für eine Kooperation zwischen den Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege zu entwickeln. Beispiele von Best Praktik zwischen Kindertagespflege und Kindertagestätten werden vorgestellt. In der Ideenwerkstatt geht es vor allem darum, wirkliche Ansätze für die jeweilige Arbeitssituation mitzunehmen. Die bisherigen Erfahrungen, wie den aktuellen Stand der Kindertagesstätten sowie der Kindertagespflege in den einzelnen Kommunen, beschäftigen uns zum Einstieg. Welche Grundvoraussetzungen braucht das Netzwerken, als weiteres Arbeitsfeld, und welchen WIN WIN Effekte erzielen Sie in der Netzwerkarbeit. Die Grundfragen, warum sollte es eine Kooperation zwischen zwei Arbeitsbereichen geben, wo könnten gemeinsame Tätigkeitsschwerpunkte liegen und welchen WIN WIN Effekt erziele ich mit meinem Netzwerkpartner, werden erarbeitet. In einer Kritikphase können Sie all Ihren Bedenken freien Lauf lassen und Vorurteile wie Bedenken äußern. Damit schaffen wir uns gemeinsam den Kopf frei, um in der Phantasiephase alle Ideen und Möglichkeiten ausschöpfen zu können. Edith Gronemeyer Dipl. Sozialpädagogin/-arbeiterin 3

6 Seminar Nr Persönlichkeitstraining 15. September 2012, Uhr Fachkräfte der Pädagogik, Psychiatrie, Wirtschaft Präsent sein und Haltung einnehmen, mit Körper, Stimme und allen Sinnen in Beruf und Alltag. Es ist von entscheidender Relevanz wie ich mich zeige, gebe und letztlich mit allen Sinnen und jeder Körperzelle in Bewegung bringe. Unser Körper spricht und eine innere Haltung wird sichtbar noch bevor der Kopf sich einschaltet und versucht, die Kontrolle zu behalten. Wir werden szenisch erproben, entdecken und sichtbar werden lassen, wo der persönliche Schlüssel liegt, um mit Gestik, Gestus, Stimme und Mimik zu einer authentischen inneren und letztlich äußeren Haltung zu gelangen. Mit theor. Basiswissen und mit prakt. Übungen aus dem Theater (Schauspiel) werden sich Wege eröffnen, um den individuellen Personal Way beschreiten zu können. Die grundlegenden körpersprachliche Prinzipien zur Effektivität für einen beruflichen und persönlichen Erfolg werden u. a. mit diesen Fragestellungen erarbeitet und geschärft. Dazu gehören ein adäquater und sozialer Umgang mit Gesprächspartnern/innen im Sinne des Diversity Management sowie auch die Fähigkeit in Gruppen und Verhandlungen angemessen initiativ werden zu können. Dr. Norbert Knitsch Langjährige Erfahrungen in (Sozial-) Pädagogik, Psychiatrie, Wirtschaft (Lehraufträge) und Weiterbildungsmaßnahmen mit unterschiedlichen Bildungsträgern. 4

7 Fortbildungskurs / Workshop Nr Theaterpädagogik als Methode 5. Mai 2012, Uhr Interessierte, die das Theaterspiel als Methode in der Arbeit mit sozial auffälligen Kindern und Jugendlichen kennen lernen möchten. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Form des Theaterspiels näher zu bringen, die in der Arbeit mit o.g. Zielgruppe effizient und nachhaltig ist. Es werden beispielhaft Spielübungen vorgestellt, die ein Beobachten und Sichten von Auffälligkeiten möglich machen. Gleichzeitig werden durch spielerische und künstlerische Interaktionen des Theaterspiels aktuelle Fähigkeiten und verborgene Ressourcen sichtbar. Im Kontext dazu stellt sich immer wieder die Frage nach der Leitungskompetenz, denn die Dynamik einer Theatergruppe folgt anderen Gesetzen. Mit welchen Methoden lässt sich eine Gruppe aktivieren? Traue ich mich überhaupt Autorität zu sein? Was hindert mich am Einschreiten? Woher bekomme ich neue Kraft? Wie steuere ich negativen Stimmungen entgegen, setze sie sogar nutzbar um? Anhand verschiedener Leitfragen zur Selbst- und/oder Teamreflexion wird eine Positionierung der theaterpraktischen Anleitung vorgenommen. Dr. Norbert Knitsch Langjährige Erfahrungen in (Sozial-) Pädagogik, Psychiatrie, Wirtschaft (Lehraufträge) und Weiterbildungsmaßnahmen mit unterschiedlichen Bildungsträgern. 5

