Kreistag. Der Kreistag. des Landkreises. Ravensburg. 72 Kreisräte. auf einen Blick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kreistag. Der Kreistag. des Landkreises. Ravensburg. 72 Kreisräte. auf einen Blick 2014-2019"

Transkript

1 Kreistag Der Kreistag 72 Kreisräte des Landkreises auf einen Blick Ravensburg

2

3

4 Abler, Eugen Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Tue jeder in seinem Kreis das Beste, dann wird es in der Welt bald besser aussehen. Adolf Kolping Jahrgang Schon in jungen Jahren spürte ich den Wunsch nach Mitwirkung an der Gestaltung des gesellschaftlichen Miteinanders nach dem Motto: Mitmachen schafft Einfluss. Ehrenamtliches Engagement und Verantwortung für das Gemeinwohl sind mir auch heute noch Verpflichtung und Bereicherung zugleich. Mit 23 Jahren wählten mich die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Bodnegg erstmals in den Gemeinderat. Heute bin ich 1. Stellvertreter des Bürgermeisters. Des Weiteren bin ich seit vielen Jahren Vorsitzender der Kolpingfamilie Bodnegg und des CDU-Gemeindeverbandes. Seit 2009 trage ich als Vorsitzender des Diözesanverbandes des Kolpingwerkes Rottenburg-Stuttgart Verantwortung. Dem Kreistag gehöre ich seit 2004 an. 4/2014: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes Gutmannshof Bodnegg eugen.abler@t-online.de Als Diplom-Kaufmann arbeitete ich in einem internationalen Unternehmen im Controlling. Seit Anfang 2014 befinde ich mich im Unruhestand. Verantwortungsvolle Politik muss bei allen Entscheidungen neben ökonomischen auch ökologische und soziale Aspekte berücksichtigen. Nachhaltigkeit ist auch ein Grundprinzip der Kreispolitik. Wir leben in einem gesegneten Landkreis mit hervorragenden Lebensbedingungen. Ich möchte dazu beitragen, dass das so bleibt.

5 Aicher, Julian Fraktion der Ökologisch- Demokratischen Partei (ÖDP) Mitglied des Kreistags seit 2014 Geboren am 20. März 1958 in Ulm, seit 1972 in Leutkirch-Rotismühle aufgewachsen. Nach Realschule bis 1975, Abitur 1978 in Leutkirch und Zivildienst in Sigmaringen. Grundstudium der Empirischen Kulturwissenschaft und Politikwissenschaft 1980 bis 1982 in Tübingen. Rotis Leutkirch Bis 1989 Veröffentlichung dreier Bücher über die Rockszenen im Raum Oberschwaben (Gesamtseitenzahl: 1004) frei journalistisch tätig in eigenem Pressebüro in Ravensburg Szene Regional (Schwäbische Zeitung) Kreis Ravensburg Redakteur Kulturmagazin stadtlandfluss der Stadt Ravensburg. Seit 1990 Agentur Rock in Oberschwaben (RiO). 1994/95 und Sanierung Wasserkraftwerk Rotismühle gedruckter Informationsdienst reg reg regenerativ regional. Seit 2000 Alleineigentümer der Wasserkraftanlage Rotismühle. Ab 2000 Pressesprecher im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden-Württemberg ev (AWK). Seit 2002 Betreiber des Informationsbüro regenerativ informations- und organisations-service (rio s). Seit 1970 Mitarbeit an drei Filmen in öffentlichrechtlichen Sendern.

6 Bastian, Dr. Till Fraktion Die Linke (Linke) Geboren 1949 in München, absolvierte 1969 das humanistische Görres-Gymnasium in Koblenz/ Rhein und studierte Humanmedizin in Mainz (Staatsexamen 1976, Promotion 1977). Bis 1982 arbeitete er in Mainz als praktischer Arzt in einer Gemeinschaftspraxis, als hauptamtlicher Geschäftsführer der Internationalen Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges, die 1985 den Friedensnobelpreis erhalten haben. Nach 1986 war Bastian für viele Jahre freier Schriftsteller und Journalist. Zahlreiche fachliche und populärwissenschaftliche Veröffentlichungen, zum Beispiel Auschwitz und die Auschwitz- Lüge (Verlag C. H. Beck, München). Seit 1989 wohnt er in Isny im Allgäu; von 1994 bis 1999 gehörte er dem Gemeinderat dieser Stadt an. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Derzeit arbeitet er als Arzt in einer psychosomatischen Fachklinik in Bodnegg. Am Friedhag Isny im Allgäu t.bastian@wollmarshoehe.de

7 Bindig, Rudolf Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Welfenstraße Weingarten Geboren am in Goslar am Harz, ein Sohn. Gymnasium in Goslar, Abitur Studium in Göttingen und Nürnberg, Diplomkaufmann. Praktische Tätigkeit im Großhandel und im Motanbereich. Ergänzungsstudien in Politik, Geschichte und Soziologie an der Universität Konstanz; 1971 bis zur Wahl in den Deutschen Bundestag wissenschaftlicher Angestellter in der Sozialforschung. Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Seit 1967 Mitglied der SPD. Mitglied im Landesvorstand der SPD in Baden-Württemberg und seit 1993 in der Kontrollkommission; Vorsitzender der SPD im Kreis Ravensburg von MdB ; Sprecher für Menschenrechte und humanitäre Hilfe der SPD-Bundestagsfraktion; Mitglied der Parlamentarischen Versammlungen des Europarates (PVER) und der Westeuropäischen Union; Vizepräsident der PVER und Leiter der deutschen Delegation ; ab 2006 Ehrenmitglied des Europarates. Vorsitzender von Help Hilfe zur Selbsthilfe e.v., Bonn ; Mitglied im Aufsichtsrat und Stiftungsrat von Aktion Deutschland hilft ; Vorsitzender des Stiftungsrates der Bürgerstiftung Weingarten; u.v.a.m.

8 Brehm, Dr. Margret Landratsamt Ravensburg Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen (Grüne) Geboren 1954 als erstes von sechs Kindern in Weingarten, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. nach der Grundschule in Weingarten Besuch der Mädchenrealschule Klösterle in Ravensburg mit Abschluss der Mittleren Reife, 1974 Abitur am Welfengymnasium Ravensburg Autounfall mit den Folgen einer kompletten Querschnittslähmung. Studium der Humanmedizin in Ulm und Freiburg, bis 1998 Assistenzärztin im Städtischen Krankenhaus 14 Nothelfer Weingarten und in den Schlossparkkliniken Bad Waldsee. Ab 1998 Freie Journalistin mit Schwerpunkt Medizinjournalismus und Mitarbeiterin im Marketing einer indischen Softwarefirma, Lehrtätigkeit an der DHBW Ravensburg. Neben der beruflichen Tätigkeit war ich Mitglied und Vorstand im Dritte Welt Verein Ravensburg, zeitweise Mitarbeit beim Bürgerforum Altstadt Ravensburg, 2004 Koordination des Tsunamihilfsprojekts Kindergarten Colachel / Indien der Gemeinden Bad Waldsee, Bergatreute und Wolfegg, 2007 Aufbau einer Spendenaktion für den Bau eines Schulhauses in Südindien, 2010 Einweihung der Schule Bad Waldsee Volkmann-Brehm@t-online.de Gemeinderätin für die Grün Alternative Liste (GAL) in Bad Waldsee. Seit 2009 Mitglied des Kreistages und Mitglied des Aufsichtsrats der Oberschwabenkliniken. Seit 2011 Beirat der Justizvollzugsanstalt Ravensburg / Hinzistobel.

9 Buemann, Elmar Landratsamt Ravensburg Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Persönliche Daten : Geburtsdatum: Familienstand: verheiratet, vier Kinder Tätigkeiten: 1980 Staatsprüfung gehobener Verwaltungsdienst, Fachhochschule Stuttgart Landratsamt Ravensburg, Außenstelle Wangen, Aufgabengebiet Kriegsopferfürsorge 1983/84 Landratsamt Ravensburg, Aufgabenbereich Führung von Betreuungen für Volljährige Wehrdienst 1985/91 Landratsamt Ravensburg, Sozialamt, Sachgebiet Sonderleistungen Landratsamt Ravensburg, Finanzverwaltung 2002 Wahl zum Bürgermeister der Gemeinde Baindt 2010 Wiederwahl zum Bürgermeister der Gemeinde Baindt 2014 Wahl in den Kreistag Ravensburg Spielmannsweg Baindt elmar.buemann@baindt.de

10 Bürkle, Roland Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Ehrenamtliche Tätigkeit: Stellvertretender Vorstand DRK Bad Wurzach, Mitglied Agape, Förderverein für ein Kinderheim in Rumänien und Moldawien Aufgaben im Kreistag: Verwaltungsausschuss, Betriebsausschuss IKB, Aufsichtsrat OSK, Verwaltungsrat Kreissparkasse Persönliche Daten: Geburtsdatum: 23. Februar 1965 Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Zaunkönigweg Bad Wurzach Schulbildung/Tätigkeiten: 1984 Abitur, Hechingen 1988 Staatsprüfung gehobener Verwaltungsdienst FH Ludwigsburg 1988/89 Hauptamtsleiter Gemeinde Rangendingen 1989 Wehrdienst 1990/91 Fachbeamter für das Finanzwesen der Gemeinde Rangendingen 1991 Wahl zum Bürgermeister der Gemeinde Fronreute seit 1994 Wahl in den Kreistag Ravensburg 2002 Wahl zum Bürgermeister der Stadt Bad Wurzach 2009 Wahl zum Fraktionsvorsitzenden 2010 Wiederwahl zum Bürgermeister der Stadt Bad Wurzach

