Präprothetische Chirurgie /Augmentation. Ein Meer an Möglichkeiten in der oralen Augmentationstherapie

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1 Präprothetische Chirurgie /Augmentation Ein Meer an Möglichkeiten in der oralen Augmentationstherapie

2 Die Natur unser Vorbild. Manchmal lohnt es sich schon, genauer hinzusehen. So wachsen vor den Küsten Frankreichs und Südafrikas Rotalgen, deren Karbonatskelett durch hydrothermale Prozesse zu Hydroxylapatit (HA) bzw. Trikalziumphosphat (TCP) umgewandelt werden kann. Das Endprodukt ist in der chemischen Zusammensetzung dem natürlichen Knochen sehr ähnlich und morphologisch vergleichbar mit dem menschlichen Dentin.

3 NATUR: unser Vorbild Ein Meer an Möglichkeiten in der oralen Augmentationstherapie KLS Martin hat als Pionier der Miniplatten-Osteosynthese die Entwicklung der kraniomaxillofazialen Chirurgie maßgeblich mitgestaltet. Die Meilensteine waren dabei neben den vielfältigen Systemen auch die Entwicklung der Distraktionsosteogenese sowie des weltweit einzigartigen resorbierbaren Materials in Verbindung mit der SonicWeld-Rx -Technologie. Das SonicWeld-Rx -System mit seinen ultraschallgestützt einzubringenden resorbierbaren Elementen schuf auch neue Möglichkeiten in der minimalinvasiven Schalentechnik zur Knochenaugmentation bzw. der gesteuerten Knochenregeneration (Guided Bone Regeneration). Als konsequente Folge und in Ergänzung zu dieser Entwicklung entstand das Knochenaufbaumaterial martrix. Dieses Material fördert und unterstützt das Wachstum von autologem Knochen durch Hydroxylapatit und β-trikalziumphosphat als Gerüst, das im Zusammenspiel mit körpereigenen Zellen neues Knochengewebe entstehen lässt. Das Rohmaterial des Knochenaufbaumaterials martrix stammt von den natürlich wachsenden marinen Rotalgenarten Corallina officinalis und Amphiroa ephedra. Die KLS Martin SonicWeld Rx Solution basiert auf der BoneWelding -Technologie ), geschützt durch die gewerblichen Schutzrechte der WoodWelding AG, Schweiz und von dieser lizenziert. ) BoneWelding ist eine eingetragene Schweizer Marke 3

4 NATÜRLICH: martrix Knochenaufbaumaterial Menschliches Dentin martrix Hervorragendes humanaffines Grundmaterial Das Karbonatskelett der marinen Rotalgen wird durch hydrothermale Prozesse zu Hydroxylapatit (HA) bzw. Trikalziumphosphat (TCP) umgewandelt. Das Endprodukt ist in der chemischen Zusammensetzung dem natürlichen Knochen sehr ähnlich und morphologisch vergleichbar mit dem menschlichen Dentin. Als Basis für unser Aufbaumaterial martrix haben wir die kürzlich entwickelten interkonnektierend, mikroporösen biphasischen Trikalziumphosphat- Hydroxylapatit-(TCP-HA)-Komposite mit der Zusammensetzung 60 % TCP und 40 % HA gewählt. martrix vielfältige Verwendungsmöglichkeiten bei Kiefer- und Kraniumdefekten martrix kann indikationsspezifisch entweder allein oder in Kombination mit autologem Knochen sowie platelet rich plasma (PRP) eingesetzt werden, um die Knochenneubildung zu fördern. Der augmentierte Bereich sollte mit einer resorbierbaren bzw. nicht resorbierbaren Membran abgedeckt werden. 4

5 martrix Hervorragende Resorptionseigenschaften Die TCP-HA-Komposite kombinieren die positiven Materialeigenschaften beider Phasen: die höhere Stabilität, die osteokonduktiven Eigenschaften des Apatits und die höhere Löslichkeit von ß-TCP. Dies hat eine erleichterte Resorption und eine beschleunigte Knochenregeneration zur Folge. Unabhängige Untersuchungen bescheinigen dem Material eine deutlich höhere Porosität als bei rein synthetischen Ersatzmaterialien. 5