8 Fortbildungskurs / Workshop Nr Regie übernehmen, Leitungskompetenz erweitern 31. März 2012, Uhr MitarbeiterInnen, die schwierige Zielgruppen und TeilnehmerInnen unterrichten, betreuen und in sozialen Lernprozessen begleiten. Wer beruflich mit Gruppen oder Einzelpersonen zu tun hat, sie unterrichtet, beaufsichtigt oder betreut, übernimmt eine Leitungsfunktion. Wesentlich Faktoren sind gutes Fachwissen und soziale Kompetenz. Oft arbeitet eine Leitung verbissen an Lösungsmöglichkeiten und merkt dabei nicht, dass sie längst Teil des Konflikts geworden ist. Je differenzierter deshalb eigene Fachkenntnisse in Verbindung mit persönlicher Sicherheit sind, je pointierter und klarer werden die Interventionen erfolgen. Leitung bedeutet Verantwortung übernehmen und Autorität sein, nicht autoritär. Autoritäres Verhalten sollte vermieden werden, um klar, bestimmt, sozial und letztlich kooperativ handlungsfähig zu bleiben. Eine Autorität mit sozialer Kompetenz erkennt Konflikte als Signale. Arbeit an persönlicher Haltung (Authentizität und Erscheinung), Grundlagen des Konflikts (Das dramatische Dreieck), Rollensoziogramm/ Rollendefintion, Ästhetische Kommunikation, Reframing (Stimmungen und Fähigkeiten nutzbar machen). Dr. Norbert Knitsch Langjährige Erfahrungen in (Sozial-) Pädagogik, Psychiatrie, Wirtschaft (Lehraufträge) und Weiterbildungsmaßnahmen mit unterschiedlichen Bildungsträgern. 6

9 Workshop Nr Spielpädagogik als Brücke zum Menschen 14. April 2012, 9 17 Uhr Fachkräfte aus Kunst, Kultur, Pädagogik und Therapie Das Spiel ist eine geschlossene Einheit und bewahrt sich so den Freiraum für innere Offenheit und bildet einen Schnittpunkt mit der Phantasie. In diesem Schnittpunkt bringt das Spiel die innere und äußere Welt zusammen. Mit Spielen sind nicht die bekannten Würfel-, Karten-, Glück-, Brettoder Ätsch-Spiele gemeint! Diese zielen nur darauf ab, einzelne hereinzulegen und um Schadenfreude zu erleben. Vielmehr geht es um gruppendynamische Spiele, die prosoziales Verhalten üben und stärken. Dabei kann es äußerst ruhig, lebhaft, sinnlich, leise, laut, humorvoll etc. zugehen. Nebenbei wird Altes, Neues, Unbekanntes, Ungeplantes, Einmaliges etc. (wieder)entdeckt sowie neue Methoden des Kennenlernens, des feed-backs, der Gruppenfindung, der Vertrauensübung etc. aufgezeigt. Ausprobiert werden vielfältige Spielmethoden mit Nebenwirkungen, die pädagogisch genutzt werden können. Engelbert Sommer Vita: Kaufmännische Ausbildung (Emden), Erzieherfachschule (Heidelberg), Studium Dipl.-Sozialpädagoge (Emden), Clownsausbildung beim Albatros Theater (Rastede), Theaterpädagogik (Madrid), Freiberuflicher Theaterspieler, Theaterpädagoge i. d. Malschule der Kunsthalle Emden, Lehrbeauftragter für theaterpädagogische Methoden an der Hochschule Emden/Leer, Leiter der Malschule der Kunsthalle Emden seit 1997, Theaterregisseur 7

10 Nr Grundlagenseminar Familientherapeutische Beratungen 24. Februar 2012, 9-17 Uhr Angehörige psychosozialer Berufe (Erzieher, SozialarbeiterInnen, LehrerInnen u.a.) Einführend werden systemtheoretische Grundlagen (Konstruktivismus, Systemische Begriffe, Familiäre Lebenszyklen) referiert. Diagnoseformen (Genogramm, Netzwerkanalysen, Hypothetisches Fragen, Skalierungen, Zeitstrahl, Anamneseschema ) werden in Theorie und Praxis vorgestellt. Abschließend werden mit Hilfe von Rollenspielen systemische Interventionen geübt. Dr. rer. pol. Jürgen Beushausen Diplomsozialarbeiter/ Diplomsozialpädagoge, Diplompädagoge, Gestalttherapie, Psychodrama, Systemischer Familientherapeut (DGSF), Traumatherapie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Supervisor 8

11 Nr Seminar Familientherapeutische Interventionen 28. April 2012, 9-17 Uhr Angehörige psychosozialer Berufe (Erzieher, SozialarbeiterInnen, LehrerInnen u.a.) Im Mittelpunkt des Seminars steht die praktische Erprobung systemischer Interventionen. Thematisiert wird die Entwicklung von Hypothesen, das Refraiming, der Umgang mit Übertragungen, die Skulpturarbeit und die Teilearbeit (Therapie mit der inneren Familie). Familientherapeutische Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Dr. rer. pol. Jürgen Beushausen Diplomsozialarbeiter/ Diplomsozialpädagoge, Diplompädagoge, Gestalttherapie, Psychodrama, Systemischer Familientherapeut (DGSF), Traumatherapie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Supervisor 9