11 Buschle, Karl-Heinz Landratsamt Ravensburg Fraktion Freie Wähler (FWV) Betriebswirt (VWA) Geboren am , verheiratet, 2 Töchter. Betriebswirt (VWA) Kaufmännischer Geschäftsführer Autohaus Buschle in Bad Wurzach Zusammen mit meinem Bruder Klaus Buschle (und unseren Familien) führen wir seit 1987 in 2. Generation ein FORD-Autohaus und eine ESSO- Tankstelle in Bad Wurzach. Seit 1977 Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Bad Wurzach und dort als Gruppenführer aktiv. Gründungsmitglied des Ski-Clubs Bad Wurzach 1973; viele Jahre als Skilehrer tätig, von Skischul-Leiter und Gründung einer DSV-Skischule. Paulanerweg Bad Wurzach Aktiv im Handels- und Gewerbeverein Bad Wurzach (HGV). Seit 1985 Ausschuss-Mitglied, Stellvertretender Vorstand, seit 2007 Vorstand des HGV. Seit 1989 Stadtrat der Freien Wähler in Bad Wurzach Fraktionssprecher der Freien Wähler. Seit ehrenamtlicher Stellvertreter des Bürgermeisters.

12 Clément, Peter Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Facharzt für Allgemeinmedizin Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin Chirotherapie Notfallmedizin Psychosomatische Grundversorgung Palliativ Medizin Geboren 1951 in Lüdenscheid. Studium der Medizin in Frankfurt/Main, langjährige Kliniktätigkeit in Isny im Allgäu, seit 2003 niedergelassener Allgemeinmediziner. SPD Mitglied seit 1972, seitdem politisch aktiv in der Jugendarbeit und Gewerkschaft, langjähriger Betriebsrat, seit 1999 Stadtrat in Isny im Allgäu und Kreisrat, seit 2006 Aufsichtsrat der Oberschwabenklinik GmbH, seit 2009 stellvertretender Bürgermeister der Stadt Isny im Allgäu. Wassertorstraße Isny im Allgäu Politische Interessen: Gesundheit und Soziales, Erhalt von Natur und Umwelt, nachhaltige und demokratische Entwicklung unseres Gemeinwesens, Erhalt der Krankenversorgung, Schuldenabbau, Förderung der regenerativen Energiegewinnung. Hobbys: Wandern, Bergsteigen, Radeln, Lesen, Geselligkeit, fünf erwachsene Kinder.

13 Dieing, Dr. Wolfgang Landratsamt Ravensburg Fraktion der Ökologisch- Demokratischen Partei (ÖDP) Römerstraße 5/ Isny Geboren am 19. Juli 1960 in Isny im Allgäu; katholisch. Grund- und Hauptschule in Isny; Berufsfachschule Metall und Technisches Gymnasium in Leutkirch; Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Uni Ulm. Approbation Honorarprofessor an der naturwissenschaftlichtechnischen Akademie Isny (nta) seit Freier Mitarbeiter / Leitender Arzt des DRK-Blutspendedienstest seit 1986; Promotion über Schocktherapie in der Notfallrettung am Bundeswehrkrankenhaus Ulm 1989; Rotkreuzbeauftragter für den Katastrophenschutzstab des Landkreises Ravensburg seit 1990; Narkosearzt im Augenzentrum Wangen seit 1994 und in der zahnärztlichen / kieferchirurgischen Praxisklinik Allgäu in Kempten seit 1996; Arzt für Notfallmedizin seit 2000; Berufung als leitender Notarzt für den Landkreis Ravensburg seit Koordination der Notärzte der Notarztstandorte Isny und Leutkirch im Auftrag der Oberschwabenklinik seit Dozent an der Hochschule Isny (nta) seit 2006; Mitglied im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Wangen / Ortsverein Isny seit 1975; Kreisverbandsarzt seit 1998 und Vorsitzender des DRK Ortsvereins Isny seit Stadtrat (Freie Wähler) in Isny seit 1994; Kreisrat (ÖDP) seit 1999; Kirchengemeinderat in der kath. Gesamtkirchengemeinde St. Georg und Jakobus/St. Maria in Isny seit Fremdsprachen: Englisch (fließend in Wort und Schrift), Französisch (Grundkenntnisse)

14 Engler, Rolf Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Geboren am 10. Januar 1945 in Ravensburg, verheiratet, katholisch Personalleiter i.r. Seit 1996 Mitglied des Kreistages Sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Seit 1993 Stadtrat in Ravensburg Sprecher im Verwaltungsausschuss Vertreter im Landeswohlfahrtsverband und dessen Nachfolge-Kommunalverband für Jugend und Soziales Ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht Aktives Mitglied in mehreren Vereinen und Organisationen Kurator Kinderstiftung Ravensburg Durch mein politisches Engagement möchte ich den Landkreis aktiv mitgestalten. Meine politischen Schwerpunkte sind die Wirtschafts- und Sozialpolitik. Durch den Ausbau und die Sicherung von Arbeit sowie die Entwicklung und den Einsatz erforderlicher, bedarfsgerechter Grundsicherungsangebote für unsere Landkreisbewohner möchte ich unseren Landkreis als attraktiven, liebenswerten Mittelpunkt für unsere Bürger gestalten. Finkenweg Ravensburg r.engler@online.de

15 Ewald, Markus Fraktion Freie Wähler (FWV) Geboren in Villingen am 20. Juni 1964, verheiratet. Studium: Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Europäisches Studienprogramm für Betriebswirtschaft (ESB), Reutlingen Centre d`etudes Supérieures Européennes de Management (CESEM), Reims, Frankreich Abschluss: Europäischer Diplombetriebswirt (FH) Beruflicher Werdegang: Group Towers Perrin, Unternehmensberatung, Paris Deutsche Lufthansa AG, Köln/ Frankfurt, Konzernstrategie und -controlling Treuhandanstalt (THA), Berlin, seit 1995 Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS), Leiter Vertragsmanagement und -controlling Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, Leiter Konzerntouristik ABB Airport Technologies, Frankfurt, Leiter Vertrieb Bürgermeister der Stadt Bad Urach seit 2008 Oberbürgermeister der Stadt Weingarten Fugelstraße Weingarten

16 Fiegel-Hertrampf, Hildegard Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen (Grüne) Geboren 1952 in Bad Waldsee, verheiratet, zwei erwachsene Söhne Nach der 7. Klasse Volksschule in Haisterkirch Besuch des privaten Aufbaugymnasiums Kloster Sießen mit Abschluss der Mittleren Reife, 1971 Abitur am Wirtschaftsgymnasium in Ravensburg. Studium an der PH Weingarten, ab 1975 am Körperbehindertenzentrum (KBZO) in Weingarten als Lehrerin beschäftigt. Von 1977 bis 1979 Aufbaustudium der Sonderpädagogik in Reutlingen, danach wieder Arbeit am KBZO. Mitarbeit in der Friedensbewegung, Gründungsmitglied von Dritte Welt Partner Ravensburg. Elternarbeit in Kindergarten und Schulen, Arbeitskreis Mädchenarbeit- Jungenarbeit Mitglied im Kreistag in Ravensburg. Bis 2014 Beschäftigung am Körperbehindertenzentrum in Weingarten, ab September 2014 ein Sabbatjahr, anschließend Ruhestand. Seit 2014 wieder Mitglied im Kreistag Ravensburg. Schacherstraße Baienfurt

17 Fischinger, Jochen Landratsamt Ravensburg Fraktion Freie Wähler (FWV) Geburtsdatum: Berufserfahrung September 1995 bis heute: 02 / 2007 bis heute Geschäftsführer der fischinger GmbH 11 / 1999 bis 01 / 2007 Inhaber des fischinger Spielwaren- und Babyhaus e.k 09 / 1995 bis 10 / 1999 Kaufmännischer Assistent der Geschäftsleitung, Unterstützung der Geschäftsführung Spielwaren fischinger OHG Lebenslauf: 09 / 1991 bis 01 / 1995 Hauptstudium Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin 09 / 1989 bis 08 / 1991 Hauptstudium Rechtswissenschaft an der Universität Augsburg 09 / 1987 bis 06 / 1989 Zivildienst im Klinikum der Universität München, Klinikum Großhadern 09 / 1973 bis 06 / 1987 Schulabschluss Wirtschaftswissenschaftliches Vollabitur am Bildungszentrum St. Konrad, Wirtschaftsgymnasium Humpis-Schule Ravensburg Kirchstraße Ravensburg jochen.fischinger@freiewaehler-rv.de und ab 2009 bis heute Stadtrat der Stadt Ravensburg, Mitglied der Freien Wähler Fraktion, seit 2014 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion, Mitglied u.a. im Ausschuss für Umwelt und Technik, des Werksausschuss 07 / 2014 bis heute Kreisrat des Landkreises Ravensburg, Mitglied der Freien Wähler Fraktion, Mitglied u.a. des Verwaltungsausschusses