6 FALLBEISPIELE: klinische Anwendung Sinus Graft Bild : Reformatierte CT-Panoramaansicht eines atrophen Alveolarknochens. Die rekonstruierten orthoradialen Schichten und 45 sind unten abgebildet und zeigen eine vertikale Höhe von ca. 2 mm. Bild 2: Die reformatierte Panoramaansicht unmittelbar nach Füllung des maxillären Sinus mit dem phykogenem Apatit. Unten die reformatierten orthoradialen Schichten 3 und 43 mit ca. 8 mm vertikaler Höhe des applizierten Augmentationsmaterials; unmittelbar postoperativ noch geringe Knochendichte sowie geringe Blasenbildung durch die Beimengung von PRP und Thrombin. Bild 3: Reformatierte CT-Panoramaansicht sechs Monate postoperativ nach Füllung des maxillären Sinus mit dem Knochenaufbaumaterial. Die rekonstruierten orthoradialen Aufnahmen 0 und 38 unten zeigen eine durch das Aufbaumaterial gewonnene vertikale Knochenhöhe von 6 und 8 mm. Nach sechs Monaten wurde das Material durch Kalzifikation radiopaker. Die Blasen sind verschwunden und das Material erscheint homogen verknöchert. Bild 4: Nach Entfernung der nicht resorbierbaren Membran zeigt sich, dass das Knochenaufbaumaterial komplett integriert und zu neuem Knochen umgebaut ist; eine frische Extraktionsalveole Regio 24 ist sichtbar. Bild 5: Entnahme einer Knochenprobe zur histologischen Untersuchung vor Implantatinsertation mittels Trepan in Regio 25 und sofortige Implantatinsertation in Regio 24 nach Extraktion. Bild 6: Entnahme der Knochenprobe für die histologische Untersuchung. Bild 7: Unentkalkter Hartgewebsschliff der Knochenprobe einer 56 jährigen Patientin unter zweifacher Vergrößerung der ganzen Probe, zeigt eine gute Osteogenese um das Knochenaufbaumaterial. Nach sechsmonatiger Heilungszeit erfolgte die Augmentation mittels 4 ml aus Algen gewonnenem Knochenaufbaumaterial, 0,5 ml autologen Knochenspäne,,5 ml PRP und 0,5 ml Thrombin. Das Implantat (rechts) wurde in dem zuvor trepanierten und mit dem Knochenkondensor erweiterten Loch inseriert. 6

7 Bild 8: Situation nach Entfernung der postoperativen Insertation und Füllen der Kavität um das Sofortimplantat in Regio 24 mit aus Algen gewonnenem Knochenaufbaumaterial. Bild 9: Formatierte CT-Panoramaansicht nach Implantinsertation. Die unteren Bilder zeigen die orthoradialen Schnitte 4 (Implantat mit 4,3 mm Durchmesser und 6 mm Länge) und 46 (Implantat mit 5 mm Durchmesser und 6 mm Länge) Bild 0: Sechs Jahre nach Belastung der Implantate mit Einzelkronen (Bilder: Dr. Fahrenholz, Wien). Bild : Panoramaaufnahme sechs Jahre nach Abschluss der Behandlung. PA-Defekt-Auffüllung Bild : Dentalfilm (Aufnahme) eines marginalen Knochendefekts am Zahn 34. Bild 2: Dentalfilm von Zahn 34 drei Monate nach der Auffüllung mittels aus Algen gewonnenem Knochenaufbaumaterials. Bild 3: Dentalfilm eines marginalen Knochendefekts zwischen Zahn 22 und 23. Bild 4: Dentalfilm fünf Monate nach der Auffüllung mittels aus Algen gewonnenem Knochenaufbaumaterials. 7

