Podiumsdiskussion Standortsicherung, Wirtschaft Vor Ort

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Sebastian Friedrich
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1 Podiumsdiskussion Standortsicherung, Wirtschaft vorort 18. Mai 010, Zukunft Kommune 010 Landesmesse Stuttgart Podiumsdiskussion Standortsicherung, Wirtschaft Vor Ort Datum: , Uhr Uhr Ort: Fachmesse Zukunft Kommune Landesmesse Stuttgart, Halle 8 Praxisforum 1 1. Vorstellung der Thematik durch die Moderation. Vorstellung der Teilnehmer durch die Moderation 3. Diskussion 4. 10Min. offene Fragestellung 5. Abmoderation 6. Ende 1

2 Teilnehmer: Josef Kreuzberger, Regierungsvizepräsident Stuttgart BM Ian Schölzel, Gemeinde Weissach am Tal Günther Leßnerkraus, Wirtschaftsministerium BaWü Cluster Herbert Bossinger, BWi, Wirtschaftsförderer BaWü Michael Blum, die STEG Stadtentwicklung GmbH Moderation: Wolfgang Niess, SWR

Wirtschaftsministerium BaWü Cluster Herbert Bossinger, BWi,

3 Josef Kreuzberger, Regierungsvizepräsident, Jahrgang Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen Eintritt in die Landesverwaltung als Leiter des Baurechtsamtes des Rems-Murr-Kreises. Weitere berufliche Stationen: Regierungspräsidium Stuttgart ( ), Besuch der Führungsakademie in Karlsruhe (5. Kurs), anschließend bis 199 Innenministerium, Staatsministerium ( ), Vizepräsident des Oberschulamts Stuttgart ( ); seit Regierungsvizepräsident im Regierungspräsidium Stuttgart Herbert Bossinger geb Landesversicherungsanstalt Württemberg Grundsatzabteilung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg - Grundsatzfragen der Wirtschaftspolitik - Auslandsmarkterschließung - Standortmarketing Gesellschaft für internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit Baden-Württemberg mbh GWZ- seit heute Mitglied der Geschäftsleitung für die Bereiche Standortmarketing, Unternehmensansiedlung, Kommunalprojekte, Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung Baden-Württemberg International (Nachfolgeorganisation von GWZ)

Kurs), anschließend bis 199 Innenministerium, Staatsministerium (199-003), Vizepräsident des Oberschulamts Stuttgart (003-004); seit 01.

4 Ian Vincent Schölzel 33 Jahr alt, geb. 4. April 1976, verheiratet Diplom-Verwaltungswirt (FH) Ehemals Hauptamtsleiter von Walheim, Landkreis Ludwigsburg und Wiernsheim, Enzkreis. 007 mit 31 Jahren zum Bürgermeister der Gemeinde Weissach im Tal (ca Einwohner) im Rems-Murr-Kreis gewählt worden. Weissach im Tal ist ausgezeichnet worden als zukunftsfähige Gemeinde, als Naturschutzkommune, hat die Demokratierose erhalten, ist für die Aktivitäten der Lokalen Agenda gewürdigt worden und hat Ende 009 den Europäischen Energiepreis erhalten. Dipl.-Kaufmann Michael Blum Geschäftsführer der STEG Stadtentwicklung GmbH Studium der Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Absatzwirtschaft und Bankbetriebslehre Seit 1991 bei der STEG Stadtentwicklung GmbH, Geschäftsführer Seit 000 Mitglied der Arbeitsgruppe Stadtumbau West beim Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen (vbw) Sprecher der Arbeitsgemeinschaft badenwürttembergischer Sanierungs- und Entwicklungsträger

Weissach im Tal ist ausgezeichnet worden als zukunftsfähige Gemeinde, als Naturschutzkommune, hat die Demokratierose erhalten, ist für die Aktivitäten der Lokalen Agenda gewürdigt worden und hat Ende

5 Kurzbiographie Günther Leßnerkraus geb in Esslingen am Neckar (Baden-Württemberg) : Schulbesuch (Eduard-Mörike Grundschule Filderstadt, Wilhelms-Gymnasium Stuttgart) mit Erlangung der allgemeinen Hochschulreife : Zivildienst : Studium der Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und Erstes juristisches Staatsexamen : Juristischer Vorbereitungsdienst und Zweites juristisches Staatsexamen : Richter und Staatsanwalt (Amtsgericht Riedlingen, Landgericht Ravensburg, Staatsanwaltschaft Stuttgart) : Justizministerium Baden-Württemberg und Abordnung an die Landesvertretung Baden-Württemberg in Bonn beim Bund : Bundesministerium der Justiz : Auswärtiges Amt 1996-heute: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg ( Leiter der Zentralstelle, Leiter der Abteilung 1 Verwaltung und Recht, seit Leiter der Abteilung Innovation und Technologietransfer

Zivildienst 1977-1983: Studium der Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und Erstes juristisches Staatsexamen 1983-1986: Juristischer Vorbereitungsdienst und Zweites

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