18 Forderer, Josef Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Geboren am in Witschwende, verheiratet, drei Kinder. Ich vertrete den Wahlkreis VI Bergatreute Bad Waldsee im Kreistag seit Oktober 1999 und wurde 2004, 2009 und 2014 jeweils wiedergewählt. Seit Beginn meiner Kreistagstätigkeit arbeite ich im Jugendhilfeausschuss und gehöre nun dem Schul- und Kulturausschuss an, nachdem ich in den Kreistagsperioden zuvor Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Technik und dem Verwaltungsausschuss war. Von 1999 bis 2014 war ich als Schriftführer Mitglied des Fraktionsvorstandes der CDU Kreistagsfraktion, nun bin ich Sprecher des Schul- und Kulturausschusses. In meiner Heimatgemeinde Bergatreute, in der ich geboren und aufgewachsen bin, gehöre ich seit über 25 Jahren dem Gemeinderat an und bin seit eben dieser Zeit erster Stellvertreter des Bürgermeisters. Beruflich habe ich nach dem Abitur am Salvatorkolleg Bad Wurzach und dem Grund- und Hauptschullehrerstudium auch ein viersemestriges Studium für Lernbehinderten- und Sprachbehindertenpädagogik absolviert. Karrenhaisgasse Bergatreute Nach über 20-jähriger Tätigkeit an der Förderschule in Bad Wurzach und einigen Jahren als Pädagogischer Berater wurde ich 2002 Konrektor und 2004 Rektor an der Förderschule Döchtbühl in Bad Waldsee. Die Anliegen und Interessen des ländlichen Raumes sind mir ebenso ein Anliegen wie die schulischen Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten in unserem Landkreis.

19 Frei, Anton Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Geboren am in Heimenkirch. Schreinermeister & Restaurator im Schreinerhandwerk. Verheiratet, vier Kinder. Schulbildung/Tätigkeiten 1983 Abschluss der Schreinerlehre Gesellenjahre Monate Militärzeit in Calw Gesellenjahre 1993 Weiterbildung zum Schreinermeister in Freiburg 1994 Weiterbildung zum Restaurator im Schreinerhandwerk an der Denkmalpflegeschule in Fulda 1994 Selbstständig seit Mai Seit 1999 Gemeinderat in der Gemeinde Kißlegg 2014 Wahl in den Kreistag Mai 2014 Jägerstraße Kißlegg schreinerei@anton-frei.de

20 Gallasch, Daniel Landratsamt Ravensburg Freie Demokratische Partei (FDP) Geburtsdatum und Ort: 29. Juli 1985 in Leutkirch im Allgäu Berufliche Stationen und Studium: 2014 Abschluss des Verwaltungsreferendariats mit Assessorexamen 2013 Doktorand an der Philosophischen Fakultät I der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg 2012 heute Verwaltungsreferendariat im Geschäftsbereich des Ministeriums für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen und seit 2015 Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu, Kämmerei Master of Arts in Public Management and Governance mit Minor in Corporate Management and Economics an der Zeppelin University, Friedrichshafen Austausch an der University of Durham, Vereinigtes Königreich Balterazhofer Straße Leutkirch im Allgäu daniel.gallasch@fdpravensburg.de Bachelor of Arts in Politik- und Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz Zivildienst beim Regierungspräsidium Tübingen Technisches Gymnasium Leutkirch Realschule Leutkirch

21 Gebhardt, Judith Landratsamt Ravensburg Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen (Grüne) Beruf: Mutter von vier Kindern, Hausfrau, Bioladnerin Verheiratet, katholisch Geboren am als erstes von sieben Kindern Grundschule Blitzenreute Realschule Weingarten, 1983 Mittlere Reife Ausbildung zur Zahnarzthelferin, bis 1987 gearbeitet als Zahnarzthelferin Samstagsschule zur Bürogehilfin und Angestellte beim Arbeitsamt Ravensburg einjähriges Berufskolleg in Ravensburg, Fachhochschulreife Landwirtschaftliches Praktikum auf einem Biohof, viermonatiger Auslandsaufenthalt, Büroangestellte bei Mercedes Benz Ravensburg Ausbildung zur Gemüsegärtnerin 1992 Heirat mit Thomas Gebhardt (Dipl. Agrar. Ing-FH), seither Aufbau des Biolandhofes mit Direktvermarktung, Hofladen seit Leonhardstraße Wilhelmsdorf-Zußdorf Ehrenamtliche Tätigkeiten: Fünf Jahre Ortschaftsrat Zußdorf, seit 14 Jahren im Kirchengemeinderat Wilhelmsdorf-Zußdorf, Liturgie - und Kindergartenausschuss, Familiengottesdienstteam, Lektorin info@hofladen-gebhardt.de

22 Grad, Matthias Fraktion Freie Wähler (FWV) Geboren am in Leutkirch im Allgäu, verheiratet, ein Sohn Besuch der Grund- und Hauptschule Arnach Ausbildung zum Gärtner 1982 Einstieg in die elterliche Gärtnerei Besuch der Gartenbauschule in Stuttgart-Hohenheim 1992 Abschluss als Gärtnermeister seit 1998 zusammen mit meinem Bruder Mitinhaber der Gärtnerei Grad GbR seit 1994 Ortschaftsrat in Arnach (Teilort von Bad Wurzach) erster Stellvertreter des Ortsvorstehers seit 2004 Gemeinderat von Bad Wurzach Fraktionssprecher der Freien Wähler (FWV), im Gemeinderat Ratperoniusstraße Bad Wurzach seit 2011 Erster Vorsitzender der Freien Wählervereinigung Bad Wurzach e.v. seit 2003 Kreisgärtnermeister der Gärtner- Kreisgruppe Wangen

23 Güldenberg, Gereon Landratsamt Ravensburg Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen (Grüne) Geboren am (rk) in Düsseldorf als Sohn eines Landwirts und einer Studienrätin. Gemeinsam mit zwei Geschwistern aufgewachsen auf dem heimischen Gutsbetrieb in Erkrath/Rhl. Seit 1998 bewirtschafte ich den Rösslerhof Schlier als Ökobetrieb mit den Schwerpunkten Milchvieh und Ackerbau. Ich bin verheiratet mit Bianka Güldenberg und wir haben gemeinsam drei Kinder. Beruflicher Werdegang Besuch des städtischen Gymnasiums Hochdahl bis zum Abitur Zivildienst als Rettungssanitäter in Düsseldorf Berufsausbildung zum Landwirt in Westfalen und auf dem Rösslerhof Studium Agrarwissenschaften an der Universität Bonn mit dem Abschluss zum Diplom-Agraringenieur mit Schwerpunkten Ackerbau und Ökologischer Landwirtschaft Zunächst Leiter der Zertifizierungsstelle für ökologischen Landbau des Biolandverbandes in Baden-Württemberg. Später Geschäftsführer für Bayern und Baden-Württemberg Landwirt auf dem Rösslerhof in Schlier, seit 2009 als Eigentümer Rösslerhof Schlier Ehrenamtliche und öffentliche Tätigkeiten Landwirtschaftlicher Beisitzer am Amtsgericht Ravensburg Mitglied des Regionalvorstandes der Biolandbetriebe der Region Allgäu-Oberschwaben Mitglied im Rotary Club Ravensburg-Weingarten

24 Haberkorn, Josefine Landratsamt Ravensburg Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Geboren am in Ostrach, verheiratet seit Vier erwachsene Kinder, zwei Enkelkinder, von Beruf Kindergärtnerin mit mehrjähriger Berufserfahrung, seit vielen Jahren in der Landwirtschaft tätig. Viele Ehrenämter prägen mein Leben, z.b. - als Elternbeiratsvorsitzende des Gymnasiums Wilhelmsdorf - im Vorstand des Maschinenrings Alb- Oberschwaben - im Vorstand der Landfrauen in der Gemeinde Wilhelmsdorf - im Vorstand der Kreislandfrauen - als CDU Ortsvorsitzende - seit 1999 als Gemeinderätin und 1. stellvertretende Bürgermeisterin Darüber hinaus bin ich ebenfalls seit 1999 Kreisrätin sowie Mitglied im Kultur- und Schulausschuss als auch im Aufsichtsrat der DiPers GmbH. Riedhauser Straße Wilhelmsdorf josefinehaberkorn@gmx.de Mein Schwerpunkt sind die beruflichen Schulen. Ein dezentrales, bedarfsgerechtes und attraktives Bildungsangebot sind die Grundlagen für Bildung und Ausbildung unserer Jugendlichen, insbesondere für das Handwerk und die Landwirtschaft sowie für die Allgemeine Hochschulreife. Im Aufsichtsrat der DiPers GmbH setze ich mich für die Menschen mit multiplen Vermittlungshemmnissen ein. Meine Philosophie im persönlichen wie im politischen Leben lautet: Vertrauensbildende und ehrliche Basisarbeit sowie immer ein offenes Ohr für die Mitmenschen.