8 FALLBEISPIELE: klinische Anwendung Extraktionsalveolen-Auffüllung Bild : OPG Ausschnitt zwei Wochen nach Extraktion von Zahn 5. Bild 2: Zustand nach Füllung der Alveole mit dem aus Algen gewonnenem Knochenaufbaumaterial. Bild 3: Implantatplatzierung nach Alveolenerweiterung mittels Knochenkondensor. Bild 4: OPG Ausschnitt sieben Jahre später, ohne ein Zeichen von periimplantärer Knochenresorption und exzellenter Ossifikation des Aufbaumaterials. Bild 5: Dentalfilm zwölf Jahre nach Alveolenfüllung mit dem Knochenaufbaumaterial und Implantatinsertation in Regio 5, sowie neun Jahre nach Implantatinsertation in Regio 4. Bild 6: Situation zwölf Jahre später mit gesunder periimplantärer Mucosa. Alveolarkammerhalt nach Auffüllung eines Zystencavums Bild : Seitlicher Teil der Panoramaaufnahme zeigt eine große periapikale Zyste am Zahn 37. Bild 2: Seitlicher Teil der Panoramaaufnahme nach Extraktion von Zahn 37 und Auffüllung mit aus Algen gewonnenem Knochenaufbaumaterial. Wegen der Porösität und der geringen Menge des HA-Aufbaumaterials ist die Knochendichte noch gering. Bild 3: Seitlicher Teil der Panoramaaufnahme zwölf Jahre nach der Extraktion des Zahnes 37 und Auffüllung mittels aus Algen gewonnenem Knochenaufbaumaterial zeigt die komplette Ossifikation des Augmentatmaterials und befriedigende Erhaltung in Regio 37. Bild 4: Der unentkalkter Hartgewebsschliff des trepanierten Präparats, welches der zuvor aufgefüllten Regio 37 entnommen wurde, zeigt unter zweifacher Vergrößerung die komplette Ossifikation des Aufbaumaterials mit nur kleinen Resten in der spongiösen Region nach 2 Jahren des Materialumbaus. 8

9 martrix Knochenaufbaumaterial Inhalt ,0 cm ,5 cm ,0 cm 3 Korngröße 0,3 -,0 mm Literaturhinweise D. Turhani, M. Weißenböck, E. Watzinger, K Yerit, B. Cvikl, R. Ewers, D. Thurnher In vitro study of adherent mandibular osteoblast-like cells on carrier materials Int. J. Oral Maxillofac. Surg. 2005; 34: Dritan Turhani, Barbara Cvikl, Elisabeth Watzinger, Martina Weißenböck, Kaan Yerit, Dietmar Thurnher, Günter Lauer, Rolf Ewers In Vitro Growth an Differentiation of Osteoblast-Like Cells on Hydroxyapatite Ceramic Granule Calcified From Red Algae J Oral Maxillofac. Surg.; 63: , 2005 Christian Schopper, Farzad Ziya-Ghazvini, Walter Goriwoda, Doris Moser, Felix Wanschitz, Else Spassova, Georgios Lagogiannis, Alexandra Auterith, Rolf Ewers HA/TCP Compounding of a Porous CaP Biomaterial Improves Bone Formation and Scaffold Degradation-A Long-Term Histological Study Published online 23 May 2005 in Wiley InterScience ( DOI: 0.002/jbm.b.3099 Rolf Ewers Maxilla Sinus Grafting With Marine Algae Derived Bone Forming Material: A Clinical Report of Long-Term Results J Oral Maxillofac Surg 63:72-723, 2005 C. Schopper; F. Ziya-Ghazvini; W. Goriwoda, D. Moser, F. Wanschitz, E. Spassova, G. Lagogiannis, A. Auterith, R. Ewers HA/TCP compounding of a porous CaP biomaterial improves bone formation on scaffold degradation a long term histological study. J Biomed Mater Res B Appl Biomater Jul; 74(): SS. Jensen, A. Yeo, M. Dard, E. Hunziker, R. Schenk, D. Buser Evaluation of a novel biphasic calcium phosphate in standardized bone defects: a histologic and histomorphometric study in the mandibles of minipigs. Clin Oral Implants Res Dec; 8(6): Epub 2007 Sep 20. Paul W. Poeschl, Farzad Ziya-Ghazvini, Kurt Schicho, Christoph Buchta, Doris Moser, Rudolf Seemann, Rolf Ewers and Christian Schopper Application of Platelet-Rich Plasma for Enhanced Bone Regeneration in Grafted Sinus J Oral Maxillofac Surg 70: , 202 Antonio Scarano, Marco Degidi, Vittoria Perrotti, Adriano Piattelli, Giovanna Iezzi Sinus augmentation with phycogene hydroxyapatite: histological and histomorphometrical results after 6 months in humans. A case series Oral Maxillofac Surg DOI 0.007/s Giovanna Iezzi, Marco Degidi, Adriano Piattelli, Carlo Mangano, Antonio Scarano, Jamil A. Shibli, Vittoria Perrotti Comparative histological results of different biomaterials used in sinus augmentation procedures: a human study at 6 months Clin. Oral Impl. Res. 0, 20 / 8 J. Lambrecht (Editor), A. Dunsche, R. Ewers, A. Filippi, B. Hoffmeister, Th. Keusch, K. Wangerin, Oral and Implant Surgery: Principles and Produceres, Quintessence Publishing Co. Ltd., Chapter 8 Implant Surgery, 8.4 Augmentation R. Ewers p E. Spassova, S. Gintenreiter, E. Halwax, D. Moser, C. Schopper, R. Ewers Chemistry, ultrastructure and porosity of monophasic and biphasic bone forming materials derived from marine algae Published online 9 December 2007 DOI: 0.002/mawe

