5. Forum Patientennahe klinische Forschung

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1 5. Forum Patientennahe klinische Forschung Aktive Patienten: Patientenvereinigungen und ihre Rolle bei der Planung, Umsetzung und Finanzierung von klinischen Studien Ein Wollen, Dürfen oder Müssen? Jan Geißler EUPATI / Leukämie-Online / LeukaNET / CML Advocates Network Leukemia Patient Advocates Foundation

2 Patientenorganisationen: Nicht nur Selbsthilfe, sondern Partner "Klassische" Selbsthilfe Informieren, helfen, unterstützen Navigator im Gesundheitssystem Politische Vertretung Gemeinsames Eintreten für bessere Versorgung von Patienten Mitwirkung in der Forschung In Partnerschaft mit Forschung, Klinik und Industrie

3 Formen der Patientenselbsthilfe 1. Graswurzel-Initiativen im Internet Informationsverteilung Soziale Netzwerke und Online-Material 2. Lokale Selbsthilfegruppen und Bundesverbände Informationsverteilung Individueller Austausch Interessensvertretung im Bund Printmaterialien 3. (Europäische) Dachverbände und Netzwerke Gesundheitspolitik, Kompetenzbildung, Forschungskooperationen

4 Kennen Gesundheitsökonomen, Regulierer & Ärzte wirklich den Patientenalltag? Wesen der Erkrankung Kurz- oder Langzeitfolgen von Erkrankung und Therapie Symptome: Ausmaß, schwer tolerierbar, tödlich Krankheits- oder behandlungsbedingter Schmerz Beeinträchtigung durch die Erkrankung in Alltag, Arbeitsfähigkeit, soziales Leben, seelischem Wohlbefinden, Freude Nur Patienten und ihre Angehörigen haben Einblick in das wirkliche (Über)Leben mit der Erkrankung

5 Zusammenarbeit mit der Forschung: Patienten können viel beitragen Direkte Unterstützung: Kommunikation von Studien an Patienten Erwartungsmanagement (hope/hype) Partnerschaft mit den Studiengruppen: Besondere Einsichten in Bedürfnisse und Prioritäten Studiendesign (Aufnahmekriterien, unnötige Diagnostik, Risiko/Nutzen-Dilemmas, Ethik, patientenrelevante Endpunkte) Verbesserung der informierten Einwilligung / Patienteninformation Verbreitung von Studienergebnissen in der Öffentlichkeit und Praxis Treibende Kraft Forschungspartner Gutachter Beirat Informationsquelle Forschungsobjekt Quelle: PatientPartner FP7 Projekt (2010)

6 Es gibt bereits großartige Beispiele für Patientenbeteiligung in der Forschung Patients' and Consumers' Working Party

7 und Finanzierung? Viele Patientenorganisationen sehen das Fundraising für die Forschung nicht als ihre Kernkompetenz (und sind schon für ihre sonstigen Kernaufgaben in Deutschland meist chronisch unterfinanziert), aber

8 Rolle von Patienten in Forschungspolitik: Bspw. EU-Regulierung klinischer Studien Clinical Trial Directives 2001/20/EC and 2005/28/EC wurden zu unserem Schutz eingeführt: Sicherheit und Rechte der Probanden Harmonisierung der Studienprozeduren Erhöhung der Datenqualität Aber: Umsetzung hat nicht das Patienteninteresse erfüllt (noch das von Forschern, Klinikern, Industrie): Falsche Versprechen durch mehr Bürokratie Revision als Verordnung läuft aktuell

9 Rolle von Patienten in Forschungspolitik: Bspw. EU-Regulierung klinischer Studien Zusammenarbeit mit Klinikärzten, um Einfluss der CTD auf nichtkommerzielle Forschung zu verstehen (European LeukemiaNET, Kompetenznetze) Gemeinsame Positionen entwickelt mit den Verbänden und Arbeitsgruppen (EHA, EFGCP, ELN, etc) Einflussnahme bei EU-Kommission und EU-Parlament Patientenstimme bei Fachkonferenzen (DIA, EFGCP) öffentlicher Druck

10 Aber: Gibt es genügend Patientenvertreter, die kompetent in Forschungspolitik sowie Planung und Umsetzung von Studien mitwirken können?

11 Weiterbildung von Patientenvertretern in F&E: Die Europäische Patientenakademie Gefördert durch IMI, einer öffentlich-privaten Partnerschaft der EU-Kommission mit EFPIA, Konsortium geleitet vom European Patients Forum, 30 Konsortialmitglieder Entwickelt objektive, glaubwürdige, qualitätsgeprüfte Weiterbildung von Patientenvertretern zu Prozessen der Arzneimittelentwicklung Ziel: Kompetente Mitwirkung in Forschung, Behörden, Ethikkommissionen Deutsch eine der 7 Sprachen Web:

12 Wollen? Ja, zunehmend, vor allem durch internationale Netzwerke. Müssen? Gerade bei schweren oder seltenen Indikationen oft erforderlich. Dürfen? Oft noch nicht. Das hängt auch von Ihnen ab!

13 Vielen Dank! Jan Geißler

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