25 Hämmerle, Rudolf Landratsamt Ravensburg Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Geboren am 17. März 1969 in Ravensburg, katholisch, verheiratet 1984 Lehre zum Musikinstrumentenbauer 1991 Lehre zum Bankkaufmann 1999 Gründung des Finanzforums, Baufinanzierungen seit 1980 im Musikverein Taldorf aktiv seit 2011 im Blasmusikkreisverband Ravensburg aktiv seit 2013 Ehrenpräsident der Milka Faschingsgesellschaft Ravensburg seit 1996 Mitglied der CDU Ortschaftsrat in Taldorf seit 1999 im Stadtrat Ravensburg seit 1999 Schatzmeister der CDU Gemeinderatsfraktion Ravensburg Charlottenstraße Ravensburg seit 2004 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU Gemeinderatsfraktion Ravensburg seit 2005 Schöffe im Verwaltungsgericht Sigmaringen seit 2009 Mitglied des Kreistages Ravensburg

26 Haug, Roland Fraktion Freie Wähler (FWV) Bürgermeister Finanzwirt Geboren am in Saulgau, jetzt Bad Saulgau Berufliche Stationen: Finanzamt Biberach und Finanzamt Bad Saulgau Mitglied im Personalrat und in der Jugend- und Auszubildendenvertretung seit Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Ebersbach-Musbach und zudem seit Ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Hoßkirch Privat: Gustav-Mahler-Straße Bad Waldsee Dienstlich: Rathaus Ebersbach, Kirchplatz Ebersbach-Musbach Mitwirkung & Mitgliedschaften: Stellvertretender Verbandsvorsitzender des Gemeindeverwaltungsverbands Altshausen Mitglied des Kreistags im Landkreis Ravensburg (seit September 2009) und Mitglied des Fraktionsvorstands der FWV Mitglied in verschiedenen Ausschüssen: u. a. Regionalverband Bodensee-Oberschwaben, Kultur- und Schulausschuss, Eigenbetrieb Immobilien, Krankenhäuser und Pflegeschule, Aufsichtsrat der Oberschwabenklinik GmbH (OSK) Vorsitzender der Wasserversorgung Zweckverband Atzenberg Vorsitzender des Vereins Skilanglaufloipe Atzenberger Höhe e. V. Vorstandsmitglied beim Verein der Freunde und Förderer Oberschwäbischer Pilgerwege e. V. Vorstandsmitglied beim Arbeiter Samariter Bund (ASB) Ravensburg/Bodensee Mitglied in örtlichen Vereinen und Vereinen der Region Koordinator des Schussenpokal-Fußballturniers haug@ebersbach-musbach.de

27 Heine, Wilhelm Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Landwirtschaftsmeister, Landmaschinenmechaniker Geboren am in Bad Waldsee verheiratet, eine Tochter, katholisch Wohnen, leben und arbeiten auf dem Marschall- Heine-Hof in Dinnenried Bad Waldsee Schweinezuchtbetrieb zur Ferkelerzeugung und Ackerbau, Ferienwohnung und Direktvermarktung Demonstrationsbetrieb für den integrierten Pflanzenschutz (i. A. Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) Seit 1993 praktischer Fachlehrer an der landwirtschaftlichen Berufsschule (Edith-Stein-Schule) in Ravensburg Dinnenried Bad Waldsee wilhelm@marschall-heine-hof.de Gremien: Aufsichtsratsmitglied Grastrocknungsgemeinschaft Gaisbeuren eg seit Ortsobmann der landwirtschaftlichen Ortsgruppe Gaisbeuren ab 01/2009 Ortsobmann der landwirtschaftlichen Ortsgruppe Reute-Gaisbeuren seit 11/2012 stellvertretendes Vorstandsmitglied beim Bauernverband Allgäu-Oberschwaben 09/ /2014 Ortschaftsrat in Gaisbeuren ab 09/2014 Ortschaftsrat in Reute-Gaisbeuren 09/ /2014 Gemeinderat in Bad Waldsee 05/2014 Mitglied im Kreistag des Landkreises Ravensburg Hobby: Posaunist bei der Stadtkapelle Bad Waldsee

28 Henle, Hans-Jörg Landratsamt Ravensburg Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Geboren am in Geislingen an der Steige, verheiratet, drei Kinder. Schule, Ausbildung 1983 Abitur am Hellenstein-Gymnasium Heidenheim Grundwehrdienst Ausbildung zum Bankkaufmann, Kreissparkasse Heidenheim Studium der Forstwissenschaften, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Studienschwerpunkte Betriebswirtschaft und Verwaltungslehre Vorbereitungsdienst für den höheren Dienst (Referendariat), Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg Betriebswirtschaftliches Forschungsprojekt für das Bundesministerium für Landwirtschaft Leiter des Umweltamtes der Großen Kreisstadt Rottenburg am Neckar 1998 August 2008 Bürgermeister der Stadt Haiterbach, Kreis Calw seit Oberbürgermeister Große Kreisstadt Leutkirch, Kreis Ravensburg Höhenweg Leutkirch Hobbys: Sport (Radtouren, Bergwandern, Langlauf, Skifahren), Musik und Lesen

29 Höflacher, Dr. Ulrich Landratsamt Ravensburg Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Fidazhofer Steige Ravensburg geboren in Ravensburg seit 1968 Organist an der historischen Holzhey- Orgel der Klosterkirche Weißenau Nach dem Abitur am Albert-Einstein- Gymnasium Ravensburg und Wehrdienst in Sigmaringen Studium der Fächer Geographie, Germanistik, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte an den Universitäten Stuttgart und Tübingen; Promotion in Musikwissenschaft Studienreferendar am Spohn- Gymnasium in Ravensburg und am Gymnasium des Bildungszentrums Markdorf 1984 Heirat mit Anita, geborene Stehle, vier Kinder Lehrer an verschiedenen Schulen seit 1989 Leiter der Konzerte in der Klosterkirche Weißenau über den Kulturkreis Eschach e.v. seit 1989 Lehrer am Bildungszentrum St. Konrad in Ravensburg seit 1989 Ortschaftsrat in Eschach (mit Kinderpause von ), erster Stellvertreter der Ortsvorsteherin seit 1990 Stellvertretender Vorsitzender der VHS Ravensburg e.v. seit 1994 Studiendirektor und stellvertretender Schulleiter am Katholischen Freien Gymnasium des Bildungszentrums St. Konrad Dozent für Orgelkunde an der Musikhochschule in Trossingen seit 2009 Stadtrat (CDU) der Stadt Ravensburg seit 2010 erster Vorsitzender der Heimat- und Kinderfestkommission Weißenau e.v. seit 2014 Kreisrat des Landkreises Ravensburg

30 Kellenberger, Thomas Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Geboren 1970 in Leutkirch im Allgäu, katholisch, verheiratet mit Tatjana Kellenberger, begeisterter Vater von fünf Kindern. 1989: Abitur am Hans-Multscher-Gymnasium in Leutkirch : Grundwehrdienst : Ausbildung und Studium zum gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst mit Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt (FH) : Leiter des Sachgebietes Sozialwesen bei der Stadt Leutkirch : Leiter des Ausländeramtes beim Landratsamt Biberach : Hauptamtsleiter der Gemeinde Aitrach seit 2009: Bürgermeister der Gemeinde Aitrach Dafür stehe ich: Allen Menschen ein aufmerksamer und ehrlicher Ansprechpartner sein und so immer offen für Neues bleiben. Loystraße Leutkirch

31 Kleiner, Wolfgang Landratsamt Ravensburg Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Landwirtschaftsmeister Geboren verheiratet drei erwachsene Kinder Seit 1983 Mitunternehmer im landwirtschaftlichen Kooperationsbetrieb Milz-Kleiner GbR, Schwerpunkt Milchwirtschaft und Grünlandwirtschaft seit 1992 Ortsobmann der Eglofser Bauern stellvertretender Vorsitzender des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben Aufsichtsratsmitglied OMIRA sonstige Vereine: CDU Ortsverband Eglofs Hobbys: Skilanglauf, Radeln, Bergtouren Im Kreistag zu Ravensburg Mitglied seit 1994 und seither im Ausschuss für Umwelt und Technik Meine Schwerpunkte hier: Landwirtschaft und ihre Entwicklung im ländlichen Raum Reute 6 Eglofs Argenbühl kleinerreute@t-online.de

32 Köberle, Josef Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Geboren am in Ravensburg, verheiratet, vier Kinder, katholisch. Nach Wirtschaftsgymnasium praktische Ausbildung im gehobenen Verwaltungsdienst bei der Stadt Ravensburg und Studium an der der Fachschule für öffentliche Verwaltung in Stuttgart. Abschluss: Diplomverwaltungswirt (FH) Ab 1979: Stadtverwaltung Ravensburg, Stadtkämmerei, Verwaltungsorganisation, Hauptamtsleiter Seit 1996: Bürgermeister der Gemeinde Argenbühl im Allgäu. Im Kreistag seit 1999, Mitglied im Verwaltungsausschuss und im Regionalverband Bodensee-Oberschwaben Politischer Schwerpunkt: Stärkung des ländlichen Raumes Panoramaweg Argenbühl-Eisenharz josef_koeberle@web.de