10 FALLBEISPIELE: ein Meer an Möglichkeiten und machen Sie mehr aus Ihrem Augmentat mit der einzigartigen -Technologie Mehr Volumen mit hoher Formstabilität ganz ohne Knochentransplantation! Metallfreier Aufbau größerer alveolarer Defekte bei deutlich höherer dreidimensionaler Formstabilität mit der Schalentechnik nach Dr. Iglhaut / Memmingen. Die miniaturisierten SonicPins Rx und hauchdünne, stabile Folien bzw. perforierte Membranen aus reinem PDLLA sorgen für gute Wundheilung und ein unproblematisches Abbauverhalten. Einfache und übersichtliche Einbringung mittels Ultraschalltechnologie Zunächst werden die Pins in den Trägerknochen positioniert, und erst danach wird die durchsichtige Folie bzw. Membran auf die bereits vorhandenen Pins verschweißt. Sofortiges oder nachträgliches Durchbohren der Folie ist ebenso einfach möglich wie das Ausbohren eines falsch platzierten Pins. Keine Metallentfernung nötig Probleme mit abgebrochenen Schrauben und Pins sowie eingewachsene Titanfolien und aufwändige Metallentfernungen gehören der Vergangenheit an! 0

11 Kollagenmembran zum diffusionsoffenen crestalen Abschluss PDLLA-Membran zur lateralen Unterstützung und Abschirmung (Schalentechnik) Fallbeispiel * Ausgangssituation eines bukkalen Defektes in Regio Seitlich unterstützte Sofortimplantation mit 0, mm starker PDLLA-Membran Komplette 3D-Volumenrekonstruktion Ein spannungsfreier Wundverschluss ist von entscheidender Bedeutung. Auch 6 Monate nach der OP ist das Rekonstruktionsergebnis stabil. Verschiebelappenplastik für eine stabile Weichgewebsstruktur Prothetische Versorgung OPG ein Jahr nach der OP Fallbeispiel 2** * Fallbilder Schalentechnik von Dr. Iglhaut, D-Memmingen ** Fallbilder Sinus Lift von Dr. Ulrich Volz, D-Konstanz Sinus-Lift-Verfahren mit SonicWeld Rx. Zunächst wird der Sinus in Window- Technik ausreichend präpariert. Dann werden rings um den Sinus die SonicPins Rx eingeschweißt. Erst jetzt wird das Augmentat in den Sinus eingebracht. Anschließend wird der Situs durch eine 0, mm dünne Membran sicher verschlossen. Die Membran wird dabei auf die vorhandenen Pins verschweißt.

12 ALVEOLENPROTEKTOR: eine Lösung, die sich auflöst Entdecken Sie unsere Neuen! Alveolenprotektor Einen völlig neuen Ansatz für die Rekonstruktion von Einzelzahndefekten bietet ein speziell entwickelter resorbierbarer Alveolenprotektor Resorb-x -Alveolenprotektor Vorteile für den Anwender: Vorteile für den Patienten: Optimale, formtreue Rekonstruktion der konvexen Alveolenstruktur durch fingernagelförmige Ausformung Hervorragende Nachbildung der natürlichen Struktur sorgt für ein optimales ästhetisches Ergebnis Verkürzte Operationsdauer aufgrund präfabrizierten Designs Bei Bedarf einfache Reduktion/Anpassung an anatomische Gegebenheiten Sichere Adaption durch die bewährte SonicWeld-Rx -Technologie Geringes Infektionsrisiko und Operationstrauma durch Wegfall einer zusätzlichen Knochenentnahmestelle (vgl. Knochenblock-Technik) Kein Zweiteingriff notwendig aufgrund resorbierbarer Materialbasis Kostengünstige Rekonstruktion aufgrund geringeren Materialaufwands (zwei SonicPins Rx i.d.r. ausreichend) 2