12 Seminar Nr Elternarbeit in Institutionen 13. April 2012, 9-17 Uhr Angehörige psychosozialer Berufe (Erzieher,Innen SozialarbeiterInnen) Ziel: Hilfestellungen im Umgang mit auffälligen Kindern und deren Familien Oft kommt es in frühen Lebensphasen zu Fehlentwicklungen bei Kindern, die sich auch später noch problematisch auswirken (z.b. hyperaktive Kinder). Daher ist es wichtig Eltern sachgerecht und frühzeitig über die Auffälligkeiten zu informieren und Hilfestellungen zu geben. Einführend in das Seminar wird ein Überblick über die motorische, sozial-emotionale und Wahrnehmungsentwicklung gegeben. Typische Störungsbilder bei Kindern werden vorgestellt. Im Laufe des Seminars werden spezielle Übungen erprobt und Unterstützung für das Führen von Elterngesprächen gegeben. Gina Beushausen Diplomsozialpädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, langjährige Berufserfahrung in der Erziehungsberatung und der Lehrtherapie (Integrative Gestalttherapie), Lehrbeauftrgate an der HS Emden/Leer. Zusammen mit Rita Graeper-Eissel Motopädin, Sport- und Gymnastiklehrerin, Fortbildungen in Marte-Meo und Neuromotorischer Kindesentwicklung, langjährige Berufserfahrung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Erziehungsberatung, Ausbildung von Heilpädagogen und seit 10 Jahren der Frühförderung tätig. 10

13 Seminar Nr Ressourcen- und Lösungsstrategien für komplizierte Familienstrukturen entwickeln 27. April 2012, 9-17 Uhr Fachkräfte und professionelle HelferInnen in Erziehungsberatungsstellen, Jugendämtern, Schulen und Kindergärten. Immer schwieriger und komplizierter erleben ErzieherInnen, LehrerInnen und SozialarbeiterInnen gegenwärtige Familiensysteme. Die Gründe für diesen Wandel der Familiensysteme sind vielschichtig und komplex. Einige professionelle Helfer fühlen sich bei der Arbeit mit diesen Familien z. T. überfordert, resignieren oder geben sogar auf. In diesem Seminar soll versucht werden, fallbezogen Ressourcen- und Lösungsstrategien für diese Familiensysteme zu entwickeln. Bei der Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten kommen verschiedene Methoden zum Einsatz: Genogrammanalysen, Hierachiemaps, zirkuläres Interview, Systemaufstellungen. Prof. Bernhard Hübner Systemischer Familientherapeut, Psychoanalytischer Gruppentherapeut, Weiterbildung in tiefenpsychologischer Körpertherapie, Systemaufsteller 11

14 Anmeldung Name/Titel Vorname Straße PLZ, Ort Tel. Fax Ich nehme an dem Seminar mit der Nr. zu den nebenstehenden Bedingungen teil. Ort / Datum / Unterschrift Hochschule Emden/Leer Zentrum für Weiterbildung Constantiaplatz Emden Fax: +49 (0) matthias.schoof@hs-emden-leer.de 12

15 Bedingungen Leitung und Koordination: Matthias Schoof, +49 (0) Anmeldung: Schriftlich beim Zentrum für Weiterbildung der, Emden Bestätigung: Sie erhalten von uns eine Anmeldebestätigung. Mit Erhalt der Einladung und Rechnung, ca. 3 Wochen vor Kursbeginn, wird Ihre Anmeldung verbindlich. Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung. Abmeldung: Die Teilnahmegebühr ist in voller Höhe zu zahlen, wenn die Abmeldung nicht mindestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn schriftlich beim Zentrum für Weiterbildung eingegangen ist. Dies gilt auch bei Fernbleiben oder bei Abbruch der Teilnahme. Absage: Bei zu geringer Teilnehmerzahl (unter 15) ist eine sinnvolle Durchführung des Seminars oft nicht gewährleistet. In diesem Fall behalten wir uns eine Absage vor. Über eine Rückerstattung von bereits entrichteten Kursgebühren hinaus sind weitere Ansprüche ausgeschlossen. Änderungen: Vorbehalten! Hochschule Emden/Leer Zentrum für Weiterbildung Constantiaplatz Emden Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Dieser Flyer wurde nach bestem Wissen erarbeitet. Rechtliche Ansprüche können aus dem Inhalt nicht abgeleitet werden. Änderungen vorbehalten. Stand 10/

16 Hochschule Emden/Leer Zentrum für Weiterbildung Constantiaplatz Emden Tel. +49 (0) Fax +49 (0) www. hs-emden-leer.de Ganz oben dabei.

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