33 Krattenmacher, Dieter Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Geboren am in Altshausen, verheiratet, römisch-katholisch Berufliche Tätigkeit: Nach dem Wirtschaftsgymnasium in Bad Saulgau und einem Jahr als Wehrpflichtiger beim Heeresmusikkorps 9 in Stuttgart habe ich meine vierjährige Ausbildung zum gehobenen Verwaltungsdienst beim Gemeindeverwaltungsverband Altshausen, dem Landratsamt Ravensburg und der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Ludwigsburg absolviert. Im Anschluss war ich knapp drei Jahre beim Landratsamt Ravensburg (Abfallwirtschaftsamt und RaWEG) tätig, bevor ich im Jahr 2000 zur Gemeinde Baienfurt als Hauptamtsleiter wechselte. Seit dem bin ich Bürgermeister des Luftkurorts Kißlegg im Allgäu. Hobbys: Aktiver Blasmusiker, Wandern, Rad- und Bahnfahren und Gartenarbeiten Pfarrer-Adolf-Braun-Straße Kißlegg dieter.krattenmacher@kisslegg.de Politische Ziele im Landkreis: Sicherung und Weiterentwicklung des öffentlichen Nahverkehrs und eines leistungsfähigen Straßenund Wegenetzes, Sicherung der Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Betriebe, Ausgleich schaffen zwischen Ökonomie, Ökologie, sozialen und finanziellen Gesichtspunkten, Aufbau und Betrieb eines leistungsfähigen Abfallwirtschaftssystems unter Führung des Landkreises und Förderung der Regionalentwicklung.

34 Künst, Hans Peter Landratsamt Ravensburg Fraktion Freie Wähler (FWV) Geboren am in Leutkirch im Allgäu als erstes von vier Kindern. Verheiratet, vier volljährige Kinder. Abitur in Leutkirch, danach Zivildienst am Bischöflichen Studienheim (Internat) regina pacis in Leutkirch. Von 1980 bis 1985 Studium an der Württembergischen Notarakademie in Stuttgart; seit 1985 als Notarvertreter (Beamter des Landes Baden-Württemberg) bei den Notariaten in Wangen im Allgäu und Leutkirch im Allgäu tätig. Seit Kindertagen bis jetzt in der Katholischen Kirchengemeinde St. Martinus in Leutkirch aktiv: Ministrant, Pfarrjugendleiter der KJG, Kommunionhelfer, Lektor und Leiter von Wort-Gottes-Feiern. Mitglied im Kirchengemeinderat und seit 2010 im Dekanatsrat des Dekanats Allgäu-Oberschwaben. Seit vielen Jahren Mitglied im Arbeitskreis Sternsingen. Mitglied im Vorstand des Fördervereins Galluskapelle Winterberg e.v., welcher die Autobahnkapelle an der A 96 bei Leutkirch gebaut hat und unterhält. Storchenstraße Leutkirch im Allgäu hpkuenst@gmx.de Von 2000 bis 2008 Trainer bei der Fußball-D- Jugend beim FC Leutkirch. In der Lokalpolitik erst seit den Kommunalwahlen 2014 aktiv und seither im Gemeinderat von Leutkirch im Allgäu und im Kreistag von Ravensburg, je in der Fraktion der Freien Wähler.

35 Lang, Gerhard Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Jahrgang 1953, verheiratet, zwei Kinder. Geboren und aufgewachsen in Wangen im Allgäu, Besuch der Prassbergschule, der RS Wangen und des Wirtschaftsgymnasiums Wangen. Abitur Zivildienst beim DRK in Heidenheim und Studium an der PH Weingarten mit den Fächern Biologie und Chemie. Seit 1967 im Naturschutz tätig als Leiter von Jugendgruppen und im Vorstand des NABU Wangen. Betreuer des Naturschutzbüros in Wangen und Leiter vieler naturkundlicher Führungen in Oberschwaben. Mitherausgeber einiger Bücher und Artikel zur Vogelwelt des württembergischen Allgäus. Seit 1982 Gemeinderat in Wangen und seit 1993 Fraktionssprecher. Naturschutzbeauftragter des Landkreises Ravensburg seit Im Kreistag seit 1999, Mitglied im Kultur- und Schulausschuss bis 2004, dann Ausschuss für Umwelt und Technik, ab 2009 wieder Kultur- und Schulausschuss. 13 Jahre Vorsitzender des Stadtjugendrings Wangen und Mitglied im Kreisjugendringvorstand. Schultheiß-Trenkle-Straße Wangen Schulleiter an der Hauptschule mit Werkrealschule Karsee seit 2001 Jugend- und Erziehungsarbeit sowie der Einsatz für die herrliche Natur des Landkreises Ravensburg, sind mir besonders an Herz gewachsen

36 Lang, Michael Fraktion Freie Wähler (FWV) Marktplatz 1 (dienstlich) Wielandstraße 11 (privat) Wangen im Allgäu michael.lang@wangen.de geboren 10. September 1965 verheiratet, zwei Töchter Ausbildung für den gehobenen, nichttechnischen Verwaltungsdienst, Hochschule für öffentliche Verwaltung, Ludwigsburg Abschluss: Diplom Verwaltungswirt FH Studium der Rechtswissenschaften, Universität Tübingen Abschluss: 1. Staatsexamen Juristischer Vorbereitungsdienst / Referendariat Abschluss: 2. juristisches Staatsexamen Hauptamt, Geschäftsstelle des Gemeinderats, Öffentlichkeitsarbeit Stadt Mössingen Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Handels-, Wirtschafts- und Bankrecht, Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann, Juristische Fakultät, Universität Tübingen 06/ /1999 Amtsleiter, Baurechtsamt Landratsamt Göppingen 08/ /2000 Innenministerium Baden Württemberg, Referent für Kommunalfinanzen und Kommunale Haushaltswirtschaft 08/ /2001 Persönlicher Referent von Regierungspräsident Hubert Wicker, Regierungspräsidium Tübingen heute Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Wangen im Allgäu Ehrenämter Mitglied im Kreistag im Landkreis Ravensburg Mitglied im Regionalverband Verwaltungsrat Kreissparkasse Ravensburg Vorsitzender des Schulverbandes Jugendmusikschule Württembergisches Allgäu Vorsitzender DRK Ortsverein Wangen im Allgäu Vorsitzender Zweckverband Ferienregion Allgäu Vorsitzender im OB-Sprengel des Städtetags Baden-Württemberg im Regierungsbezirk Tübingen

37 Lehr, Holger Fraktion Freie Wähler (FWV) Geburtsdatum: Geburtsort: Ravensburg Aufgewachsen: Bad Wurzach Familienstand: verheiratet, drei Kinder Schulbildung / Tätigkeiten: 1995 Abitur am Gymnasium Salvatorkolleg Bad Wurzach 1999 Staatsprüfung gehobener Verwaltungsdienst an der FH Kehl, Dipl. Verwaltungswirt (FH) 1999 Amtsleiter Bürger- und Ordnungsamt der Gemeinde Korb im Remstal 2005 Hauptamtlicher Ortsvorsteher der Ortschaft Eschach (9.000 Einwohner), Stadt Ravensburg 2010 Wahl zum Bürgermeister der Gemeinde Grünkraut 2011 Mitglied im Vorstand der Musikschule Ravensburg e.v. Holunderweg Grünkraut 2014 Wahl in den Kreistag des Landkreises Ravensburg holger.lehr@gruenkraut.de

38 Leonhardt, Hans-Jörg Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Humbrechts Wangen im Allgäu hans-joerg.leonhardt@stallbesen.de Am in Wangen im Allgäu geboren, seit 1987 mit meiner Frau Claudia verheiratet, zwei erwachsene Töchter und einen erwachsenen Sohn. Seit 2012 leite ich mitverantwortlich als hauptamtlicher Vorstand die Geschäfte der EVG Erkheim und derer zahlreichen Filialen. Darüber hinaus betreibe ich seit 2001 gemeinsam mit meiner Familie das Gasthaus Leonhardts Stall- Besen in Humbrechts. Nach meiner Ausbildung zum Landwirtschaftsmeister übernahm ich 1987 den elterlichen Milchviehbetrieb den wir im Jahr 2000 krankheitsbedingt aufgeben mussten eröffneten wir die Ausflugsgastronomie Leonhardts Stall-Besen in Humbrechts, welche seit 2012 maßgeblich meine Frau Claudia und unsere älteste Tochter führen. Kommunalpolitik und der Umgang mit Menschen ist mein größtes Hobby. Seit 1994 bin ich Mitglied im Ortschaftsrat Niederwangen und seit 1999 auch Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wangen. Ebenfalls seit 2009 darf ich mich als gewählter Kreisrat in unserem schönen Landkreis Ravensburg mit einbringen. Des Weiteren bin ich Vorsitzender des CDU Ortsverbands Niederwangen, stellv. CDU Stadtverbandsvorsitzender, Leutnant der Bürgerwehr Niederwangen sowie Mitglied in weiteren Vereinen. Als geschäftsführender Vorstand der EVG Erkheim sowie als selbstständiger Gastwirt kenne ich die Anliegen und Sorgen der Bürger und die der heimischen Wirtschaft.