13 So funktioniert die Fixierung eines Alveolenprotektors mit SonicWeld Rx : Loch vorbohren () und SonicPin Rx durch Aktivierung und leichten Druck in den Knochen eingleiten lassen (2). Platzierung des Alveolenprotektors über die zu rekonstruierende Stelle und Fixierung mit den bereits im Vorfeld platzierten SonicPins Rx durch erneute Aktivation (3). Auffüllen der entstandenen Tasche mit Eigenknochen bzw. Knochenaufbaumaterial (4). 3

14 INSTRUMENTE: Knochenspritzen, Saugrohre, Knochenfalle Instrumente Knochenspritzen, Saugrohre, Knochenfalle Knochenspritze Fig ,5/3,5 mm Fig ,5/4,5 mm Fig ,5/5,5 mm Fig /7 mm ,5 cm / 5 6 / 8" ,5 cm / 5 6 / 8" ,5 cm / 5 6 / 8" ,5 cm / 5 6 / 8" ,5 cm / 5 6 / 8",5 mm Ø 2,5 mm Ø 3 mm Ø 4 mm Ø 6 mm Ø cm / 7 / 8" cm / 7 / 8" cm / 7 / 8" cm / 7 / 8" cm / 7 / 8",5 mm Ø 2,5 mm Ø 3 mm Ø 4 mm Ø 6 mm Ø Saugrohr Knochenfalle bestehend aus Becher, Deckel, Auswurfstößel, x Filtereinlage Knochenfilter zum einmaligen Gebrauch 4

15 Knochenquetsche, Knochenmühle Titan-Mahlwerk Knochenquetsche ,5 cm / 6 4 / 8" Knochenmühle für kleine bis mittlere Knochenmenge 5

16 INSTRUMENTE: Sinus-Lift-Küretten Instrumente Sinus-Lift-Küretten Fig cm / 7 4 / 8" Fig cm / 7 7 / 8" 2 2 Iglhaut cm / 7 / 8" Körner-Westermann

17 Fig cm / 7 4 / 8" Fig cm / 7 6 / 8" Fig cm / 7 / 8" 7

18 INFORMATION: Prospekte und Kataloge Sinus-Krallenhaken nach Lindorf sicheres Abhalten des Wangenweichgewebes und des Schleimhautlappens kraftsparendes einhändiges Arbeiten platzsparende Handhabung beste Übersicht geringes Risiko der Kontamination Anlegen der Pilot-Bohrung an der Crista zygomatico alveolaris Präparation des Sinus Lifts Augmentation des Sinusbodens Lindorf Lindorf ,5 cm / 7 5 / 8" 9,5 cm / 7 5 / 8" 2 Sinus-Krallenhaken, links 2 Sinus-Krallenhaken, rechts 8

19 Dental SonicWeld Rx Schonender Kieferknochenaufbau mit Und wenn noch Fragen offen sind stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Unser Dental-Katalog enthält die gesamte Palette der KLS-Martin-Dental-Instrumente. Print-Version CD-Version Weitere detaillierte Informationen finden Sie im Internet und in unserer Broschüre SonicWeld Rx, Guided Bone Regeneration und präpothetische Chirurgie. Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich unter der Kundenhotline oder per zur Verfügung. Kundenhotline: Website: Instrumenten-Sets nach Dr. Iglhaut für Implantologie, Augmentation und plastische Parodontalchirurgie Eine Lösung, die sich auflöst für ein Lächeln, das bleibt Der beste Grund für Zahnimplantate SonicWeld Rx Dental Innovative Bone Regeneration Instrumenten-Sets nach Dr. Iglhaut für Implantologie, Augmentation und plastische Parodontalchirurgie Alveolenprotektor Eine Lösung, die sich auflöst für ein Lächeln, das bleibt Patientenbroschüre Schonender Kieferknochenaufbau mit martrix

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