39 Lucha, Manfred Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen (Grüne) Welfenstraße Ravensburg manfred.lucha@gruene. landtag-bw.de Geboren am in Oberbayern, bin ich bei Familie, Freunden und Kollegen als Manne Lucha bekannt. Nach der Schule lernte ich zunächst den Beruf des Chemiewerkers, bevor ich mich als Krankenpfleger in die soziale Richtung orientiert und mein Diplom als Sozialarbeiter an der FH Weingarten absolviert habe. Später habe ich noch einen Master in Management im Sozial- und Gesundheitswesen (MBA) draufgesetzt. Seit 25 Jahren bin ich beruflich in der psychiatrischen Versorgung der Region Bodensee-Oberschwaben tätig, Sprecher des gemeindepsychiatrischen Verbundes Bodenseekreis und stellvertretender Bundesvorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft gemeindepsychiatrischer Verbünde e.v. Politisch bin ich seit jeher bei Bündnis 90/Die Grünen zu Hause war ich Gründungsmitglied der Grünen in Altötting und bin seit vielen Jahren Fraktionsvorsitzender der Grünen im Gemeinderat Ravensburg und stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Kreistag. Seit 2011 vertrete ich nun Dank einem durch all meine Wähler ermöglichtem Zweitmandat die Wahlkreise Ravensburg und Wangen im Landtag von Baden- Württemberg. Außerdem betreue ich zusammen mit meinem Kollegen Jürgen Filius den Wahlkreis Biberach. Ich bin im Landtag Obmann im Sozialausschuss, Vorsitzender des Arbeitskreises VII Soziales und Mitglied im Petitionsausschuss. Privat lebe ich seit über 30 Jahren in Ravensburg, zusammen mit meiner Frau Ulrike. Wir haben zwei Kinder. Sollte ich zwischen all meinen Terminen einmal Zeit finden, mich auf meine Hobbys zu konzentrieren, fahre ich gerne Rad und genieße nicht nur das Zuschauen beim, sondern auch das Mitwirken im Tatort. Es gibt keine Ränder der Gesellschaft. Alles was stattfindet ist Mittendrin. Teilhabechancen für alle sind unabdingbar.

40 Magenreuter, Rainer Landratsamt Ravensburg Fraktion Freie Wähler (FWV) Geboren am in Freudenstadt, verheiratet, vier Kinder Abitur in Neuenbürg/Enz, Wehrdienst in Speyer, anschließend Studium Bauingenieurwesen an der Universität Karlsruhe und Referendariat beim Regierungspräsidium Tübingen in der Verwaltung des Landes Baden-Württemberg : Referendariat : Landratsamt Alb-Donau-Kreis : Ministerium für Umwelt und Verkehr : Regierungspräsidium Stuttgart Seit Bürgermeister der Stadt Isny im Allgäu Wassertorstraße Isny im Allgäu (dienstlich) Furtenwies Isny im Allgäu (privat) rainer.magenreuter@isny.de

41 Marquart, Rainer Landratsamt Ravensburg Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Geboren am in Ravensburg, verheiratet mit Monika Marquart, eine Tochter Maria. Geschäftsführer der Druckerei Marquart GmbH, Aulendorf. Ämter und Funktionen: Ortsvereinsvorsitzender der SPD in Aulendorf Stadtrat in Aulendorf Seit 2004 Kreisrat Saulgauer Straße Aulendorf rainer@druckerei-marquart.de

42 Moll, Clemens Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Geboren am in Leutkirch im Allgäu, römisch-katholisch, verheiratet, zwei Kinder. Aufgewachsen in Bad Saulgau und dort Realschule und Wirtschaftsgymnasium besucht. Nach dem Abitur Zivildienst beim Rettungsdienst des DRK in Bad Saulgau Staatsprüfung für den gehobenen Verwaltungsdienst an der FH Ludwigsburg 2005 Landratsamt Biberach, Fachbereich Arbeit Landratsamt Tuttlingen und berufsbegleitendes Studium zum Master of Business Administration (MBA) bei der Steinbeis-Hochschule Berlin hauptamtlicher Ortsvorsteher der Ortschaft Nabern, Stadt Kirchheim unter Teck seit 2010 Bürgermeister der Gemeinde Amtzell Singenberg Amtzell

43 Müller, Axel Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Jahrgang 1963 Ledig Römisch Katholisch Vorsitzender Richter am Landgericht und freiberuflicher Mediator Stadtrat und Fraktionsvorsitzender der CDU in Weingarten Kirchengemeinderat in Weingarten CDU Stadtverbandsvorsitzender und stellvertretender CDU Kreisvorsitzender Vorsitzender des Bewährungshilfevereins Mitarbeit und Mitglied in zahlreichen Vereinen (Freizeit: Rennrad, Laufen, Fitness, Oldtimer) Mendelssohnstraße Weingarten

44 Müller, Gisela Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Geboren 1948 in Heilbronn, verheiratet Nach der Schulzeit in Ravensburg am Mädchen- Gymnasium und Wirtschaftsgymnasium, 1970 Abschluss als Grund- und Hauptschullehrerin an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Abschluss des Zusatzstudiums zur Sonderschullehrerin am Institut für Sonderpädagogik in Weingarten. Von 1973 bis 2003 war ich in verschiedenen Funktionen am Körperbehindertenzentrum Oberschwaben beschäftigt. Nach der Arbeit als Klassenlehrerin arbeitete ich an den zur Einrichtung gehörenden Sonderschulkindergärten und an der Frühberatung, die ich von 1982 bis 1995 leitete. In den Jahren von 1996 bis 1998 war ich Leiterin der Abteilung Hauptschule, dann der Abteilung Förderschule bin ich dann in den öffentlichen Schuldienst gewechselt, arbeitete an der Förderschule in Bodnegg als Klassenlehrerin in einer Eingangsklasse und war im Rahmen der Kooperation an den umliegenden Kindergärten tätig. Seit 2012 bin ich im Ruhestand. Karl-Erb-Ring Ravensburg Von 1984 bis 1999 und seit 2004: Stadträtin in Ravensburg. Von 1994 bis 1999 und seit 2009: Kreisrätin. Schwerpunkte meiner politischen Arbeit liegen und lagen in den Bereichen Jugend- und Sozialpolitik. Neben Mitgliedschaften in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, dem BUND und dem Verein Hilfe für das behinderte Kind bin ich seit 2014 Kreisvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Bodensee Oberschwaben.

45 Müller, Peter Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Bürgermeister Geboren am 4. Juli 1976 in Ravensburg, verheiratet, katholisch, drei Kinder. Nach dem Abitur am Spohn-Gymnasium in Ravensburg und der Ableistung des Grundwehrdienstes beim Jägerbatallion 101 in Pfullendorf begann ich im September 1997 bei meiner Heimatgemeinde Horgenzell mit der Ausbildung zum gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst. Weitere Praxisstationen waren die Städte Ravensburg und Friedrichshafen. Mein Studium absolvierte ich an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl, das ich im Sommer 2001 als Diplom Verwaltungswirt (FH) abschloss. Nach der Ausbildung war ich ab August 2001 bei der Stadt Friedrichshafen im Haupt- und Personalamt in der Abteilung Organisation / Repräsentation und Gremien beschäftigt, bis ich im Januar 2003 als Hauptamtsleiter zur Gemeinde Schlier wechselte und hier meine bisherigen beruflichen Erfahrungen in leitender Position vertiefen konnte. Am 3. Dezember 2006 wurde ich zum Bürgermeister der schönen Gemeinde Wolfegg gewählt und trat dieses Amt am 15. Februar 2007 an. Am 30. November 2014 wurde ich durch Wiederwahl in meinem Amt bestätigt. Jägergasse Wolfegg p.müller@wolfegg.de Ich verbringe meine Freizeit gerne mit unseren Pferden beim Reiten oder Kutsche fahren. Außerdem bin ich ein leidenschaftlicher Blasmusiker. Seit 1996 bin ich Mitglied der CDU und der Jungen Union, Kreistagsmitglied seit 2009 im Kultur- und Schulausschuss sowie im Sozialausschuss.

46 Natterer, Christian Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Herrenstrasse Wangen im Allgäu Landratsamt Ravensburg Geboren am 19. Februar 1981 in Tettnang, aufgewachsen und wohnhaft in Wangen i.a., deutsch, katholisch, verlobt Beruf: seit 2009 Kommunalberater bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landtagsabgeordneten Rudolf Köberle und Paul Locherer Ausbildung und Studium: 2008 Abschluss des Studiums als Diplom-Kaufmann (Univ.) Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Freiburg und Augsburg 2002 Abitur am Kolping Kolleg Ravensburg Öffentliche Ämter: seit 2014 Mitglied des Kreistages des Landkreises Ravensburg seit 2009 Gemeinderat der Stadt Wangen i.a. seit 2005 Zweimaliger Landtagszweitkandidat für den Wahlkreis 68 Wangen-Illertal für die Wahlperioden und CDU: seit 2013 Stellvertretender CDU-Kreisvorsitzender im Landkreis Ravensburg, seit 2010 Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Wangen seit 2008 Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Wangen seit 1999 Mitglied der CDU Junge Union: seit 2014 Stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands Stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union Baden-Württemberg seit 2011 Mitglied im Landesvorstand der Jungen Union Baden-Württemberg Kreisvorsitzender der Jungen Union Ravensburg seit 1999 Mitglied der Jungen Union Interessen: Lesen, Skifahren, Fußball, Reisen, Mitglied in mehreren Wangener Vereinen

47 Nippe, Wolfgang Landratsamt Ravensburg Die Linke (Linke) Geboren 1948 in Berlin (West), verheiratet, vier erwachsene Kinder. Beruf: Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoonkologe; seit 2011 im Ruhestand. Studium an der TU Berlin, danach überwiegend angestellte Tätigkeit: Sieben Jahre im Herz- und Kreislaufzentrum Rotenburg / Fulda; 25 Jahre bei den Städtischen Kurbetrieben in Bad Waldsee. Hier Aufbau und Leitung des Psychologischen Dienstes der Klinik Maximilianbad bis Engagement u.a. in ÖTV/ver.di, Betriebsrat, Haustarifkommission. Lebensschwerpunkte: Familie und Beruf Engagement im Ruhestand: Vorstandsmitglied des AK für Menschenrechte, Asyl, Frieden, Umwelt und globale Bildung e.v., Bad Waldsee (GLOBAL); Aufsichtsratsmitglied des Seenema, Stadtkino Bad Waldsee eg. Holderpfad Bad Waldsee Mitgliedschaften: Keine Waffen vom Bodensee, DFG-VK, Kinderschutzbund, Friedensbündnis Biberach, Pro Asyl, VDK, VCD, Deutscher Mieterbund bis 1986 Mitglied der GRÜNEN, seit 2007 Mitglied der LINKEN. nippe@posteo.de

48 Peter, Alois Fraktion der Christlich Demokratischen Union (CDU) Landwirtschaftsmeister Geboren 1957, verheiratet, drei Kinder Kreis-, Gemeinde- und Ortschaftsrat Ortsvorsteher der Ortschaft Herlazhofen Vorsitzender des CDU Ortsverbandes in Herlazhofen Ortsobmann von Urlau/Winterstetten Vorstand der Altfeuerwehrgerätschaft e.v. Aktives Mitglied in Kirchenchor und Feuerwehr Unser ländlicher Raum bietet den Menschen Erholung und Lebensraum. Landwirtschaftliche Familienbetriebe, Ferien auf dem Bauernhof, Gastronomie, Handwerk und Mittelstand sorgen für Arbeitsplätze und eine Erholung in gesunder Natur. Es ist mir wichtig dieses Gut zu erhalten und mit Augenmaß weiter zu entwickeln. Der Landkreis hat dafür zu sorgen die Ramenbedingungen zu schaffen, er muss die Entwicklung der Landwirtschaft, des Handwerks und Mittelstandes positiv und zeitnah im Sinne unserer Menschen begleiten. Missener Straße Leutkirch

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt Mein Lebenslauf Ich wurde am 3. März 1956 in Hillerse geboren, bin seit 26 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Während meines Lehramtsstudiums trat ich 1977 in die SPD ein. Nach meinem

Mehr

Vita von Martin Rabanus, MdB

Vita von Martin Rabanus, MdB Name Martin Rabanus Geburtsdatum 2. September 1971 Geburtsort Fulda Staatsangehörigkeit Deutsch Konfession römisch-katholisch Familienstand verheiratet mit Kerstin Visse-Rabanus, geb.: 30. Juli 1973 Kinder

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Podiumsdiskussion Standortsicherung, Wirtschaft Vor Ort

Podiumsdiskussion Standortsicherung, Wirtschaft Vor Ort Podiumsdiskussion Standortsicherung, Wirtschaft vorort 18. Mai 010, Zukunft Kommune 010 Landesmesse Stuttgart Podiumsdiskussion Standortsicherung, Wirtschaft Vor Ort Datum: 18.05.010, 15.00 Uhr 16.00 Uhr

Mehr

Medieninformation B I O G R A F I E N. Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister

Medieninformation B I O G R A F I E N. Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Medieninformation Leipzig, 29.09.2006 ih B I O G R A F I E N Dr. Wolfgang Schäuble - geboren 1942 in Freiburg - evangelisch, verheiratet, vier Kinder - 1961 Abitur -

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Schule Birmenstorf eine Schule, die weitergeht Schulnachrichten 1/SJ 15_16 Jahresmotto Schuljahr 15/16: ZÄME GROSSES MACHE!! Vorstellung Neue Lehrpersonen Isa Frey, Lehrerin Unterstufe Ursprünglich war

Mehr

Der Aufsichtsrat der LINDA AG

Der Aufsichtsrat der LINDA AG Der Aufsichtsrat der LINDA AG Rainer Kassubek Herr Rainer Kassubek, geboren 1945 in Recklinghausen, studierte Pharmazie in Braunschweig. Nach Abschluss seines Studiums führte er als approbierter Apotheker

Mehr

www.cdu-vettweiss.de Joachim Kunth Ihr Bürgermeisterkandidat für alle Orte VETTWEISS

www.cdu-vettweiss.de Joachim Kunth Ihr Bürgermeisterkandidat für alle Orte VETTWEISS www.cdu-vettweiss.de Bewährtes erhalten Neues gestalten Joachim Kunth Ihr Bürgermeisterkandidat für alle Orte VETTWEISS Liebe Bürgerinnen und Bürger, in den vergangenen Monaten haben Sie bereits einiges

Mehr

Die Wahl findet am 04. 02. 2011 auf der Landeshauptvorstandssitzung statt.

Die Wahl findet am 04. 02. 2011 auf der Landeshauptvorstandssitzung statt. Vorstellung der Kandidaten für das Amt eines stellvertretenden Vorsitzenden des Landesvorstandes in Baden-Württemberg Die Wahl findet am 04. 02. 2011 auf der Landeshauptvorstandssitzung statt. (Reihenfolge

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR ///

STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// STUDIEREN AUCH OHNE ABITUR /// ELF MONATE FÜR EINE ANDERE ZUKUNFT AKADEMIE DER ARBEIT IN DER UNIVERSITÅT FRANKFURT AM MAIN UND IN KOOPERATION MIT DER FACHHOCHSCHULE FRANKFURT DIE AKADEMIE DER ARBEIT ///

Mehr

Informationen zur Berufsausbildung. Bachelor of Laws (FH)

Informationen zur Berufsausbildung. Bachelor of Laws (FH) Informationen zur Berufsausbildung Bachelor of Laws (FH) Ausbildung im Sinn? Bachelor of Laws (FH) im Kopf! Bachelor of Laws (FH)? Was machen die eigentlich? Bachelor of Laws (FH) nehmen innerhalb der

Mehr

Ausbildung und Studium im öffentlichem Dienst 2012. Informationsstände und Vorträge. Zwei lachende Jugendliche. Info-Börse im BiZ 13. April 2011.

Ausbildung und Studium im öffentlichem Dienst 2012. Informationsstände und Vorträge. Zwei lachende Jugendliche. Info-Börse im BiZ 13. April 2011. Zwei lachende Jugendliche Ausbildung und Studium im öffentlichem Dienst 2012 Informationsstände und Vorträge Info-Börse im BiZ 13. April 2011 Logo Ausbildung im Öffentlichen Dienst Liebe Schülerinnen und

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Auf ein Neues am 25. Mai 2014: Saarwellingen. Auf den Punkt gebracht!

Auf ein Neues am 25. Mai 2014: Saarwellingen. Auf den Punkt gebracht! Auf ein Neues am 25. Mai 2014: Ihre Kandidaten zur Kommunalwahl Saarwellingen Manfred Schwinn Ortsvorsteher Platz 1 Bereichsliste Gemeinderat Platz 1 Ortsrat 54 Jahre, Elektromaschinenbauer Interessen:

Mehr

Lebenslauf Dr. Regina Schwab

Lebenslauf Dr. Regina Schwab Lebenslauf Dr. Regina Schwab Diplom - Volkswirtin Curriculum Vitae Werdegang PERSÖNLICHE ANGABEN Name: geboren: Nationalität: Dr. Regina Daniela Schwab 13.07.1974 in Freiburg deutsch BERUFLICHE STATIONEN

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Berufliche Weiterbildungen / Praktika Praktika und alle übrigen Aktivitäten, die mit der angestrebten Position in Zusammenhang stehen

Berufliche Weiterbildungen / Praktika Praktika und alle übrigen Aktivitäten, die mit der angestrebten Position in Zusammenhang stehen Lebenslauf Persönliche Daten Name Vorname Adresse Telefon (auch Mobil) Email Geburtstag Geburtsort Familienstand Ehemann Kinder FOTO Schulausbildung Grundschule Volks-, Mittelschule, Gymnasium Berufsausbildung

Mehr

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut!

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut! Gemeinderatswahl 25. Mai 2014 Freie Wähler gut! h c i Auggen..ehrl. Das sind unsere Ziele: - 3.+ 4. Gleis: Beste Lösung für Auggen (siehe auch vorletzte Seite) - Neue Baugebiete für junge Familien - Ausbau

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Bewerbungsbogen für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr 20.../...

Bewerbungsbogen für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr 20.../... Bewerbungsbogen für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr 20.../... Hier bitte Paßbild aufkleben Nicht ausfüllen! Bearbeitungsvermerke der Träger BDKJ EJB JBN I. FRAGEN ZUR PERSON Name:... Vorname:... Anschrift:...

Mehr

Medientrainer/Dozent/Journalist! Beiratsvorsitzender

Medientrainer/Dozent/Journalist! Beiratsvorsitzender Günther(Jesumann Medientrainer/Dozent/Journalist Beiratsvorsitzender Werdegang: Geboren 948 in Hamburg, Abitur Spiekeroog, Bundeswehr, Jura>Studium, Presse> + Öffentlichkeitsarbeit IHK zu Kiel, Volontariat

Mehr

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015 Katharina Eyme 5. Fachsemester Ich wurde 1993 in Hamburg geboren. Nach meinem Abitur 2011 war ich für ein Jahr Au Pair in Spanien, bevor ich 2012 begann, in Greifswald Medizin zu studieren. Ich bin aktuell

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 26 Institutionen, die als

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Die Arzneimittelkommission der deutschen Heilrpaktiker

Die Arzneimittelkommission der deutschen Heilrpaktiker FACHVERBAND DEUTSCHER HEILPRAKTIKER e.v. www.heilpraktiker.org Die Arzneimittelkommission der deutschen Heilrpaktiker Kommissionsmitglieder ( Stand Januar 2011 ): Paul J. Oppel, Heilpraktiker, Sprecher

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Bewerbung. Marco Remmel Leopoldstraße 100 80802 München Tel. 0170 9805849

Bewerbung. Marco Remmel Leopoldstraße 100 80802 München Tel. 0170 9805849 Bewerbung Fähigkeiten konzeptionelle und zielorientierte Arbeitsweise starkes Organisationstalent hohe Leistungsfähigkeit gute Teamfähigkeit fachliche Kompetenz gute Kommunikationsfähigkeit hohes Maß an

Mehr

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit

Mehr

Jugendförderung der Stadt Bendorf

Jugendförderung der Stadt Bendorf Jugendförderung der Stadt Bendorf Die Fachstelle für Jugendarbeit in der Stadtverwaltung Bendorf umfasst 1,5 Fachstellen im Bereich der Jugendpflege sowie eine 0,5 Stelle im Jugendinternetcafé. Ziele und

Mehr

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Hannoversche Straße 28-30, 10115 Berlin 11055 Berlin TEL 030/18 57-50 50 FAX 030/18 57-55 51 presse@bmbf.bund.de www.bmbf.de/ E-MAIL HOMEPAGE 05. Juni 2009

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

STEPHANIE KNAPP HANDY: 0176 8472 4235 SKNAPP@MAIL.DE

STEPHANIE KNAPP HANDY: 0176 8472 4235 SKNAPP@MAIL.DE Hohenacker, 10.07.2015 Bewerbung um einen Arbeitsplatz mit Perspektive Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich um einen Arbeitsplatz mit Perspektive bewerben. Damit Sie sich ein besseres

Mehr

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Duale Berufsausbildung oder schulische Berufsausbildung

Duale Berufsausbildung oder schulische Berufsausbildung mit ohne 10. Klasse Werkrealschule 1-jährige Berufsfachschule (meist erstes Ausbildungsjahr bei Ausbildungsberufen des Handwerks) Berufseinstiegsjahr Freiwilligendienste: FSJ, FÖJ, BFD FWD* 2-jährige Berufsfachschule

Mehr

Bewerberbogen für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst 112 Bachelor für den Einstellungstermin: 01.04.2016

Bewerberbogen für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst 112 Bachelor für den Einstellungstermin: 01.04.2016 Bewerberbogen für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst 112 Bachelor für den Einstellungstermin: 01.04.2016 Name Vorname Geburtsdatum und Ort gfs. Geburtsname Straße und Hausnummer PLZ und Ort Telefonnummer

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Tabellarischer Lebenslauf II

Tabellarischer Lebenslauf II Tabellarischer Lebenslauf II 1. Lesen Sie die Angaben und verbinden Sie, was zusammen passt(1-9). 1. Sprachkenntnisse 6. Persönliche Daten 2. Sonstiges 7. Referenzen 3. Private Interessen 8. Berufliche

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mwk.bwl.de FAX: 0711 279-3080

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Aus- und Weiterbildung in der Pflege

Aus- und Weiterbildung in der Pflege Aus- und Weiterbildung in der Pflege Ingrid Jörg Geschäftsführende Akademieleitung Akademie Gesundheitsberufe Bodensee-Oberschwaben GmbH Frühjahrstagung Verband BALK e.v.- Landesgruppe Baden- Württemberg

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

aufbauend auf einen Beruf Wege zur Fachhochschulreife, fachgebundenen Hochschulreife und allgemeinen Hochschulreife

aufbauend auf einen Beruf Wege zur Fachhochschulreife, fachgebundenen Hochschulreife und allgemeinen Hochschulreife aufbauend auf einen Beruf Wege zur Fachhochschulreife, fachgebundenen Hochschulreife und allgemeinen Hochschulreife Grundkonzeption Berufskolleg BKFH/ Berufsoberschule SO Berufsausbildung / Berufstätigkeit

Mehr

Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe

Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe Einladung zum Seminar für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Existenzgründer sichern die Innovationskraft unserer Region.

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN

CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN FF1 CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN A. FILTERFRAGEN ZU BEGINN Einleitung: Wir sind Studierende der Universität Duisburg Essen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Berufliche Schulen. und Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer erst recht.

Berufliche Schulen. und Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer erst recht. Berufliche Schulen Ein Arbeitsplatz mit Vielfalt - Sicherheit - Zukunft! Lehrerinnen und Lehrer haben s drauf! und Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer erst recht. Der Lehrerberuf in den beruflichen

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können

Mehr

NRW Lehrerbildungsreform

NRW Lehrerbildungsreform Professioneller, profilierter, praxisnäher: Kabinett beschließt Eckpunkte für Reform der Lehrerausbildung Düsseldorf, den 11.09.2007; Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit: Die Lehrerausbildung

Mehr

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung

Mehr

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE am 21. Mai 2015 in München Sehr geehrte Damen und Herren, die wertorientierte Steuerung von Immobilienbeständen ist eine große Herausforderung für Immobilienmanager.

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Der Senator für kirchliche Angelegenheiten Der Senator für Kultur. Vita

Der Senator für kirchliche Angelegenheiten Der Senator für Kultur. Vita Bürgermeister Jens Böhrnsen Der Präsident des Senats Der Senator für kirchliche Angelegenheiten Der Senator für Kultur Bürgermeister Jens Böhrnsen wurde am 12. Juni 1949 in Bremen Gröpelingen geboren und

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Rede von Horst Seehofer

Rede von Horst Seehofer Rede von Horst Seehofer anlässlich der Verabschiedung von Staatsminister a.d. Josef Miller am 07. Februar 2014 in Memmingen 1. Josef Miller_- der Landwirtschaftsminister Wir verabschieden heute einen über

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

IM ZOOM: Martin Hirner, Kufstein

IM ZOOM: Martin Hirner, Kufstein IM ZOOM: Martin Hirner, Kufstein Was mich am Besten beschreibt Ich bin ein Entscheidertyp. Ich fackle nicht lange, wenn es gilt. Der BergBauer beim Qualitäts-Check Mich regt maßlos auf... wenn mir Leute

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

Henry Smith. Adelharz 1, 87509 Immenstadt smithh86@gmail.com www.smithfarm.de +49 (0)175 9109 862 24.02.2014. Initiativbewerbung

Henry Smith. Adelharz 1, 87509 Immenstadt smithh86@gmail.com www.smithfarm.de +49 (0)175 9109 862 24.02.2014. Initiativbewerbung Henry Smith Adelharz 1, 87509 Immenstadt smithh86@gmail.com www.smithfarm.de +49 (0)175 9109 862 24.02.2014 Initiativbewerbung Während meiner Studienzeit ist mir eine Geschäftsidee gekommen, die ich mir

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

LEHRERIN ODER LEHRER WERDEN

LEHRERIN ODER LEHRER WERDEN LEHRERIN ODER LEHRER WERDEN Beruf mit Berufung Herausforderung und Erfüllung zugleich Interessiert? Informieren Sie sich! Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Damen und Herren, Sie interessieren

Mehr

Wege ins Referendariat Greifswald, 28.05.2015. Institut für Qualitätsentwicklung

Wege ins Referendariat Greifswald, 28.05.2015. Institut für Qualitätsentwicklung Wege ins Referendariat Greifswald, 28.05.2015 Institut für Qualitätsentwicklung Zulassungsvoraussetzungen für den Vorbereitungsdienst Lehramt an Grundschulen bzw. Grund- und Hauptschulen Lehramt an Regionalen

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips

NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Presseinformation NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Alle führenden Gemeinwohlorganisationen unterzeichnen Resolution Münster, 26. November 2015 Im Rahmen einer Konferenz der wichtigsten

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr